Ich meine, es wird groß geworben, dass Ubuntu z.B. so benutzerfreundlich sein soll. Ist es aber nicht.
Ja, die Installation ist sehr leicht. Aber dann gehts schon los.
Habe gestern mal zum ausprobieren das aktuelle XUbuntu installiert.
Gefiel mir auch erstmal sehr gut. Aber dann gings los.
Vorinstalliert ist der Firefox 7.01, den Adobe Flash Player habe ich auch über das Softwarecenter installiert.
Youtube? Fehlanzeige. Trotzdem wurde mir dort angzeigt, ich möge bitte den Adobe Flash Player installieren. Dieser IST aber installiert.
Firefox schlug mir dann vor, den "gnash-swf player" zu installieren. Danach klappte dann auch Youtube. Aber was soll das?
Wozu dann der Flash Player?
Aber noch ärgerlicher:
Firefox 8 lässt sich nicht installieren. Ich habe keine Ahnung, wie.
Im Softwarecenter findet sich die Version 8 nicht, und auf Mozilla.com erhalte ich zum Download ein tar.bz2 Archiv, welches ich auch mit dem Archivmanager öffnen kann. Aber dann hörts schon auf. Keine Install oder Setup Routine.
Und sowas soll benutzerfreundlich sein?
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Keine .exe gefunden? Merkwürdig.
http://wiki.ubuntu-forum.de/index.php/Programme_installieren
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
http://daemonkeeper.net/43/linux-ist-nichts-fuer-dich-lass-es/
Keine .exe gefunden? Merkwürdig
Schönes Ding! ;) Ja wer sich informiert verfügt am Ende sogar über Informationen die so manches erklären......
Vieleicht hätte Ihm einer etwas von der Bedeutung der Aktualisierungsverwaltung erzählen sollen?
Aber egal, bei manchen Usern ist es gut, wenn Sie bei dem bleiben was sie haben.
Grüsse, rotthoris
Hallo rotthoris,
bei mir war schon der Linuxexperte vom PC Shop, der hat sich bei Suse einen Wolf gesucht.
Solche Passagen machen wenig Sinn Aber egal, bei manchen Usern ist es gut, wenn Sie bei dem bleiben was sie haben.
Gruß
Es ist fakt, dass Linux immer noch BENUTZERunfreundlich ist. Ich rede nicht von GEEKunfreundlich.
In der Aktualisierungsverwaltung gibt es noch kein Firefox 8.
Ich habe von der Webseite jetzt das .tar.bz2 Archiv runtergeladen und entpackt.
Nun kann ich Firefox über das Terminal aus dem Ordner starten. Aber nicht mit der Maus. Und jetzt habe ich 2 Firefoxinstallationen.
Woher weiss ich jetzt als nicht-Geek, wohin das entpackte Firefox jetzt verschoben werden muss, damit die alte Version ersetzt wird?
Wenn Du mit einer derartig negativen Einstellung an Linux herangehst, wird das nichts.
Arbeite Dich hier durch:
http://wiki.ubuntuusers.de/grundlagen
Hallo Stefan,
ich habe nicht behauptet das Linux super ist.
Was kann Linux dafür das FF 8 nicht sofort richtig hinhaut? Die meist freiberuflichen Linuxbastler müssen Ihr Linux erst anpassen.
Bei Win läuft auch nicht alles sofort.
Meckern kannst Du wenn die Akt. verwaltung Mist anbietet.
Wenn es etwas kostenlos gibt, muss man mit kleinen Nachteilen leben.
Tips kann ich dir nicht geben, weil ich auch im Nebel stochere.
Gruß
Kennst Du den Spruch; 'wie man in den Wald hineinruft, so kommt es heraus' ? Sicher hast Du Dich bei Windows vom ersten Tag an intuitiv zurecht gefunden........... Das System ist doch nicht daran 'Schuld' dass DU es nicht kennst!
In der Aktualisierungsverwaltung gibt es noch kein Firefox 8.
Dann akzeptiere einfach, dass es für Deine Linuxvariante (Distributionsversion) noch keinen Firefox 8 gibt, oder Du liest Dich schlau und installierst ein "unstable PPA" weil Du immer die neueste Version testen willst. Letzteres würde ich Dir mit Deinem Kenntnisstand jedoch nicht empfehlen. Wozu brauchst Du denn den FF 8 ? Der FF 7 rennt doch super? Was kann der FF 8 was DU unbedingt benötigst?
Und jetzt habe ich 2 Firefoxinstallationen.
Ja, schön. So beginnt man gleich von Anfang an sich sein System zu versauen. Nur zur Info; die Systemaktualisierung sorgt im Zusammenspiel mit dem softwarecenter dafür, dass ALLE bei Dir installierte Software regelmäßig Updates bekommt, ganz automatisch. Also nicht nur das Betriebssystem und einige Komponenten wie bei Windows, sondern ALLE Software die Du über die von der Distribution (ubuntu) frei gegebenen Quellen installiert hast. Wenn DU jetzt einfach von irgendwo irgendwas installierst, kennt Deine Softwareverwaltung das Programm sozusagen nicht und wird es auch nicht 'updaten'. Als Anfänger unter ubuntu würde ich so etwas erstmal sein lassen.
Verabschiede Dich von dem Gedanken, ständig irgendwo im Netz nach Software zu suchen, dafür hast Du Dein Softwarecenter und ubuntuusers.de, mehr braucht man erstmal nicht
die gibt es sehrwohl. Nur ist es so, dass bei *buntu am Datum des Releases die Repositories auf dem Stand eingefroren werden, der bis dahin aktuell war und neuere Versionen nicht mehr aufgenommen werden. Wenn also am Tag der veröffentlichung der aktuellen *buntus der FF in Ver. 7 aktuell war, dann ist das so - neuere Versionen werden nicht mehr aufgenommen, d.h. ein FF 8 9 oder 10 wird *nie* den Weg in das offizielle Repository finden.
Es ist aber kein Problem, ein aktuellen FF selber zu installieren:
*.deb Paket herunterladen.
weiter geht es mit Dolphin so:
in das Downloadverzeichnis wechseln, das Paket mit der rechten Maustaste anklicken, dann "Öffnen mit" ->"Gdebi Package installer"
Den Rest macht das *buntu ganz alleine.
Volker
Der Fehler liegt darin, dass du versuchst, an der Ubuntu-Paketverwaltung "vorbeizumauscheln" - sollte man nicht machen. Warte einfach, bis Firefox 8 dort auftaucht.
Übrigens - ich habe den Firefox 8. Am Anfang kam es mir vor, als wäre er einen Tick schneller als der Siebener, das war es aber auch schon. Lohnt sich nicht wirklich, man hätte ihn auch 7.1 taufen können.
