Mir ist klar, das dies hier leider auch wieder die Fanatiker auf den Plan ruft.
Sowohl auf der Windows- wie auch auf der Linuxseite.
Trotzdem mal eine Erklärung, warum Linux bei mir persönlich nicht diesen Stellenwert hat, den manch Linux-Enthusiast gerne sehen würde.
Als ich Ende 1997 nach C64 und Amiga 500+ meinen ersten PC hatte, wurde ich vom damals noch aktuellen Windows 95 doch ziemlich genervt.
Zu der Zeit war, so mein Eindruck, Linux tatsächlich eher was für Informatiker.
Ich hatte mir ca. 1999, als ich schon Windows 98 im Einsatz hatte, mal so ein 895 Seiten Buch über Linux mit 2 CDs SuSE Linux 6.0 Evaluation Version gekauft und wollte das von vorne bis hinten durcharbeiten.
Ich fand das aber dermaßen schwer und undurchsichtig, das ich laut Lesezeichen bei Seite 322 aufgegeben hatte.
Zu meinem Glück kam dann etwas später Windows XP auf den Markt, mit dem ich zum allergrößten Teil zufrieden war.
Dank meiner Vorkenntnisse mit 95 und 98 fand ich mich auch recht schnell damit zurecht.
Die große Windows-Gemeinde im Internet sowie diverse PC-Hefte haben daran einen nicht geringen Anteil.
Jetzt ist Linux im Vergleich zu damals erheblich besser in der Benutzbarkeit geworden, aber Microsoft hat seit damals auch nicht geschlafen.
Ich bin aktuell mit Windows 7 sehr zufrieden.
Für mich persönlich gibt es eigentlich nichts, weswegen ich zu Linux wechseln, oder es parallel installieren sollte.
Ich hätte dann zwar ein weiteres gutes Betriebssystem installiert, aber aus reiner Gewohnheit würde ich dann doch überwiegend, also eigentlich fast nur Win7 benutzen.
Linux würde gelangweilt auf der Festplatte vor sich hin vergammeln und irgendwann doch nur wieder gelöscht werden.
Ich bin also für die Bedürfnisse, die ich an einen PC stelle, mit Win7 zufrieden.
Sollte es mal ein revolutionär neues Linux oder Windows geben, und ich mir Windows nicht mehr leisten kann, dann entscheide ich mich für Linux.
So, nun muss ich zur Arbeit.
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Eigentlich nutze ich beides
Windows (XP/win7) und Linux(Kubuntu).
Nur mittlerweile habe ich festgestellt, das ich zu 90% Linux nutze....
Jedes meiner OS ist auf einer eigenen Platte und alleine drauf.
Soll heissen, ich nutze keine Dualboot-Krempel und wechsele leiber die Platte .
(Ein Handgriff)
Der Prozess ging schleichend vor sich und ich merke dass ich Windows so gut wie nicht mehr brauche.
Also jeder so wie er es mag.....
Fast jeder nutzt ein Auto, egal welche Marke.
Er will von A nach B kommen.
Wie es ihm gelingt bleibt jedem überlassen.
Gruß
triker
einfach mal linux genauso lange verwenden wie man windows verwendet hat....danach kann man ein urteil abgeben.
wenn ich 10 jahre mit windows gearbeitet hab und dann auf linux wechsle, würde ich mir auch schwertun.
naach 10 minuten geben die meisten e auf..weil sie glauben, alle pc müssen wie windows funktionieren ...gähn
frag mal einen erfahrenen linux-user ob er schwierigkeiten in der bedienung hat...
einfach mit leuten reden, die sich am pc auskennen...und nicht in windows. da gibts einen grossen unterschied :-))
Ich hätte dann zwar ein weiteres gutes Betriebssystem installiert, aber aus reiner Gewohnheit würde ich dann doch überwiegend, also eigentlich fast nur Win7 benutzen.
Für mich ist es genau umgedreht. Seit ca, 1999 beschäftige ich mich mit Linux, zuerst als Dualboot mit Windows. Nachdem ich merkte, dass ich irgendwann fast nur noch Linux benutzte, habe ich seit ca. 2005 im privaten Bereich nur noch Linux im Einsatz.
Da in der Firma vorrangig mit Windows gearbeitet wird und es einige kleine Anwendungen gibt, wofür ich Windows nicht missen möchte/kann , setze ich seit ca 3 Jahren Windows (XP/Vista/W7-64bit) in einer virtuellen Maschine ein.
Mit Linux fühle ich mich im Internet einfach wohler, weil gefühlt sicherer. Auch ist der Umstieg im Handling und im Wissen um Linux einmal vollzogen, will man eigentlich nicht wieder zurück. Linux ist ausserdem, ob seiner Vielfalt an Distris und vorallem an (kostenloser) Anwendungssoftware, wie auch den Konfigurationsmöglichkeiten, einfach spannender als ein Windows-BS.
Ausserdem kann man die Linux-Distris ohne das ganze Registrierungsgedöns und ohne schlechtes Gewissen auf sovielen Rechner einsetzen, wie man mag.
Nun Leute, die Diskussion ist doch langweilig.
Immer wieder die gleichen Missionierungsversuche.
Lasst doch einfach jeden seinen Krempel machen,
es muss eh jeder letztendlich für sich entscheiden.
"einfach mal linux genauso lange verwenden wie man windows verwendet hat..."
Dafür sind mir gut 20 Jahre einfach zu schade.
Nicht, das ich er nicht versucht hätte, es bringt doch nichts.
"Es ist nur ein anderes BS", und KEINE Anwendung.
Im Grunde genommen ist mir das BS "se", es sollte nur funktionieren,
aber da hat man mit beiden BS so seine Probleme.
Gruß
hatterchen45
Nicht, das ich er nicht versucht hätte, es bringt doch nichts.
haha..der war gut :-))
bei windows waren dir die jahre nicht zu schade?
denke nur mal an die ersten 2 jahre mit xp, bis servicepack 2 gekommen ist, und das ding brauchbar wurde...
hanglt man sich ja auch von version zu version in der hoffnung "alles wird besser"
Ja, ich fand das auch ganz lustig.
Nur zu Deiner Information: Ich hatte, seit 2001, nie DIE Probleme mit XP.
Dieses XP, in der Urform, natürlich mit allen späteren Updates ist auf einem Rechner bis 2008 gelaufen.
Dieses alte XP, über Slipstream modifiziert, läuft heute noch auf meinem Rechner, neben W7 ultimate.
Und dieses XP ist teilweise immer noch schneller als das W7, irre gelle?
Ich fand bisher keinen Grund und ich suche auch keinen Grung, von Windoofs aus Linus zu wechseln, Bingo.
dann frag mal die admins in den firmen....(später sasser..sven7..conficker whatever..)
Dieses alte XP, über Slipstream modifiziert, läuft heute noch auf meinem Rechner, neben W7 ultimate.
Und dieses XP ist teilweise immer noch schneller als das W7, irre gelle?
das tut weh....wäre doch traurig, wenns langsamer als win7 laufen würde...schau dir mal die hardwareanforderungen an...
Ich fand bisher keinen Grund und ich suche auch keinen Grung, von Windoofs aus Linus zu wechseln, Bingo.
dann is ja e gut..zwingt dich ja keiner...aber nach wie vor gilt. der grösste hindernisgrund, um auf linux zu wechseln, ist das erworbene windowswissen (meine erfahrungen)
als mcse oder was weiss ich für ein ms-zertifizierter fängst du in linux nichts an...gar nichts. da muss man bei null starten (ausser vielleicht netzwerktechnik..hardwarekunde)das wissen ist für die tonne (in linux)
das ist auch der hauptgrund, welche leute wir in unserer firma konsultieren...nämlich solche, die sich am pc auskennen (windowd, linux,unix,mac...)
die sind zwar rar und teuer...aber ihr geld wert
Nun hast Du viel geschrieben, mir aber immer noch keinen trifftigen Grund genannt.
Wenn das wirklich alles so toll und einfach und sicher währe wie hier häufig behauptet wird, frage ich mich, weshalb nach wie vor so viele Firmen auf MS-Produkte setzen.
Die könnten sich doch das kostenlose sorglospaket aus dem Internet ziehen.
Das wiederum ist ganz einfach zu erklären. Bei einem Wechsel zu Linux...
