Hallo Linuxfreunde,
gemeint ist der "Kampf" zwischen den in Deutschland sehr beliebten Linux-Distributionen.
Am 22.09.11 schicken gleichzeitig Ubuntu 11.10 und openSUSE 12.1 ihre Betas auf's Spielfeld (welch ein Zufall ;-) )
Auffälligste Änderung bei Ubuntu 11.10: Als Desktopumgebungen stehen nur noch Unity 3D und Unity 2D zur Verfügung, Gnome 3 kann nachgeladen werden, Gnome 2 ist damit "weg vom Fenster" (*heul*).
Die Betas der anderen Ubuntu-Derivate werden am selben Tag veröffentlicht.
openSUSE 12.1 wartet auch mit einigen Überraschungen auf:
Für die Gnome-Umgebung steht nur noch Gnome 3 zur Verfügung ("The classical version 2 won't be available as an alternative").
Wenn ich folgende Worte richtig interpretiere, kann man anscheinend in Zukunft KDE 3 (DREI!) nachinstallieren:
"In the desktop area, openSUSE users are in for a nostalgic treat: various enthusiasts from the developer community have joined forces to prepare KDE 3 packages for version 12.1 of the distribution. However, Jaeger said, as things currently stand the KDE 3 packages won't make it onto the installation media for reasons of space."
Weitere Informationen findet ihr hier:
http://www.h-online.com/open/features/Fresh-wind-for-openSUSE-1343874.html
http://distrowatch.com/weekly.php?issue=20110919
Weitere Erscheinungstermine:
27.09. Fedora 16 Beta
13.10. openSUSE 12.1 Release Candidate 1
13.10. Ubuntu 11.10 + Derivate (noch so'n Zufall ..lol)
27.10 openSUSE 12.1 Release Candiate 2
01.11. Fedora 16
10.11. openSUSE 12.1
Eine Distri scheint immer mehr an Bedeutung zu gewinnen, Arch:
"The popularity of Arch Linux has also seen a dramatic rise in recent years, which is even more surprising given the fact that it is designed for more advanced Linux users."
http://distrowatch.com/weekly.php?issue=20110919
Ich muss gestehen, dass ich mich mit Arch noch nie beschäftigt habe, aber irgendwann ...
Grüße
Erwin
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Heißt das dann, dass man sich Gnome 2 dann weder über die Paketverwaltung noch sonstwie besorgen kann?
Am 22.09.11 schicken gleichzeitig Ubuntu 11.10 und openSUSE 12.1 ihre Betas auf's Spielfeld (welch ein Zufall ;-) )
Definitiv nicht - das haben die so abgestimmt. Die wollten mir ein Geschenk zu meinem 47. machen *duckundwech* :-D
...trotzdem werde ich auf die Final von Ubuntu warten. Wenn die rauskommt, habe ich sinnigerweise erstmal Urlaub *g*.
Greetz
Olaf
So habe ich alles bisher Gelesene verstanden. Wenn jemand was anderes gehört hat, also, dass man Gnome 2 nachinstallieren kann, sollte er (oder sie) sich schnellstens hier melden. ;-)
Dann würde ich auch in Zukunft bei Ubuntu bleiben.
Definitiv nicht - das haben die so abgestimmt. Die wollten mir ein Geschenk zu meinem 47. machen
Verdammt! Wie konnte ich das nur vergessen? Du hast es ja neulich in einem Thread gesagt. Der Erscheinungstermin ist natürlich KEIN Zufall. Es kann sich nur um Geburtstagsgeschenke handeln.
...trotzdem werde ich auf die Final von Ubuntu warten.
Diese Entscheidung ist gut und richtig, ich hätte jedoch keine Probleme damit, die letzte Beta vor der Veröffentlichung produktiv einzusetzen. Sie ist nach mehreren Alphas in den letzten Monaten gut ausgereift.
