Hallo Forum,
tagelang warb der PC-Hersteller Dell mit besonders sicheren Ubuntu-Rechner, bis, ja bis wohl ein Anruf aus Remond kam. Ubuntu ist jetzt nicht mehr sicherer als Windows. So etwas nennt man doch Meinungsbildung.
Details gibt es hier: http://www.pro-linux.de/news/1/15814/dell-linux-doch-nicht-sicherer-als-windows.html
MfG.
violetta
Xdata 
violetta7388 „Ubuntu doch nicht sicher?“
Ein Schelm wer ein Manipulatiönchen;-) dahinter vermutet ? !
So ähnlich wie die Tatsache, aus unerfindlichen Gründen, nur ganz wenig AMD Technik - bei gewissen Herstellern zu sehen ..
the_mic violetta7388 „Ubuntu doch nicht sicher?“
Sicher hat Dell da einen sicheren Hinweis eines sicher ganz grossen Betriebssystemherstellers gekriegt, dass es sicher besser wär, nicht mit zu grosser Sicherheit zu behaupten, dass Ubuntu sicherer sei als die Konkurrenz.
PaoloP violetta7388 „Ubuntu doch nicht sicher?“
Verstehe ich das richtig...
Weil der Daihatsu weniger geklaut wird als der VW Golf ist der Daihatsu sicherer ?
Ich würde trotzdem immer lieber einen Golf nehmen.
Sicher hat MS da nachgeholfen und ich versteh's sogar. Wenn ich als Reseller
verschiedene Konkurrenzprodukte anbiete muss ich solche vergleichende Werbung unterlassen
oder mich konsequent für eines entscheiden. Oder um nochmal den Autovergleich daherzunehmen.
Wenn ich Autohändler bin und mehrere Marken anbiete kann ich nicht gross vorne drauf schreiben
Marke ist A is aber viel besser als Marke B. Ich vermute Dell hat den Ursprungstext irgendwoher übernommen
und jetzt reagiert.
gelöscht_238890 PaoloP „Verstehe ich das richtig... Weil der Daihatsu weniger geklaut wird als der VW...“
PaoloP gelöscht_238890 „ Das ist so nicht ganz richtig, allerdings die Richtung stimmt. Es macht einfach...“
Alfredo7 PaoloP „ Ja übertrag das mal auf Windows und Linux. Aber gut das ist nicht neu. Wie...“
... absieht, was die GROSSEN Unterschiede von Win und Linux sind und was eigentlich als Motor dahinter arbeitet, und wie dieser Motor aufgebaut ist, sind die Möglichkeiten für jd., der mit Bösem an ein Linux ran will schon SEHR SEHR eingeschränkt.
Mal abgesehen davon, wie rasend schnell Sicherheitslöcher aller Pinguinsysteme gestopft werden.
Erst wenn die Microsoftis wenigstens in 10 % der Zeit auf Probleme reagieren, wie die Schrauber von Linux, die da öffentlich werden, können wir auch im Klickibuntusystem von einer wesentlicheren Verbesserung sprechen.
ABER: das wird wohl noch Jahrzehnt dauern.
Schöne Arbeitswoche noch.
Fred
PaoloP Alfredo7 „Wenn man mal davon ....“
Also ich kenne da keine entsprechende Studie der ich trauen würde.
Den Vergleich kann man erst machen wenn Linux eine entsprechende Verbreitung hat.
Nochmal das berühmteste Zitat des letzten Hacker Camps.
"Viren für Linux und Mac zu schreiben macht Spass.
Viren für Windows zu schreiben ist harte Arbeit."
Ich mag mein Klickibuntusystem.
Jeder billige Versuch verbaler Deformation ändert daran nichts.
Ubuntu is auch ziemlich bunt, nur so nebenbei.
gelöscht_238890 PaoloP „Also ich kenne da keine entsprechende Studie der ich trauen würde. Den...“
Es ist schon bezeichnend für die ganze Philosophie, die manch einer in "LINUX-Contra Monopole" sieht.