- müsste das Windows-gewöhnte (nicht -verwöhnte) Personal umgeschult werden
- für sämtliche Anwendungen müssten Linux-Alternativen gesucht werden
- ganz schlimm: Hausgemachte Software müsste komplett von vorn programmiert werden
- die IT müsste ihr Personal wechseln... und afaik sind Linux-Admins teurer als Windows-Admins
- eine offene Frage ist auch die Kompatibilität zu anderen Firmen, die Microsoft-Produkte nutzen, z.B. gäbe es schier unlösbare Probleme beim Austausch von Office-Dateien. Manchmal ist es wünschenswert, einem Geschäftspartner ein Excel-Sheet zu schicken, das dieser mit seinen Ergänzungen zurückschickt. Wenn einer MS- und der andere OpenOffice nimmt, sind Probleme unausweichlich.
Aber eine kleine Hürde ist immer noch eine Hürde, und IT-Entscheider sind eher nicht experimentierfreudig. Der Laden muss laufen, wenn es umstellungsbedingte Hänger in der Produktion oder Verwaltung gibt, ist Holland in Not. Wer will dafür schon die Verantwortung übernehmen?
Ich habe bis 2006 in einem inhabergeführten 5-Mann-Betrieb gearbeitet, da hatten wir Linux (SuSE 9/10 mit KDE 3.x) - da war es auch egal, ob wir zum allgemeinen "Industriestandard" kompatibel waren oder nicht. Klappte wunderbar.
Zu deinem Beitrag weiter unten: Da ist etwas dran, entscheidend sind immer die Anwendungen. Die Entscheidung für das eine oder andere BS darf nie ein Selbstzweck sein. Allerdings gibt es heutzutage praktische nichts mehr, was man nicht auch mit Linux machen kann.
CU
Olaf
Aber das ist doch mein Reden.
"...eher nicht experimentierfreudig"
Wenn man schon einmal "jahrelang" mit einem BS experimentiert hat dann reicht es einem doch.
Es sei denn, da kommt etwas ganz dolles, aber das gibt es z.Z. nicht.
Selbst der Apfel, der ohne Zweifel gut ist, kann nicht alles, hat Schwächen.
Aber genau das war immer die Forderung an MS Betriebssysteme, alles zu können.
Jeder wollte mit seinem Rechner alles machen und verlangte von Microsoft die
"Eierlegendewollmilchsau".
Diese wurde auf den Namen Windows 95 getauft und damit begann das Zeitalter der "Freunde Windows".
Gruß
hatterchen45
Ich frage mich auch ständig warum Windowsanwender zu Linux wechseln wollen, obwohl sie Windows vom Konzept her mögen.
Wenn dich Unix interessiert aber du dir ein AIX Unix von IBM oder HP Unix von Hewlett Packard oder ein Solaris 10 von Sun Microsystems nicht leisten kannst (oder willst), dann steige auf Linux um.
Außerdem gibt es bei Linux bessere Standards in der Linux Standard Base als in der Single Unix Spezifikation.
Wenn dir Windows gefällt , dann bleibe bei Windows.
Microsoft hat sich extra darüber Gedanken gemacht, wie man einem einfachen Homeuser die Bedienung des Rechners erleichtern kann.
Bei Unix geht es in erster Linie um Flexibilität und Erweiterbarkeit. Bei Unix bist du der Administrator und kannst dir den Rechner konfigurieren wie du möchtest, ob als Internetserver oder als Desktoprechner.
Tag Ventox, im Grunde ist das schon der falsche Ansatz:
Trotzdem mal eine Erklärung, warum Linux bei mir persönlich nicht
diesen Stellenwert hat, den manch Linux-Enthusiast gerne sehen würde.
Ich sehe es einmal so: Weder muss sich jemand rechtfertigen, warum er System X oder Y besser findet, noch pochen Linux-Enthusiasten darauf, dass sich alle Welt ihrem Lieblingssystem zuwendet. Klar, wenn man sie fragt nach dem Warum und Wieso - und dafür ist ja dieses Diskussionsboard gedacht - dann kommen Antworten wie diese: http://www.whylinuxisbetter.net/index_de.php?lang=de
Was mir auffällt: Du erwähnst Erfahrungen aus den Neunzigern, machst dann einen Riesensatz ins Jahr 2009 und überbrückst diesen Zeitsprung mit der Aussage: "Jetzt ist Linux im Vergleich zu damals erheblich besser in der Benutzbarkeit geworden" - zweifellos richtig, aber was das genau bedeutet das? Um diese Aussage mit konkreterem Inhalt und Leben zu füllen, müsste man sich doch einmal die Mühe machen, sich in ein aktuelles Linux hineinzufuchsen. Ich behaupte, es lohnt sich!
Ghartl hat völlig recht - alle, die mit Windows sehr gut zurechtkommen, haben viel Zeit in dieses System investiert. Diese Zeit müsste man Linux auch einräumen um abschätzen zu können, ob es wirklich so viel "komplizierter" ist. Zumal Vorkenntnisse aus der Windows-Welt bei einer Linux-Distri mit grafischer Benutzeroberfläche eher nützen als schaden.
Mein persönliches Lieblingssystem ist nach wie vor das "Rundum-Sorglos-OS" schlechthin, nämlich Mac OS X. Wenn es das nicht gäbe, wäre Linux mein ganz klarer Favorit, Längen vor Windows.
CU
Olaf
"Ghartl hat völlig recht - alle, die mit Windows sehr gut zurechtkommen, haben viel Zeit in dieses System investiert."
So weit mag das stimmen, aber dann...
Weshalb sollte jemand, der soooo viel Zeit in ein BS investiert hat, nun plötzlich zu einem anderen BS wechseln???
Ich sage es nochmal, es ist N U R ein Betriebssystem und keine Anwendung.
Dieses blöde BS soll mir nur meine Anwendungen ermöglichen, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Denn ehrlich gesagt, den ganzen Schnick-Schnack braucht kein Mensch.
Wir wollen doch alle damit irgendwelche Aufgaben erledigen, mit den Programmen und den Geräten, das BS ist mir schnulli.
Gruß
hatterchen45
Hallo zusammen,
Ein BS ist wie ein Weib – entweder Sie/Es gefällt – oder Sie/Es gefällt nicht.
Wer sein System nicht kennen lernen möchte, ist mit jedem BS schlecht dran.
Gruß Soulmann
"Wer sein System nicht kennen lernen möchte, ist mit jedem BS schlecht dran."
Solange sich diese Verliebtheit in ein BS nicht legt, werden diese Diskussionen geführt werden und die Verkäufer dieser Illusionen, die sich Betriebssystem nennt, ihren Profit machen.
Gruß
hatterchen45
Hallo hatterchen45,
Grundbegriffe eines Systems sollte man schon kennen, daß hat mit Verliebtheit, eher wenig
zu tun. Der reine Bediener ist eher ein Windowser.
Aber ich verstehe schon was Du meinst.
Gruß Soulmann
hi Ventox
wenn Hopfen und Malz verloren ist, kann man sich dann noch zuprosten?
Das in etwa gibt dein Posting auf einem Brett wieder, dessen Ausrichtung lautet: Linuxer helfen Linuxer.
Ich sehe auch keine Fanatiker, ich lese nur einen sich unnötig rechtfertigenden User, der mit Linux nicht klar kommt.
Und obwohl du nicht eine Distribution aufgespielt hast, ergo weniger als eine Ahnung hast, behauptest du, dass Linux besser geworden sei.
Woher willst du das wissen?
Und was willst Du uns eigentlich mitteilen?
Stell dir vor, alle Linuxer würden auf den diversen Windows-Brettern plötzlich die Neigung verspüren, den MS Fans zu erklären, warum MS so scheisse ist...........das gäbe einen Aufstand.
Egal, unterm Strich lies mal das Posting vom Triker.
Ein Paradebeispiel, nein ein Paradigma eines Users, der offen für neue Techniken und OpenSource ist und ohne es zu merken, die Vorzüge von Linux so zu schätzen lernt, dass er unbewußt mehr und mehr und dann überwiegend mit Linux arbeitet.
Mach dasselbe, spiele Linux auf und Du wirst sehen.