Diese Aussage ist ohne Gewähr ... ;-)
Erwin
Würdest du denn ohne Gnome 2 *ganz* von dieser Distri weggehen - z.B. zu Debian - oder käme für dich auch z.B. ein XUbuntu in Frage?
ich hätte jedoch keine Probleme damit, die letzte Beta vor der Veröffentlichung produktiv einzusetzen. Sie ist nach mehreren Alphas in den letzten Monaten gut ausgereift.
Das nehme ich zwar auch an, aber nun hatte ich schon einige Monate lang kein Linux mehr auf meinem privaten Desktop, so dass es jetzt auf ein paar Wochen auch nicht mehr ankommt. Aber man könnte sich wahrscheinlich jetzt die Beta installieren und später die Final als Update einfach drübersemmeln, oder?
CU
Olaf
Wenn du jetzt die Betaversion installierst, wird über die normale Aktualisierungsverwaltung die endgültige Final installiert. Also, eigentlich musst du dann nichts Besonderes machen.
Würdest du denn ohne Gnome 2 *ganz* von dieser Distri weggehen - z.B. zu Debian - oder käme für dich auch z.B. ein XUbuntu in Frage?
Das ist eine ganz schwierige Frage für mich, die ich im Moment auch nicht wirklich beantworten kann.
Auf meinem Hauptrechner und meinem Laptop sind jeweils Win XP und Ubuntu 10.04 LTS installiert. 10.04 wird bekanntlich bis 2013 unterstützt und bis dahin kann ich den von mir geliebten Gnome 2 - Desktop auch benutzen.
Nebenbei probiere ich auch auf einigen alten Festplatten Linux Mint 11, Linux Mint Debian Edition und Xubuntu aus.
Die beiden Mintversionen funktionieren, wie man so schön sagt, "out of the box" und sie haben beide ein leicht verändertes Gnome 2 als Desktopumgebung.
Mint steht nach wie vor zu Gnome 2, aber die Frage ist natürlich, wie lange sie das durchhalten können.
XFCE wie in Xubuntu ist das "kleinere Übel", ist dem Gnome 2 ziemlich ähnlich und lässt sich auch einigermaßen konfigurieren.
Man soll zwar nie "Nie" sagen, aber eines kann ich mit Sicherheit sagen: Unity und Gnome 3 werde ich nie verwenden.
Wenn es irgendwann kein Gnome 2 mehr geben sollte, werde ich wahrscheinllich zu Xubuntu oder einer anderen Distri mit XFCE umsteigen.
KDE (wie in Kubuntu) oder LXDE (wie in Lubuntu) sind auch nicht mein Ding.
Eine interessante Desktopumgebung ist m. E. noch Enlightenment (E17), die ich bisher in Ansätzen kennengelernt habe.
Greetz ;-)
Erwin
Hi Erwin, genau so hatte ich es mir vorgestellt:
Wenn du jetzt die Betaversion installierst, wird über die normale Aktualisierungsverwaltung die endgültige Final installiert. Also, eigentlich musst du dann nichts Besonderes machen.
...war mir da nur nicht sicher, da ich so etwas noch nie gemacht habe. Ich weiß nicht, ob so etwas z.B. mit Windows Release-Kandidaten auch ginge. Bei Mac OS X definitiv nicht, weil die Öffentlichkeit von diesen Vorabversionen gar nichts zu sehen bekommt.
Egal wie es mit Gnome und / oder Unity weitergeht: Ich hatte sowieso vor, mir nach viereinhalb Jahren einmal wieder XFCE vorzuknöpfen. Mein damaliger Eindruck war nicht so gut - alles seeehr spartanisch! - aber was ich bislang an neuen Erfahrungsberichten gelesen und an Screenshots gesehen habe, erweckt in mir den Eindruck, dass es dem guten Gnome in nichts nachsteht.