"Ein OH-bunt-ianer" bezeichnet Windows als Klickibuntusystem!
Aber ich fand das Bunte immer lustig und erfrischend und habe es sogar aus "bunti" abgekupfert.
Alfredo7 PaoloP „Also ich kenne da keine entsprechende Studie der ich trauen würde. Den...“
Hallo Paolo.
Nachdem ich eine Geraume Zeit durch die Schule des SicherheitsSoftwareProgrammierer der VR-Banken gegangen bin, der nebenbei ein Linux-Guru ist (man mag darüber denken wie man will), ist es nun mal Fakt, dass die wesentlichen Unterschiede "Unter der Haube" zu finden sind. Man kann Windows und Linux NICHT vergleichen. Schon wegen dem grundsätzlichen Aufbau eines L-Systems ist es nicht wirklich leicht Schadproggis dafür zu basteln. Aber seis drum. Die Zeit wirds Zeigen.
Die Verunglimpfung durch Klickibuntu kommt einfach nur aus dem Grund, dass die MicroBastler mit jeder "Neuerung" die Freie Nutbarkeit nach den Wünschen des Users immer noch ein bischen mehr einschränken.
Frei nach dem Motto: "Du darfst alles das, was ich Dir erlaube - und das ist nix!"
Natürlich habe ich auch ein buntes (momentan) Ubuntu am laufen.
ABER: ich hab die Freiheit soviel dran rumzubastel wie ich will. ICH darf alles, was ich will mit meinem System anstellen - solang und soviel ich will.
Neenbei gibts alles, was ich brauch kostenlos dazu. Und das sind nebenbei bemerkt mindestens 99,99999999999999999 % der Anforderungen der User.
Von Ressourcen-Fresserei ganz zu schweigen.
Aber wir sollten hier keine Grundsatzdiskussion anstossen, weil das nix bringt. :-D
Gruss Fred
PaoloP Alfredo7 „Hallo Paolo. Nachdem ich eine Geraume Zeit durch die Schule des...“
Also ich darf bei meinem XP auch einstellen was ich will. Vermissen tuhe ich da nix, wenn doch schreib ich es mir selbst oder such mir was passendes.
Mein XP haut nach dem Start 68 MB Speicher weg bei 12 Prozessen ( Unter 2000 hatte ich noch 10 )
Ich kann basteln und rumspielen soviel ich will, ja ich kann keine Modifikationen am Kernel vornehmen
aber das will ich nicht und 99,langeZahl % auch eh nicht. Die meisten Argumente sind extrem teoretisch
und ich kann dir aus meiner persönlichen Erfahrung in der Software-Entwicklung bei Banken sagen das
alle in der breiten Masse WindowsNT benutzt haben. Allerdings bin ich 2005 aus diesem Umfeld raus.
Der kostenlos Faktor ist auch unter Windows da, ich meine Open Office etc. gibts da auch.
Windows selbst kostet natürlich Geld, gut meine XP Lizenz hat 20€ gekostet und damit kann ich leben,
neuere Windows Versionen fasse ich eh nicht an.
Die meisten Viren greifen nicht wirklich "unter die Haube" sondern kommen über Lücken in Programmen und
Diensten. Da steht Linux sicher das schlimmste noch bevor. Ob Rootkits für Linux leichter zu entwicklen sind
möchte ich tatsächlich nicht bemessen, da lass ich mich gerne belehren warum das da schwieriger also wirklich
soweit effektiv schwieriger sein soll das es eine gewichtige Hürde darstellt.
