Der Beitrag sagt eigentlich alles:
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Das ist doch lächerlich.
Warum sollte ein Windowsuser Linux fahren?
Man muß sich richtig Mühe geben, ein Gerät OHNE BS zu erwischen.
Im übrigen sind sämtliche Linux Derivate mit Win 7 Ultimate zu vergleichen.
Da sieht Linux gar nicht so schlecht aus.
Hardcoreplayer werden selbstverständlich Windows wählen.
Das sind die Idioten, die den Rechner scannen lassen.
BF3 fällt mir dazu ein.
Man hat ja nichts zu verbergen.
Was ich überhaupt nicht verstehe ist, warum Anwender auf ein anderes Betriebssystem umsteigen wollen, aber keine Lust haben mal in ein Handbuch zu schauen und zu lernen wie man ein Programm installiert, das Netzwerk einrichtet und den Drucker konfiguriert.
Microsoft investierte etwa 10 Milliarden Dollars in die Programmierung von Windows Vista. Ich weiß jetzt nicht was Windows 7 gekostet hat.
An Windows Vista haben 10.000 Programmierer über 10 Jahre lang programmiert. Und wenn ein Microsoftprogrammierer im Durchschnitt 100.000 $ im Jahr verdient, dann kostet die Programmierung etwa 10 Milliarden $ von einem Windows Vista.
Wenn man so viel Wert auf eine intuitive Benutzerführung legt, dann kann man auch bei Windows bleiben, weil Freizeitprojekte wie Ubuntu oder Debian keine 10000 Programmierer bezahlen können.
Aber ehrlich mal, was soll an Windows einfach sein ?
Ich blicke bei Windows jedenfalls nicht durch. Die Konfigurationsdateien bei Windows kenne ich nicht mal annähernd so gut wie bei meinem Debian GNU/Linux ;-).
Ein leidiges Thema der Anwender welches aber auch auf alle anderen Bereiche im täglichen Leben zutreffend ist. Die Leute sind einfach oft zu faul mal eine Gebrauchsanweisung zu lesen und stattdessen legen sie sofort los. Wenn es nicht klappt wird dann geschimpft, was das doch für ein Mist ist.
(Habe ich vor kurzem erst wieder erlebt)
Ich kann diese Methode der Ungeduld nicht so richtig nachvollziehen, dabei wäre es so einfach im Vorfeld gewisse Informationen einzuholen welche die Sache dann erleichtert.
Was Linux angeht sind gewisse Infos bei der Vorbereitung ohnehin Bedingung.
Wer da keine Lust hat, dem das zu lange dauert oder was auch immer sollte da lieber die Finger von lassen.
MfG Acader
oder sind anderweitig beschäftigt
brauch ich eine Feinmechanikerlehre um Schreibmaschine zu schreiben?
Nitsche benötigte einen Mechaniker noch dafür:
http://www.google.at/search?client=opera&rls=de&q=dostojewski+schreibmaschine&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest#pq=dostojewski+schreibmaschine&hl=de&cp=9&gs_id=1r&xhr=t&q=nitsches+schreibmaschine&pf=p&sclient=psy-ab&client=opera&hs=HEi&rls=de&channel=suggest&source=hp&pbx=1&oq=nitsches+schreibmaschine&aq=f&aqi=&aql=&gs_sm=&gs_upl=&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=364b6593eb7745b7&biw=1207&bih=734
muss ich Automechaniker sein um Auto zu Fahren? ja früher brauchte man diese Erkenntnisse oder bezahlte unentwegt. Beliebig erweiterbar, nur weil wir uns dafür mehr Interessieren als Andere können wir es nicht von Anderen erwarten. Die Bedienbarkeit von Betriebssystemen sollte so sein, dass man keine dicken Schmöcker lesen muss. Nur weil wir aus der Steinzeit dieser Systeme kommen, heißt das gar nichts, ist alles eine Frage der Entwicklung. Und dass sich manche Leute mehr als Andere für die Hintergründe Interessieren bedeutet nicht, dass dies jetzt alle auch tun müssen. Ich sag nur Ubuntu 10.04
Wobei es diese auch nicht in dem Sinne gibt, da leider zu viele Linux-Distributionen auf dem Markt sind.