CU
Olaf
Hallo Olaf,
bevor der Server wieder ausfällt:
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
;-)
Erwin
*LOL* - danke :-D
Gestern hätte ich eh keine Zeit gehabt, aber tags davor hatte ich mich sehr gewundert über den langanhaltenden Ausfall. Zumal die Browser - 4 an der Zahl ausprobiert - überhaupt keine Anstalten machten, überhaupt nur zu versuchen irgendetwas zu laden.
www.nickles.de - fällt aus wegen gibt's nicht, ohne Ladeversuch. Habe ich so noch bei keiner Website erlebt, auch dann nicht wenn der Server down war.
CU
Olaf
Das glaube ich dir nicht was Gnome 3 anbelangt und werde dich daran erinnern.
Vielleicht bist du auch nicht richtig informiert, denn es sind sehr viele Vorschläge bei den Gnome Entwicklern eingegangen. Das heißt man wird nicht umhinkommen einiges bei der Weiterentwicklung zu berücksichtigen.
Natürlich wird das Design sich von Gnome 2 weiter abheben, aber die Palette der Funktionalität wird schrittweise erweitert, so das man vernünftig damit arbeiten kann.
Gnome 2 in der jetzigen Form wird es wohl in ca 3 Jahren bei keiner Distri mehr geben, bzw. es gibt da auch keinen Support mehr.
MfG Acader
Hallo Acader,
Das glaube ich dir nicht was Gnome 3 anbelangt und werde dich daran erinnern.
Ok, ich habe ja auch gesagt, mal soll niemals "Nie" sagen. ;-)
Also, warten wir mal ab, was aus Gnome 3 noch wird!
Vielleicht kommt ja doch noch eine Reihe von Verbesserungen im Laufe der Zeit dazu.
KDE 4 hatte ja am Anfang auch noch einige "Kinderkrankheiten" und heute gibt es anscheinend nur zufriedene KDE 4 - Benutzer.
Hast du das irgendwo gelesen?
Gnome 2 in der jetzigen Form wird es wohl in ca 3 Jahren bei keiner Distri mehr
geben,
Grüße
Erwin
Das ist nicht weiter überraschend: Alle anderen haben KDE4 den Rücken gekehrt. Ich habe den Eindruck, dass KDE mindestens die Hälfte der Nutzer verloren hat...
Hi Borlander,
Alle anderen haben KDE4 den Rücken gekehrt.
Ist das tatsächlich so?
Ich kann bei KDE überhaupt nicht mitreden, da ich es außer gelegentlichem Testen noch nie richtig benutzt habe.
MfG
Erwin
Ich kenne niemanden mehr der noch KDE nutzt. Der letzte KDE Nutzer in meinem Umfeld ist auf XFCE umgestiegen nachdem es keine mit Updates versorgte Ubuntu-Version mit KDE3.x mehr gab...
Gruß
Borlander
Kann man daraus schlussfolgern, dass auch SuSE kräftig Nutzer verloren hat? SuSE kommt ja standardmäßig mit KDE, und ich kenne niemanden, der es mit Gnome o.a. GUIs benutzt.
CU
Olaf
Das SuSE kräftig Nutzer verloren hat, hat andere Gründe. Daran war KDE auf jeden Fall nicht schuld...
Außerdem kann man bei SuSE direkt bei der Installation auswählen ob man KDE, Gnome, oder eine andere Desktop-Umgebung haben will. Gnome sah da als ich es das letzte mal gesehen habe auch nicht wie ein Standard-Gnome aus, sondern kam z.B. mit einem anderen Startmenü und nutzte nur einem Panel am unteren Bildschirmrand...
Gruß
bor
Interessant - ich wusste gar nicht, dass SuSE überhaupt Nutzer verloren hat. Das war nur so ein Schuss ins Blaue von mir, einfach aufgrund der engen Verzahnung mit KDE.
Hat SuSE weltweit verloren oder nur in Deutschland, und was sind die wahren Gründe, wenn nicht KDE?
CU
Olaf
Hi Olaf,
ich weiß auch nicht, ob SUSE (ehemalige) Nutzer verloren hat, ob weltweit oder deutschlandweit ist eigentlich egal.