CU
Olaf
Hallo Olaf,
ich verstehe das ganze Gejammere nicht, Ubuntu macht es einem doch nun wirklich einfach!
Firefox lädt automatisch die neueste Version für das verfügbare OS herunter und weist einen darauf hin, wenn man es zulässt. Unter Linux ist die neueste Version immer noch 7.x.
Das schon - aber wenn er unbedingt Version 8 haben muss...
Wie gesagt - ich könnte darauf verzichten. Habe mir den Achter zwar installiert, letztlich aber nur aus Neugier. Unbedingt nötig gewesen wäre es nicht, abgesehen davon, dass er etwas schneller ist. Aber die Linux-Version wird ja auch bald in den Paketquellen verfügbar sein.
CU
Olaf
Ist sie doch schon lange; z.b. in Sid. usw.......
MfG Acader
Interessant - der eine sagt "da kannst du lange warten", der nächste sagt "gibt es doch schon lange" - einigen wir uns auf die goldene Mitte?! ;-)
Cheers
Olaf
Das ist nicht unbedingt ein Fehler. Manche software taucht da nämlich nie auf. Ebenso neue Versionen dort existierender SW, die keine Bugfxes oder Sicherheitsptches sind.
Warte einfach, bis Firefox 8 dort auftaucht.
Da kann er vermutlich lange warten.
Warum denn das? Ich sehe jetzt spontan keinen Grund, warum bei FF 7 urplötzlich Schluss sein sollte.
CU
Olaf
Zumindest bei den *buntu ist es so, dass kurz vor der Veröffentlichung einer neuen Version ein freeze gemacht wird. alle Programme in den Repositories bleiben dann auf dem Versionsstand, auch wenn einen Tag nach dem Freeze eine neue Version kommt - es sei denn, die neue Version schliesst eine SICHERHEITSlücke.
auch nach der Veröffentlichung finden dann nur solche Versionen den Weg in die Repositories, die SICHERITSLÜCKEN schliessen - Updates, die nur neue Funktionen bringen, werden nicht aufgenommen.
Daher ist nicht wirklich sicher, dass der FF 8 seinen Weg in die Repositories von *buntu findet.
Volker
Ubuntu ist definitiv nicht benutzerunfreundlich, das Problem liegt an der ungewohnten Herangehensweise vieler Nutzer. Wenn man sich zurück erinnert, wie es noch vor etwa 15Jahren war, musste man sich da auch erst Windows oder Mac gewöhnen. Des Weiteren muss man auch ganz klar sagen, in den Standardeinstellungen von Ubuntu ist es so vorgesehen das nur ausgereifte Programme laufen, das heisst wenn ein Programm sich als stabil herausstellt wird es in die Repositories aufgenommen und steht jedermann zur Verfügung. Damit wird gewährleistet daß das System stets stabil läuft. Hat man jedoch das Bedürfniss die neueste Software zu nutzen, kann man diese in der Repositories freischalten. Dieses geschiet auf verschiedene Arten je nach dem was man bevorzugt. Auch kann ich nur zustimmen, das die erste Anlaufstelle bei Fragen zu Ubuntu, das deutsche Ubuntu-Portal ist ( http://ubuntuusers.de ).
Zu dem Problem mit dem Firefox, einfach mal bei Google nach der " Mozilla ppa" suchen und diese in den Paketquellen hinzufügen, somit kannst du dir immer die neueste Version installieren.
PS: Die Paketquellen findet man im Menu, nur mal so als Tip. Also immer erstmal ausführlich informieren und dann meckern.
**Im Gegenteil**
Aus Sicht der Anwender ist das immer eine Frage wie man sich diesen gewissen Problemen welche ja auch eigentlich gar keine sind stellt.
Man muß sich da ernsthaft fragen, weshalb jene User nicht bereit sind sich im Vorfeld richtig zu informieren und stattdessen dann herum poltern .
MfG Acader
Das sehe ich anders, wenn einer mit einer derart vorgefestigten Negativeinstellung und Ahnungslosigkeit an ein neues Betriebssystem heran geht, dann ist es zwangsläufig, dass er scheitert. In diesem Falle (und nur auf den beziehe ich mich jetzt hier) ist es m.E. dass beste für Ihn wenn er bei dem System bleibt was er hat und denkt zu verstehen.
Wenn er eines Tages versteht, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kann, dann sollte er sich vorher etwas informieren und dann zunächst mit einem leichten System, z.B. ein ubuntu oder mint als LiveDVD, einsteigen.
Auch ich bin einmal von Windows auf Linux umgestiegen und hatte anfänglich so einige Probleme, aber diese Überheblichkeit wie Sie dieser Threadstarter hier an den Tag legt (schon die Überschrift zeigt seine Absicht) ist mir fremd. Wie kann ich denn allen ernstes tausende freiwillige Entwickler für meine eigene Unfähigkeit, mich vernünftig mit Problemen auseinander zu setzen, verantwortlich machen?
Und weshalb sind es bitte immer wieder solche Typen, die unterschwellig behaupten, dass "Linux" sich gegen Windows (Microsoft) 'durchsetzen' müsse oder wolle? Erstens gibt es "das Linux" nicht und zweitens ist Linux der Kernel, und der muss letztlich garnix ausser zu funktionieren, was er (3.0) prächtig macht.
Also, jedem das was er verdient! ;)
Wenn einer ernsthaft fragen und sich erkundigen will weil er Probleme lösen will, dann startet er keinen Thread mit so einer Überschrift! Das ist bloss Provokation aufgrund seiner selbstverschuldeten Frustration, mehr nicht.
Grüße, rotthoris
Empfehle ich Neueinsteigern nur noch.
Wenn ich von der Suse mal die Schnauze vollhaben sollte, wird das Nachfolgesystem wohl LMDE sein.
Hi Lockenfrosch, was gefällt dir an LMDE besser als Mint "mit ohne" Debian?
CU
Olaf
Hallo,
derzeit arbeite ich mit openSuse, Mint läuft in VB. Naja, wie bereits erwähnt, sind einige Neueinsteiger ebenfalls mein Testgebiet...
Von der Debianversion erwarte ich hohe Stabilität.
Vorsicht: LMDE basiert gerade nicht auf Debian *stable*, ist also eher leicht experimentell. Stabiler ist sehr wahrscheinlich Mint "mit ohne" Debian.
CU
Olaf
Das ist schlicht nicht ganz richtig.
Wenn man einige Dinge in der sources.list beachtet gibt es keinerlei Probleme.
Die dann angebotenen Pakete sind von den LMDE Machern geprüft auf Stabilität.
MfG Acader
Ich dachte schon darüber nach mal ne Umfrage zu starten ob jemand weiss wie es Dir geht!
Anscheinend zum Glück gut!
Hallo,
ich bin momentan sehr mit anderen Dingen (privat) beschäftigt und muß auch in nächster Zeit hier bei Nickles.de etwas kürzer treten.
