passend zum heutigen Tag habe ich meiner Frau ein Linux im Win XP-Look "untergejubelt". Ich habe auf ihrem Rechner eine andere Festplatte mit Ubuntu eingebaut, das ich in den ihr bekannten Windows XP-Look verwandelt hatte, siehe auch hier:
Anfangs hat sie überhaupt keinen Unterschied gemerkt, erst als sie ihre Emails abrufen wollte, wurde sie stutzig (weil ich ihr Kennwort nicht kannte, konnte ich das angebliche "Outlook Express" nicht vollständig einrichten). Hinter "Word", "Excel" und "Powerpoint" verbirgt sich natürlich "OpenOffice".
Aber es war eine lustige Erfahrung für mich, dass jemand, der "mit Linux/Ubuntu überhaupt nichts am Hut hat", damit klarkommt.
Das war der Bildschirm, den sie nach dem Start sah:
Versuchsobjekt Frau? Na na na..... Aber Frauen haben eben das unschlagbare Talent
nicht aus allem ein Proplem zu machen. Das haben sie uns leider vorraus! Gruß Andy
Aber Frauen haben eben das unschlagbare Talent
nicht aus allem ein Proplem zu machen.
Da kennst Du meine Ex-Frau nicht.
Sie kommt nicht mal mit einem Textverarbeitungsprogramm zurecht, dessen Menue mit dem von ihr genutzen (Word) identisch ist.
Aber die ist sicherlich ein Extremfall (in jeder Hinsicht, v.A. in den unangenehmen).
Was mal für den nächsten 1. April interessant wäre: Die Windows-Overfläche so zu verändern, daß sie wie Linux aussieht und dann den Windusanwendern als "Befehl von oben" verkaufen.
Ob die damit zurechtkämen.? ;)
Die Windows-Overfläche so zu verändern, daß sie wie Linux aussieht
Och naja, die Linuxer geben gern ein Stück Rippe ab. Das eine schöne Frau daraus
wird, die Gefahr dürfte nicht bestehen. Aber nur zu, Andy.
Sie stellt sich nur absichtlich doof an, denn "das ist nicht Word, das kann ich nicht!"
Den Eindruck hatte ich damals allerdings auch.
Zudem kommt halt noch, daß ein Gerichtspsychatriches Gutachten festgestellt hat, daß sie über keinerlei Kritikfähigkeit verfügt, keinerlei Fehler einsieht und unseren Sohn psychisch mißhandelt (PA-Syndrom).
Dennoch wurde er ihr zugesprochen (Kontinuitätsprinzip).
"Kontinuitätsprinzip"... das klingt für mich irgendwie so nach: das war schon immer so, das machen wir jetzt auch so weiter. Konkret: Der Sohn ist es jahrelang gewöhnt, dass ihn seine Mutter scheiße behandelt, dann soll sie ihn bitte weiter scheiße behandeln, das ist er nicht anders gewohnt und dann sind alle zufrieden.
Bitter! Ich kenne eure Familie nicht, aber das tut mir außerordentlich leid für den Jungen und für dich. Alles Gute für euch, unbekannterweise.
ja das klingt wirklich hart! PA-Syndrom, was es nicht alles gibt man, und leider mal wieder ein Beispiel für unseren guten sorgsamen Rechtsstaat. Wirklich traurig, ich habe viele Eltern kennen gelernt, die alles dafür gäben ein gesundes Kind zu haben, und wenn man dann sowas hört ist das schon sehr krass. Aber so krank ist leider unsere Gesellschaft.
Endlich mal ein richtig intelligenter Aprilscherz und nicht dieser altbackene öde Verarschungsquark wie sonst immer!
Was mir sofort aufgefallen ist, war der kleine Anfangsbuchstabe beim "start"-Button. Das habe ich bei einem echten XP noch nie gesehen. Auch die Desktop-Schriftart ist geringfügig anders, wobei - das könnte ja jemand bewusst so eingestellt haben. Sonst aber ist es die perfekte XP-Illusion!
war der kleine Anfangsbuchstabe beim "start"-Button. Das habe ich bei einem echten XP noch nie gesehen. Auch die Desktop-Schriftart ist geringfügig anders
Tja, kleinere Unstimmigkeiten lassen sich leider nicht vermeiden, man muss halt nehmen, was vorhanden ist. Auf einem anderen Rechner sah das WLAN-Symbol völlig anders aus.