Es wäre ein Leichtes, einen halben Roman darüber zu schreiben, was Linux einzigartig macht (kleines Beispiel, nicht eine jämmerliche Zwischenablage, sondern deren 2048 [Klipper], nicht eine Sitzung, sondern je nach RAM 3 wie KDE, GNOME und XFCE gleichzeitig, mit 64 Bit und noch mehr RAM kannst du bis zu 6! Sitzungen parallel laufen lassen. 20 verschiedene Arbeitsflächen pro Sitzung eher mehr sind selbstverständlich, Multiuser und Multitask sind unter MS kaum und wenn, nur sehr beschränkt einsetzbar! Ein weiteres Ärgernis, dass man oft und viel Windows SW, die bei Linux beiliegt, nachkaufen muss und horrende Preise dafür blecht.......usw. usf....)
@ hatterchen 45: es ist N U R ein Betriebssystem und keine Anwendung.
Bei den MS-BS Gurken gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, da gibt es keinen Spielraum.
Linux aber ist eine einzige Anwendung, ist interaktiv, da gibt es nix, nicht eine Systemeinstellung die Du nicht bearbeiten bzw. editieren kannst.
Etwas einlesen, lernen, üben und ab geht die Post und das mit Spass!
Z3
"Etwas einlesen, lernen, üben und ab geht die Post und das mit Spass"
Dafür brauch ich KEIN BS!
"Stell dir vor, alle Linuxer würden auf den diversen Windows-Brettern plötzlich die Neigung verspüren, allen zu erklären, warum MS so scheisse ist...........das gäbe einen Aufstand."
Das ist doch genau das, was Du uns weiter unter so vollmundig erklärst.
"Bei den MS-BS Gurken ich Dir uneingeschränkt Recht, da gibt es keinen Spielraum.
Linux aber ist eine einzige Anwendung, ist interaktiv, da gibt es nix, nicht eine Systemeinstellung die Du nicht bearbeiten bzw. editieren kannst."
Izmir schlecht, von welchem LINUX redest Du hier???
Aber es sei Dir verziehen, Windower sind da wesentlich nachsichtiger und toleranter, weshalb???
Wir sind keine Randgruppe!
und tschüss
hatterchen45
Nanu, woher willst Du denn so was wissen?
Wusste gar nicht, das Du meinen ganzen Werdegang in Sachen Computer kennst.
Ich habe seit damals alle paar Jahre mal wieder das zu der Zeit aktuelle Ubuntu, Knoppix oder SuSE entweder installiert oder per Live-CD/DVD ausprobiert.
Mal davon abgesehen, das keines davon mein W-Lan (Netgear) unterstützt, hatte ich auch nie etwas gefunden, was mir einen Wechsel schmackhaft gemacht hätte.
Übrigens, wenn ein Linux Anwender höflich auf dem Windows-Board schreibt, warum für ihn Windows nicht in Frage kommt, warum nicht?
Vielleicht bekommt er dabei Anregungen vermittelt, die er vom anderen Betriebssystem noch nicht kennt.
Diese Anregungen kann ich nur bekommen, wenn ich als Windows-Anwender zu dem Thema nicht gerade im Windows Bereich schreibe.
Da hätte ich wohl eher Zustimmung bekommen, was mir nichts bringen würde.
Wie gnädig, intolerant, ignorant und arrogant.
Wir sind keine Randgruppe!
Und ob, das Internet kommt ohne Windows aus, ohne Linux/Unix nicht!
zzmir schlecht, von welchem LINUX redest Du hier???
Welches LINUX kennst Du?
Schon je eins aufgespielt, elementare Grundkenntnisse........??
Z3
"Welches LINUX kennst Du?
Schon je eins aufgespielt, elementare Grundkenntnisse........??"
Tja, wenn Du doch nur lesen könntest.
@hatterchen 45,
Das war jetzt Zeitverschwendung, warum schreibst Du nicht, dass Du es "versucht" hast.
Was, wielange, ernsthaft oder nur, weil Linux schon viel zu lange einen Hype ausgelöst hat und viele Leute verunsichert.
Fast jeder, der mit Linux nicht klarkommt, fühlt sich persönlich von diesem BS beleidigt, er könnte ja etwas nicht schnallen.........also ab dafür in die Tonne, als die tausendfache Hilfe anzunehmen (notfalls googlen)
Zu schwer... ;-) ?!
Warum lernst Du nicht erstmal die Materie ganz kennen, bevor Du Dir eine Meinung anmaßt und auf dem Linux-Brett rumnölst?
Z3
Hey, es hat einen hartliner getroffen.
Er kann zwar nicht lesen, maßt sich aber große Töne an.
Nur noch einmal, und nur für Dich: Ich beschäftige mich seit 1975 mit diversen Betriebssystemen.
Möglicherweise hast Du ja damals noch mit der Pampers gespielt, oder auch nicht?
Hatterchen45, Ende.
na dann aber Respekt,
seit 1975 trittst Du auf der Stelle?
Und 45 = Jahrgang?
Spass beiseite, mir fehlen Deine oder wenn nicht Deine, so doch wenigstens ein paar Argumente zu Linux versus Windows!
Eine Unterstellung betr. meines Alters qualifizieren Dich mitnichten als Fachmann.
Lieber streiten, als zu diskutieren, nicht gerade erwachsen.
Lohnt nicht
Machs gut
Z3
Pampers am Anfang und am Ende
Denk mal darüber nach, bevor du dich leichtsinnig
auf diese Ebene begibst... :-(
Und als Nachschlag
Ich beschäftige mich seit 1975 mit diversen Betriebssystemen.
Da glaube ich dir kein einziges Wort!
Ganz genau solche User, wie es dieser Zausel ist, vergrämen mir jeden guten Willen, mich mal ernsthaft mit Linux oder dessen Derivaten zu beschäftigen.
Am Ende steckt das an, wird man genau so hochnäsig und disqualifitiert alle, die ein anderes Betriebssystem benutzen, als dumm, unwissend, unfähig.
Habe ich bisher weder von einem Windows- noch von einem MAC- Nutzer gehört oder gelesen.
Nur von Jüngern der Hohen Elite Der Außenseiter Linux.
(Gottseidank gibt es aber trotzdem recht viele Linux- Nutzer, die vernünftig und sachlich blieben. Wie man auch hier sehen kann.)
Jürgen
Hallo Jüki,
Ganz genau solche User, wie es dieser Zausel ist
Aha wie bin ich denn? Und wenn Du es nicht weißt, sprich mich doch solange direkt an, anstatt über mich zu schreiben oder gehen dir elementarste Umgangsformen ab..... :-(
vergrämen mir jeden guten Willen
kaum möglich, guten Willen kann man einem nehmen, vergrämen kann man höchstens seine Laune und andere Tiere... ;-)
Wikipedia + vergrämen
mich mal ernsthaft mit Linux oder dessen Derivaten zu beschäftigen
Umkehrschluss: bis jetzt hast Du Dich nicht einmal ernsthaft mit Linux beschäftigt??!!
Am Ende steckt das an, wird man genau so hochnäsig und disqualifitiert alle, die ein anderes Betriebssystem benutzen, als dumm, unwissend, unfähig
wo steht das, wo habe ich das geschrieben. Warum kartest Du mit falschen Zitaten nach?
Oberwasser, weil ich weiter unten auf jemanden nicht eingegangen bin. Vielleicht weil es zu hanebüchen war?
Jetzt aber zu Dir Jüki.
Was Du für ein Mensch bist kann man hier lesen.............
Lady Diana, 2t und 3t Accounts und andere Lügen betr. Linux
Du hast gute Leute in die Irre geführt, hast gelogen und selbst Dir gutgesonnene Menschen auf die Palme gebracht.
Einen "Diplomaten" wie Olaf19 ausrasten zu lassen, das ist nicht ohne.
Habe nichts gegen Dich, wohl aber gegen die Art, wie Du mit anderen Menschen umgehst.
Z3
Na also - Da haben wir es ja auf den Punkt gebracht.
Jürgen
Hallo Jürgen,
Windows User sind ganz einfach zu gutmütig und tolerant gegenüber Betriebssystem-Randgruppen-Gurus.
Wir lassen uns zu sehr in sinnlose Diskussionen verwickeln statt tacheless zu reden.
