arbeitest Du jetzt auch mit einem Weiber-Hintergrundbild?
Das dürfte das Standardbild von Ubuntu sein. Ich würde das jedoch auch nicht nutzen wollen...
mir ging es jetzt in erster Linie darum, den Gnome3-Fallback auszuprobieren, weil mich insbesondere die Gnome2-ähnliche Desktopumgebung interessiert (du würdest sagen, der "alte" Desktop) ;-)
Aber ich bleibe am Ball.
Ich sitze gerade an meinem Laptop, auf dem ich immer noch (und weiterhin) 10.04 LTS (Langzeitversion) verwende. Ich mag halt stabile und funktionierende Systeme.
11.10 würde ich als "experimentelles" System einordnen, das noch einige Fehler enthält, was Canonical auch selber zugibt (siehe meinen Link im Eingangsthread).
Die nächste stabile Langzeitversion wird Ubuntu 12.04 sein, erscheint im April 2012 und wird den Codenamen "Precise Pangolin" haben.
Aber ich muss gestehen, dass die jetzige Version einige interessante Neufunktionen hat, mit denen ich mich aber erst noch beschäftigen muss.
11.10 würde ich als "experimentelles" System einordnen, das noch einige Fehler enthält, was Canonical auch selber zugibt (siehe meinen Link im Eingangsthread).
Die nächste stabile Langzeitversion wird Ubuntu 12.04 sein
Das hat bei Ubuntu auch irgendwie Tradition, dass die Version vor der nächsten LTS etwas "mutiger" ist. Ist aber auch irgendwie sinnvoll, damit man dann in der LTS auf Experimente verzichten kann und Neues sich schon vorher bewährt hat :-)
Ich habe Ubuntu 11.10 auf meiner externen Festplatte installiert.
Was mir sofort aufgefallen ist:
Ubuntu braucht wieder ein Stück länger um zu starten und um herunterzufahren obwohl ich ein i7 Prozessor 4core und einer 1.5 GHZ Nvidia Grafikkarte als mein eigen nennen kann.
Das finde ich nicht so schön.
Und Compiz Einstellungs- Manager arbeitet nicht immer korrekt.
Bei mir stürzte er 2 Mal ab nachdem ich einige Änderungen vorgenommen habe.
Ich denke mal das wird mit den nächsten Aktualisierungen sicherlich behoben sein.
Im grossen und ganzen bin ich zufrieden.
Man kann nicht meckern aber für schwachbrüstige Rechner ist es sicherlich keine Option mehr...
Einen schönen Tag an euch alle hier in meinem Lieblingsforum, tschüss.....
Muß man irgendetwas beachten, wenn man Ubuntu auf eine externe Platte installiert?
Es ist darauf zu achten das dein PC oder Notebook (BIOS) von USB booten kann.
Wenn Du dann allerdings den Grub auf die externe Festplatte installierst und weitere Betriebssysteme auf internen Festplatten hast, muß man dann die Bootreihenfolge per Bios wählen. Ansonsten mußt du den MBR auf die interne Festplatte machen.
wobei ich mich frage, ob es wirklich sinnvoll ist, ein BS auf einer externen Festplatte mit USB-Anschluss zu installieren. Die Ladezeiten sind einfach zu behäbig.
Ich verwende externe Festplatten nur zur Datensicherung,
Es ist ja nun wirklich kein großes Ding, eine andere Festplatte an einen SATA- oder einen IDE-Anschluss zu hängen (oder einen Wechselrahmen zu verwenden).
wobei ich mich frage, ob es wirklich sinnvoll ist, ein BS auf einer externen Festplatte mit USB-Anschluss zu installieren
Was den PC anbelangt, so sollte man den Einbau einer internen Festplatte bzw. Wechselrahmen vorziehen.