Übrigens:
DICH hätte ich mit einem Ubuntu im Apple-Look in den April geschickt! ;-))))))
Wegen des 'Weiberabends'? - nennen die Mädels selbst so, möchtest Du die Adresse? Aber Vorsicht - die Girls verstehen keinen Spass und können echt anstrengend werden!!! :-P
Nicht nur für VIPs - als Premiumuser hättest du auch eine integrierte Uploadfunktion ;-)
Ansonsten hilft der Tipp von Schoppes, auch Imageshack oder Photobucket kannst du zum Bilderhochladen nehmen.
Auf Bilder von deiner lokalen Festplatte können wir allerdings nicht draufgucken, und ehrlich gesagt - das finde ich auch ganz gut so, besonders in deinem Sinne ;-)
Nicht nur für VIPs - als Premiumuser hättest du auch eine integrierte Uploadfunktion ;-)
Ja, das meinte ich - aber da auf nickles ohnehin schon so unheimlich viel Werbung läuft bin ich ehrlich gesagt nicht willens noch fürs Werbung gucken zu zahlen, gäbs keine (oder nur sehr mäßige) Werbung hier wäre das was anderes. Für RTL würd ich auch nie GEZ zahlen! ;-)
Auf Bilder von deiner lokalen Festplatte können wir allerdings nicht draufgucken, und ehrlich gesagt - das finde ich auch ganz gut so, besonders in deinem Sinne ;-)
Sei froh @Olaf19 - Du würdest sonst womöglich Dein Augenlicht verlieren.......... ;-)
Nicht ganz... den Premium-Beitrag zahlst du ja nicht fürs Werbung gucken, sondern damit du Beiträge lesen kannst, die ausschließlich im Premiumbereich einsehbar sind.
Sei froh @Olaf19 - Du würdest sonst womöglich Dein Augenlicht verlieren.......... ;-)
Aha... nun weiß ich ziemlich genau, was das für Bilder sind, die du bei dir so hortest :-o
DICH hätte ich mit einem Ubuntu im Apple-Look in den April geschickt! ;-))))))
...und du hättest Erfolg damit gehabt. Was ich bislang so an Mac-OS-X-Look-and-Feel-Geschichten für Linux gesehen habe, da kann ich nur sagen - Chapeau! Alles ziemlich stilecht.
Für Windows XP gab es vor Jahren auch einmal so eine mac-artige Oberfläche - "Dragon" oder so ähnlich hieß das Zeug. War allerdings mehr eine optische Geschichte, die Funktionalität von XP wurde beibehalten, was mir aber auch ganz lieb so war. Ich hatte es auch nach einiger Zeit wieder runtergeschmissen.
Ooh doch, das hätten sie - und noch vieles vieles andere mehr!
Aber die alles überragende Qualität einer Mac OS X-Oberfläche auch nur annähernd zu erreichen, ist eine schier unlösbare, der Quadratur des Kreises nahe kommende Aufgabe. Daher zählt hier ganz klar der Versuch und gute Wille. Über alles andere bin ich daher nur allzu willig bereit, mit päpstlichem Segen hinweg zu gehen...
Oh weia... jetzt aber wieder einmal gaaanz schnell: *duckundwech*................
Aber die alles überragende Qualität einer Mac OS X-Oberfläche auch nur annähernd zu erreichen, ist eine schier unlösbare
Die Mac OS X-Oberfläche ist eigentlich doch eine feine Sache für den der es braucht.
Mich würde mal interessieren ob man das unter Mac OS da auch alles selber nach seinen Bedürfnissen bauen/gestalten kann.
Oder ist das alles vorgegeben wo man dann keine großen Veränderungen mehr tätigen kann ?
Hi Acader, die OSX-GUI ist eher mit Windows vergleichbar - da ist nix mit "bauen und gestalten".
D.h. es gibt schon einiges an Darstellungsoptionen, mit denen man das Erscheinungsbild nach eigenen Wünschen hintrimmen kann, aber das ist eher so wie unter Windows, also nichts ganz Tiefgreifendes.
Ich muss allerdings gestehen, dass mich das auch nie sonderlich gereizt hat, ich bin eigentlich immer mit den "Out-of-the-Box"-Versionen der Systeme gut zurechtgekommen. Wahrscheinlich hat man, wenn man von Linux herkommt, einen ganz anderen Anspruch, was diese Dinge angeht. Allein die Auswahl der GUIs ist ja schon gigantisch, von der retro-puristischen Fluxbox über XFCE bis zu den fast schon überladenen, "windowiden" Gnome und KDE.
Das ist aber sehr schade.
Hat man da nicht etwas verpasst ?
Gerade diese schönen Sachen der eigenwilligen Gestaltung reizt doch viele User.