MfG Acader
Hallo Olaf,
da hast Du Recht. ich zitiere mal aus dem Forum:
"Nachteile:
• Durch die kontinuierliche Aktualisierung mit neuen Software-Versionen und Updates, die noch nicht so gründlich getestet und geflickt wurden, wie im "Stable Release", ist es im Vergleich zu einer Version von Linux Mint mit festem Veröffentlichungstermin, nicht so stabil. Es wird wahrscheinlich häufiger passieren das Probleme auftreten, die das laufende System beeinträchtigen können. Diese sollten sich aber schnell beheben lassen. Aus diesem Grund erfordert LMDE tiefer gehende Linuxkenntnisse, auch im Umgang mit dem Terminal, speziell mit dpkg und apt.
• Debian ist weniger benutzerfreundlich/Desktop-optimiert als Ubuntu. Rechnen Sie deshalb immer mit ein paar Ecken und Kanten."
http://www.linuxmintusers.de/index.php?action=wiki;page=Einf%C3%BChrung_in_LMDE
Solange man nach der Standardinstallation nicht weiter Hand anlegt soll es da wohl keine Probleme groß geben, weil die angebotenen Pakete angeblich getestet worden sind.
Aus diesem Grund erfordert LMDE tiefer gehende Linuxkenntnisse, auch im Umgang mit dem Terminal, speziell mit dpkg und apt
Da hast du natürlich vollkommen recht, wenn der User mehr will als den Standard.
Habe heute gerade gemerkt das es u.A. Probleme beim Kompilieren gibt. Bei ./configure gibts die Fehlermeldung "Location of X11 library: not found" oder auch z.b. gibt es bei LMDE kein Wine.
Da muß der Anwender dann sich die Pakete aus "stable" oder "sid" holen oder gar von der Wine-Webseite wobei dann noch die Abhängigikeiten erfüllt sein müssen.
Gibt wohl sicherlich noch vieles mehr und da ist ein nicht versierter Anwender sicherlich überfordert.
Debian ist weniger benutzerfreundlich/Desktop-optimiert als Ubuntu
Das steht außer Zweifel. Wer Debian aber schon länger nutzt sollte mit LMDE gut zurecht kommen.
MfG Acader
Danke Flenner - das ist so in etwa die Charakterisierung, die ich aus einem anderen Thread noch so im Ohr hatte...
Ich war an dieser Stelle nur deswegen nicht mehr tiefer eingestiegen, weil ich einfach denke, dass die "alten Linux-Hasen" das besser beurteilen können als ich. Gemessen an meinen Kenntnissen schreibe ich auf dem Linux-Board eh viel zu viel :-/
Für mich ist die Standardausgabe von Mint eher besser geeignet als LMDE, wenngleich ich Anfang 2010 schon ein paar Gehversuche mit Debian 5 unternommen hatte: http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2010/debian-bringt-maechtig-spass-538639837.html
Um den 20. November soll es mit Mint so weit sein, das will ich mir dann auf jeden Fall einmal gründlich anschauen.
THX
Olaf
Das sehe ich anders.
Jeder Denkanstoß ist willkommen.
Hi Olaf,
Um den 20. November soll es mit Mint so weit sein, das will ich mir dann auf jeden Fall einmal gründlich anschauen.
Na, dann bereite dich mal auf einige Überraschungen vor! ;-)
Ich sage nur 2 Stichworte:
-Gnome 3 plus MGSE oder
-Mate
Nimm besser Mint 11!
;-)
Erwin
PS: Schaue dir mal diesen Thread an: http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2011/neues-von-linux-mint-12-lisa-538856599.html
@rotthoris
Hochmut kommt vor dem Fall!
GutenTag auch!
@Günter Springer:
Gutes Sprichwort - leider nicht zutreffend. Ich helfe wirklich gern, so lange erkennbar ist, dass die Hilfe auch gewünscht ist und angenommen wird. In diesem Fall hat der Threadstarter jedoch von vornherein sehr deutlich gemacht, dass Linux als solches für Ihn nix ist und er hat gleichzeitig (wohl um seine Ablehnung vor sich selbst zu rechtfertigen) die Hypothese aufgestellt, dass es sich angeblich nie durchsetzen würde.
Jetzt frage ich Dich, wer hat denn hier Hochmut gezeigt? Der Threadstarter, welcher offenbar Windows nutzt, von einem Linux-System überhaupt keine Ahnung hat und sich dennoch dazu berufen fühlt, Hypothesen über die Zukunft von "Linux" aufzustellen? Oder derjenige, der sich etwas darüber amüsiert wie jemand mit solch geballter Fachkenntnis schon an den kleinsten Unterschieden zwischen Linux-System und Windows-System scheitert?
Schönen Abend noch.
Ja ganz toll.
Ein ordentliches Betriebssystem ist intuitiv zu bedienen und selbsterklärend. Ein Anfänger wird schon bei solchen Kleinigkeiten schnell frustriert.
Da braucht man sich dann auch nicht zu wundern, wenn die Marktanteile von Linux einfach nicht steigen wollen.
es heißt nicht Linux sondern GnuLinux, wer das weiß hat schon mal einen Vorteil.
Die Marktanteile steigen und steigen, bisher von 2 auf 5 % ind Fünf Jahren.
Es gibt auch ein kostenloses Buch speziell für Ubuntu 11.04 »Natty Narwhal«
http://openbook.galileocomputing.de/ubuntu/
Wenn man etwas installiert oder etwas nicht verstehst, versuch doch mal bei google z. B.
ubuntu flash player installieren
ubuntu Firefox installieren
dann nimmst du immer den Link von wiki.ubuntuusers.de
unter ubuntuuser.de machst du dich auch mal schlau und Bedenke du hattest auch für windows deine Zeit gebraucht, schon alles vergessen. Für Windows hab ich mindestens 100 € an Büchern ausgegeben, bei UBuntu ist das alles gratis? Denk mal nach, wenn das bei Windows so intuitiv wäre, warum gibts diesen Zeitungs- und Büchermarkt dafür!
Wenn schon pedantisch, dann bitte GNU/Linux. Und welchen Vorteil hat es, das zu wissen?
Ausserdem: http://de.wikipedia.org/wiki/GNU/Linux-Namensstreit
war provokativ gemeint.
"Schon früh kam es rund um Linux zum Streit."
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux#Die_Bezeichnung_GNU.2FLinux
vieles könnte man da schon "besser" machen, Eitelkeiten haben meist Vorrang. Man muss halt Fragen, Fragen, Durchfragen bis Ende nie. Kaum hatte ich unter Ubuntu mein Floppy in Schwung nach einem Update war es wieder ruhig. Lösung gefunden, dazugelernt, da brauchts halt Lerngeist und Wille. Dafür kann man nach so einem Fehler sicher sein, das hat man jetzt im Griff.
