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Linux Mint und EFI BIOS

John52 / 73 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich habe 2 Festplatten nun in meinem PC. Auf einer ist nur W 7 samt Anhang installiert.

Auf der 2. Festplatte wollte ich Linux Mint 16 installieren.

Mein Board ist  ein ASUS Sabertooth P 67 mit EFI BIOS. 

Boot-Priorität wurde geändert, DVD startete,  alles klappte. Dann wollte ich Mint  voll installieren. Vorher  prüfte ich noch, ob alle HDD-Platten samt Partitionen von Mint 16 (unter "Computer") erkannt wurden. Nachdem alles OK war, begann ich mit der Installation.

Im Bios sah ich noch, dass im Bootmenü über dem DVD-LW schräg "EFI" stand.

So, wie überall beschrieben, gings bis zum Fragedialog, wie man Mint installieren will.

Und dann kam folgendes  - es erschien uA. nur die Möglichkeit, Linux mint auf die Festplatte zu installieren und alle andere Dateien würden gelöscht.

Win 7 wurde dabei  auf der 1. Festplatte nicht erkannt und  wurde auch sonst nicht angeführt.  Das 2. LW, auf das ich Mint installieren wollte, wurde auch nicht  angeführt.

Ich habe alles abgebrochen. 

In PC-Welt habe ich nun gelesen, dass es keine Probleme geben soll mit EFI.

Was habe ich da falsch gemacht?

John

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Acader John52 „Linux Mint und EFI BIOS“
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Was habe ich da falsch gemacht?

Einfach mal hier nachlesen und dann im Wiki:

http://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Grundlagen

MfG Acader

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John52 Acader „Einfach mal hier nachlesen und dann im Wiki: ...“
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Einfach mal hier nachlesen und dann im Wiki: http://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Grundlagen

Danke,

ich werde mich am WE durcharbeiten.

Eine Möglichkeit besteht ja für noch: Abwarten bis die neuen UBUNTU- und Linux Mint Versionen heuer  kommen - und hoffen dass dann doch alles einfacher mit EFI ist.

Habe  vor einger Zeit  gelesen, dass die Ubuntu-Macher ihre Distibution auf EFI-BIOS einstellen.

Wäre ja schön, wenn dann die Installation ohne Probleme erfolgen könnte.

MfG

John

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mi~we John52 „Linux Mint und EFI BIOS“
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Win 7 wurde dabei  auf der 1. Festplatte nicht erkannt und  wurde auch sonst nicht angeführt.

Linux und UEFI ist eben noch längst keine runde Sache:

"Der Ubuntu-Installer ist, bis einschließlich der Ubuntuversion 13.04, noch nicht in der Lage, andere vorhandene Installationen im EFI-Modus zu erkennen, es muss daher die Installationsvorgabe "Etwas Anderes" gewählt werden, wenn Ubuntu/Linux zusätzlich zu, z.B. einem bereits existierenden Windows, eingerichtet werden soll."

http://wiki.ubuntu-forum.de/index.php?title=Benutzer:Klaus_P

Es hakt und klemmt da immer wieder mal. Muss man wohl zur Zeit einfach noch mit leben, daß es immer wieder Probleme mit UEFI gibt.

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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mi~we Nachtrag zu: „Linux und UEFI ist eben noch längst keine runde Sache: Der ...“
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Nachtrag:

Das 2. LW, auf das ich Mint installieren wollte, wurde auch nicht  angeführt.

Ist die zweite Platte überhaupt als GPT-Platte eingerichtet? Wenn nicht, wird dir die natürlich auch nicht für eine Installation im UEFI-Modus angeboten!

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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John52 mi~we „Nachtrag: Ist die zweite Platte überhaupt als GPT-Platte ...“
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Ist die zweite Platte überhaupt als GPT-Platte eingerichtet? Wenn nicht, wird dir die natürlich auch nicht für eine Installation im UEFI-Modus angeboten!

Ich habe die erste Platte mit W 7  (500 GB und 3 Partitionen) auf MBR und die 2. Platte (leer)  nun erst jetzt auf GPT eingerichtet.

Bei der Erstinstallation vor einigen Jahren  von W 7 habe ich nicht auf MBR oder GPT geachtet, da habe ich noch vieles nicht gewusst.  Ich hatte vorher noch ein  Asus P4P 800 Board mit "normalen" Bios.

Mein jetziges hat erstmals EFI - war für mich nie relevant.

Ich lerne momentan  noch viel dazu.Überrascht

Gruß

John

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John52 mi~we „Nachtrag: Ist die zweite Platte überhaupt als GPT-Platte ...“
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Nachtrag:

Im Handbuch von meinem Asus Sabertooth P67, steht zwar dass ein EFI Bios drinnen ist, beim Aufrufen sieht man es auch am Monitor, aber es kann nichts eingestellt werden - es fehlen unter "Bootpriorität" der Eintrag EFI etc. Auch gibts kein "Secure Boot".