rotthoris PaoloP „Also ich darf bei meinem XP auch einstellen was ich will. Vermissen tuhe ich da...“
Du hast sicher recht, nicht jeder will immer gleich am System rumbasteln und kann daher auf den Vorteil eines Open Source Systems verzichten, wenn es denn stabil läuft. Doch gerade da liegt nach meiner Erfahrung das Microsoft Problem! Ich betreibe seit mehr als 10 Jahren ein Planungsbüro, hatte wie wohl fast alle auf Win angefangen, immer brav Lizensen gekauft für alle Programme die man so braucht, einen IT Betreuer unterhalten etc. pp > die Folge: mehr als 5 T€ jährlich an Kosten für Lizensen und Service! Dennoch stürzten regelmäßig die Systeme ab (mind. 2 bis 3 Arbeitsplätze mussten jedes Jahr nach Crash neu aufgebaut werden) , zu jedem "neuen" Windows Systemwechsel brauchte man neue, noch Leistungsfähigere Rechner mit mehr CPU und RAM Leistung weil Windows immer hungriger wurde, dennoch wurden die Rechner beständig immer langsamer, permanente Updates verschlimmbesserten die Situation nur. Kurz, ich hatte irgendwann die Schnauze voll und begab mich auf die Suche nach etwas "anderem" als Windows. Jetzt arbeite ich seit drei Jahren komplett mit Linux, zahle für Software rund 500 € Lizensen inkl. Support pro Jahr (CAD Systeme), brauche keine neuen Rechner, alles läuft stabil und ohne jeden Absturz - seit Jahren! Ach so, um die PC's und Laptops kümmere ich mich nun selbst dank der hervorragenden Unterstützung der ubuntu-Gemeinde und vor allem auch, weil eigentlich kaum etwas zu machen ist! Die Dinger laufen einfach nur. Selbst nach einem Crash aufgrund eines Hardwarefehlers war ein PC innerhalb weniger Stunden mit neuem Motherboard wieder am laufen. Der letzte Trojaner den ich hatte ist genau so lange her wie mein Umstieg auf Linux, Fazit: egal wie andere es sehen, für mich ist Linux das stabilste und sicherste Betriebssystem, zumindest im Moment! Was später mal sein wird, wer weiß das schon.
PaoloP rotthoris „Du hast sicher recht, nicht jeder will immer gleich am System rumbasteln und...“
Also die meisten TCO Studien die ich kenne sprechen für Microsoft allerdings eher rein auf Server bezogen
und hinter den meisten steckt auch MS selbst, da machen die garkeinen Hehl draus. Wenn du sagt du hattest Stabilitätsprobleme wundert mich das. NT Systeme sind an sich ziemlich stabil wenn nicht skrass verkehrt macht. Sicherheit ist freihlich ein anderes Thema. Permanent updaten und alles neu kaufen würde ich auch nicht.
Da könnte man ja gleich Apple nehmen. Nebenher bemerkt die Unterstützung der Windows Gemeinde ist auch nicht übel. Wenn du sagst du kommst jetzt billiger weg als vorher spricht das aber auf jeden Fall für Ubuntu - keine Frage.
cscherwinski violetta7388 „Ubuntu doch nicht sicher?“
Insofern bin ich auch recht froh über die tatsache, daß Linux weniger verbreitet ist als Windows, so hat man als Linux-User wenigstens die Sicherheit zum Betriebssystem und die freie Wahl!
Wer weiß was wäre wenn...
the_mic cscherwinski „Insofern bin ich auch recht froh über die tatsache, daß Linux weniger...“
Was wäre wenn: Das kann man sich auf dem Servermarkt anschauen. Und demnächst auf dem Mobiltelefonmarkt. Und im embedded Bereich auch je länger desto mehr.
violetta7388 the_mic „Was wäre wenn: Das kann man sich auf dem Servermarkt anschauen. Und demnächst...“
Hallo cscherwinski und the_mic,
der Trend zu Linux steigt zunehmend an. Hoffentlich auch die Vernunft! Nicht das es uns wie mit Windows ergeht.