Ich vertrete in Zukunft vehement die Meinung:
"Der ganze Rechner der ist Mist, wenn au8f der Platte Linux ist"
(Unix ausdrücklich ausgenommen)
Gruß
hatterchen45
Naja, jüki hier sehe ich eher jemanden der auf Linux Board kommt und sagt Linux ist doch total unnötig ;) Das wäre doch dann ebenso ein Grund weg von Windos zu gehen.
Windos ist nicht schlecht, aber Linux hat seine Vorzüge und ist imho was die usability angeht sogar vor Windows.
Voreingenommen bist du nicht, Zausel3 !!
Wieso unterstellst du andere, das die keine Ahnung haben von Linux. Woher willst du denn das wissen ! Wohnst du bei dene !
Meinst du weil die keine Fachliche Kenntnisse gegenueber dir auflisten, das die dann nichts wissen !
Ich fuer mein Teil habe mich immer fuer Windows entschieden. Ich kenne es auswendig. Weiss was seine macken sind. Weiss auch was seine Vorzuege sind.
Habe auch viele Distris ausprobiert von Linux. Nur ich mag es nicht, weil es eine tipperei ist. Weil es gewoehnungsbeduerftig ist. Dazu bin zu Verwindowed. Nur ich rede Linux nicht schlecht und trichtere andere Leute nicht mit dem Hammer ein, das ist das beste.
Es gibt nix Bestes. Es gibt nicht das Tollste. Weil alles ist ein Punkt von Ansichtssache. Wenn einer mit Linux anfaengt, dann kann er es auf Anhieb toll finden, nur andere wiederrum nicht. Das gleiche ist mit Windows.
Ich fuer meinen Teil, will Linux nicht. Wieso muss ich was neues Lernen, wenn mir das eine vollkommen befriedigt. Das eine macht mir all die arbeiten was mein Alltag mir vorschreibt. Da muss ich nicht Dicke Waelzer durch lesen. Da muss ich nicht Tage und Naechte damit verbringen um was neues zu lernen, nur damit ich dann sagen kann. Toll, Linux ist dufte.
Es ist das gleiche wie, wenn ich Auto X fahre und dann kommt jemand daher und sagt mir, das Auto Z ist besser als dein Auto X. Ehrlich gesagt ist mir das egal. Weil wenn mein Auto X, mir meine Aufgaben erfuellt, mir das spart was es sparen soll, er mir genau mit meine Stadtlage sich richtig bewegt, dann brauche ich kein Auto Z.
Das ist das gleiche wie mit die Betriebssysteme. Ich muss doch nicht wechseln, nur weil jemand mir sagt, das ist besser. Ein Nickles USer der sich gut mit Linux auskennt, hat mir Open Suse empfohlen, dazu auch das Buchwerk. Ich habe es besorgt und war fast eine Woche dran. Noe danke. Es ist nicht mein Ding. Aber und ich betone "Aber". Wenn jemand auf anhieb es verstanden hat, und es auch fuer seine Zufrienheit, die Dinge erledigt die er benoetigt. Dann willkommen fuer ihn. Dann kann er Spass haben wie er es moechte.
Ich sage immer: Jeder sieht die Welt aus seine Augen anders und das ist der Punkt im Leben. Nicht dauernd andere eintrichtern, weil es einem so brutal gut gefaellt, deswegen muessen die andere es auch tun.
Gruss
Sascha
Hi!
Diese Diskussionen sind so sinnlos. Und dann laufen momentan auch noch drei davon.
Windowsnutzer, die rumheulen, wie kompliziert Linux doch sei und dass die Community aus lauter arroganten Freaks bestünde. Linuxuser, die die Welt nich mehr verstehen, weil an ihrem System rumkritisiert wird. Schlichter, die versuchen einen Konsenz zu finden, womit sie aber beide Seiten irgendwie noch mehr anstacheln. Und dann die Leute, die an ihren Macs sitzen und sich (mit Recht) kaputtlachen.
Dabei ist die Sache so einfach: Linux ist besser. :-P
Hi,
"Dabei ist die Sache so einfach: Linux ist besser. :-P"
Besser war, leider, mei geliebtes O2halbe (O2/2).
Leider hat IBM damals den Zug verpasst, schade.
Gruß
hatterchen45
Hi!
OS/2 hab ich zumindest wissentlich noch nirgendwo gesehen geschweige denn genutzt. Aber ich hab mich mal schlau gemacht und OS/2 wird ja als eComStation (http://www.ecomstation.com/) sogar noch weiterentwickelt. Fragt sich nur wer das nutzt und aus welchem Grund!?
Hi,
alles über die Geschichte von OS/2 kann man hier nachlesen. http://de.wikipedia.org/wiki/OS/2
In den Anfängen war OS/2 Microsofts Windows um Längen voraus, hat sich aber leider nicht durchsetzen können.
Viele von uns waren damals der Meinung das Windows 95 von OS/2 abgekupfert wurde und durch agressive Vertriebspolitik in den Markt gedrückt wurde. Aber das ist der Schnee von Gestern.
Gruß
hatterchen45
- Banken.
- Jeder der noch kritische Systeme hat, bei denen es keinen Sinnvollen grund zum Umstieg gibt
OS2 hab ich mal im Einsatz gesehen, leider hatte es mehr abstürze zu verzeichenen wie meine win98 rechner, aber wenn ich nur die alternative hätte zwischen Linux und os2 dann würde ich klar zu os2 wechseln. Linux schielt viel zu sehr nach MS und hat längst den eigenen hoffnungsvollen Pfad verlassen. Eigendlich schade drum.
Hallo XAR61,
Du sagst "Linux schielt viel zu sehr nach MS und hat längst den eigenen hoffnungsvollen Pfad verlassen",
kann ich nicht bestätigen. Die besten "Neuerungen in Windows wurden aus Linx Systemen abgekupfert.
Grundsätzlich und um sachlich zu bleiben, muß man sagen:
Jeder klaut von jedem!
Eigentlich müsste ich ja darauf etwa folgendes Antworten: Es is Freitag, geh und hol dir deinen Fisch.
Faktisch ist die Aussage, dass Linux Besser ist falsch. Es ist nicht besser, schlechter, toller, lieber oder langweiliger als windows. Aber der Einsatzzweck macht den persönlichen nutzen.
Da bin ich der falsche Ansprechpartner.
Eben. Der Zunge-zeigende Smiley ist auch nicht ohne Grund dort wo er ist. ;-)
Hey Guru - woher weißt du das?? :-D
Nun ja... man kann die Dinge mit Gelassenheit sehen und doch ernstnehmen. Die Wahl eines BS ist eine Grundsatzentscheidung, es ist die Plattform für alles weitere. So etwas wechselt man nicht so eben nebenbei wie einen Prozessor, eine Anwendung oder ein Oberhemd.
Dabei ist die Sache so einfach: Linux ist besser. :-P
"...als Windows!" => dann unterschreibe ich sofort *g*. Und auch hier: Das Schöne ist, dass man sich nicht eindeutig festlegen muss.
Bei meinem alten PowerMac G5 mit IBM-Prozessor ist die Auswahl an Linux-Distris nicht eben üppig - OpenSuse und Ubuntu haben die Segel gestrichen, Mandriva werd ich grad nicht schlau aus den Infos, Debian käme noch in Frage... die nächste Hürde wäre meine ebenso alte HDD mit 160 GB *g*.
Aber für irgendwann 2010 habe ich den Umstieg auf einen MacPro geplant. Da hole ich mir eine interne zweite Platte mit 1 TB dazu, und dann kommt Linux druff. Ob es wieder Ubuntu wird oder gar Debian oder - nach langer Pause einmal wieder - ein neuer Anlauf mit OpenSuse, das wird sich noch zeigen.
Nur Microsoft muss draußenbleiben :-P
Greetz
Olaf
Hi Olaf!
woher weißt du das?? :-D
Da bin ich mal einfach von ausgegangen. ;-)
Mit der Grundsatzentscheidung hast du vermutlich Recht. Und wenn man diese Entscheidung dann auch noch in einem Computerforum breit tritt, müssen sich die Leute ja schon fast automatisch ihre (virtuellen) Köpfe einschlagen.
Aber dass die Linuxnutzer langsam hörbar werden sehe ich mal positiv!
"...als Windows!" => dann unterschreibe ich sofort *g*.
So war es auch gemeint. ;-) Die meisten Mac-User sind meiner Erfahrung nach mit sich und der (Computer-)Welt ziemlich im Reinen. Scheint bei dir ja auch der Fall zu sein!