Wie soll man da wo einsteigen und warum, konnte mir bisher auch noch niemand wirklich sinnvoll erklären.
http://de.wikibooks.org/wiki/Linux-Kompendium
http://openbook.galileocomputing.de/linux/
und viele mehr, alles umsonst und keiner will sie lesen.
über Distributionen schreib ich mal mehr, jeden Tag wird hier eine neue "Sau" durchs Nickles Dorf getrieben, aber wie ordnet man das eigentlich ein?
Vielleicht weil bei der Vielfalt der Linux-"Systeme" niemand den Überblick hat?
Woher auch, wenn es viele Linuxer selber nicht wissen. Jeder bevorzugt etwas anderes, so einfach ist die Sache nicht.
doch, aber heute nicht mehr, aber ich sage nur Paketverwaltung, eigentlich gibt es nur Zwei.
Das ist so wie in der Botanik, du siehst viele Pflanzen aber eigentlich sind es nur eine Handvoll von denen sie alle abstammen.
http://openbook.galileocomputing.de/linux/
Das Buch ist geeignet für Nutzer aller gängigen Linux-Distributionen. Guts Nächtle
Und überhaupt, 2 o. 3 Brötchensorten reichen vollkommen aus, macht die Auswahl leichter.
Leider sind auch zu viele Autosorten auf dem Markt.
Sollte man verbieten.
Hat den Vorteil das für jeden Anwender etwas dabei ist.
Im Grunde genommen könnte sich auch jeder sein Linux selbst bauen.
Wichtig wäre das sich die Entwickler der verschiedenen Distributionen an die Richtlinien der LSB halten.
Leider sind auch zu viele Autosorten auf dem Markt.
Wäre schlimm wenn es anders wäre, denn das hatten die Ostdeutschen schon mal.
Gerade die Vielfalt ist doch das schöne was unser Leben auszeichnet.
MfG Acader
Da wage ich mich gerade ran.
Besser kann man die Grundlagen nicht erlernen.
Mit meinem etwas schrägen Humor kommst Du nicht so richtig klar?
Nein, denn unter Humor verstehe ich etwas anderes.
Aber vielleicht bin ich da auch schon zu alt dazu um deinen sogenannten "schrägen Humor" zu erkennen.
MfG Acader
Und wie soll so etwas funktionieren ?
Wir Linuxer wollen doch unser Betriebssytem nach unseren eigenen Vorstellungen und Wünschen zusammenstellen und konfigurieren und nicht nach gewissen Vorgaben.
Ich sag nur Ubuntu 10.04
Was ist mit dieser LTS Version ?
MfG Acader
Das ist das Linux System wo man den Schmöcker nicht benötigt. WirLinuxUserWollen! Das ist ein SpezialFall, der normale Anwender will damit arbeiten und erwartet eine Oberfläche die er nicht erst anpassen muss. Das haben DIE auch erkannt, keine Sorge du kannst (ihr könnt) weiter konfigurieren. Aber Usability usw
MfG Acader, ihr seid aber höflich zueinander, mfg a23
So ??
Und was machst du wenn du dann mal einem blackout hast ?
Oder wenn du unbedingt Software eines Fremdanbieters benötigst ?
Oder ein Netztwerk konfigurieren mußt.
Oder wenn du gewisse Hardware anpassen mußt......und ...und ...und.
Man könnte die Liste weiter fortführen.
der normale Anwender will damit arbeiten und erwartet eine Oberfläche die er nicht erst anpassen muss
Aber dafür gibt es doch das Windows von Microsoft, da ist alles vorgegeben .
Ich denke mal viele Anwender haben von Linux einfach falsche Vorstellungen und sollten lieber Windows nutzen. Dann brauchen sie als Bediener auch nicht erst groß Bücher lesen.
MfG Acader
Oder wenn du unbedingt Software eines Fremdanbieters benötigst ?
Oder ein Netztwerk konfigurieren mußt.
Oder wenn du gewisse Hardware anpassen mußt......und ...und ...und.
Du musst bei solchen von dir angeführten Problemen auch unter Windows Fragen stellen können wenn du nicht weiter weißt, man sehe sich hier im Forum um.
mit freundlichsten Grüßen Alois23
ps.
seit ihr ein Elite Verein und wollte es wohl bleiben? Und außerdem über die OS von Windows ist mehr geschrieben worden als über Linux! Du liegst auf allen Kanälen einfach falsch auch was die Intentionen der Linux Entwickler betrifft.