Ich bin zwar nicht so ein Linuxexperte wie manch anderer hier (Thomas, Acader, Borlander und andere), aber nach 4 Jahren Linuxtätigkeit kann ich mich zumindest als "erfahrenen Linuxuser" bezeichnen.
Daher behaupte ich:
OpenSuse ist für Anfänger NICHT geeignet!
Warum nicht?
Jemand, der zum ersten Mal Linux ausprobiert, möchte das Erlebnis haben:
Woowww, es funktioniert alles sofort so wie bei Windows.
Dieses Erlebnis wird er bei OpenSUSE leider nicht erleben, wie ich selber aus manchen erfolglosen Versuchen weiß.
Es ist also stunden- oder tagelanges Suchen und Sichbeschäftigen angesagt, um das System ans Laufen zu bringen (oder man löscht es sofort wieder wie ich).
Distributionen, die sofort und out of the box funktionieren, gibt es mittlerweile genug, OpenSuse gehört definitiv nicht dazu, egal, ob KDE oder Gnome.
Ich könnte einige Beispiele nennen, die für Anfänger am besten geeignet sind, aber das lass ich lieber sein (uuupppsss! jetzt habe ich doch tatsächlich vergessen, meine Signatur zu löschen ;-)))))) ).
Greetz!
;-)
Woowww, es funktioniert alles sofort so wie bei Windows.
Dieses Erlebnis wird er bei OpenSUSE leider nicht erleben
Mmmh, das ist jetzt aber eine faustdicke Überraschung, denn gerade dafür war OpenSuSE jahrelang bekannt und beliebt: dass es dem Windows-Umsteiger so wenig Hürden in den Weg legt.
Gerade in Verbindung mit dem KDE-Desktop galt es als besonders XP-user-freundlich... hat sich da über die Jahre so viel geändert?
CU
Olaf
Hi Olaf,
das ist nur meine persönliche Meinung, viele sehen das sicherlich anders.
Grüße
Hi Erwin, manche Leute gehen so weit, dass sie Linux *generell* als für Einsteiger nicht für geeignet halten :-D
Ich hatte SuSE vor Jahren einmal versucht bei mir privat zu installieren und bin komischerweise daran gescheitert, dass mein - damals noch - Röhrenmonitor nicht richtig adressiert werden konnte.
Bei meinem vorletzten Arbeitgeber - sehr kleines Unternehmen - hatten wir SuSE 9.irgendwas mit KDE 3.3 im Einsatz. Das lief eigentlich ganz störungsfrei...
CU
Olaf
Ich benutze KDE4 mit Freude unter PCLinuxOS.
Zur Zeit habe ich 4.6.5, was superflüssig läuft und wenn es ordentlich getestet ist, kommt 4.7. Aber auch erst dann und nicht, weil heute grad release-date ist.
Ich weiß, die meisten hier schwören auf Ubuntu oder OpenSUSE, aber ich muss sagen, ich bin derart zufrieden mit PCLinuxOS und dem superfreundlichen (englischen, aber mit deutscher Sektion) Forum, dass ich PCLinuxOS nur empfehlen kann.
Es ist ein rolling release, d.h. es gibt ständig updates und man muss nicht immer wieder neu installieren. Für Heimanwender definitiv eine gute Lösung.
www.pclinuxos.com
www.pclinuxosusers.de
Außerdem gibt's sogar ein eigenes Magazin:
www.pclosmag.com
Wenn es irgendwann kein Gnome 2 mehr geben sollte, werde ich wahrscheinllich zu Xubuntu oder einer anderen Distri mit XFCE umsteigen.
Ja, XFCE und ICEWM sind schon recht toll (wobei mir icewm etwas besser gefällt, wahrscheinlich aber nur deshalb, weil ich mich damit etwas mehr beschaäftigt habe).