Das Schöne ist, dass man sich nicht eindeutig festlegen muss.
Genau das macht die Diskussion noch sinnloser. Linux kostet schließlich nix und jedem steht frei es neben oder statt Windows zu installieren - oder auch nicht. Beim Mac hat man dann sogar noch Mac OS X zur Auswahl (besser gesagt: als Hauptsystem).
Nur Microsoft muss draußenbleiben :-P
Gut so! ;-)
Zumindest ist - jedenfalls nach meiner subjektiven Wahrnehmung - der Zulauf hier auf dem Linuxboard im Laufe der Zeit größer geworden. Was es noch vor drei, vier Jahren auch nicht gegeben hätte ist, dass sich Windowsuser, die gar nicht wechselwillig sind, trotzdem auf dieses Board verirren.
Das finde ich gar nicht einmal so schlecht - es zeigt, dass Linux in breiteren Kreisen wahr- und ernstgenommen wird.
Die meisten Mac-User sind meiner Erfahrung nach mit sich und der (Computer-) Welt ziemlich im Reinen. Scheint bei dir ja auch der Fall zu sein!
Ja, kann man so sagen. Aber ich bleibe stets neugierig und offen für Experimente. Und Linux wird mir rein von der Grundidee, vom Gesamtkonzept her, immer sympathischer.
CU
Olaf
Sry... ich hab 1999 mit linux angefangen, und auch mir wurde damals (ich war nochn kleiner popeliger pimpf) von allen seiten nur von linux abgeraten weil es doch unglaublich schwer sei etc. DAsselbe wurde übrigens von der Windows-98 Installation behauptet. Ich habs trotzdem probiert, und schon damals funzten bei mir installation und bedienung Out Of The Box - Damals mit RedHat 6.0.
Andererseits: Wenn du Windows Nutzen willst, dann ist das so, und es ist deine Entscheidung. Mir persönlich ist ein glücklicher Windows-Nutzer lieber als ein nerviger Linux-DAU, der weder lust noch Aufklärung genug hat, sich mit dem System zu befassen, und dann nur anfängt zu nörgeln und alles schlecht zu machen. Letztlich ist es doch so: Niemand wird gezwungen, Linux zu benutzen. Bei windows ist das zwar imho leicht anders(Der Zwang beginnt schon beim Kauf des PCs), aber wer damit glücklich ist, dem seis gegönnt.
100% ACK!
Niemand wird gezwungen, Linux zu benutzen. Bei windows ist das [...]
leicht anders (Der Zwang beginnt schon beim Kauf des PCs)
Einmal das - und dann natürlich die Sache mit dem "Industriestandard". Das geht ja soweit, dass manche externen Geräte sich ausschließlich mit Windows-Software oder gar nur mit dem Internet Explorer konfigurieren lassen. Das sind so Dinge, die bei mir einen tiefen Widerwillen auslösen.
CU
Olaf
Das das der Falsche Weg ist, zeigt sich ja glücklicherweise mit dem langsamen zwangstod des IE6 - Ich hoffe, alle unternehmen, die in 5 Jahren mitkriegen, dass ihre Applications nicht mehr laufen, weil sie um einen Umstieg nicht mehr herumkommen und der IE6 damit wegfällt, das nächste mal eine bessere Software kaufen. Wäre ich unternehmer wäre übrigens genau das der Hauptgrund für linux: Was einmal implementiert wurde, und Open-Source ist, wird auch nach einem Betriebssystemupgrade wieder lauffähig sein - Es mag sein, dass dann kleine Anpassungen fällig werden, aber grundsätzlich ist ein umstieg/upgrade bei linux schmerzfreier. Abgesehen davon, dass die Migration durch den Ordnungszwang einfacher von statten geht - (Da der user ja gezwungen wird sein home-verzeichnis zu nutzen und seine Daten nicht einfach im Dateisystem verteilen kann)
Hehe... unsere IT kann ein Lied davon singen :-)
Bei uns setzt mindestens ein Dutzend Browserapplikationen exklusiv auf der Engine des Inet-Explorer 6 auf - ach was, das reicht noch lange nicht. Kürzlich erhielten wir die Nachricht, dass es noch in diesem Jahr ein offizielles Rollout des IE 8 geben soll, der 7er wird also übersprungen.
Da bin ich sehr gespannt, was dann aus der IE-6-Software wird - ob das nun alles auf den IE 8 umgestrickt wird, was längerfristig wieder zu den gleichen Problemen führen würde, oder ob man völlig andere, browserunabhängige Lösungen gebastelt hat.
CU
Olaf
@ alle, die sich ernsthaft mit Linux beschäftigen oder vielleicht beschäftigen wollen.
Nicht alle posten, um Ihren Frust auf Kosten anderer loszuwerden.........
wenigstens eine ernsthafte Frage in dem anderen Thread und damit diese Frage nicht untergeht, hier noch einmal eine mögliche Lösung:
Kam in diesem Fall von zucchero
die einzige mir sinnvolle Frage bezügliche dieser Ko-Existentenz, ist, nehme ich für Linux eine eigene HD? Oder doch ´ne Partition?
Auf Grund der heutigen Preise folgender Tipp:
Nehmt bei den heutigen Preisen eine HD für jede Distribution und teile sie in / (root) /home (unbedingt /home, schleife meine home-Partition seit einem Jahrzehnt über alle Distributionen und deren Updates!!) und swap..........Partitionen ein!
Den Rest könntet Ihr dann noch in eine erweiterte und dann mehrere logische Partitionen einteilen. Ihr hättet Spielraum!
Z.B. habe ich für 4 Linux Distributionen (Arch, Debian, openSuse 11.1 32 bit und jetzt OpenSuse 11.2 64 Bit) jeweils eine HDD in der Größe zwischen 300 - 500 GB + einen Wechselrahmen. Schnell, sicher und über die unten aufgeführten Hardware könntet Ihr alle Daten locker verwalten.
Ein Wechselrahmen zu verwenden, ist für mich das NonPlusUltra.
Noch besser wären 2 Wechselrahmen, hatte eine Zeitlang auch 2 eingebaut, nur - und ich vermute, da stehe ich nicht alleine da - gibt es entweder (Kabel-) Probleme beim MoBo oder aber das Gehäuse zickt. Bei mir war es das Gehäuse, dass für einen Wechselrahmen einen ganzen Lüfter opferte und das machte sich leider in der Betriebstemperatur unangenehm bemerkbar.
Ein Ausweg war und bleibt::
kauft einen 2.5 / 3.5 / SATA Adapter (z.B. von Digitus + URL = http://tinyurl.com/yane74y ) der jede HDD in kurzer Zeit in eine USB HDD verwandelt und damit könnt Ihr dann beliebig viele Daten hin und herschieben.
Linux erkennt die HDDs über diesen Adapter ratzfatz und gut der Dinge.. :-)
Ergo, verzichtet besser auf 2 BS auf einer HDD, gibt leider zu oft - so meine Erfahrung - unnötig Ärger.
Z3
P.S. wenigstens ein Versuch, der Intention dieses Brettes gerecht zu werden, die da lautet
LInux - Contra Monopole Linuxer helfen Linuxer
Also Linux in ehren fuer dich, Zausel.
Aber eins kommt mir in den Kopf nicht rein. Was soll der ganze Irrsin mit viele HDD's und Partitionen, dazu noch extra viele Distris an Linux. Was ist der Grund dauernd hin und her Springen zw. verschiedene varianten. Du kannst niemals vernuenftig arbeiten, weil dann bist du nur am Wechseln. Muss man wenn man ein Arbeitslust hat und in eine Distri arbeitet alles abspeichern was man erschafft hat. Weil man dann mit eine andere Distri weiter arbeiten will.
Das ist genau der Punckt wo es bei mir ausartet. Sicherlich kommst du mit dein System klar. Nur es hat doch kein trifftigen Sinn.
Gruss
Sascha
nein, nein ,nein
du redest - nicht beleidigend - wie ein Blinder über Farben.
wie willst du nur annähernd Linux verstehen - Dir ist schon klar, dass du dich auf einem Linux Brett befindest? - wenn Dir elementarste Grundkenntnisse fehlen.
