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Suse 12.3 bootet nicht mehr

gelöscht_317503 / 19 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Nickles.ianerInnen

ich bin wie immer unschuldig u. habe nur Bilder kopiert und gelöscht und wieder aus dem Trash geholt.
Jetzt kann ich nicht mehr normal booten, wenn ich glück habe habe ich eine Bash-Shell.
Ich habe 3 user. Einer macht gar nichts mehr, wenn ich das Password PW eingebe.
W§enn ich den Admin aktiviere kommt der 1. Anhang 2277. Wie man sieht fehlt rechts das  "KDE" Symbol und das ist wohl das Problem.
Wenn ich in das leere NICHTS-KDE  klicke, dann erhalte ich die Fehlermeldungen.


Die 3 weiteren Screenschots geben noch weitere Fehlerdetails AUS:

Gibt es eine einfache Hilfe oder installiere ich glerich komplett neu mit YAST2???
Ich hoffe ihr habt wieder gute Ideen.
Danke und Gruss
Dieter
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Hyperboreal gelöscht_317503 „Suse 12.3 bootet nicht mehr“
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Hallo,

habe keine Ahnung von Linux.
Sieht aber aus wie ein Plattenfehler.

Festplatte ausbauen und an anderem (Linux-)Rechner testen.

Gruss
Hy

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gelöscht_317503 Hyperboreal „Hallo, habe keine Ahnung von Linux. Sieht aber aus wie ein ...“
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da hätte ich mir doch einen besseren Vorschlag gewünscht.Stirnrunzelnd

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andy11 gelöscht_317503 „da hätte ich mir doch einen besseren Vorschlag gewünscht.“
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Oben lese ich das der Temp Ordner voll ist. Mit einer Live CD mal starten (du hast ja eine)
und den Ordner mal leeren. Andy

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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gelöscht_317503 Hyperboreal „Hallo, habe keine Ahnung von Linux. Sieht aber aus wie ein ...“
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im Prinzip hattest Du doch recht.
/tmp war übergelaufen und niemand löschte das Ding

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Wiesner gelöscht_317503 „Suse 12.3 bootet nicht mehr“
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Temp Directory is out of Disk Space.

mmm...Platte (Partition) voll?
Check das mal ab.

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gelöscht_317503 Wiesner „Temp Directory is out of Disk Space. mmm...Platte Partition ...“
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... die Platte nicht.
Aber /tmp war VOLL.
Danke.

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gelöscht_189916 gelöscht_317503 „Suse 12.3 bootet nicht mehr“
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Hi

Wechsle einmal mit Strg+Alt+F1 auf eine Konsole ohne X. Dort meldest Du Dich gleich als root an.

Anschließend beendest Du durch Eingabe von init 3 den X-Server, obowhl das eigentlich nicht nötig sein sollte.

Danach lässt Du Dir als erstes mit folgendem Befehl die Plattenbelegung anzeigen (nur das fettgedruckte reinhacken):

df -h (diskfree -humanreadable)

Dabei ist u.a. die prozentuale Belegung der einzelnen Partitionen von Bedeutung, sollte da die root-Partition oder Dein /home-Verzeichnis ziemlich voll sein, ist mangelnder Plattenplatz der Grund.

Die Grösse des /tmp-Ordners kannst Du wie folgt abfragen:

du -h /tmp

Sollte das wirklich die Ursache sein, dann wechsle in das Verzeichnis:

cd /tmp

Dort kannst Du ein beherztes

rm -rf *


eingeben und hoffen, dass jetzt wieder genug Platz vorhanden ist für den KDE-Start.

