Bei der Erklärung bitte beachten, ich bin absoluter Laie!
Bei der Verbindungsherstellung zum Internet mit YaSt glaube ich, das ich laut Handbuch Suse Linux alles gemacht habe. Trotzdem kommt keine Verbindung zu stande. Ich hab einen Telekom Anschluß mit Glasfaser und gehe mit Speedport W921V mit Windows XP problemlos ins Netz. Mit Linux bekomme ich nicht mal eine Verbindung zum Modem. Jetzt weiß ich nicht weiter!
Ein klarer Handlungsweg würde mir bestimmt helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Pitsch
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Wenn der Router standardmäßig eingerichtet ist und Suse ebenfalls, genügt die einfache Verbindung des PCs mit dem Router über ein LAN-Kabel, um auf dem Suse-PC auf's Internet zuzugreifen.
Gruß, mawe2
Hallo Peter,
welche Distribution betreibst Du genau? Laufen Router und (Open)Suse auf DHCP-Basis?
MfG.
violetta
Geht es um eine WLAN-Verbindung oder eine normale Kabelverbindung zum Router?
glaube ich, das ich laut Handbuch Suse Linux alles gemacht habe.
Was genau hast du denn gemacht? Bei einer normalen Kabelverbindung zum Router muss man normalerweise gar nix machen (außer LAN-Kabel einstöpseln).
Lass dir doch mal in einem Terminal mit
ifconfig -a (kann sein, daß du bei SUSE da ein sudo /sbin/ifconfig -a verwenden musst....)
anzeigen, welche Netzwerkschnittstellen SUSE angelegt hat und wie die konfiguriert sind. Was wird dir da angezeigt?
Hi Peter,
WLAN:
Das kleine, rote Symbol rechts unten in der Taskleiste anklicken => das eigene Netzwerk heraussuchen => Passwort eingeben (war bei mir 'ne Sache von wenigen Sekunden).
Yast habe ich dafür nicht benötigt.
LAN:
Müsste eigentlich adhoc funktionieren, es sei denn, du hast bei der Installation einiges weggeklickt.
Schreibt ein OpenSuse-Anfänger
;-)
Erwin
Hallo
Nun geht das große Rätselraten los;-)
Bei der Verbindungsherstellung zum Internet mit YaSt glaube ich, das ich laut Handbuch Suse Linux alles gemacht habe.
Wie bereits weiter unten erwähnt, als erstes teile bitte mit, welche Version. Suse Linux klingt für mich nach Marke "Asbach uralt", denn seit geraumer Zeit wird die Distribution als Opensuse bezeichnet.
Bei einer "normalen" Installation wird das Netzwerk komplett über den Networkmanager verwaltet und ein Eingriff über YaST ist nicht notwendig, sondern bewirkt genau den Effekt bei Dir, dann geht nämlich erstmal gar nix.
Kann passieren.
Yast ==> Netzwerkeinstellungen ==> Globale Optionen:
Traditionelle Methode mit ifup einstellen
IPv6 kannste abklemmen, macht der Router
DHCP Client ==> Host/Auto, Standard-Route ändern
Netzwerkeinstellungen ==> Übersicht ==> Bearbeiten ==> Adresse:
Dynamische Adresse ==> DHCP + Version 4 + 6
==> Allgemein:
Gerät aktivieren: Systemstart, bei Kabelanschluß o. falls hot-plugged
Die Firewall kannste auch abstellen, macht ebenfalls der Router.
Diese Einstellungen laufen bei mir seit openSUSE 11.x.
Warum ist denn die Uhrzeit hier kaputt? Mein Beitrag wird in die Zukunft datiert, habe ich etwa eine technische Sensation verpennt?
Warum ist denn die Uhrzeit hier kaputt? Mein Beitrag wird in die Zukunft datiert, habe ich etwa eine technische Sensation verpennt?
Problem ist bekannt und besteht seit etwa 2 Wochen, wurde aber wohl immer noch nicht behoben. Da sich der Nickles-Server etwa 8 Minuten in der Zukunft befindet, findet Xafford ihn wohl nicht mehr.
Da sich der Nickles-Server etwa 8 Minuten in der Zukunft befindet
Ich würde meinen, da darf er ja garnichts ändern. Denn da sollte eindeutig die "Oberste Temporale Direktive" zutreffen!
Jürgen
Dieser Beitrag wurde gelöscht, weil ein anderer User einen berechtigten Einwand dagegen hatte. Die Begründung befindet sich hier.
etwa 8 Minuten in der Zukunft befindet
Vorhin waren es schon 15 Minuten, das Teil entfernt sich mehr und mehr!
@alle: Antwort des Fragestellers siehe hier
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2014/keine-verbindung-zum-internet-539056799.html