Gehe ins Netz, google und rufe Dir möglichst viele Seiten über Linux auf, kaufe Dir Bücher wie z.B von dem Kofler Installtion, Konfiguration, Anwendung (ist die Bibel aller Linuxer, ob Anfänger oder Fortgeschrittene) oder auch die von Nickles (mir zu einfach) aber für Dich vielleicht genau das Richtige?!
Hier ein paar Links:
http://tinyurl.com/yd429wv
http://www.oreilly.de/online-books/index.
http://www.amazon.de/LINUX-Das-Einsteigerseminar-Ralph-Göstenmeier/dp/3826672
für mich das Buch = http://www.amazon.de/Linux-Nutshell-Ellen-Siever/dp/3897214261/ref=pd_sim_b_3
und sofort frei im Net = http://openbook.galileocomputing.de/linux/
Wenn Du Dir OpenSuse 11.2 hier http://de.opensuse.org/Herunterladen ziehen würdest, hättest Du nach Brennen der iso Dateien ca 6-7 Bücher frei zu lesen.
Also - falls Du eine schnelle DSL VErbindung hast, 4.3 GB herunterladen und Dich dann einlesen. Bei Fragen bleibt dieses Brett
Z3
an Linux. Was ist der Grund dauernd hin und her Springen zw. verschiedene varianten.
Den Einwand verstehe ich nun wieder nicht.
Es gibt doch auch Leute, die Windows 98, 2000, XP, Vista und 7 auf einer Platte untergebracht haben - etwas übertriebenes Beispiel, aber so ähnlich habe ich es schon gelesen.
Ein Grund für 2 SuSE-Versionen könnte z.B. sein: die eine ist noch etwas experimentell, die andere schon ausgereift. Das ist aber bei Windows nicht anders, wenn jemand noch mit XP arbeitet, sich aus Neugier aber schon nebenbei eine Win7-Installation auf eine Extra-Platte legt.
CU
Olaf
Nehme an, dass Du mich meintst?
Da steht zwar @Prosseco, aber in seinem Posting geht es weniger um mehrere BS auf einer HDD.
Es ist eine Antwort auf eine Frage von Zucchero und seit ich nur noch genau eine Festplatte pro Distribution (Windows hat Hausverbot.. ;-) verwende, geht alles gut.
einen Grund für 2 SuSE-Versionen könnte z.B. sein: die eine ist noch etwas experimentell, die andere schon ausgereift.
Ausser den dann 2 Kerneln, dazu die Wahl zwischen Default- und Desktop-Kerneln würde es in einem Roman ausarten, wenn ich Dir alle Fehler z.B. in einer 32 Bit gepaart mit einer 64 Bit Bit /home Partition aufzählen würde und zwar nicht nur die, mit denen ich mich herumplagen musste, sondern auch die möglichen.
Habe so gut wie alles ausprobiert, manches bereut, aber sehr viel gelernt!
Seitdem ich pro Distribution eine HDD verwende (nochmals bei den heutigen Preisen + Wechselrahmen kein Problem) läuft alles wie am Schnürchen. Selten soviel Spass am PC mit 4 Linux Distributionen 2 VMWare Zocker Suiten gehabt wie heute... ;-)
Z3
Nee, ich meinte tatsächlich Prosseco - du warst aber schneller mit deiner Antwort, deswegen landete meine Bemerkung eins tiefer :-)
Mir ging es nur darum, dass diese Vielfalt von Systemvarianten auf einem einzigen Rechner - die Prosseco ein wenig kritisiert hatte - nicht unbedingt linux-spezifisch ist, so etwas machen Windowsuser mitunter auch. Deswegen ist das kein Argument gegen Linux.
Ich hatte vor etlichen Jahren eine "Linuxpartition" auf meinem PC, erst Red Hat 8, dann 9, später auch noch einmal SuSE - aus heutiger Sicht sehe ich das genau so wie du. Eine Platte - ein System - das ist systematisch am besten und am einfachsten, dann hat man auch nicht so ein Partitionswirrwarr.
CU
Olaf
hallo Olaf
D I T O
Z3
das .................. war eben noch nicht da.....also @ prosseco....... ;-)
Ergo erledigt??
Z3
Genau... ich hatte das Zitat später hinzu editiert, damit deutlicher wird, worauf sich mein Beitrag bezieht, da dein zwischenzeitlich verfasstes Post genau dazwischenstand. Diese Forenstrukturen haben schon ihre eigenen Gesetze ;-)
Warum denke ich jetzt gerade an die Ex-Signatur vom Zaphod: "Nickles ist Multiplayer-Notepad" :-D
Cheers
Olaf
Na vielleicht, weil er Recht hatte oder hat. Von dem habe ich aber lange nix mehr gelesen, bin aber auch selten hier. Musste einiges lernen und da haben sich Mailinglisten sehr bewährt! Wenn Du, wie gelesen vermehrt auf Linux setzen willst, schau Dir mal die Mailinglisten unter http://tinyurl.com/yjelzf4 an. Habe extra keine Distribution ausgewählt, da ich Deine Präferenzen nicht kenne,
Erfahrungsgemäß sind sie überwiegend
höflich, effizient und sehr familiär..... ;-)
Macht Spass.
Bis die Tage
Z3
Warum?
Das hat einen gewissen Lerneffekt, und manche Menschen bedeutet es viel, neues dazuzulernen Prosecco!
hi cscherwinski
und manche Menschen bedeutet es viel, neues dazuzulernen Prosecco!
Und ob............... nicht nur sehr viel, wenn ich aufhöre zu lernen, bin ich tot.
Dieses Lernen wollen, die Gier nach Wissen, die Neugier ist um soviel wertvoller als die Gier nach Geld.
Gerade das macht den PC Bereich so interessant, aber auch explosiv.
Ein Aspekt, der u.a. bei MS versus Linux eine große Rolle spielt.
Gruß
Z3
Eben - das erklärt auch, warum diese Themen immer so explosiv "ausarten" ;-)
SATA ist heute (eigentlich schon seit 2 Jahren) Standard.
Mit PATA gab es Probleme mit zu großer Kabellänge (außerhalb der Spez) wenn man zwei Wechselrahmen am selben Kanal hatte. Die Betriebstemp ist bei einem halbwegs gescheiten Kühlungs"konzept" auch kein Problem.
btw1: Auf einem Produktivstem braucht keine 4 verschiedenen Betriebssysteme. Zum Testen nimmt man meine VM oder wenn nicht möglich eigene Hardware.
btw2: Die negativen Erfahrungen und den möglicherweise daraus resultierenden Frust von Linux-Benutzern sollte man nicht einfach abtun, sondern ernst nehmen. Zum großem Teil kann man dem im Vorfeld allerdings schon mit einer realistischen Einschätzung entgegen treten, ohne Schönfärberei. Linux ist nicht für jeden Anwendungsfall ein geeignetes Betriebssystem.
Magst Du gerne so sehen, da ich über 6 TB + 6 500 GB Platten verfüge, "leiste" ich mir halt 4 BS, von denen 2 eher als Hobby zu werten sind.(Debian und Arch)
Zum Arbeiten reicht mir Opensuse 11.1 32 Bit und vor allem die OpenSuse 11.2 64 Bit
btw2: Die negativen Erfahrungen und den möglicherweise daraus resultierenden Frust von Linux-Benutzern sollte man nicht einfach abtun, sondern ernst nehmen. Zum großem Teil kann man dem im Vorfeld allerdings schon mit einer realistischen Einschätzung entgegen treten, ohne Schönfärberei. Linux ist nicht für jeden Anwendungsfall ein geeignetes Betriebssystem.
Erstens "tue ich sie nicht ab", habe sie eher zu lange Ernst genommen, aber meine Geduld mit diesem Gejammere ist am Ende und zwar endgültig. Das hört nicht auf, geht seit 10 Jahren so, die Argumente bleiben dümmlich(st) bis ignorant teilweise arrogant (siehe hatterchen und andere, ein Spruch von ihm lautet: "Der ganze Rechner ist Mist, wenn au8f der Platte Linux ist"!)
Selbst Du hast lange gebraucht, ehe du die Vorteile von Linux erkannt hast (vor 2 Jahren hast Du noch gemäkelt, deine Meinung und Einstellung kippte mit dem Buch vom M.Nickles........Zufall??) also mir reicht es!!!