Nö, der ist einfach nur Debian-Fan :-)
Die Marktanteile steigen und steigen, bisher von 2 auf 5 % ind Fünf Jahren.
Noch kürzlich habe ich etwas von 0,9% gelesen, wurde auch auf Nickles diskutiert. Letztlich ist das aber gar nicht wesentlich - Linux ist keine Firma, Linux braucht keinen Marktanteil.
CU
Olaf
Stefan, ich hab vor kurzen mal windos installiert, ist auch nicht alles selbsterklärend wenn man es eine weile nicht mehr gemacht hat, und die suche nach Software tut mir leid die ist ja sowas von benutzerunfreundlich ... Und stell dir mal vor, in nächsten Monat muß man die ganzen seiten nochmal abplappern nach Updates, anstatt einfach update world einzutippen ...
Es geht um Übung, aber was die Programm verwaltung angeht ist Linux meiner meinung klar in Vorteil.
Da ich einseitig wie du schreiben wollte, erwähn ich nur als randnotiz das Win auch seine stärken hat.
Wie wahr wie wahr! Nun installiere ich von Zeit zu Zeit auch Windows für den ein oder anderen der ein Dualboot-System haben möchte und kann das nur bestätigen. Bis man die Kiste wirklich fertig hat mit aller Software die der Anwender bestellt hat oder mitbringt, das dauert! Vor kurzem hatte ich eine Bekannte, die wollte ein 'Upgrade' von XP auf Win7 machen und dachte, das ginge so einfach wie unter ubuntu. Nun Ihr Upgrade von ubuntu 11.04 auf 11.10 inkl. update aller installierten Software dauerte nur eine Stunde, für Windows brauchten wir anderthalb Tage eh alles wieder lief. Und ein paar Programme sowie sogar die Grafikkarte (ATI Radeon) lief unter Win7 garnicht mehr. Nach Auskunft des MS Supports half nur der Kauf einer neueren da es für die bisherige keinen Treiber für Win7 gab, nach diesem Kauf musste dann auch das Netzteil noch erneuert werden weil "die neue" höhere Leistungsanforderungen hatte. Wie gesagt, eigentlich wollte Sie nur ein "Upgrade" des BS machen ..........
Jedes System hat seine vor- und Nachteile. Was einem persönlich wichtig ist, muss man selbst entscheiden.
Grüße, rotthoris
Na toll, und wer ist der Blöde? DU!!! Denn oft ist es dann so dass die Tante oder der Onkel absolut keinen Plan haben und Dir unterstellen dass du nur Geld scheffeln willst, schliesslich lief doch vorher alles :- (
Ich schrieb oben bereits dass ich Win7 ein einziges Mal anwarf und auch nicht so richtig kapierte was da abging. Also die Umstellung von Win auf Ubuntu ist definitiv einfacher also von XP auf 7, da lasse ich mich nicht von abbringen.
So, hast Du Dich denn gewundert? Im übrigen steigen die Anteile Linuxbasierender OS ständig in den letzten 5 Jahren! Das merkt man allerdings nur, wenn man über den Tellerand der Desktop-PCs hinaus schaut. Stichwort Server, Mobile & Smartphones oder auch embeddet Systeme.
Deiner Beschreibung nach ist Ubuntu genau das. Du konntest auf YouTube keine Videos abspielen? - du bekamst automatisch die richtige Software vorgeschlagen, brauchtest die Installation nur durchnudeln zu lassen, und alles funktionierte.
Warum YouTube-Videos den Adobe Flash Player nicht unter Linux nutzen können - keine Ahnung. Wahrscheinlich gehen die YouTube-Macher davon aus, dass 99% ihrer Besucher ja sowieso mit Windows arbeiten und dass man den bescheidenen Rest getrost unter den Tisch fallen lassen kann.
CU
Olaf
Ok, dann sind für dich Spielekonsolen das richtige.
Mit allen anderen Systemen muss man sich nämlich ausseinandersetzen.
Volker
Hallo Lockenfrosch,
hallo Forum,
"deamonkeeper und felix schw." sind wohl die treffendsten Artikel zu diesem Thema! Gehen beide locker wie kalt gepresstes Öl runter.
Leider machen neue Linux-user immer wieder die gleichen Fehler. Einsteigen und losbrausen wollen. Keinen Führerschein besitzen und trotzdem LKW fahren wollen. Nicht die leiseste Idee von Verkehrsregeln haben und trotzdem versuchen durchzukommen und Pakete und Module installieren zu wollen.
So wird es natürlich nichts!
Aber im täglichen Straßenverkehr ist es mit den neuen Verkehrsteilnehmer ja (fast) durchgängig auch nicht anders. Blinken beispielsweise ist Glücksache! Verkehrsregeln wozu und sogleich wieder vergessen.
Warum sollte es mit Linux nicht auch so gehen?
MfG.
violetta
Endlich mal ein Auto-Vergleich, der von vorn bis hinten Hand und Fuß hat.
Das beschreibt die Misere treffend, auch bin ich mit rotthorris der Meinung, dass es nicht verwerflich ist, wenn jeder bei dem bleibt, mit dem er am besten zurecht kommt.
THX
Olaf
Natürlich nicht. unter Linux gibt es keine *.exe dateien.
Hallo Volker,
unter Linux gibt es keine *.exe dateien.
DAS musst du Lockenfrosch nicht erklären. DER weiß das.
Ich nehme an, du hast dich mit dem Adressaten vertan. Der Threadstarter ist derjenige, der das anscheinend nicht weiß.
Grüße
Erwin
Ich kann neanderix verstehen - bin selber auch erst drauf reingefallen ("Wieso um Gottes Willen erwartet der eine EXE unter Linux"?).
Rotthorris hingegen hat die bissige Ironie von Lockenfrosch sofort geschnallt ;-)
Im Klartext: eben weil Linux nicht Windows ist, sollte man keine .exe erwarten.
CU
Olaf
Das stimmt einfach nicht, ich kann unter Linux problemlos eine .exe-Datei runterladen!
Ich bin gespannt wieviele sich noch auf diesen Ironic-Pfad aufhängen haaahahaaaaa ;- )
Du bringst es auf den Punkt. Genauso war es bei mir.
Hättste die Links aufgemacht, wärste wach geworden.
:-)))))))
Ja, is ja gut ;)
Bei mir war es so: Ich habe erst Bauklötze gestaunt und mich gefragt, was hat denn unser Lockenfrosch um Gottes Willen heute geraucht.
Später dann konnte ich mich dann doch noch dazu durchringen, die Links zu öffnen...
Jajaja, hättste des mal gleich gemacht *g* :-D
Cheers
Olaf
Moin,
ich bin selber mehr als "Windows-verseucht" und weitestgehend auf MS spezialisiert. Aber sorry, was Du schreibst, halte ich für unfair.