Wo wir schon mal auf der Konsole sind, kannst Du gleich noch abklären, ob es sich nicht um ein Problem mit der Paketverwaltung handelt. Dazu gibst Du folgendes ein zum EInlesen der Repos und anschließend zum Aktualisieren:

zypper up
zypper dup

Möglicherweise kommen noch ein paar Abfragen, die bestätigst Du mit j(Ja) und lässt das Ganze durchrattern. Anschließend kannst Du mit Strg+Alt+Entf oder durch Eingabe von init 6 das System neu starten.
Solltest Du jetzt wieder in das grafische System einsteigen können, dann gehe bitte in Yast und öffne dort unter System-->Editor für /etc/sysconfig auf der linken Seite den Pfad: System>Cron>CLEAR_TMP_DIRS_AT_BOOTUP

Rechts hast Du dann eine lange freie Zeile, neben der ein ausgegrauter Button mit "Standard" steht und in diese freie Zeile gibst Du yes ein.
Dadurch weist Du das System an, die /tmp-Verzeichnisse zukünftig jeweils beim Start zu leeren.

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gelöscht_317503 gelöscht_189916 „Hi Wechsle einmal mit Strg Alt F1 auf eine Konsole ohne X. ...“
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hallo Fakiauso,

DU bist der Größte.
Vielen Dank . Es hat alles geklappt. /tmp war wohl sehr voll.
Wieso wird das nicht standardmäßig gelöscht?
Was sind denn diese "tmpfs" -oder ähnlich? Auch löschen?
Kann man solche Bugs der SUSE melden? Wie, wo?

Nachdem alles lläuft, möchte ich eine Sicherung meiner Suse-Installation machen, sodass ich von einem USB-HDD zur Not booten kann.
Das soll mit
   dd if input of output
gehen. Ist das wirklich so einfach? Keine anderen Parameter?
Wie stelle ich fest, welche meiner vielen Partitionen ich als System sichern muss?
Geht das mit "mount"?
Ist das die Partition, wo der Einhängepunkt "/" ist?
Muss die USB-HDD jungfräulich sein, mit ext4 formatiert sein, ... ?

Nochmal herzliches Dankeschön für Deine Hilfe.
Ich finde nickles.de "Spitze" (darfst Du weitersagen).
Gruss
Dieter
PS: Hängt das /tmp-Problem mit meinem Trash zusammen. Ich musste irre viele jpg löschen und wieder restaurieren.




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gelöscht_189916 gelöscht_317503 „hallo Fakiauso, DU bist der Größte. Vielen Dank . Es hat ...“
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Hi

Wieso wird das nicht standardmäßig gelöscht?

Manchmal ist das nicht gewollt.

Normalerweise legt da jede Distri nach ihrem Geschmack fest, aller wieviel Tage dieser Ordner ausgeräumt wird, bin jetzt aber zu faul, da unter Debian oder *buntu nachzusehen;-)

Es gibt bei der Susi ebenfalls unter /etc/sysconfig noch den ersten Eintrag MAX_DAYS_IN_TMP unter System>Cron, der festlegt, aller wieviel Tage /tmp geleert werden soll.
Dieser ist in der Voreinstellung leer oder steht auf 0, also nie. Dort könntest Du praktisch ebenfalls festlegen, dass nach x Tagen geleert wird, damit nicht alle temporären Dateien jedesmal neu geschrieben werden müssen.

-tmpfs

Dabei werden primitiv gesagt, temporäre Dateien statt auf Platte in´s RAM geschrieben. Der Vorteil, eine Geschichte wie bei Dir kann nicht mehr passieren, der Nachteil ist dann, bei einem Absturz oder Stromausfall sind wie bei jeder RAM-Disk die Daten weg. Um ggf. eine Kollision von RAM und tmpfs zu vermeiden, ist eine Limitierung sinnvoll, da gönne ich Dir doch glatt etwas Lektüre:

http://www.online-tutorials.net/dateisysteme/tmpfs/reference-t-88-203.html

Kann man solche Bugs der SUSE melden? Wie, wo?