Jeder, der sich ernsthaft mit Linux beschäftigen will, findet die Hilfe, die er braucht und vor allem die Bücher - siehe meine Links hier und auf dem anderen Thread. Dazu noch einige Tipps mehr, habe eben nicht nur an der Diskussion Linux vs Windows teilgenommen, sondern auch Fragen beantwortet!
Zweitens hast du eine merkwürdige Art, Deine Möglichkeiten, ob Hard- oder Software, als für andere und damit als allgemein gültig zu erklären.
Warum 2x VM (die ich übrigens verwende, nur nicht als Linux-Distributions "Alternativ-HDD" und um direkt auf weiter unten einzugehen, ich kann damit so gut wie jedes Speed- und auch Rollenspiel zocken) wenn ich über 12 SATA HDD und nochmals 6 PATA HDD verfüge?
Auch Deine Annahme, dass ein Gehäuse keine Probleme mit der Kühlung hat, ist so eine Unterstellung, kennst Du meinen Tower? Weißt Du wie er aufgebaut ist? Weißt Du wieviele Platten er kühlen, welche GraKa, welche Sound- und TV-Karte er verwaltet? Glaube kaum.
Versteh Dein ganzes Posting eh nicht, soll das eine Art Belehrung werden? Argumente führst Du kaum an, dafür viel Besserwisserei.
Wenig amused
Z3
Du kommst mir wie jemand vor, der aus seiner Not eine Tugend macht und das allen anderen ebenfalls zumuten will. Denk mal bitte darüber nach!
Mh...,mir ist es persönlich völlig schnuppe, wer und warum welches Betriebssystem nutzt. Ich würde mir nur wünschen, das so eine Diskussion über Betriebssysteme, ohne Grabenkriege auskommen würde. :-)
Gruß:)
Manfred
Ja, finde ich auch.
Habe hier fast alles gelesen und finde es durchaus interessant, wie sich das ganze hochschaukelt. Ich glaube so etwas gibt es nur bei Betriebssystemen. Man stelle sich vor wie das bei Nahrungsmittel wäre:
"Ich esse ja lieber Bananen. Birnen schmecken mir nicht."
"Was? Du bis ja 'nen Volldepp! Jeder PowerObstEsser weiß doch, dass Birnen besser sind!"
"Ja, aber sie schmecken mir nicht."
"Du hast echt keine Ahnung! Wann hast du denn das letzte mal eine Birne gegessen? Vor 5 Jahren? Dann hast du nicht das Recht so über Birnen zu reden!"
Ich benutze Windows, da ich auch recht viel damit spiele. Und dann wird einem gesagt, das geht mit Linux auch. Einfach über Wine (oder was weiß ich), da wird DirectX emuliert.
Toll.
Auf dem Laptop läuft dagegen LinuxMint. Läuft alles prima. Bin ich auch zufrieden mit. Ich fahre also zweigleisig. Huijui! Frevel!
Soll doch jeder das System benutzen wozu er Lust hat. Wenn jemand wechseln will, dann kann man das ja tun. Alles andere erinnert aber an Missionare. Entweder wechselst du zum "richtigen" Glauben oder ich bringe dich um.
Schon die alte Intel vs AMD Geschichte vergessen?
Oder die irren, die ihren IIS immernoch gegen Apache verteidigen?
Soll doch jeder das System benutzen wozu er Lust hat. Wenn jemand wechseln will, dann kann man das ja tun.
Das ist eigentlich die Einzige Wahrheit zu diesen Themen^^
Oh, stimmt du hast Recht. Mir ist da noch Xbox gegen Playstation eingefallen. :)
Naja, Fanboys gibt es halt überall.
Und nicht zu vergessen:
- ATI gegen Nvidia
- Asus gegen den Rest der Welt
- Desktop-Firewall, ja oder nein
Greetz
Olaf
Desktop-Firewall... Ach ja. :D
In Foren generell ist es immer wieder erstaunlich wie aus Kleinigkeiten richtige Streitereien werden. Vor allem wenn jeder "weiß", dass er Recht hat. ;)
hmm, darf ich dann sagen dass ich weiss, dass ich recht habe, weil ich weiss dass keiner recht hat?
Du darfst sagen was willst, aber du kennst sicherlich die Konsequenzen. =P
naja nen versuch wars wert...
Nöööö, Du bist ja schon halbgar, äh meine halbgut Tendenz Vollblut und wenn Du so weiter machst, bekommst Du auch Deinen Kopf wieder......... :-)
Und spielen ist in der Tat mit VMWare uneingeschränkt möglich, etwas zickig, aber es geht. Wine taugt eher weniger für die großen Spiele, ob Speed- oder Rollenspiele.
Z3
P.S. das Bild erinnert mich an irgendeinen Film mit Johnny Depp,
komme aber nicht auf den Titel?
Tante Google hats mal wieder gefunden: Sleepy Hollow
Das halte ich für eine deutlich zu optimistische bzw. eher mutige Einschätzung.
siehe Posting oben..................
Z3
Ich finde es 100% ok, daß Microsoft für sein Windows den bekannten Preis verlangt. Mir ist es diesen Preis absolut wert. Wir alle leben vom Geben und Nehmen, daher sollte man es nicht immer dämonisieren, daß Windows was kostet.
Die meisten Anwender finden in der Berufswelt nur Windows vor, daher wäre es unsinnig, wenn sie sich zuhause auf Linux umstellen müßten.
Natürlich gibts viele Freaks mit "Computer als Hobby", die viel Zeit haben und sowohl Windows als auch Linux fahren wollen oder bloß Linux und die sollen das selbstständlich auch tun.
Und selbstverständlich gibts Anwendungsbereiche, wo wir alle sehr froh sein sollten, daß es Linux gibt, z.B. für Server, Boot-CDs usw.
Allerdings ist auch FAKT, daß den meisten Windows-Usern rein gar nichts fehlt und sie deshalb keinerlei Umstiegsgrund erkennen können. Fakt ist auch, daß die Einsteiger in aller Regel mit Windows besser zurecht kommen und daß die Mehrzahl der Leute ihre PC-Arbeit "lieblos und ergebnisorientiert" betreibt: Viele haben keinerlei Bock, ihren PC zu optimieren und zu tüfteln, sie sagen: "Ich will nur schreiben bzw. rechnen. Für alles andere habe ich KEINE ZEIT"
Daher wird das Werbe-Trommelfreuer der Linuxer von den meisten entschiedenen Windows-Usern bloß noch als Belästigung und auch als unseriös empfunden und sollte unterbleiben.
@ventox
Die meisten Anwender finden in der Berufswelt nur Windows vor, daher wäre es unsinnig, wenn sie sich zuhause auf Linux umstellen müßten
bin ich voll bei dir..nur wieviele kennst du. die sich legal windows privat kaufen..(von office,multimedia..usw red ich ja gar nicht.)
wenn ich jemandem sage dass er zu seinem windows noch ungefähr 300 euro aufschlagen muss, um arbeiten zu können daheim(office,virenscanner,brennprogramm,bildbearbeitung...ich weiss, gibtsa open source auch..aber wer verwendet das daheim von den windows usern..."na, i wü des ms-office..da kenn i mi aus" hüstel ...dann ist die zahlungsmoral beim teufel
Allerdings ist auch FAKT, daß den meisten Windows-Usern rein gar nichts fehlt und sie deshalb keinerlei Umstiegsgrund erkennen können
das ist das hauptproblem...weil sie nichts anderes kennen und seit jahren auf windows herumarbeiten.
alleine das leidige virenthema...die nächste welle kommt bestimmt (bei conficker "wieso schreiben die viren...warum macht ms nix dagegen.." standardaussagen
wieso rennt mei win7 net auf mein 5 jahre alten notebook?
ich habs aufgegeben ....muss i ma jetzt a neues notebook kaufen, damit des rennt?? ditto
Fakt ist auch, daß die Einsteiger in aller Regel mit Windows besser zurecht kommen
setz einen absoluten anfänger vor eine linux-box...no problem
setz einen absoluten anfänger vor eine windows-box....no problem
setz einen umsteiger vor eine linux-box...grosse probleme (weil er nur den windows weg kennt..des hob i imma so gmacht)
Viele haben keinerlei Bock, ihren PC zu optimieren und zu tüfteln, sie sagen: "Ich will nur schreiben bzw. rechnen. Für alles andere habe ich KEINE ZEIT"
voll ack: das war auch für mich der grund zum umstieg auf linux
Betr. Softwarekosten: XP plus Office 2007 ist zum heutigen Zeitpunkt für 140 Eu legal zu kriegen. Meist hat man die Software aber eh schon längst, sodaß das kein Kriterium mehr ist. Und bekanntlich haben die meisten User höchstens 20% ihrer Software bezahlt...
