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neanderix Systemcrasher „Die Paketverwaltung der Zukunft“
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Von Ubuntu-Benutzern kann schließlich nicht erwartet werden, dass sie einen Compiler installieren.

Äh: warum nicht?

Volker
Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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the_mic Systemcrasher „Die Paketverwaltung der Zukunft“
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An sich eine nette Idee, aber schau mal in den Kalender :-)

cat /dev/brain > /dev/null
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schoppes the_mic „An sich eine nette Idee, aber schau mal in den Kalender :- “
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Noch ein Aprilscherz:

Canonical hört mit "Unity" auf:

http://ikhaya.ubuntuusers.de/2012/04/01/canonical-unity-hat-die-nutzer-nie-erreicht/

MfG

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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KarstenW schoppes „Noch ein Aprilscherz: Canonical hört mit Unity auf:...“
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Und der CDE Desktop von Unix wäre keine Alternative ?
Es gibt sogar ein Open CDE Projekt.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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the_mic KarstenW „Und der CDE Desktop von Unix wäre keine Alternative ? Es gibt sogar ein Open...“
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Und der CDE Desktop von Unix wäre keine Alternative ?
Doch. Immer am 1. April.
cat /dev/brain > /dev/null
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weichwurst the_mic „ Doch. Immer am 1. April.“
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Doch. Immer am 1. April. Harharhar... (scnr).
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schoppes the_mic „ Doch. Immer am 1. April.“
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"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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KarstenW Systemcrasher „Die Paketverwaltung der Zukunft“
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Das sehe ich nicht so. Es gibt eigentlich nur zwei wichtige Paketformate, rpm und deb. Rpm und deb Pakete sind nur spezielle Tar.gz Archive. Für einen Programmierer ist es eigentlich nicht so viel Mehrarbeit rpm und deb Pakete zu erstellen. Das Hauptproblem sind fehlende Standards bei den vielen Linuxdistributionen.
Es gibt die Linux Standard Base , die eine Binärkompatibilität zwischen den Distributionen garantieren soll, aber leider hält sich fast keine Distribution an diese wichtigen Standards.
Die Paketverwaltung ist für den Programmierer nebensächlich, aber er braucht eine standardisierte Laufzeitumgebung , damit er sein Programm nicht an so viele Distributionen anpassen muß.
Also bevor man sich an ein einheitliches Paketverwaltungssystem heranmacht, sollten die Linuxdistributionen sich erst einmal an ihre eigenen Standards halten.

Und wenn man ein einheitliches Paketverwaltungsystem entwickeln möchte, dann sollte man sich für APT entscheiden. Das APT Paketverwaltungssystem ist für mich derzeit das beste System und wurde ursprünglich unter Debian speziell für die deb Pakete entwickelt und wird auch unter Ubuntu genutzt.

Selbst Unix wurde versucht zu vereinheitlichen. Die Single Unix Spezifikation von The Open Group bietet einem Unix-Programmierer eine standardisierte Programmierschnittstelle an, damit er sein Unixprogramm auch unter einem anderen Unix Betriebssystem übersetzen kann. Und wenn man ein Betriebsystem als Unix von The Open Group zertifizieren läßt, dann muß es sich 100 %ig an die Unix Standards halten.
Bei GNU/Linux ist die Einhaltung der Linux Standard Base eher freiwillig.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Borlander KarstenW „Das sehe ich nicht so. Es gibt eigentlich nur zwei wichtige Paketformate, rpm...“
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eigentlich nicht so viel Mehrarbeit
Wenn Du schon mal selbst programmiert hättest, dann wüsstest Du was diese in der Realität viel zu häufig leichtfertig genutzte Aussage regelmäßig bedeutet...
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