Linux ist ein anderes BS, es ist nicht Windows. Es also mit der aktuellen Bedienung zu vergleichen, passt nicht ganz. Denk an Deine Anfänge mit Windows zurück und gestatte Linux die gleiche Fortbildungsbereitschaft.
Nur weil ein Knopf an einer anderen Stelle ist, heißt das ja nicht, dass er nicht da ist!
Ja, in manchen Belangen ist Linux noch komplizierter, aber Hilfe ist relativ leicht zu finden.
Auch unter Windows lädt man inzwischen viele Programme in gepackter Form (.zip, .7zip, .rar etc). Auf der Windows Installations-CD/DVD liegen die Daten auch in gepackter Form vor. Der Installer entpackt sie vorher automatisch. Andere Installationversionen gibt es auch zahlreiche (z.B. .msi).
Was den FF 8 angeht, so ist er evtl. einfach noch nicht, für Deine Version, angepasst, oder eingepflegt. Einfach ein wenig Geduld.
Man sollte auch niemals vergessen, was Open Source für den Verbraucher bedeutet, es ist kostenlos. Das man da den einen, oder anderen Arbeitschritt noch selber machen muss, ist sicherlich zu verkraften. Bedenke bitte, was nach der Installation bereits alles zur Verfügung steht, ohne einen Finger krum zu machen. Bei Windows muss man erstmal einige Stunden installieren, um diese Programmvielfalt nutzen zu können, von den Kosten mal abgesehen.
Linux ist eben nicht Windows, es ist Linux. Ob nun hier und da schlechter, oder besser, es ist eben teilweise anders.
Wie gesagt, ich bin kein Linuxianer und beschäftige mich nur nebensächlich mit Linux. Auf meiner Erfahrung kann ich aber sagen, dass die meisten, die sich intensiv mit Linux beschäftigt haben, auch dabei bleiben, obwohl der neue Rechner mit Windows kommt. Das wird seine Gründe haben, meinst Du nicht?
Gruß
Maybe
Genau,
unfair ist es schon,
denn das Meiste geht ja ganz gut ohne Umwege oder gar basteln wie Linux manchmal vorgeworfen wird.
In dem Fall mit dem Firefox ist es sogar ganz einfach.
Der Neue kann noch garnicht im Paketsystem sein, da erst seit ein paar Tagen
die aktuelle Version.
Aus diesem Grund gibt es ja die tar.gz Versionn.
Die wird einfach nur entpackt, in einen Ordner den der User sogar bestimmen kann.
Der Starter kann dann in eine Leiste gezogen werden und der Firefox ist auch nicht doppelt installiert oder am Paketsystem vorbei,
sondern nahezu autonom.
Kommt dem im Paketsystem nicht ins Gehege.
Etwas später wird der im Paketsystem, von der Aktualisierungsverwaltung "nachgeholt".
"Linux ist ein anderes BS"
Richtig, dies sollte man gerade wenn man mit Linux anfängt nicht aus dem Auge verlieren"
Dein Hinweis ist der Punkt den man nicht oft genug wiederholen kann.
Und @stefan Gross
Genau solche Kritik hab ich auch schon hier oft zu Linux gesagt, aus Frust weil nicht alles gleich ging.
Youtube wär eigentlich kein Problem, aber aus rechtlichen Gründen hat nicht jedes Linux die Media Codecs und Flash Default drin.
Und die Industrie ist auch nicht gerade Linux freundlich in solchen Dingen.
Linux Mint zB. hat mediales gleich fertig drin.
Will man bei einen frischen normalen Ubuntu ein Format abspielen, kann man es, fast immer ohne Probleme, wie von Ubuntu vorgeschlagen installieren.
Bei Flash gibt es manchmal Probleme, aber eher selten.
Sowas gibt es bei Windows doch auch.
Die Codecs sind installiert, aber für Windows noch nicht sichtbar oder aktiv.
Vor allem wird ständig an den Formaten, mit den selben Endungen, geändert.
Dann kann man auch unter Windows die neuen Videos erstmal nicht abspielen.
WIE HÄTTE DIESER THREAD AUCH AUSSEHEN KÖNNEN?
Überschrift: Probleme mit Firefox 8 und Xubuntu 11.10
Möglicher Text:
Hallo Leute,
ich habe vor Kurzem Xubuntu 11.10 installiert und möchte den vorhandenen Firefox 7 durch 8 ersetzen, ich weiß aber nicht wie.
Könnt ihr mir helfen?
Grüße
Stefan
Ende!
Stefan, du hättest innerhalb kürzester Zeit die passenden Antworten bekommen und dein Problem wäre längst schon gelöst.
Durch deinen Wortlaut und ein unpassendes Threadthema hast du nur dafür gesorgt, dass die Stimmung "hochkocht".
Falls ich später Zeit habe, werde ich mich noch mal zu einzelnen Punkten äußern (Flash, Programme installieren, die nicht aus den aktuellen Softwarequellen stammen, neue Verknüpfungen anlegen, usw.)
Grüße
Erwin
Richtig.
Bei so einer Schlagzeile denke ich über Lösungsmöglichkeiten erst gar nicht nach.
Yepp, geht mir ebenso. Wenn ich sofort herauslesen kann das es dem Threadstarter nur ums motzen geht hab ich keinen Bock zu helfen. Wie ich weiter oben schon schrieb; wie man in den Wald hinein ruft u.s.w. - wer wirklich Hilfe oder einfach Infos möchte ist jederzeit willkommen.
Gruß, rotthoris
Stefan, da wo du jetzt stehst, inklusive dummer Bemerkungen, stand ich vor gar nicht all zu langer Zeit auch ;- )
Mittlerweile habe ich ein Laptop mit gleich gelöschtem Vista, ein nicht mehr benutztes XP auf dem Tower und auf meinem neuen Netbook ein Win 7 welches ich ein einziges mal anwarf und nicht kapierte was der von mir will.
Ich liebe mein Lubuntu, Debian, Linux und alles was dazu gehört, und du solltest nicht fluchen sondern dir alle Tipps hier zu Gemüte führen und auch ins Boot kommen!
Ich geh nun zum Büdchen und hol mir nen Sixpack und danach schaue ich was ich heute wieder mit Linux lernen kann.
Danke Linus..... Amen!
Wie gesagt, bei so manchen Thread gegen Linux ginge ich heute rotwerdend und freiwillig in die Ecke..
Aber Lubuntu lieben kann ich verstehen;- )
hat mich an mein BeOs erinnert, an das Originale.
Obwohl Lubuntu eine ganz andere Optik hat.
Ein Tipp, das neue Seven Os (Neptun oder so) ist ein vergleichbarer Schatz.. sogar mit medialen Potenzial schon im Live Betrieb..