John

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Acader John52 „Nachtrag: Im Handbuch von meinem Asus Sabertooth P67, steht ...“
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m Handbuch von meinem Asus Sabertooth P67

Es ist sicher folgendes Mainboard ----> klick

Auch gibts kein "Secure Boot".

Du mußt von LEGACY auf UEFI wechsen.

MfG Acader

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John52 Acader „Es ist sicher folgendes Mainboard ---- klick Du mußt von ...“
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Es ist sicher folgendes Mainboard ----> klick

Stimmt, mit deutschem Handbuch.

Ich werde nachsehen im BIOS.

Danke

John

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mi~we John52 „Stimmt, mit deutschem Handbuch. Ich werde nachsehen im ...“
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Ich habe die erste Platte mit W 7  (500 GB und 3 Partitionen) auf MBR

Wenn du da dann jetzt auf UEFI umstellst, wird allerdings dein Win 7 nicht mehr starten! Das Booten eines BS klappt unter UEFI nur von einer GPT-Platte (und man keine eine MBR-Platte auch nicht einfach ohne Datenverlust nach GPT umwandeln).

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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John52 mi~we „Wenn du da dann jetzt auf UEFI umstellst, wird allerdings ...“
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Zur Klarstellung:

1. Platte: noch immer MBR - W 7 und andere Windows-Programme.

2. Plattte derzeit LEER - umgestellt auf GPT (kann natürlich wieder auf MBR umstellen.)

Auf die 2. Platte will ich dann NUR eine LINUX drauf - sonst nichts.

Vor zirka 4 Jahren habe ich mir einen neuen PC zusammengebaut und bei der Installation von W 7 nichts im EFI-Bios ein-oder umgestellt. Damals war alles für mich neu - gegenüber dem P4P 800.

Habe in der deutschen Anleitung /Biossprache auch deutsch - noch immer nichts gefunden zur Umstellung!?Stirnrunzelnd

Gruß

John

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hansapark John52 „Zur Klarstellung: 1. Platte: noch immer MBR - W 7 und andere ...“
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Bei meiner Installation von arch hatte ich auch Probleme. Es musste, soweit ich mich erinnere, die Art, wie der Installations-USB-Stick verwendet wurde, verändert werden, im BIOS. Es gab den USB-Stick zweimal, einmal mit EFI und einmal ohne. Mit (U?)EFI ging es nicht, aber dann mit dem anderen ging es.

Musst du mal gucken, ob du da was einstellen kannst. Bei mir war es auch ein Asus -Mainboard, aber nicht das, was du hast.

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Acader John52 „Zur Klarstellung: 1. Platte: noch immer MBR - W 7 und andere ...“
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Habe in der deutschen Anleitung /Biossprache auch deutsch - noch immer nichts gefunden zur Umstellung!?

Schau mal:

Das sollte bei dir doch auch so sein.

MfG Acader

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John52 Acader „Schau mal: Das sollte bei dir doch auch so sein. MfG Acader“
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Mehr Einstellungen habe ich nicht. Im Handbuch steht auch nichts darinnen, jetzt versuche ich alle Fx-Tasten durch. Bei F8 kann ich das LW aussuchen und starten.

Es gibt da nur drei Einstellungen:

1. WD Festplatte 1

2. WD Festplatte 2

3. DVD LW

4. Deaktivierung  von 1, 2, oder 3.

Ja noch etwas: ich kann von Asus das Tool "DISK Unlocker"  herunterladen. Es wird aber nur für HDD ab 2 TB empfohlen. Da soll man  EFI einstellen können?

Naja, ich lasse mir nun Zeit bis  Mint 17 kommt und dann eine Platte auf MBR mit W 7 und die andere ev. mit GPT laufen lassen. Auf diese kommt dann Mint.

MfG

John

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Acader John52 „Mehr Einstellungen habe ich nicht. Im Handbuch steht auch ...“
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Du hast da das UEFI AMI BIOS laut Handbuch. Mußte suchen und probieren wie es geht.

MfG Acader

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hansapark John52 „Mehr Einstellungen habe ich nicht. Im Handbuch steht auch ...“
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Hier 2 Bilder , wie es bei mir aussieht:

der USB stick ist bei mir 2 mal da. ich musste den ohne UEFI auswählen, glaube ich. vorausgesetzt du installierst von usb-stick. mit CD oder DVD hab ich das noch nicht probiert

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John52 hansapark „Hier 2 Bilder , wie es bei mir aussieht: der USB stick ist ...“
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Also bei mir sieht es eigentlich gleich aus, es fehlt nur das 2. HHD-LW bei der

Boot-Priorität

Nur unter Boot-Menü scheint die 2. Platte auf.

Der Grund dürfte sein, dass die 2. Platte total "jungfräulich" gemacht wurde (erst gestern/heute nacht). Es gibt da keine Vomums- und Partitionseinteilung. Sie läuft jetzt unter MBR und wurde plötzlich von Linux Mint 16 (als 500 GB leer) erkannt.