Und das kannst du beurteilen , toll ?
Aber ehrlich gesagt: Was glaubst du welchen Linuxer das eigentlich interessiert, wie viel über Windows bisher geschrieben wurde.
Du liegst auf allen Kanälen einfach falsch auch was die Intentionen der Linux Entwickler betrifft.
Ach ja, dann erkläre das mal bitte genauer.
MfG Acader
Hab die Aussage so verstanden:
Braucht man einen dicken Schmöker um das Betriebsystem zu bedienen, ist es nicht gut oder nicht fertig.
"..wie soll so etwas funktionieren ?"
Wie bei Apple mit seinem MacOs zum Beispiel.
Ganz ohne eigene Arbeit wird man aber auch dieses Os,
bei speziellen Problemen nicht meistern.
Und man nimmt auch in Kauf eine "speziele Umgebung" zu haben.
In Bezug auf die Hardware, die Proprietärität mal ausgeklammert.
Aber,
wenn man vorher schaut,
funktioniert es mit Linux doch auch. (erstmal ohne dickes Handbuch)
Ein Manual im Umfang einer Bedienungsanleitung zu lesen,
ist nicht zu viel verlangt.
Es ist bei jedem Bs nötig.
Der minimale Mehraufwand, "vor" der Nutzung von Linux auf die Hardware zu schaun,
wird ja mit möglichkeiten belohnt die andere Systeme nicht bieten.
Schon die vielen unterstützten Dateisysteme
und andere Möglichkeiten für die man dann aber wirklich schmökern muß.
Bei Mac oder Windows achtet man doch auch auf gute und passende Hardware.
Warum sollte man dies nicht auch bei Linux tun?
Auch wenn sie vielleicht etwas spezieller ausgesucht werden muß.
KarstenW hat es auch schon mal gesagt:
Linux ist, zumindest Default, kein Betriebssystem für Gurken und alte Kisten..
Um mal bei dem Vergleich mit dem Auto und dem Mechaniker zu bleiben,
GNU/Linux ist ein Betriebssystem für Leute die an ihrem Auto gern selbst herum schrauben ;-).
Windows ist ein Betriebssystems für Leute die gern Automatikgetriebe fahren.
Wobei man auch sagen muß, um ein Automatikgetriebe an einem Pickup Truck von Chevrolet oder Ford auszuwechseln muß man keine Ausbildung zum Mechaniker machen.
Solche Kenntnisse kann man im Werkunterricht in der Schule erlernen.
Ich weiß jedoch nicht ob es hier in Deutschland so einen Werkunterricht gibt , in dem man Schweißen und das Reparieren von einem Automatikgetriebe erlernen kann.
ja Ironie Zeichen vorsorglich gesetzt, denn:
"Ein weiteres Problem von Linux liegt in der mangelhaften Hardwareunterstützung, die zugegeben an einigen wenigen Stellen immer noch Bastelarbeit erfordert."
Man sollte die mangelnde Unterstützung nicht zur eigenen Philosophie machen.
Man kann auch bei an Windows OS anpassen, konfigurieren, auseinander schrauben, auch da gibt es viele Bastler und Tüftler
"Die Bedienbarkeit von Betriebssystemen sollte so sein, dass man keine dicken Schmöcker lesen muss. Nur weil wir aus der Steinzeit dieser Systeme kommen, heißt das gar nichts, ist alles eine Frage der Entwicklung"
Da hast du das Unix-Prinzip noch gar nicht verstanden. Unter Unix soll sich der Anwender die Arbeitsumgebung selbst konfigurieren können, wie er sie braucht. Ein Unixsystem soll flexibel konfigurierbar und skalierbar sein (und nicht intuitiv bedienbar). Skalierbarkeit kann man nicht mit grafischen Konfigurationsprogrammen erreichen, weil eine GUI nicht skaliert.
Es gibt Linuxdistributionen die versuchen mit grafischen Programmen die Konfiguration zu vereinfachen. Du kannst SUSE benutzen oder Fedora wenn du auf so eine intuitive Benutzerführung Wert legst.
Bei echtem Unix sind solche grafischen Konfigurationsprogramme als CUI (Captive Userinterface) verpönt.