..Eine Feststoffrakete, installiert geht es da discher rund :-)
Dank Dir für den Tipp, ich habs unter Zeven OS gefunden ;- ) Sieht aber sehr lecker aus, ich werds mal testen!
Ich sehe gerade, dass es ZevenOS neuerdings auch mit dem neuen Mate-Desktop gibt, einem guten "alten" Bekannten. ;-)
Da könnte ich ja glatt schwach werden *grins*
http://www.zevenos.com/de/download/zevenos-neptune-2
(ganz unten)
Erwin
Ist das eventuell die Antwort auf ALL Deine Fragen? ;- )
Ich werd mir das mal anschauen, sieht bisher gut aus. Will nur nicht zuviel Fummeln, hab genug anderes zu tun.
Ja, das schaut verlockend aus - muss ich mal die Saugleitung anwerfen.... :)
Grüße, rotthoris
Bin auch schon dabei... sieht einfach zu predäzionös aus.... was auch immer das ist ;- )
Etwa dasselbe wie
Supercalifragelisticexpliaigetisch?
Vol 'fragjanur' ker
Und da bin ich ................... wie kann ein BS sooo fucking schnell sein? Ich für meinen Teil bin echt platt!!! Sieht nach Umgewöhnung aus, und zwar schnell.
Edith: Hab es aber noch nicht raus wo meine Webseiten bleiben wenn ich die verkleinere.
Hi roesi,
welchen Desktop verwendest du?
wo meine Webseiten bleiben wenn ich die verkleinere
Wie meinst du das?
Erwin
Natürlich Mate-Desktop, ganz wie mein Linux-Guru empfohlen!
Bin aber gerade bei der Installation und schau mal ob die Probleme dort auch vorherrschen.
Macht aber einen sehr geilen Eindruck!!!!
Schoppes hat mich ja schon als Fan des, leider nicht mehr unterstützten, Original BeOs enttarnt.
Aber die rührigen Linux Macher von Zeven OS, betreuen diese
-- sagen wir mal Ubuntu Version von BeOS wirklich gut.
Sogar Videos für Linux Anfänger gibt es da.
Man muß dies um so mehr anerkennen, da der LInux Kernel hier mit einem Microkernel und einem Datenbankdateisystem befilesystem konkurrieren muß!
Es soll ja auch BeOs Fans über den Verlust trösten..
mit SevenOS haben die wirklich viel aus LInux rausgeholt.
Neben Lubuntu das flinkeste Linux je.
@schoppes Neptune 2 -- genau das isses..
Da schau an: Error: No such partition grub rescue
Naja, mal sehen was mich von dieser geilen Distribution abhält ;- )
Kenne die Neptune Version erstmal nur von der Live CD, habs noch nicht installiert.
Schon die Live ist schnell.
Nicht abhalten lassen, der Grub ist manchmal eine Mimose, unabhängig bei welchen Linux;-)
Hab meine HD mit der CD bearbeitet und auch mit Gparted, es wird beim Booten keine Installation erkannt.
Hat jemand ne Lösung?
So ad hoc nicht.
Sind denn noch andere Systeme auf der Platte?
Wär eigentlich schade wenn man dieses schöne Neptune 7 nur
als Live CD nutzen kann.
Ein früheres normales Seven ließ sich bei meinem Bekannten problemlos booten.
Es WAR Debian auf sdb, aber das habe ich komplett vernachlässigt, habe sda in den vordergrund geschoben. Alle Möglichkeiten durchgespielt.
So, geschafft, das war ne schwierige Geburt!
Hab versucht Neptune zu installieren, aber es ging hinten und vorne nicht. Nach der ersten Installation war meine HD nicht mehr formatiert, dann auf die 2. Platte versucht, aber auch da ohne Erfolg und dann hab ich es mal mit der LXDE-Version ausprobiert. Auch Nix!
GRUB-CD eingelegt, die hat keine Partitionen oder Distributionen erkannt.
Lubuntu wieder auf sda installiert und dort im GRUB wurde auf sdb die LXDE-Version erkannt. Also nochmals die andere Version versucht zu installieren, liess sich nicht installieren weil angeblich kein Speicher vorhanden war. Dann sdb mit G-Parted komplett geputzt, nur eine Partition angelegt, und alles läuft bestens.
Dann wie auch bei der Live-CD, es wurden in der Leite keine laufenden Programme angezeigt. "zum Panel hinzufügen" ausgewählt, "Programme anzeigen" hinzugefügt und nun läuft auch das.
Nun mal schauen wo noch Fehler versteckt sind ;- )
Aber das Ding rennt echt wie Schmidts Katze, zumindest auf meinem uralt Rechner.
Bisher wirklich schön, aber deren Ziel "Kann auch meine Oma bedienen" völlig verfehlt!!!
Hallo,
wenn bei mir eine Linux-Distri solche Probleme bereitet, kenne ich kein Pardon:
http://250kb.de/u/111111/g/BoLEN55X2LBd.gif
Grüße
Erwin
ja, schon, aber die LiveVersion gefiel mir zu gut und nun klappts ja.
Hey, hey,
Linux muss deine Oma nicht verstehen.
Linux ist nur der Kernel, was du und deine Oma sehtt, ist eine Grafische Oberfläche. Deren gibt es unter Linux etliche. Die bekanntesten sind Gnome und KDE, XFCE und fvwm seien neben weiteren noch genannt.
Ubuntu mit Gnome versucht ein Linux für den Desktop zu sein, es wird es nie werden, wenn man alles nur mit bekanntem vergleicht. Es gibt noch Kubuntu, Xubuntu etc.
Es gibt auch andere Distributionen, gute, alte, wie Slackware oder Red-Hat (freie Distri: fedora).
Aber das Ding rennt echt wie Schmidts Katze, zumindest auf meinem uralt Rechner.
So isses! Die GUI kann man sich ja aussuchen.
Und für die Oma finden wir auch noch was;-)
Viele Grüße,
der Strohwittwer!
Nachtrag,
hatte nicht gesehen, so die Neptune eine Debian Version ist.
Weiß nicht ob es mit daran liegt,
aber bei solchen Probleben gilt erstmal der Eimer von Schoppes.
Obwohl es schade ist wenn es an dem SCH..ß Bootproblem Schei(ß)tert :-(
Die echte Seven Os ist langsamer (als Live zumindest) trotz des anderswo, vielleicht noch schnelleren Fenstermanagers.
Es hat wohl Ubuntu 10.10 als unterbau.
In solchen Dingen hat Windows die Nase vorn?
Bootet "immer" - bei einer frischen Installation.
Der BootLoader ist aber eine Mimose bei Veränderungen und
-- irre kompliziert und umständlich! Ohne Tool nahezu unbrauchbar.