Betr. Hardwarekosten: Einen gebrauchten 2,6 Ghz PC, 512 MB Ram kann ich mir im Internet für 68 Eu kaufen.
Warum sollte ich bei solch günstigen Preisen mit noch älterer Hardware rumgurken, bei der es dann überall klemmt (USB 1.1 usw.) und mir für diese alte Hardware Linux zwangsverordnen? 68 Eu können in diesem Land zum Glück doch noch die meisten lächelnd aufbringen.
ghartl1>> die nächste welle kommt bestimmt (bei conficker
Die alte Angstmasche der Ku Klux Linuxer...
Ein aufgeklärter Windows-User braucht nicht die geringste Angst vor "Viren" haben.
Und für die Nicht-Aufgeklären wäre am besten, sich aufklären zu lassen.
Bayernfranz:> Für alles andere habe ich KEINE ZEIT"
Das war so gemeint: Einer Riesenzahl von Anwendern ist es sehr gleichgültig, wenn eine bestimmte Arbeit unter Windows ein klein wenig umständlich ist oder 2 Sekunden länger dauert als in Linux. Sie sagen sich: Was soll ich 2 Sekunden sparen, wenn mich Umstellung und Neu-Einarbeitung 2 Monate kosten - das kommt mir nie rein.
Außerdem ist die Sorge berechtigt, mit dem Linux-System nicht mehr kompabitel mit dem System im Job, mit dem der Kinder in Schule und im Studium usw. zu sein. "Und wenn ich Probleme habe, kann mir keiner in meinem Umkreis helfen..."
Ich will ja Linux keineswegs niedermachen, aber Linux ist einfach nichts für "kleine Anwender" die froh sind, wenn sie ihren Word-Brief auf den Drucker bringen.
Genau das ist kein Fakt! Leider gibt es darüber noch zu wenige Studien.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ältere Leute ab 60 aufwärs als absolute PC-Anfänger mit Linux besser klar kommen wie auch absolute PC-Anfänger im Grundschulbereich.
Es gibt eine interessante Studie - finde den Link nicht - die 2 Klassen (4te oder 5te Jahrgangsstufe) die eine mit Windows, die andere mit Linux hat starten lassen und die Lernfortschritte, die Lernbereitschaft wie auch den Spass an der Sache dokumentiert hat. Das Ergebnis war für mich wenig überraschend, aber es lohnt nicht aufzuschreiben, solange der Link fehlt. (Jeder glaubt halt, was er will)
Der Link hat sich hier irgenwo versteckt....... http://tinyurl.com/ye2xmc9
Sollte er gefunden werden, poste ich ihn auf jeden Fall...........die Studie kam aus den USA, eine andere, ähnliche Versuchsanordnung aus der CH.
Daher wird das Werbe-Trommelfreuer der Linuxer von den meisten entschiedenen Windows-Usern bloß noch als Belästigung und auch als unseriös empfunden und sollte unterbleiben.
Dir ist schon bewußt, dass du Dich auf einer Linux - Contra Monopole Linuxer helfen Linuxer Seite befindest, und das diese Diskussion von einem Windows-Jünger angestoßen wurde?
Kenne nicht einen, der auf einer Windows-User Seite, von denen es auf Nickles eine Menge (ca 6?) mehr gibt - auf diesen Seiten massiv für Linux wirbt oder gegen MS und deren BS basht
Z3
Na, die Beleg-Lage für das "ach so einsteigerfreundliche Linux" scheint ja im Moment noch ganz schön dünn. Wobei man natürlich klarstellen müßte, welches Windows man mit welchem Linux vergleicht - da gibts ja himmelweite Unterschiede.
Betreffs "Missionierung", die die Linuxer betreiben: Ich habe hier nur wenig die nickles-foren gemeint sondern ganz allgemein Internet-Foren. Und dort erlebt man weit mehr Abwerbe-Versuche hin zu Linux als umgekehrt.
Betreffs "Monopol": Man kann derzeit sehr gut leben mit dem "Microsoft-Monopol". Microsoft nutzt es kaum aus, die verlangten Preise empfinde ich als fair.
Sollte das anderes werden und MS die Marktstellung plötzlich voll ausnutzen, würde sich die Frage nach anderer Software natürlich neu stellen.
Und keinen ärgert das mehr als mich........ ;-(
Hoffentlich finde ich es in absehbarer Zeit, könnte auch im Spiegel, Zeit, Focus, FAZ oder in der Süddeutschen gestanden haben?!
Suche mit, falls es Dich interessiert.
Und dort erlebt man weit mehr Abwerbe-Versuche hin zu Linux als umgekehrt.
Poste bitte mal einen Link, der als Beispiel für diese These dienen könnte. Bin bei diversen Mailinglisten.
Für Linux zu werben, kommt nicht gerade gut an, im Gegenteil, es ist verpönt, die Leute bleiben halt gerne unter sich.
Eben weil der Ton freundlich und familiär ist. Gemeinsame Hobbys und Interessen verbinden.
Z3
(Abwerbeversuche)
Zausel3> Poste bitte mal einen Link, der als Beispiel für diese These dienen könnte
Gerne. Es reicht schon google. Zum Beispiel
http://www.google.de/search?q=%22nimm+doch+linux%22
= 21600 Fundstellen.
Ich bin keineswegs ein Linux-Feind. Ich möchte nur, daß man ehrlicher miteinander umgeht. Sirenenklänge im Sinne von "komm in den Linux-Himmel, nur so kannst Du Dich vor den schröcklichen Viren und dem grauenhaften Microsoft-$$-Monster retten" sind nun mal nicht seriös, vor allem, wenn schwache Einsteiger damit bezirzst werden.
Das war und wird niemals das Argument für Linux sein Natürlich spielt eine erhöhte Sicherheit im Net eine Rolle, aber das bringt Linux automatisch mit. Wer nicht gerade als Root Verwalter ins Net geht, ist nunmal etwas sicherer als unter Windows.
MS hat diese Art der Rechteverteilung angeboten, nur wurde es nicht angenommen oder wenn, hat es viele schnell genervt. (soweit ich gelesen habe, seit W2K, bin halt nicht mehr auf dem Laufenden)
Bemerkenswert finde ich die Schilderungen von ehemals überzeugten Windows-Usern, (sind es teilweise immer noch, benutzen aber beide BS) die erst parallel zu MS Linux Distributionen aufgespielt haben, um dann langsam aber sicher nur noch Linux für die Internet-Arbeit zu verwenden. (siehe Triker, aber auch M. Nickles kann sich eine Arbeit ohne Linux kaum mehr vorstellen.)
Bei mir war 1999 - habe damals das W98, W2K noch getestet - schon Schluss mit MS. Seitdem habe ich keine Daten mehr verloren. Die /home Partition habe ich über SuSE dann OpenSuse Distris durchgeschleift, mit all ihren Kernel- Updates.
Danke für Deinen Link, ist aber nicht das, was ich erwarte habe.
Dachte da mehr an aufdringliche Linux-User, die alle von dem BS überzeugen wollten und wollen. Kommt wie schon oben geschildert nach meiner Erfahrung eher selten vor, es gibt allerdings einige Seiten pro Linux, die gut geschrieben sind = http://linux.kochdirk.de/links.html als Sammlung oder aber folgende sehr abgewogene Seite betr. Linux =
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Könnte Dir gefallen.......... ;-) , bin ziemlich sicher, wird Dir gefallen..............:-)
Ach und folgende Google-Seiten noch.......... http://tinyurl.com/yf27wjg
Etwas Futter pro oder contra, je nach Gusto.
Gruß
Z3
Hier:
http://www.golem.de/0405/31319.html
hier:
http://www.desine.de/img/desine_studie_browser-sicherheit_2008.pdf
Hier:
http://www.joinvision.com/jv/ext/infow/itfacts/200703/freelancer-studie.pdf
Gruss
Sascha