Es ist doch wie mit der Mode im Textilbereich.
Wer trägt schon heute gern etwas von der "Stange"
Naja, du kannst natürlich das Dock von unten nach links oder rechts verlegen, aber das ist ja nichts anderes, als was die Taskleiste von Windows auch kann.
Dann kannst du noch die Einträge im Dock in der Reihenfolge beliebig verändern, auch festlegen, ob Programme nach Beendigung im Dock verbleiben sollen, damit du einen direkteren Zugriff darauf hast. Das Dock ist im Vergleich zu Windows also eine Kombi aus Task- und Schnellstartleiste, nur einen Systray-Bereich gibt es dort nicht... was ein Riesensegen ist, kaum ein Feature unter Windows geht mir dort dermaßen auf den Geist.
Innerhalb der Fenster kannst du noch, sofern du dir Ordner und Dateien als Symbole anzeigen lässt, mit der Icon-Größe und den Rasterabständen etwas spielen.
Es ist eben so - wenn eine GUI ergonomisch fast perfekt konzipiert ist, dann hat man um so weniger das Bedürfnis daran herumzutweaken.
Ich würde mich ehrlich gesagt viel eher fragen, was ich verpasse, während ich an irgendwelchen Desktops herumfrickele. Ist das nicht vertane Zeit? Ich meine, die GUIs sollen doch funktionieren, das ist ja kein Selbstzweck.
Es ist doch wie mit der Mode im Textilbereich.
Wer trägt schon heute gern etwas von der "Stange"
Was ist denn die alternative dazu? Maßanzüge für 1000 EUR?
ich habe natürlich die Festplatten wieder ausgetauscht und nun arbeitet sie wieder mit dem "richtigen" Windows XP.
Aber ich werde sie - nach und nach - an Linux "gewöhnen. ;-)
Die Aufgaben, die sie mit ihrem PC erledigt (im Internet surfen und recherchieren, Emails schreiben und lesen, Texte und Tabellen schreiben und drucken, Grafiken und Fotos bearbeiten) sind natürlich ideal mit Linux zu lösen.
Ich hoffe, dass sie sich bald mal wieder einen Virus einhandelt (ich meine natürlich einen Computervirus), dann werde ich sie restlos von Linux überzeugen können. ;-)
Übrigens:
Meine beiden Söhne, die in Münster und Bochum studieren, benutzen beide auch fast nur noch Ubuntu, obwohl ich sie niemals dahingehend beeinflusst oder "überredet" habe.
Ich habe ihnen immer, was BS und Programme angeht, freie Wahl gelassen.
Als Studenten haben sie kostenlosen Zugang zu Windows 7, das sie natürlich auch benutzen, aber, wie ich schon sagte, in erster Linie benutzen sie Ubuntu.
Aber ich werde sie - nach und nach - an Linux "gewöhnen
Falscher Ansatz !
An Linux muß man sich nicht gewöhnen sondern man muß es wollen und lieben.
Ich habe bei meiner Frau eine Umstellung auf Linux in all den Jahren nicht geschafft.
Zu sehr ist sie bedingt durch ihre Arbeit mit dem M$ System verwachsen.
Meine Empfehlung:
Laß jedem das Betriebssystem was er möchte, alles andere bringt nichts !
Laß jedem das Betriebssystem was er möchte, alles andere bringt nichts !
Dies kann ich eigentlich nur unterschreiben!
Der älteren Dame welcher ich Linux Mint vorgestellt hab, ist bis zum heutigen Tage
begeistert. Auch sie war nur an Windows - XP - in ihrem Fall, gewöhnt. Ob sie es liebt?
Keine Ahnung! Sie findet es von der Bedienung her einfacher, zudem läuft ihr Laptop damit runder.
Aber ich kann mir denken wie es schoppes gemeint hat.
Ich benutze auch zu 95% Linux - Mint 64 bit - mir gefällt diese Version von Linux einfach am
Besten. Es gibt nur noch wenige Programme welche nur unter Windows laufen.
Aber: So richtig weg von Windows werde ich wohl nie kommen, ich hab damit angefangen und zudem ist es die Neugier und das Lernen, welche mich wohl zweigleisig fahren lassen.
Zudem muss man ja auch helfen können in der schönen bunten Windows Welt. ;-)
Wenn auch andere meist schneller Antworten.