Ärgerlich bleibt die Bereitschaft der Industrie, inbesondere Informationen über erforderliche Treiber bereitzustellen, so fehlen mal hier und mal da eben die notwendigen Module. Ein Problem, daß so mancher user dann nicht lösen kann und er wieder zu Windows zurückkehren muß. Auch das ist gewollte und gesteuerte Geschäftspolitik und erschwert eine weitere Verbreitung von Linux.
MfG.
violetta
Xdata violetta7388 „Ubuntu doch nicht sicher?“
Die Aussage
"Man kann nicht hochrechen, Linux ist Default sicherer als Windows "
Halte ich immer noch für falsch..
Nickles hat sich sicher etwas dabei gedacht, den 99 Euro Rechner mit Linux auf Stick oder Mini Festplatte vorzuschlagen und nicht mit Windows.
-- Video anschauen:-)
Bei den Wahlen haben die Hochrechnungen auch richtig gelegen,obwohl nur ein verschwindener Anteil vorlag.
Viel geringer als der Anteil von Linux im Pc Bereich.
Bei Xp, Vista oder 7, muß man einen ganz erheblichen Aufwand Treiben um es halbwegs sicher zu machen.
Xp ist da sogar im Vorteil da man,
-- mit einem absolut zuverlässigem Tool,
sinnfreie Dienste auschalten kann.
-- Nicht ins Internet bevor alles absolut aktuell ist!
Servicepacks sind anscheinend eher dazu da Raubkopien unsicher zu halten!
Anstatt ein Problem ínstantan, also sofort zu beheben, wird gewartet.......
Unsauber, also abhängig Programmierte Software, führt dann auch noch zu Problemen. So in Firmen Bestimmte Updates nicht gemacht werden können oder dürfen, Da dann vieles nicht mehr geht.
Was mit Virenscans in Windows an wichtiger Lebenszeit und Freizeit vernichtet wird..
Weder in Linux noch in Mac OS X muß man damit seine Zeit verschwenden.
Die wenigen die ein Unix oder BSD als Desktop haben, wohl auch nicht.
Um nicht mißverstanden zu werden.
-- Ich mag Windows 7,
nur nicht wenn auf dem Laptop eines Users, der noch garnicht lange in Betrieb ist, schon ein Trojaner drauf ist.
Bei Xp noch zu dulden, nicht aber bem neuen Windows 7.
ghartl1 violetta7388 „Ubuntu doch nicht sicher?“
hmmm..
meine meinung zu der thematik..
viele leute glauben ja immer noch, weil windows so verbreitet ist, gibts so viele viren.
das sehe ich nicht so.
der apache webserver hat einen anteil von zumindest 70 prozent im netz.(läuft hauptsächlich auf linux)
ist er deshalb eine virenschleuder??
in diesem fall ist die kritische masse an apache-webservern schon lange überschritten.
und noch immer die nummer eins...stabil, skalierbar..aktuell..
weil die chancen für einen erfolgreichen angrigff auf windows so hoch sind...deshalb gibts so viele viren...es versucht sich einfach jeder dran.
ich persönlich hab nix gegen windows. ohne das zeug gäbe es bedeutend weniger edv-supporter.
die geschichte oberhalb mit dem planungsbüro kann ich gut nachvollziehen (lizenzspirale, closed software, stabilität..)
linux installiert man ein mal..und hat dann ein paar jahre ruhe.
die leute glauben ja immer noch, dass jeder linuxer 3 stunden am tag in skripten herumwerkt und seine kiste zerlegt.
die wollen auch arbeiten...ehrlich. die interessiert es einen scheiss, was da drunter ist. funktionieren muss.
und in meinen augen ist linux einfach ausgereifter (wartungsarm, ressourcenschonend..aktuell...gratis)
wenn ich wo windows installier, weiss ich genau, den seh ich spätestens in einem jahr wieder.