Oh, hatte deine Antwort nur überflogen..
Hast es ja - mit Arbeit und Geduld noch hinbekommen :-)
Hi Xdata,
Schoppes hat mich ja schon als Fan des, leider nicht mehr unterstützten, Original BeOs enttarnt.
Na, das ist ja nicht besonders schwierig, da du es ständig erwähnst. ;-)
Ich habe BEOS leider nie kennengelernt, vor einigen Jahren wurde es in einem TV-Verkaufssender unter anderem Namen für etwa 90 € angeboten.
Anfang der 90er Jahre war ich Fan von Geoworks oder PCGEOS, das war dem damailgen Windows meilenweit voraus.
Das EIGENTLICHE ZevenOS ist allerdings nicht die Neptune-Version.
Neptune ist eine zweite Variante, ursprünglich nur mit KDE 4.
Das ursprüngliche ZevenOS kommt mit dem Fenstermanager Sawfish daher.
Das müsste eigentlich noch schneller sein (ich kenne es nicht aus eigener Erfahrung).
http://www.zevenos.com/de/download (ZevenOS 3.0)
Erwin
Danke für deine Info.
Geoworks ist mir auch in guter Erinnerung.
Genaugenommen hast du dann eine Vorstellung vom Be System.
Parallelen sind da viele vorhanden.
Geoworks war ja derart effizient, man konnte nur staunen.
Selbst ein auf 4Mhz runtergetakteter Cyrix Prozessor konnte es kaum bremsen.
(Bannerdrucker immer noch schnell)
Ja, dieses BeOs erwähne ich hier im Forum schon zeimlich oft..
Ärgert mich bis heute wie man ein so modernes aber gutes System hat untergehen lassen.
War wohl zu gut für seine Zeit, wie Geoworks.
traurig wenn ein BS meilenweit voraus ist, warum es sich dann nicht durchgesetzt hat.
und es wird sich auch in 20 jahren nichts ändern, wenn leute zu einem saturn oder mediamarkt gehen..
denn dort gibts nur sachen mit win...(oder mac) *g*
aber klar, alle angesprochenen probleme mit booten und so...die meisten wollen nicht herumfrickeln
so einfach ist das.
einschalten und fertig
das kann man nicht oft genug betonen.
Wieso hat sich denn Linux nicht durchgesetzt ?
Es fahren doch auch nicht alle Mercedes.
Beim Auto liegt es am Geld und beim Betriebssystem an den einzelnen Fähigkeiten und Standpunkten der User.
Wenn die "Masse" Windows nutzt und nur ein geringer Teil Linux, so ist das doch in Ordnung.
Die Hauptgründe das Linux nicht von noch mehr Anwendern genutzt wird ist auf Unkenntnis, Bequemlichkeit und vor allem auf die Hardware-Hersteller zurückzuführen.
Man kann es auch anders formulieren:
Es ist die verdammte Gier nach dem Geld !
Im übrigen auch in vieler Hardware steckt Linux, nur die Mehrheit der Leute hat keine Kenntnis davon.
MfG Acader
Unkenntnis vielleicht. Bequemlichkeit!
Erst recht nicht. Das ist der Chaos was alles in sich hat. Du weinst doch auch gerade wegen dein Gnome 3.0 hinterher. Nur als beispiel. Dazu es geht nicht nur zu bequemlichkeit. Sondern das viele kein Stress wollen. Auf eine .exe ist nun mal ein Doppel klick fuer das installieren. Bei Linux, naja. Zu viel des entpacken.
Der Mensch waechst im Arbeitsbereich nun mal mit Windows auf somit hat er schon die Grundkenntnisse in sich. Was im Linux nicht der fall ist, weil man dann schon wieder Kurse und mit Geld ausgeben verbunden ist.
Gruss
Sascha
Was muß ich denn da entpacken?
Da bedanke ich mich doch glatt für Deine Naivität.
Oder Blödheit, Unwissenheit, Ignoranz, irgendetwas wird passen.
@Lockenfrosch
Ich bitte hier um Sachlichkeit und einen angemessenen Ton !
MfG Acader
Ich entschuldige mich für die durchaus angemessene Wahl meiner Worte.
Sei vorsicht was du sagst. Weil sonst beleidigend wirst du nicht.!
Sascha
Und?
Du kannst meinen Beitrag melden!
Im übrigen habe ich mich entschuldigt.
Du meinst natürlich Gnome 2x
Aber weil wir Linuxer eben nicht bequem sind, suchen wir nach Alternativen und finden auch immer den richtigen Weg.
Da ist eben der Unterschied !
Der Mensch waechst im Arbeitsbereich nun mal mit Windows auf somit hat er schon die Grundkenntnisse
Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Jeder wie er es eben mag.
Es gibt aber auch Arbeitsbereiche da ist es umgekehrt.
MfG Acader
Daran mangelt es Dir.
Du kannst ja noch nicht einmal ein Windowssystem vernünftig einrichten.
Da wäre es hilfreich, wenn Du Dich zu Linuxproblemen nicht äußern wüderst.
Wieso kritisierst du was wenn du es nicht weisst. Bist du auch von die Sorten Menschen, die nur den Mund aufmachen weil sie sonst nichts zu tun haben als nur ausser die Situation zu reden als drin zu sein. Andere zu verurteilen aufgrund nur des lesens?
Du redest was du 100% nicht weisst und erst recht nicht kennst. Habe schon mal gesagt. Ich kann im Nickles und egal welches Brett es sei posten was ich will und wie ich es will , mit die Ruecksichtnahme der Nickles regeln.
Gruss
Sascha
Naja, mit Nullahnung glänzt Du immer richtig hell.
Bevo inbetriebnahme des Mundwerks. Erst Gehirn einschalten.
Lerne und werde mal erwachsen.
Sascha
Warum sollte er das nicht können?
CU
Olaf
Bei Linux ist es heute auch nicht mehr als ein (Doppel)klick.
Volker
Naja, wenn ich im Winodws den Maus konfiguriere, dann halt einer ;-)
Noe ich konnte mich nor vom letzten Jahr erinnern mit SLAX. Nur stress damit gehabt. Die installation lief alles reibungslos. aber bei Programme installieren da fing es schon an. Weiss nicht mehr welche Version es war.
Gruss
Sascha
Hallo Acader,
ich denke er meinte nicht "Linux" sondern " Geoworks" im speziellen.
Grüße, schönen Advents-Sonntag noch
thoralf
ja, ich bezog mich auf geoworks.
In der Tat, das hatte ich überlesen.
Danke für die Richtigstellung.
MfG Acader
Hallo Alekom,
warum es sich dann nicht durchgesetzt hat.
Der Hauptgrund, warum Geoworks sich nicht gegen das damalige Windows durchsetzen konnte, war einerseits das aggressive Marketing von MS, andererseits eine falsche Firmenpolitik von "Berkeley Softworks", dem damaligen Besitzer.