So richtig weg von Windows werde ich wohl nie kommen
Ich sehe das auch nicht so dogmatisch, wie man an meiner Signatur sehen kann (bei 100 % ist Schluss ! ;-) )
Ich experimentiere gerade mit Linux Mint Debian herum. Das könnte vielleicht mein zukünftiges System werden. Aber das normale Linux Mint werde ich auch noch mal ausprobieren.
Ich mache es davon abhängig, wie sich Ubuntu weiter entwickeln wird.
Im Moment habe ich gewisse Bedenken, was Ubuntu betrifft.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich Linux Mint ganz von Ubuntu abwendet, wofür LMDE ein erster Vorläufer sein könnte.
Im Moment habe ich gewisse Bedenken, was Ubuntu betrifft.
Was für Bedenken hast du denn? Ich habe auch so einige Distris ausprobiert, auch Mint und Debian, aber letztlich fühle ich mich bei ubuntu und den ubuntuusern am besten aufgehoben. Beim CLT hab ich mir ein wenig die Unity-Oberfläche angeschaut und muss sagen, entgegen meiner ersten Befürchtungen scheint sich da etwas wirklich gutes zu entwickeln, ganz abgesehen davon, dass ich meine Desktops ohnehin nach meinen Wünschen umbaue und mir da die anstehenden Änderungen nicht wirklich Angst machen. Meine 10.04 LTS läuft noch eine Weile und bis dahin - schaun mer mal!
Einen wirklich gravierenden Unterschied konnte ich bei 'Mint' nie feststellen, ausser den vorinstallierten Codecs und ein paar anderen Programmen bleibt es doch ein Debian/ubuntu
Debian ist mir zu "puristisch" - wegen des Umgangs mit proprietären Treibern und Software (die ich in der produktiven Arbeit nun mal benötige), ich brauch ein System was rennt und wo ich möglichst wenig "frickeln" muss aber auch möglichst viel Unterstützung (Support-Forum) erhalten kann.
um es vorweg klarzustellen: Ubuntu ist immer noch meine absolute Nr.1 und das schon seit 3 1/2 Jahren und 10.04 wird auf meinem Hauptrechner auch bleiben.
Ich habe schon eine Reihe von Distris ausprobiert, aber letztendlich komme ich immer wieder zu Ubuntu zurück. Richtig überzeugen konnte mich keine der anderen Versionen.
ich brauch ein System was rennt und wo ich möglichst wenig "frickeln" muss aber auch möglichst viel Unterstützung (Support-Forum) erhalten kann.
Das ist genau auch mein "Standpunkt"!
Meine Bedenken sind eher persönlicher Art. Im Gegensatz zu dir kann ich an Unity überhaupt nichts tolles finden, aber damit könnte ich noch leben, da man ja auch weiterhin Gnome verwenden kann.
Was mich viel mehr nervt, ist das selbstherrliche Gebaren von Herrn Shuttleworth, der in seinem stillen Kämmerlein oftmals Entscheidungen trifft, die "Otto Normaluser" nicht unbedingt nachvollziehen kann (Buttons von rechts nach links verschoben, Unity für Desktop-PCs angekündigt usw.)
Es ist also so eine "Gefühlssache", die bei mir Bedenken für die weitere Entwicklung auslösen.
Aber, um es noch mal klar zu sagen: Ubuntu ist für mich z. Z. die einsteigerfreundlichste Distribution, die es überhaupt gibt. Man muss wirklich keine stundenlange "Frickelarbeit" investieren.
Im Gegensatz zu dir kann ich an Unity überhaupt nichts tolles finden, aber damit könnte ich noch leben, da man ja auch weiterhin Gnome verwenden kann.
nun ja, das ich es "toll" finde hab ich ja auch nicht geschrieben, das wird die Zeit erst noch zeigen. Aber im Gegensatz zu den vielen harschen Spötteleien die ich in verschiedenen Blocks gelesen hab, fand ich es völlig o.k. und bemerkenswert angenehm zu bedienen. Das Testgerät war allerdings auch ein Netbook (!) - doch für den pC kann man ja weiterhin auf Gnome setzen, selbst wenn der nicht mehr im Original dabei ist.