Bei einem Laptop sieht es dagegen anders aus, wenn man z.B. von der Kapazität der internen Festplatte her keine andere Möglichkeit hat, wenngleich es auch da andere Möglichkeiten gibt.
aha, dachte ich's mir doch! So sehen also Deine Bedürfnisse aus! Junge, Junge, Junge.
Okay, sollte auch nur ein kleiner Scherz sein, denn es ist mir einerlei welches Hintergrundbild auf anderen Rechnern läuft. Muss es mir ja nicht ständig ansehen.
War übrigens nicht mein Gedanke, ich habe es aus UK mitgebracht. Dort spricht man(n) von "chicken wallpapers".
Das Mint11-Hintergrund.- und Startbild gefällt mir persönlich immer noch sehr gut.
aha, dachte ich's mir doch! So sehen also Deine Bedürfnisse aus!
Also ich find das ganz toll dass er nach sooo einer langen Zeit des verheiratet seins, seine Frau noch so sehrt liebt dass er sogar am Computer nicht genug von ihr bekommen kann ;-)
So einen Dreck braucht die Welt nicht!!!
Wenn die nicht von alleine weiß wann sie meine Wäsche zu bügeln hat, dann hat die mich auch nicht richtig lieb und dann passt es mit ihr einfach nicht, also wieder Single ;- )
Dieses Beispiel passt natürlich auch auf jeden anderen Punkt auf der Fernbedienung ;- )
dann klingeln bei mir in Bezug auf Linux auch die Glocken!
Hallo Erwin,
na, da wollen wir doch mal ganz kräftig die Glocken läuten! *gaaaaanzbreitgrins*
Ich habe nämlich vor, ein 3. Mal mich einem Linux-BS zuzuwenden, obwohl mir eigentlich die Zeit etwas fehlt.
Trotzdem muss es sein. Nur die Frage ist: Welche Distribution nehmen? Der letzte Versuch mit - ich glaube es war SUSE 10.4 - und einem etwas ergrautem Laptop 1300MHz Celeron und 512 MB RAM ging nicht gut, der Rechner blieb fast stehen, so lahm wurde der. Am Anfang war mal Win XP drauf und ist es derzeit wieder. Dieses Erbstück meines Vaters würde ich dafür nehmen.
Was meinst Du, welche Distribution wäre da sinnvoll, also z.B. Ubuntu 11.10? Ein Kollege von mir schwärmt momentan von Lubuntu.
Hab ich auf meinem nagelneuen Netbook und bin damit gerade in diesem Augenblick unterwegs. Also nicht nur für alte Geräte, auch neue rennen damit wie Schmidts Katze. Ich bin super zufrieden!
Mein Kollege hat das Lubuntu auf seinem MSI-Netbook und ist sehr überrascht, denn es funktioniert sogar erstmals seine Webcam des Books, hatte in der Tat zuvor XP und Win 7 nicht geschafft!
Okay, ich bin sehr gespannt!
Ich werde darüber berichten!
Naaajaaaaa ... er hatte tasächlich nur EINEN NUMMER EINS Hit, also sooo verkehrt war das nun nicht.... aber hast schon Recht, Ehre wem Ehre gebührt, der hat schon ein paar nette Lieder gemacht.
Ist zwar nicht meine Musik, ich stehe eher auf sowas:
Also zumindest würde ich zu 100% nicht Gefahr laufen als WEIBER-Hintergrundbilder-Tucke abgestempelt zu werden haaaahahaaaahaahaaaaaaaa.......... ;-)
So, und nun polier ich mein rosa Handtäschchen und schreib meine Bewerbung, will nämlich Krankenwagen werden: Hinten einen rein und ab gehts mit Tatü tata......
Hättest du in meinen Thread über Indien in Pro-Linux.de an dieser Stelle richtig gelesen, wüßtest du über Fallback schon früher Bescheid.
Du möchtest noch mehr über Fallback wissen, so klicke hier .
IMO kein richtiger Ersatz für Gnome 2 sondern mehr oder weniger vorerst eine Notlösung.