Man hat den Quellcode nicht offengelegt, so dass andere Softwarefirmen keine Programme für Geoworks entwickeln konnten.
Man wollte, sozusagen, alles selber machen.
Der Erfolg von Windows liegt auch darin begründet, dass es bald für alle möglichen Zwecke Programme gab.
Das hat Berkeley Softworks leider versäumt.
Mein damaliger 386er PC lief mit DOS und Geoworks mindestens ebenso schnell wie meine heutigen Windows/Linux-Rechner.
http://de.wikipedia.org/wiki/PC/GEOS
Grüße
Erwin
umso trauriger das heutige rechner keinen geschwindigkeitsvorteil verbuchen können.
in meiner ehemaligen firma arbeitet ich draussen in der maschinenhalle noch mit Dos!
aber ob die dfx dateien untern dos liefen oder doch unter win 3.11 kann ich jetzt nicht beurteilen.
vom bürorechner wurden halt die daten auf den maschinenrechner überspielt und dort wurde es halt per steuerung abgearbeitet..ob die moderen bs-systeme das auch schaffen vermag ich nicht zu sagen.
aber damals hat die herstellerfirma schon eine schnittstelle zu linux gelassen.
Sooooo,
um zum Thema dieses Threads zurück zu kommen (wir sind etwas vom Thema abgekommen) ;-)
in einem früheren Post habe ich gesagt: Falls ich später Zeit habe, werde ich mich noch mal zu einzelnen Punkten äußern (Flash, Programme installieren, die nicht aus den aktuellen Softwarequellen stammen, neue Verknüpfungen anlegen, usw.)
Möchtest du überhaupt noch wissen, was du hättest besser machen können?
Wenn "nein", dann erspare ich mir die Mühe, zu antworten.
Wenn "ja", werde ich dir gerne antworten.
Ein Beispiel: Es ist nicht sinnvoll, ein Programm an den Softwarequellen vorbei zu installieren. Das hast du mit Firefox 8 gemacht.
Man kann ihn auch innerhalb der Softwarequellen installieren.
Oder:
Das Problem mit fehlenden Audio- oder Video-Codecs kannst du vermeiden, indem du die Medibuntu-Quelle einbeziehst.
Oder:
Du nimmst nicht Ubuntu (für das übrigens KEINE Werbung gemacht wird), das aus lizenzrechtlichen Gründen noch unvollständig ist, und nimmst stattdessen ein "vollständiges" Ubuntu.
Ich will jetzt keine Werbung machen und keinen Namen nennen, aber google mal nach "Linux Mint 11"!
;-)
Erwin
Aber bitte mit der Community NICKLES..... andererseits ist auch dieser Versuch ein sinnloser!
das ist manchmal sogar sehr sinnvoll - nämlich dann, wenn die gewünschte software oder Version nicht in den Paketquellen enthalten ist.
Man kann ihn auch innerhalb der Softwarequellen installieren.
das darf bezweifelt werden. Neue Major-Versionen finden nämlich bei *buntu nicht den Weg in die offiziellen Repositories.
Da hilft dann nur, nach einem zur Distribution passenden Paket zu suchen (beu *buntu: .deb), herunterzuladen und dann mittels dpkg oder, grafisch, z.B. Gdebi Package installer, zu installieren -- damit ist das Paket dann auch nicht "an der Paketverwaltung vorbei" installiert.
Alternativ: man sucht nach einem Passenden PPA, fügt dieses der Quelliste hinzu und kann dann die Pakete "einfach" über apt-get, aptitude oder eine der grafischen Oberflächen der Paketverwaltung installieren.
Volker
Hi Volker,
Man kann ihn auch innerhalb der Softwarequellen installieren.
Ja, ich habe mich falsch ausgedrückt, ich habe eigentlich das hier gemeint:
man sucht nach einem Passenden PPA, fügt dieses der Quelliste hinzu
Grüße
Erwin
Richtig, dafür habe ich einen Ordner namens "RPM" in meine Repos eingebunden.
Könnte aber sehr gefährlich sein.
Hallo Stefan_gross,
Darum wird Linux sich nie gegen Windows oder Mac durchsetzen
weil User wie du Vorurteile haben.
Aber:
hat sich Linux nicht schon durchgesetzt?
Ich wette mit dir, dass du mindestens ein Gerät zu Hause stehen hast, auf dem Linux läuft:
- dein DSL-Router
- deine Settop-TV-Box
- dein Smartphone
- das Rechenzentrum, wo du deine Homepage gespeichert hast, die Server laufen fast alle unter Unix/Linux
- SAMSUNG-FLAT-SCREEN-TV
- embedded Systems
man könnte es weiter ausführen: MySQL, PHP, Java
alles Linux.
Gruß, der Strohwittwer!
Unter 'ferner liefen'.
Und deshalb nennen wir dich einen Windowsloser, weil du kein anderes Betriebssystem als dein Windows kennst !
Du wirst nie ein Linuxuser , weil du ein Windowsloser bist.
Geh in das Loserland zurück.
Lass doch diese ganze Diskussion. Du maulst hier rum, weil es unter Linux eben anders ist wie unter Windows und Du eben mit Deinem ausschließlich Windowswissen nicht zurecht kommst.
Firefox 8 lässt sich nicht installieren. Ich habe keine Ahnung, wie.
Das ist eben Dein Hauptproblem, Du hast keine Ahnung.
Prinzipiell zur Problematik Linux/Windows lies hier: http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Er mault ja gar nicht rum ;-)
Stefans letzter Beitrag bei Nickles. ist nun einen ganzen Monat alt, danach hat sich die Diskussion, wie so oft, wieder einmal hoffnungslos verselbständigt. Die leicht provokative Überschrift ist natürlich geblieben...
CU
Olaf
Aber gelacht haben wir doch alle!
Ja, ich schon *g*... und sicher noch so mancher andere.
Das Schöne an Linux ist übrigens, dass es sich gar nicht gegen Windows, Mac oder was auch immer "durchsetzen" *muss*. Da ist keine Firma, die sagt, wir stellen Linux ein, weil die Marktanteile sich absolut enttäuschend entwickeln. Apple könnte so etwas tun, etwa im Hinblick auf Mac OS X. Bei Linux ist dies prinzipbedingt nicht möglich.
CU
Olaf
Danke.
Genau das ist der Punkt. Es ist Linux, wird Linux bleiben.
Man sollte Linus Torvald heilig sprechen, allerdings werden nur zwielichte Gestalten, Kinderschänder sowie Mörder zu Nebengöttern erhoben.
Ich freue mich auf die Reaktionen der Kreationisten.
Obacht! Mein Linkliste in dieser Sache reicht von der 2. Etage bis zum Erdmittelpunkt.