einfach Mint 13 von hier downloaden und als ISO brennen.
Im Anschluß an die Installation nach dieser Anleitung vorgehen und ihr habt die neueste Version mit Mate.
Eigentlich für jeden User kinderleicht zu installieren und sollte auch gut funktionieren.
Weitere Bastelein allerdings dann auf eigene Gefahr !
Für die meisten User sollte dieser Standard allerdings vollkommen ausreichen.
Obwohl man im normalen Ubuntu, zumindest ich, sich schon an Unity gewöhnt hat
und wenn nicht gnome-shell schnell nachinstalliert ist,
ist Mate und auch Mint einen Blick wert.
Schon allein als Strafe für die .buntu Macher den alternate Installer aufzugeben.
Für die Kubuntu User kann man nur hoffen das die Kubuntu 12.10 Desktop
installer stabil sind. Noch sind sie es nicht!
Der Kubuntu 12.10 64bit Desktop ist kurz vor dem Ende gecrashed.
Nun , dann eben Ubuntu und das Netinst iso.
Ging gut, aber nur einmal, bei der zweiten Insallation wurden die Spiegel Sever nicht mehr akzeptiert.
Dies aber nur am Rande um zu zeigen wie wichtig die Alternate bei Ubuntu war.
Nie solche Probleme oder gar Abstürze des Installers,
die nicht nur bei Beta sondern auch bei den fertigen LTS Desktop CDs vorkamen.
Und da kommt Mint ins Spiel.
Im allgemeinen bevorzuge ich für eine feste Installation noch das
normale Ubuntu.
Noch, sollte es bei den Desktop installern bei neueren .buntus Probleme geben
Bleibt noch Mint als alternative es fest zu installieren.
Deine Anleitung ist da schon hilfreich wenn man Mint mit 1.4.0 Mate will.
Dann kennt man es schon auch für eventuelle Folgeversionen.
PS:
Ist nicht alles ganz am Thema, sorry, aber so es ab 12.10 keine Alternate mehr geben soll ..
Im allgemeinen bevorzuge ich für eine feste Installation noch das normale Ubuntu
Normal ist gut, damit meinst du Unity.
Ich dagegen bevorzuge für die nächsten 4 ½Jahre Ubuntu mit Mate Eigenbau ---> klick
Xdata schrieb:
Mate und auch Mint einen Blick wert
Aus meiner Sicht aber eben nur Mint mit Mate + aufgezeigte Aktualisierung (momentan 1.4.1)
Für Anfänger und Umsteiger die einfachste Lösung.
Wenn man den Standard bei Mint da aber verläßt (vor allem betreffs Fremdsoftware) gibt es Schwierigkeiten wo ein nicht versierter Linuxer überfordert ist.
Unter Ubuntu habe ich diesbezüglich nur wenige Probleme festgestellt, welche aber auch existieren.
Xdata schrieb:
wie wichtig die Alternate bei Ubuntu war
Eine Alternate ist eigentlich unverzichtbar.
Sollte keine Alternate mehr zur Verfügung stehen oder es keine anderen Alternativen geben ist Ubuntu für mich Schicht. Über das Jahr 2016 mache ich mir jetzt aber keine Gedanken, denn bis dahin kann ich Precise Pangolin mit Mate nutzen.
Vielleicht kommt aber auch mal wieder ein Gnome welches den Wünschen der User entgegen kommt.
Möglich ist alles.
wie ich schon ahnte nutzen hier auf Nickles.de wohl nur wenige User wirklich die 1.4er Mate-Version unter Mint. Die meisten User belassen nach der Installation einfach den vorgegebenen Standard.