wenn ich linux installier, hab ich am anfang eine 1 stündige einschulung zu machen (programmnamen, usb-sticks aushängen (ungemein komfortabel in linux nebenbei)...fertig)
ich hör von den leuten dann niox mehr...weils einfach funktioniert.
only my 2 cents
PaoloP ghartl1 „hmmm.. meine meinung zu der thematik.. viele leute glauben ja immer noch, weil...“
ghartl1 PaoloP „ Das ist aber so. Apple macht es uns doch gerade vor. Und Server mit 0815 Aldi...“
eben nicht...was ist mit apache??
läuft auf über 70 prozent der webserver im netz...
workstation?...häh...was soll da sein mit apple?
hab ich da was verschlafen?
PaoloP ghartl1 „eben nicht...was ist mit apache?? läuft auf über 70 prozent der webserver im...“
ja nochmal.
webserver sind was anderes als workstations weil nicht jeder hinz un kunz einen hat sondern
it affine menschen.
und sicherheitshalber nochmal
webserver sind was anderes als workstations weil nicht jeder hinz un kunz einen hat sondern
it affine menschen.
und das dass bekanntwerden von sicherheitslücken und viren im verhältniss zum verbreitungsgrad steigt
macht uns apple doch gerade vor. das is eh eine unstrittige tatsache. wenn du dich bewusst entschieden
hast das anders zu sehen -vermutlich ms bashing- dann ist das natürlich deine sache.
ghartl1 PaoloP „ja nochmal. webserver sind was anderes als workstations weil nicht jeder hinz un...“
hmmm..musste erst bei wikipedia nachschauen, was mit ms-bashing gemeint ist...
okay...das war nicht von mir beabsichtigt.
ich bleibe aber weiterhin bei meiner these > verbreitungsgrad>viren
ist nicht unbedingt.ausschlaggebend.
das nicht jeder einen webserver hat....da geb ich dir schon recht.
es sollte aber nur das verhältnis zwischen verbreitungsgrad und viren aufzeigen.
das problem bei ms ist einfach seine politik. wer damit klarkommt..ich hab kein problem damit. ich verwende es einfach nicht. thats it.
ausser in einem lan ohne internetzugang.....
im prinzip ist jede kiste so sicher, wie der know how hat der sie aufsetzt. egal ob windows oder linux.
das beste rezept ist nach wie vor: redet mit leuten, die sich am pc auskennen..und nicht nur in windows...wirkt wunder und eröffnet völlig neue perspektiven
LostieTS violetta7388 „Ubuntu doch nicht sicher?“
Ich kann mir zumindest vorstellen, dass Dell es ändern musste weil in Konflickt mit Werbengesetzen gestanden hat.
Denn mit dem anfänglichen Spruch hat man doch offentsichtlich ein anderes Produkt schlecht gemacht, was nicht erlaubt ist.
Oder habt ihr schon vergleichbare Werbung im Internet, Fernsehen oder Radio gehört?
Ich für meinen Teil jedenfalls nicht.
Wenn es doch passiert, kann man entsprechend was dagegen tun.
Tja so banal kann es doch machmal sein.
Apropo Sicherheit, meine meinung ist der Benutzer die grösste Sicherheitslücke :)
gelöscht_84526 LostieTS „Ich kann mir zumindest vorstellen, dass Dell es ändern musste weil in Konflickt...“
gelöscht_152402 violetta7388 „Ubuntu doch nicht sicher?“
Vergleichende Werbung ist ja seit einiger Zeit erlaubt- McDonalds / Burger King. Allerdings weiß ich nicht in welchem Rahmen.
Vielleicht wäre es noch durchgegangen, wenn Linux ebenfalls ein kommerzielles Produkt wäre. Hier steht ja kein Unternehmen in Konkurrenz zu MS.
Schlau von Dell wars es sicher nicht. Schließlich verdienen die an MS doch sicher etwas mit. Bei Linux nur an der HW.
Gruß