Ich persönlich bin guter Dinge das Gnome 3 in den nächsen Monaten seinen Weg machen wird.
Hatte darüber vor einiger Zeit allerdings auch eine andere Meinung. Wenn ich mich irre wird Xfce bei mir die Alternative werden.
Doch bis dahin ist noch ein weiter Weg.
ja, in der Tat habe ich die Kommentare nicht gelesen, sondern nur den eigentlichen Artikel.
kein richtiger Ersatz für Gnome 2 sondern mehr oder weniger vorerst eine Notlösung.
Das ist natürlich verständlich, dass die Macher von Gnome 3 die "Gnome Classic Variante" nicht zuuuuuuu attraktiv gestalten wollen, denn dann würde wieder niemand Gnome 3 verwenden.
Aber anscheinend wissen sie mittlerweile, was die User wünschen.
Ich sehe die Entwicklung von Gnome 3 auch nicht mehr so negativ wir vor einigen Monaten, sie ist jedenfalls erfolgversprechender als Unity.
Ja, da hänge ich ja gerade, denn in MEINEN Augen ist GNOME doch auch nur ein Programm, wieso also soll man da nicht 2.0 installieren können. Es sei denn die Unterschiede zwischen Ubuntu 11.10 und (zB) 9.10 sind so gravierend wie zwischen Windows 95 und Vista. Dann würde ich das verstehen.
Mir ist keine Methode bekannt, wie man das hinkriegen könnte
Gehen tut das schon.
Unter großen Aufwand mußt du dann alles selber bauen.
Du müßtest dir den Quellcode von Gnome 2x von den zuständigen Servern herunterladen z.B. für Desktop von hier.
Zum Compilieren könntest du dann jhbuild verwenden. Binärpakete werden von verschiedenen Distributoren bereitgestellt.
Der andere Kram muß dann anschließend deinstalliert werden.
Nur wenn es im Anschluß daran für Gnome 2x keinen Support mehr gibt ist das eigentlich sinnlos.
Gehen tut das schon.
Unter großen Aufwand mußt du dann alles selber bauen.
Du müßtest dir den Quellcode von Gnome 2x von den zuständigen Servern herunterladen z.B. für Desktop von hier.
Zum Compilieren könntest du dann jhbuild verwenden. Binärpakete werden von verschiedenen Distributoren bereitgestellt.
Der andere Kram muß dann anschließend deinstalliert werden.
Das klingt alles sehr kompliziert. Das ist nichts für mich. ;-)
Ist ja eigentlich auch nicht nötig, solange es den "fertigen" Gnome 2 gibt.
Übrigens:
Es gibt einen Gnome 2 fork, ein Projekt namens "Mate-Project", das sich um die Weiterentwicklung von Gnome 2 kümmern will. Ich nehme an, dass es etwas Ähnliches ist wie das Trinity-Projekt (KDE 3.5), von dem du vor einiger Zeit hier berichtet hast.
Ist es nicht möglich Gnome 1.0 , 2.0, oder was auch immer für Euch angenehmer ist, zu installieren?
Es geht um die Zeit in ca 2 bis 4 Jahren wenn Gnome 2x in den Distributionen nicht mehr zur Verfügung steht,
bzw. der Support total eingestellt wird.
Bis es aber soweit ist können wir noch Gnome 2 nutzen. Die längste Zeit voraus unter Debian.
wenn Gnome 2x in den Distributionen nicht mehr zur Verfügung steht,
bzw. der Support total eingestellt wird.
Das heisst, wenn sich Gnome 2 dann nicht mehr mit Ubuntu 15.10 vertragen würde, so wie die schönen alten Spiele von Win95 nicht mehr unter Windows 7 laufen, sehe ich das richtig?
violetta7388
schoppes
Borlander
Karl64
cacare
Acader
saheinknabeinroesleinstehn
