Hallo
wo kann ich Linux gratis downloaden?
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Uargh...
Nahezu jeder Distributor bietet Linux kostenfrei an
de.opensuse.org
ubuntu.com
fedoraproject.org
Danke
Natürlich von http://www.kernel.org - allerdings gehe ich davon aus, dass dir der blanke Systemkern wenig nutzen wird. Ich empfehle den Download einer kompletten Linux-Distribution.
Da gibt es aber ein kleines Problem... Distributionen gibt's wie Sand am Meer und einige sind für Einsteiger geeignet, andere eher für Profis, wiederum weitere sind auf Server fokussiert, auf Netbooks oder gar Embedded Devices. Einige sind davon gedacht, von USB-Stick oder von CD gestartet und gar nicht installiert zu werden. Überleg dir also, was du wohl brauchst und probiere dann ein paar der zutreffenden Distributionen aus.
Als Auswahlhilfe empfehle ich diese Seite:
http://www.zegeniestudios.net/ldc/index.php?lang=de
Wenn du eine umfassende Liste existierender Distributionen brauchst, lies dich mal da durch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Linux-Distributionen
Und wenn du Probleme hast, bist du hier herzlich willkommen. Allerdings solltest du dann etwas differenziertere Fragen stellen, ein-Satz-Fragen wie diese werden garantiert viel zu wenig Informationen abliefern, als dass wir dir dann auch nur irgendwie helfen könnten.
Das glaube ich jetzt nicht, oder?
http://www.nickles.de/static_cache/538575546.html
mic, was hast du angerichtet...:)
Nene, hier hat er nach Linux gefragt, bevor ich dort die Antwort gegeben habe. Genau genommen hab ich dort auch nur geantwortet, weil ich es mir nicht verkneifen konnte, einen weiteren Vorzug von Linux zu erwähnen.
Allerdings glaube ich nicht annähernd, dass er mit Linux je so weit kommt, dass er überhaupt einen Einwahlserver damit bauen kann. Weil ich vermute ja schon, dass er am Brennen des ISO scheitern wird :-D
Na denn...
Linux bezeichnet nur den Betriebsystemkern. Du meinst sicherlich GNU / Linux, also das GNU Betriebsystem mit dem Betriebsystemkern von Linus Torwalds.
Das gibt es hier:
http://www.gnu.org/
Das ursprüngliche GNU Betriebsystem lief auf einer PDP11 von Digital (oder eventuell auch auf einer VAX)
http://de.wikipedia.org/wiki/VAX
http://de.wikipedia.org/wiki/PDP11
Es gibt mittlerweile unzählige Distributionen von GNU / Linux für preiswerte PC Computer (die sich jeder leisten kann).
Anfängern empfehle ich immer Ubuntu:
http://ubuntuusers.de/
Später kannst du auch zu Debian wechseln:
http://www.debian.org/
Für Debian sollte man schon erfahrener Linux- oder Unixanwender sein.
Manche Anwender fangen auch mit SUSE an.
Hallo ludwigd
hier gibts alles auf einmal: http://distrowatch.com/index.php?distribution=suse&month=all&year=all
MfG.
violetta
Aber bitte nicht das Suse 64Bit Gnome.
Novell hat es nahe geschafft Suse zu ruinieren. Zwar wurde früher oft auf Suse geschimft aber nicht selten Unrecht.
Selbst die Gnome Version ist nicht mehr Koscher.
Soll heißen einiges der Unbedienbarkeit von KDE 4 schlägt bis auf die Gnome Version durch. -- Vor Allem das Stehenbleiben schon bei der Live.
Wenn es da schon hakt, verliert man die Lust es zu installieren..
Sogar die Neugier auf die 32Bit Version.
Schade eigentlich, es sieht optisch richtig gut aus.
Mal schaun ob es geht wenn dicke Hardware ansteht..
Minimum 8 GB RAM, 3Ghz CPUs 4 oder gar 8 Kerne :-(
Sorry, vielleicht sind es nur KDE 3 Entzugserscheinungen,
Der ist jedenfalls noch nie stehengeblieben.
Auch auf alten "Nachen" mit wenig RAM und Live CD nicht.
Hallo Xdata, wo ist das Problem bei (welcher Hardware)?
Ich hatte worige Woche Suse 11.1 mit Gnome auf einem Fremdrechner mit 64Bit und Gnome problemlos installiert. Die CPU war ein Intel Core Duo E8500. Der RAM betrug 4 GB. Da ich selbst kein Suse-Linuxer bin hatte ich mich an die folgenden Anweisungen gehalten und die Susi lief mit Gnome einwandfrei.
MfG Acader
Danke für deinen Hinweis Acader, es lag wie du vermutest wohl tatsächlich an der Hardware. Die Onboardgrafik hat sich anscheinend zu viel RAM gezogen.
Suse mag ich immer noch da es neben Debian und Redhat eines der Ersten Linux Systeme war die man früher so kannte.
Redhat galt da noch als "schwer" Debian sowieso.
KDE 4 ist noch sehr ungewohnt, daher erstmal die Gnome.
KarstenW hat insofern recht, -- auch Linux sollte man Heutzutage angemessenen RAM gönnen.
Aufgeben tue ich die Versuche mit KDE 4 aber nicht.
Wie hat Violetta in einem anderen Thread gesagt:
Das wird noch..