Wenn dich das mal genauer interessiert, dann lese mal die Unixphilosophie durch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unix-Philosophie
http://sites.inka.de/mips/unix/unixphil.html
GNU wurde als Ersatz für proprietäre Unixsysteme entwickelt und nicht um DOS oder Windows zu ersetzen. Du kannst dir mal Solaris anschauen:
http://www.oracle.com/technetwork/server-storage/solaris11/downloads/index.html
Man bekommt Solaris 11 erstmal kostenlos. Solaris 11 ist aber nicht frei wie GNU/Linux.
Das schreibst Du zwar gefühlt in jedem zweiten Posting. Einen Beleg für diese Aussage bist Du uns aber seit Jahren und trotz wiederholter Nachfragen schuldig geblieben...
Ja, ja, ja, ja bin Typ von Nixversteher, du Typ von Allesversteher sprich großer Türpfosten.
frei nach Wittgenstein: Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen
gilt eine der vielen Unix Regeln:
Regel der Stille: Wenn ein Programm nichts Überraschendes zu sagen hat, soll es schweigen.
beherzige zumindest folgendes, diese Regeln
http://de.wikipedia.org/wiki/Unix-Philosophie
sind für die Programmierer gedacht und nicht für die Anwender. Aber erkläre das einem Türpfosten.
Nein. Aber um alle Funktionen und Speilereinen zu nutzen, die auch nur ein halbwegs moderner Kleinwagen an Bord hat, muss man sich durch ein handbuch kämpfen, das mit so manchem Lexikon keinen Vergleich scheuen muss. Aber da beschwert sich komischer Weise niemand, dass er Handbuch lesen soll/muss.
Hallo Gemeinde,
es ist nicht das erste Mal das ich lesen muss, das jemand sich beschwert das es so viele Linuxe gibt. Ich habe Verständnis für diese Beschwerden, denn wenn man nur den Windows-Einheitsbrei gewöhnt ist, dann wird man von der GNU/Linux Vielfalt einfach erschlagen. Man darf auch nicht von einem Windowsbenutzer Übertragungsleistungen erwarten. Man kann nicht erwarten, das Windowsbenutzer erkennen das wenn auf dem Hauptmenübutton statt dem Windowslogo ein anders Symbol ist, der Button trotzdem die gleiche Funktion hat. Das ewige Rätsel ist natürlich der Verbleib von Laufwerk C. Das man statt der Windowsbuchstabensuppe einfach mit einem Verzeichnisbaum arbeiten kann in den man Verzeichnisse und Massenspeicher einfach ein- oder aushängt ist eine Erkenntnis, die nur Programmierer, Hacker oder anderes sauerstoffresistente Nachschattengewächse haben können. Windowsbenutzern ist das einfach nicht zuzumuten. Auch erfordert es monatelanges Handbuchstudium von den Windowsusern um zu erkennen, dass das X oben rechts unter Windows die gleiche Funktion hat wie unter Linux. Wir wollen ja mal ehrlich sein: Das gute alte MacOS hat Standards gesetzt, die von Windows95 und seinen Nachfolgern ebenso übernommen wurden wie von Gnome/KDE und den anderen Oberflächen für Linux. Aber diese Erkenntnis ist den Benutzern alternativer Betriebssystem vorbehalten. Windowsbenutzer sind damit deutlich überfordert.
Dann hätten wir da noch die Sache mit der Hardware. Wenn man sich einen neuen PC kauft ist grundsätzlich ein Windows drauf. Das hat man bezahlt also benutzt man es auch. Wenn man seine Hardware in den "WasBinIchDochBlöd"- Läden kauft dann könnte sich dieser Eindruck tatsächlich aufdrängen. Wenn man aber seinen neuen PC beim kleinen Fachhändler um die Ecke - das ist der der seinen Laden zwischen Bäcker und Schlachter hat - kauft, kann nicht nur das Geld für die Windowslizenz sparen sondern kann auch testen, ob die Linuxdistribution des Vertrauens auch auf der neuen Maschine läuft. Treiberprobleme kenne ich unter Linux nur mit exotischer oder brandneuer Hardware. Für gewöhnlich funktionieren moderne Linuxe aber out of the Box. Da habe ich mit Windows ganz andere Erfahrungen gemacht.