Noch besser würde mir nur Fluxbox gefallen, das Einzige, was mich daran stört, ist die Tatsache, daß ich bisher nicht rausgefunden habe, wie ich die Fenster frei scalieren kann (also mit der Maus).
Und das ist bei allen anderen Desktops kein Problem.
Fluxbox fand ich von der Optik her einfach nur geil. Das hat etwas retro-mäßiges, 80er-Jahre-haftes, Atari-likes, was mich sehr angesprochen hat. Außerdem ist das einer der ressourcenschonendsten Desktops.
Die Bedienung fand ich allerdings relativ kompliziert.
CU
Olaf
Hallo Systemcrasher,
das Einzige, was mich daran stört, ist die Tatsache, daß ich bisher nicht rausgefunden habe, wie ich die Fenster frei scalieren kann (also mit der Maus).
ich habe gerade unter Ubuntu Fluxbox nachinstalliert und ausprobiert.
Wenn ich mit der Maus die rechte untere Ecke eines Fensters "packe", kann ich es in jede beliebige Größe ziehen.
Oder meinst du mit Scalieren eines Fensters etwas anderes?
Übrigens: Fluxbox scheint ein ziemlich flinker Fenstermanager zu (oder kommt mir das nur so vor?)
Ich werde ihn ein paar Tage testen.
Grüße
Erwin
Nein Erwin, dein Eindruck trügt nicht - das ist geradezu die "Daseinsberechtigung" von Fluxbox, wenn man dieses hochtrabende Wort einmal in den Ring werfen will ;-)
CU
Olaf
Hallo Olaf,
danke, dass du "sein" eingefügt hast ;-)))
Bevor ich es korrigieren konnte, hattest du schon geantwortet.
Ja, Fluxbox ist sicherlich für "schlappe" Hardware gut geeignet.
Was mich etwas stört, ist, dass man eine freie Stelle auf dem Desktop braucht, um ein Programm starten zu können. Mein Browser ist im Moment formatfüllend, will ich ein anderes Programm starten, muss ich ihn verkleinern oder zu einer anderen Arbeitsfläche wechseln.
Aber ich muss mal schauen, ob man noch ein zweites Panel anlegen kann.
Grüße
Erwin
Ganz sicher, dass es da keine andere Möglichkeit gibt? Das würde mich in der Tat auch stören. Meine Desktops sind zwar immer so organisiert, dass es reichlich freien Platz gibt (so dass ich mein schönes Hintergrundbild wenigstens auszugsweise sehen kann *g*), aber darauf angewiesen sein möchte man natürlich nicht.
Browser formatfüllend: finde ich ehrlich gesagt nicht so empfehlenswert. Ich mache das nur ausnahmsweise, etwa wenn ich mir sämtliche Einträge eines RSS-Feeds in einzelnen Tabs laden möchte. Dann kann ich die Überschriften der einzelnen Beiträge in den Überschriften der Tabs mitlesen. Aber sobald sich die Zahl der Tabs dadurch reduziert hat, dass ich schon viele davon abgegrast und wieder geschlossen habe, bringe ich das Fenster wieder auf normale Größe, das sind bei mir ca. 50 - 60% der Bildschirmbreite bei 24".
Aber da hat jeder von uns so seine Arbeitsweise, evtl. ist die Fluxbox für dich dann nicht so geeignet. Wie gesagt, ich fand die Bedienung immer etwas hakelig, aber meine eigenen Erfahrungen liegen nun auch schon 2 bzw. 4 Jahre zurück.
danke, dass du "sein" eingefügt hast ;-)))
Bevor ich es korrigieren konnte, hattest du schon geantwortet.
Schrecklich, oder? Nicht einmal am Sonntag kann ich es bleiben lassen, den Amateur-Deutschlehrer zu mimen :-D
Cheers
Olaf
Na dann mal herzlichen Glückwunsch!!!