Was mich viel mehr nervt, ist das selbstherrliche Gebaren von Herrn Shuttleworth, der in seinem stillen Kämmerlein oftmals Entscheidungen trifft, die "Otto Normaluser" nicht unbedingt nachvollziehen kann
Naja, eine gehörige Portion EGO gehört wohl dazu, wenn man sich die Lebensgeschichte von Mark Shuttleworth anschaut. Und ich muss sagen, dass ich bei vielen angesehenen IT'lern ein sehr ausgeprägtes EGO bis hin zum Narzismus entdecken konnte, vor allem allerdings ist mir dies früher beim MS-Support aufgefallen, da dachte jeder den ich am Telefon hatte, er wäre der Gott der IT und ich nur einer dieser vielen dummen Kunden die er wieder los werden muss ;-)
Da fühle ich mich insgesamt in der Linuxwelt bedeutend besser aufgehoben, obwohl gerade bei Profis in der RedHat oder Debian Gemeinde auch sehr oft dieses "Oberlehrergetue" durchkommt. Aber was Shuttleworth angeht so habe ich in den letzten Jahren viele Anfeindungen gelesen, was wurde nicht geschimpft und gewettert über das Softwarecenter, den Browser mit ubuntu-Google-Suche, ubuntuOne und die Öffnung ubuntus gegenüber Shareware - Angeboten und proprietärer Software im allgemeinen. Wie oft wurde mir gesagt ubuntu sei instabil etc.pp ...... Es wird viel geredet wenn der tag lang ist, aber was Shuttleworth bisher gemacht hat ist absolut konsequent das umgesetzt, was er von vornherein als Ziel ausgegeben hat, ubuntu sollte Nutzerfreundlicher als Debian sein, und das ist es (für Daus wie mich). Er verfolgt halt seine Ziele, auch wenn er dabei gern mal jemandem auf die Füße tritt. Klappern gehört zum Handwerk.
Richtig überzeugen konnte mich keine der anderen Versionen.
Dann hattest du wohl mit Sicherheit nie Debian auf der Platte.
Man muss wirklich keine stundenlange "Frickelarbeit" investieren
Das mußt du bei Debian »Squeeze« nun auch nicht mehr, wenn du mit einer Standardinstallation zufrieden bist. Das was nicht klappt kannst du erfragen.
Ich glaube du wirst nach erfolgreicher Installation kein Ubuntu mehr vorziehen.
Einfach ausprobieren und danach staunen.
lieber Acader, ich weiß das Du überzeugter Debianer bist, und das ist ja auch völlig o.k., doch ich hatte squeeze nun extra wegen des vielen Lobes herunter geladen und auf einem Rechner installiert. Mal abgesehen von Codecs und Treiber nach-installationen (Nvidia Graka, FireWire Karte etc.) konnte ich keinen Vorteil oder von mir erfassbaren 'Mehrwert' gegenüber ubuntu erkennen. Deshalb frage ich mal ganz neugierig, was soll denn "besser" sein?
Nicht das wir uns falsch verstehen, ich bin keineswegs mit ubuntu verheiratet, aber gibts tatsächlich irgendwas was für mich als Anwender bei Debian besser gelöst ist? Ich konnte jedenfalls nichts finden und habs dann wieder aufgegeben. Ich habe hier auf mehreren Rechnern ubuntu, was tagtäglich genutzt wird, wenn ich also das System umstelle auf eine andere Distri, dann muss es dafür schon einen triftigen Grund geben. Den hab ich bislang nicht erkennen können.
aber gibts tatsächlich irgendwas was für mich als Anwender bei Debian besser gelöst ist?
Diese Frage kann man nicht so einfach pauschal beantworten, denn es kommt hauptsächlich darauf an was man mit Debian machen möchte und auf was man besonderen Wert dabei legt.
In meinem Anwendungsbereich hat die Stabilität eines Betriebssystems dabei höchste Priorität und diese ist mir wichtiger als vielleicht die aktuellsten Programme.
Ich habe auch den Eindruck das Debian irgendwie flüssiger läuft, vielleicht ist das aber auch schon Einbildung.
Fakt ist, mit Debian hatte ich noch nie irgendwelche Klemmer, weil ganz einfach auch anpassungsfähiger auf Grund seiner einsetzbaren Möglichkeiten. Debian kann man auch auf fast jeder Hardware installieren zumal auch die Palette der Installationsarten sehr breitschichtig sind.
Debian arbeitet auch gut mit den originalen Grafiktreibern von Nvidia zusammen, was äußerst wichtig ist, denn ich benutze nur diese.
Auch bei der Einbindung von Fremdpaketen (was nun mal nicht ausbleibt) ging noch nie etwas schief. Unter Ubuntu hatte ich da in der Version 8.04 mir mal mein System zerschossen. Geht übrigens schneller als man denkt.
Nun, ich denke es sollte jeder für sich selbst entscheiden was er für besser empfindet.
An Ubuntu 10.04x als Desktop-System in der jetzigen Form ist wohl auch nichts auszusetzen, aber wie gesagt.................
PaoloP
schoppes
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