Aber der wichtigste Grund warum Linux keine Chance auf dem Massenmarkt hat ist - nein es sind nicht die Spiele - das Linux langweilig ist. Man muss als Linuxuser nicht ständig auf der Jagt nach neuen Tools sein die die Registry so richtig ausmisten und das System aufräumen. Linux ist aufgeräumt. Als Linuxuser hat man auch nichts von den neunhundertneunundneunzig Tips aus dem Computerblätterwald die Windows schnell, sicher und stabil machen sollen. Linux ist schnell, sicher und stabil. Man kann ein Linuxsystem einfach so benutzen ohne sich rumärgern zu müssen. Und diese Langeweile ist es die Windowsbenutzer einfach nicht ertragen können. Und deswegen hat Linux keine Chance.
So, jetzt habe ich lange genug rumgetrollt.
Man liest sich
Ralf
(Linuxuser)
Hüstel :-) hoffen wir, das die Windosen alle ihre 3D Brille noch aufhaben.
-groggyman-
Die Langeweile kommt vor allem auch dann auf wenn die Win-Luxer gar nicht so richtig wissen was sie eigentlich machen sollen.
Nee, nee lass den mal lieber schön ihr Windows da kommt wenigsten immer wieder Freude auf.
Noch schöne Feiertage auch an alle anderen Mausschupse
wünscht Acader
Ähm, hüstel,... darüber habe ich mich anfangs auch geärgert. Es dauert hat eine Weile, bis man den Sinn und Zweck nicht nur theoretisch verstanden, sondern in der Praxis auch richtig erlebt hat.
Heute möchte ich das nicht mehr missen, und ärgere mich gnadenlos rum, wenn unter Win plötzlich nix mehr geht, blos weil ich unter Linux ein LW gelöscht und ein anderes dafür vergrößert habe (Gparted, gibt es für praktisch jede Linux-Distri), während ich z.B. ein Spiel machte oder im Internet surfte, selbstverständlich.
Allerdings kommt das nur noch selten vor weil ich Windows nur noch für exakt eine einzige Anwendung nutze.
So, jetzt habe ich lange genug rumgetrollt.
Wenn das "rumgetrollt" ist, dann kannst Du - wenn es nach mir geht - das jeden Tag machen, mit mindestens 10 Beiträgen täglich. :D
Ich mag diese Art bitter(süßer)böser Ironie/Sarkasmus nämlich total. :)
Was ist denn das für eine hochspannende Anwendung? Minesweeper?
Sei nicht so gemein.
Wenn ich meinen Uraltscanner (Canon Lide 30) antrete, dann nur mit Win7 32 bit unter VirtualBox.
Die veraltete Software bringt wesentlich bessere Ergebnisse als das Pendant von Linux, in diesem Fall: XSane.
Was ist denn das für eine hochspannende Anwendung? Minesweeper?
Viel schlimmer: Onlinepoker :D
Wo denn? Paßt doch!
Super!
Ich stimme dir vollumfaenglich zu. Von dieser Art Getrolle würde ich gern mehr lesen ...
Volker
Du wirst lachen Ralf.
Dabei habe ich mich schon erwischt.!
Nach 11 Jahren Windows, sucht man automatisch nach Programmen(Paketen) um das System
aufzuräumen od. stabiler u. schnelle zu machen.!
Es dauert, sich daran zu gewöhnen dass das gar nicht nötig ist. Das kommt einem wirklich
langweilig vor. Ohne irgend einen Absturzt od. immer wieder einer neu Installation.
Mittlerweile habe ich das "langweilige" Linux schätzen gelernt.
aufzuräumen od. stabiler u. schnelle zu machen.!
Ja, es hat Wochen gedauert, bis die Bauchschmerzen weg waren: Surfen ohne Virenscanner.....
Hallo Zusammen,
wer sich dass System mal anschauen möchte kann dies hier tun.
Wo nun der Unterschied zu Opensuse 12.1 ist, erschließt sich mir nicht so richtig.
Evtl. muss man genauer hinschauen. Die paar Programme die anders sind, kann man nachinstallieren.
Gruß
Soulmann
Wieso openSuSE 12.1 ?
Du meinst wohl eher Fedora als Unterbau mit KDE.
Was hat er denn für einen Paket-Manager ?
MfG Acader
Hallo Acader,
Was hat er denn für einen Paket-Manager ?
wie ich gesehen habe, haben beide Versionen RPM als PM
Und KDE als Desktop Manager da ist die Susi genau so gut.
Dies ist aber - wie mit allem - Geschmackssache.
Gruß
Soulmann