Ich schreibe NICHT nachträglich, denn durch den Serverausfall war es nicht möglich pünktlich zu gratulieren ;-)
THX nachträglich, Röslein ;-)
denn durch den Serverausfall war es nicht möglich pünktlich zu gratulieren ;-)
Auf diesem Wege habe ich sogar eine virtuelle Geburtstagstorte verpasst :-o
Aber egal, ich war abends noch mit lieben Menschen beim Griechen, das waren Kalorien genug *g*.
Greetz
Olaf
Äh, wie jetzt 12.1? Wird die 12.0 übersprungen, oder habe ich was verpasst? Bin z.Z. bei der 11.4!
Hi REPI,
Wird die 12.0 übersprungen
Ja. 12.0 wird "geskipped".
siehe hier:
http://www.h-online.com/open/features/Fresh-wind-for-openSUSE-1343874.html
Grüße
Und wer soll da jetzt noch durchblicken?
Ich jedenfalls nicht...
Gruß
luttyy
Ist auch nicht zwingend erforderlich. I.d.R. hat jeder Linuxer die Distri seiner Wahl und hält diese auf dem laufenden - mit oder ohne die Betas.
CU
Olaf
Hallo lutty,
Ich jedenfalls nicht...
Das brauchst du auch nicht!
Wenn ich mich richtig erinnere, bist du auf deinem Netbook letztendlich bei Linux Mint 11 (Codename: Katya) hängen geblieben.
Die nächste Version, die einige Wochen oder Monate nach Ubuntu 11.10 erscheinen wird, wird schlicht und einfach Linux Mint 12 heißen (der Codename wird mit "L" beginnen). Du weißt ja, dass Mint auf Ubuntu basiert, und daher erscheint Mint immer etwas später als Ubuntu.
Übrigens, ein Tipp für die Zukunft:
Bei Ubuntu und Mint laufen die Upgrades auf die nächste Version unterschiedlich:
Bei Ubuntu kann man online über die Aktualisierungsverwaltung auf die nächste Version updaten (das kann auch ganz gehörig in die Hose gehen, wie man hier sieht: http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2011/startup-manager-weg-538844141.html ).
Linux Mint geht da einen m. E. sichereren Weg:
Man muss eine DVD mit der neuesten Version brennen und im laufenden Betrieb einlegen. Dann wird von der DVD upgedatet (schreckliches Wort! ;-) )
Grüße
Erwin
Freue mich schon auf die Suse 12.1. Ich warte aber lieber auf die Finale.
Auf Gnome 3 kann ich getrost verzichten, da ich den KDE4.7 lieben und schätzen gelernt habe.
Sieht eh aus wie Mac OSX.... schnell weglauf...
Hallo dacard,
Freue mich schon auf die Suse 12.1. Ich warte aber lieber auf die Finale.
In Bezug auf Susi ist das auch richtig, weil
Beta ist nicht gleich Beta!
Bei Ubuntu ist die jetzige Beta die letzte Version vor dem endgültigen Erscheinen.
Bei openSUSE erscheinen noch zwei Release Candidates bis zur Veröffentlichung, d. h., diese Beta steckt noch mitten in der Entwicklungsphase.
Also, warte ruhig ab! ;-)
Erwin
Ist eine interessante Distri. Ist zwar mitunter nicht einfach, das Teil so hinzubekommen, wie man es gerne hätte, aber wenn man es mal soweit hat, funzt es extrem zuverlässig.
Am Besten fefällt mir die Paketverwaltung: pacman (nicht mit Packman verweckseln). Ist einfach und effizient. Gefällt mir viel besser als Yast und zypper (Suse) oder PET (Puppy).
Ich meinte natürlich "verwechseln" - sorry ;)
Crashy, auch auf die Gefahr hin, dass ich dich jetzt so langsam in den Wahnsinn treibe, aber:
pacman (nicht mit Packman verwechseln)
- auch das legendäre Computerspiel schrieb sich ohne k, also "Pacman". Der Paketmanager heißt demnach haargenau so wie das Spiel.
CU
Olaf