Dazu gehst Du auf das "Käferchen" mit "Probleme oder Wünsche melden" im Fenster der Fehlermeldung, allerdings ist das ein ziemliches Gefummel, weil Du Dir erst einen Account erstellen musst vor dem Senden einer solchen Fehlermeldung. Dann wird das an die KDE-Entwickler geschickt.
Für diesen Fall tippe ich aber eher auf ein Problem bei Opensuse, da mir das zumindest augenscheinlich bei anderen Distris noch nicht so passiert ist, sondern erst seit der 12.3 unter 64bit. Da fehlt mir aber auch das tiefere Wissen, wo die tatsächliche Ursache liegt.

http://de.opensuse.org/SDB:Fehler_berichten

Nachdem alles läuft, möchte ich eine Sicherung meiner Suse-Installation machen

Du kannst Dir einmal das Paket backintime anschauen oder unter Yast Systemsicherung/Systemwiederherstellung:

http://de.opensuse.org/Backup

Die alternative Variante wäre noch Acronis True Image als kommerzielle Lösung, mit der Installations- oder zu erstellenden Rescue-CD kannst Du auch Linux-Laufwerke sichern und zurückspielen. Dabei solltest Du beim Zurückschreiben aber den MBR ausklammern und vor allem nach jedem Kernel-Update ein neues Image abziehen.
Opensuse linkt zwar den Kernel dynamisch, sodass im Zweifel nach einer Rücksicherung auch der alte Kernel hochfahren müsste, aber...
Freewaretools sind noch Partimage und

Bei dd nimmst Du für komplette Laufwerke die Variante als Image, dabei den Hinweis für FAT32 beachten wegen der maximalen Dateigröße von 4GB, das Sicherungsmedium muss halt genug Platz für das Backup haben. In erster Linie wichtig ist m. E. /home, weil da nun einmal Deine ganzen Daten liegen, da schlage ich Dir aber auch etwas Eigeninitiative vor:

http://wiki.ubuntuusers.de/dd#Image-einer-Partition-sichern

http://wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung

http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=38&t=106988

Ist das die Partition, wo der Einhängepunkt "/" ist

Nee, der unscheinbare Schrägstrich stellt das Wurzelverzeichnis=root dar, in welchem sich alle weiteren Verzeichnisse eingehängt sind.

Hängt das /tmp-Problem mit meinem Trash zusammen.

???Verlegen

Eigentlich sollte unter Dolphin auch der Papierkorb so eingestellt sein, dass er bei Erreichen einer festgelegten Größe anfängt zu meckern (Einstellungen-->Dolphin einrichten).
Ich vermute da wie o.a. eher einen Bug in der Speicherverwaltung, der bei Deiner Kopieraktion einen Prozess hat ausufern und festrennen lassen.
Wenn Du Dir ganz sicher!!! bist beim Löschen von Dateien, dann kannst Du unter Dolphin die Dateien markieren, dann rechtsklicken und Umschalttaste drücken, dabei wirst Du feststellen, dass im Kontextmenü der Eintrag von "In den Papierkorb werfen" direkt auf "Löschen" wechselt, dann ist aber definitiv alles sofort weg.

Und jetzt viel Spass beim Schmökern.
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gelöscht_317503 gelöscht_189916 „Hi Manchmal ist das nicht gewollt. Normalerweise legt da ...“
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Hallo,

hier ein paar Kommentare zu Deinen Bemerkungen.
#Thema: Trash
Bei meiner Dolphin-Einstellung hatte der Trash eine max. Größe und wird nicht gelöscht.
Ich dachte schon, dass die Dateien falsch Rechte hätten.
#Thema: Sicherung
Acronis habe ich, aber von 2009. Als ich damals (als ich mit nickles anbandelte)  mein Windows ruiniert hatte (ich habe meine Admin-Kennung gesperrt, das war wohl nicht so gesund, habe ich die Rücksicherung mit Acronis versucht. Das ging voll in die berühmte "Hose", wiederholt.

m. E. /home, weil da nun einmal Deine ganzen Daten liegen,
Ich will keine Daten sichern, die sind ALLE auf einem USB Laufwerk.
Ich möchte das bootbare System sichern.
Taugt dafür "dd" ?Welche Parameter??

Gruss Dieter
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gelöscht_189916 gelöscht_317503 „Hallo, hier ein paar Kommentare zu Deinen Bemerkungen. ...“
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Moin, Moin

Bei meiner Dolphin-Einstellung hatte der Trash eine max. Größe und wird nicht gelöscht.

Das ist schon klar, Du kannst aber die maximale Grösse einstellen in xx% des zur Verfügung stehenden Plattenplatzes.

Ich will keine Daten sichern, die sind ALLE auf einem USB Laufwerk. Ich möchte das bootbare System sichern.

Hast Du Dein /home-Verzeichnis auf der externen Platte? Vermutlich ist das eher nicht der Fall, daher sollte /home schon in eine Sicherung mit einbezogen werden.

Taugt dafür "dd" ?Welche Parameter??


Das auf jeden Fall, dafür hatte ich den Link zum Wiki von Ubuntu gesetzt:

http://wiki.ubuntuusers.de/dd#Image-einer-Partition-sichern

https://wiki.archlinux.de/title/Image-Erstellung_mit_dd

Heißt also, wenn Du die ganze Partition als Image sicherst:

dd if=/dev/sda1 of=~/image_sda1.img

Hier wird das Image einfach in Deinem /home-Verzeichnis gespeichert (zu erkennen an ~). Gesetzt die externe Platte ist /dev/sdd1, dann sieht das so aus:

dd if=/dev/sda1 of=/dev/sdd1/image_sda1.img

Zurückgesichert wird dann genau umgekehrt:

dd if=/dev/Name_der_Sicherungsplatte/image_sda1.img of=/dev/sda1

Beachte dabei aber, dass die Sicherung nicht aus dem laufenden System erfolgen darf, sondern von einem Live-Medium und mit ausgehängten Partitionen, die zu sichern sind und umgekehrt natürlich ebenfalls. Sonst geht das auch in´s Klo.
Die Pfade der Laufwerke kannst Du Dir vor dem Überspielen mit fdisk -l anzeigen lassen und solche Aktionen laufen natürlich wegen der Rechte als root.

Du kannst ja als Test ein Livesystem auf Stick nehmen oder auf einem ungenutzen PC einfach eine Grundinstallation vornehmen, dann mittels dd auf eine weitere externe Platte sichern und zurück, da kannst Du am wenigsten vermasseln, bis Du es im Griff hast.

Warum nutzt Du nicht die Option über Yast?

Dazu erstellst Du auf Deiner externen Platte eine Sicherungsdatei und über Systemsicherung legst Du dort Dein Backup-Archiv an. Hangel Dich dort einfach mal durch.
Die Yast-Module laufen im Zweifel auch auf der Konsole und ggf. von Live-CD, man muss sich das Leben auch nicht schwerer machen als nötig:

http://de.opensuse.org/YaST_Module_Systemsicherung

http://de.opensuse.org/YaST/Module/Systemwiederherstellung

Als andere Wege gibt es noch Partimage oder Clonezilla, aber das ist für den Hausgebrauch ein übles Gefummel, das kommt selbst für mich nur im äußersten Notfall in Frage;-)

http://clonezilla.org/

http://www.partimage.org/Main_Page

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gelöscht_317503 gelöscht_189916 „Moin, Moin Das ist schon klar, Du kannst aber die maximale ...“
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siehe Violetta.

Gruss Dieter

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violetta7388 gelöscht_317503 „Suse 12.3 bootet nicht mehr“
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Hallo Dieter,

wahrscheinlich hast Du gleich auch noch einige KDE-Images mitgelöscht!

Es gibt mehrere Wege das System wieder herzustellen. Installations.- oder Reparaturmodus werden angeboten. Lage der /rootPartition beachten, damit nicht versehentlich /home überschrieben wird!

Gehe wie folgt vor:

Opensuse_12.3-Installations-DVD einlegen und Rechner kalt starten >> den Installationsmodus auswählen und den weiteren Abfragen folgen >> im Bild "Installationsmodus" Update eines bestehenden Systems mit automatischer Konfiguration auswählen >> usw. (den restlichen Abfragen folgen bis die Updateinstallation durchgelaufen ist) >> Neustart.

MfG.
violetta

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gelöscht_317503 violetta7388 „Hallo Dieter,wahrscheinlich hast Du gleich auch noch einige ...“
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Hallo Violetta,
Deinen Vorschlag hatte ich auch schon "halb" realisiert, aber dann fragt yast mich zu welchem
"dev/sdaX" ich mich entscheiden sollte.
Da ich das nicht wusste, habe ich das Reparieren aufgeschoben.
Es wurden mir 2 Partitionen (von 8!) angeboten.
Ist es die Partition mit dem Mount-Point "/" oder "/home"?
Bleiben im Reparaturmodus bereits installierte Programme erhalten?
Was passiert im Reparaturmode mit den vielen updates? Muss man die wiederholen?

Vielen Dank und Gruss
Dieter
PS: Nickles.de ist "SPitze"

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violetta7388 gelöscht_317503 „Hallo Violetta, Deinen Vorschlag hatte ich auch schon halb ...“
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Hallo Dieter,

notiere Dir zunächst immer Deine Partitionsaufteilung je Rechner. Über Yast >> Partitionierer sind sie gut einsehbar.

Internetzugang ist natürlich Voraussetzung, ansonsten bleibt es bei den Daten auf der vorliegenden DVD.

Es ist immer die Lage der "/" = Rootpartition erforderlich. Alle anderen Partitionen einschl. der Icon auf Deinem Desktop bleiben unangetastet. Alles bleibt an seinem Platz.

Der Schalter "Alle Partitionen anzeigen" führt zu Deinen 8 Partitionen!

Achte genau auf die angebotenen Formattierungsvorschläge und die Lage des Bootloaders (MBR oder /root oder....). 

Während des Updates werden fehlende Systemparameter automatisch "nachgetragen", Pakete aktualisiert und Fehler behoben. Das System wird quasi neu erstellt und ist tagesaktuell.  (Ein "Onlineupdate" könnte über Yast zur Überprüfung herangezogen werden).

Im DVD-Reparaturmodus befindest Du Dich auf Root-Konsolenebene. Fakiauso hat einen Reparaturweg bereits beschrieben. Alles muß hier händisch erledigt werden, nichts läuft automatisch ab. "Zypper dup" löst das Systemupdate aus. 

MfG.
violetta

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gelöscht_317503 violetta7388 „Hallo Dieter, notiere Dir zunächst immer Deine ...“
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Danke an ALLE -fakiauso, violetta, ....-

ich hätte mir ja fast das Buch
   Linux 2013, Michael Kofler, 49,99€
      und 1222 Seiten
sparen können.
Ihr wisst ja ALLES.

Jetzt werde ich erst mal an die Systemsicherung gehen, denn ich habe 2 linke Hände.
Wo etwas schief gehen kann, geht es schief.
Allmählich gehen mir die vielen Installationen auf die Nerven.

Ansonsten schönes Wochenende mit viel Sonne und wenig Laptop.

Herzliche Grüße
Dieter

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violetta7388 gelöscht_317503 „Danke an ALLE -fakiauso, violetta, ....- ich hätte mir ja ...“
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Hallo Dieter,

der "Kofler" gehört in jede Linuxbibliothek und war eine gute Investition.
"Debian GNU/Linux" von Heike Jurzik (ISBN 3-89842-627-0) gefällt noch besser!

...... und hoffentlich kein Hochwasser.

MfG.
violetta

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gelöscht_317503 violetta7388 „Hallo Dieter, der Kofler gehört in jede Linuxbibliothek und ...“
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Hallo Violetta

habe mich zur "Heike Jurzik" überreden lassen.
Über die Qualität kann ich noch nichts sagen.
Aber das Buch ist aktuell, Jg. 2011.
Ausserdem ist es gut wenn man Sachverhalte mal aus 2 Blickwinkeln sieht.

Frage:
Ich bin leider zu experimentierfreudig ....
Kann man Debian parallel zu Suse 12.3 installieren?

Gruss Dieter

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violetta7388 gelöscht_317503 „Hallo Violetta habe mich zur Heike Jurzik überreden lassen. ...“
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Hallo Dieter,

eine parallele Installation ist möglich. Der Bootloader wird sich allerdings im Design ändern.
Im Idealfall ist es immer besser Opensuse als Letztes zu installieren.

Lade Dir zum Buch noch die allerneuste Version von Debian aus dem Netz herunter. "Debian.org" ist der Link. 

Viel Spaß.

MfG.
violetta

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