Außerdem habe ich meinen Startvorgang der Live-DVD verändert:

1. DVD ins LW

2. Comp neu starten und Bios aufrufen

3. Mit Mauszeiger (Bild 1) die Bootreihenfolge auf DVD-LW umstellen

Auf einmal startete die DVD und es kam auch endlich die Meldung "Linux Mint neben Win7  installieren"

Die leere 500 GB Platte wurde erkannt.

Ich werde LinMint 16 demnächst installieren und auf LinMint 17 umsteigen - hoffe es kommen besondere "Schmankerl" dazu.

MfG

John

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schoppes John52 „Also bei mir sieht es eigentlich gleich aus, es fehlt nur ...“
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Hallo John,

und auf LinMint 17 umsteigen - hoffe es kommen besondere "Schmankerl" dazu.

besondere "Schmankerl" sind nicht zu erwarten. Linux Mint 17 wird eine Langzeitversion sein und ist ganz auf Stabilität getrimmt. Die Vorgängerversionen sind in dem Sinne eigentlich "Experimentalversionen", um die nächste LTS vorzubereiten.

Also, erwarte zwischen 16 und 17 keine großen Änderungen!

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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John52 schoppes „Hallo John, besondere Schmankerl sind nicht zu erwarten. ...“
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Danke,

na dann werde ich Mint 16 vorerst installieren und testen.

Mit der Live-DVD ist das zu langsam und ich kann da fast gar nichts ausprobieren.

Gruß

Johann

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schoppes John52 „Danke, na dann werde ich Mint 16 vorerst installieren und ...“
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Hi Johann,

Mit der Live-DVD ist das zu langsam und ich kann da fast gar nichts ausprobieren.

Live-Versionen sind eine gute Gelegenheit, um mal reinzuschnuppern, aber ein wirkliches Ausprobieren kann man nur nach einer festen Installation. Die Geschwindigkeiten sind ganz andere. Oder auch nur, um die deutschen Sprachdateien nachzuinstallieren.

Viel Erfolg!
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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John52 schoppes „Hi Johann, Live-Versionen sind eine gute Gelegenheit, um mal ...“
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Danke,

ich werde ja sehen wie es dann klappt.

Von Windows auf Linux wechseln ist sicherlich wie ein Jobwechsel: Vom Schuster zum Bankdirektor Zwinkernd

Johann

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Acader John52 „Danke, na dann werde ich Mint 16 vorerst installieren und ...“
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na dann werde ich Mint 16 vorerst installieren und testen

Lohnt nicht.

Warte bis Mai für Mint 17 oder installiere dir LMDE ----> http://www.linuxmint.com/download_lmde.php

Wenn du LMDE installieren solltest mußt du nach der Installation ein Terminal öffnen und  sofort folgendes eingeben:

sudo apt-get update und wenn alles klappt dann den anderen Kernel für deine Maschine installieren:

sudo apt-get install linux-headers-686-pae linux-image-686-pae

Danach den Rechner neu starten.

MfG Acader

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John52 Acader „Lohnt nicht. Warte bis Mai für Mint 17 oder installiere ...“
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Eigentlich denke ich an Mint 16 Cinnamon, das gefällt mir recht gut.

MfG

John

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Acader John52 „Eigentlich denke ich an Mint 16 Cinnamon, das gefällt mir ...“
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Eigentlich denke ich an Mint 16 Cinnamon, das gefällt mir recht gut

Linux Mint Debian mit Cinnamon ist aber die klar bessere Distribution.

Diese Dsitri ist einfach viel flotter unterwegs und außerdem bedeutend stabiler.

Zudem ein Rolling Release für die Ewigkeit und hält sich an die Linux Standard Base.

MfG Acader

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gelöscht_152402 Acader „Linux Mint Debian mit Cinnamon ist aber die klar bessere ...“
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Diese Dsitri ist einfach viel flotter unterwegs und außerdem bedeutend stabiler.

Debian Testing ist stabiler als eine herkömmliche Zwischenversion. Bitte belege das mal.

Zudem ein Rolling Release für die Ewigkeit und hält sich an die Linux Standard Base.

Sofern es sich nicht an einem Update aus der TESTING(!!!)-Quelle verschluckt, welches der unerfahrene Anwender natürlich sofort wieder gerade biegt.

Ein Rolling-Release ist eine feine Sache- WENN man denn genug Erfahrung hat, eingespielte Fehler auch selbstständig wieder gerade zu ziehen bzw. auf ein Update mit Bugfix warten kann.

Acader, seit ewigen Zeiten predigst du, dass nur LTS-Versionen bzw. Debian-Stable das einzig wahre für ein Produktivsystem sind. Jetzt empfiehlst du unbedarften Umsteigern ein Test-System. Wie soll man das verstehen? Eine Erklärung dieses plötzlichen Sinneswandel wäre nicht schlecht.

Vor allem hätte ich gerne gewusst, warum du ausgrechnet LMDE empfiehlst, welches sogar von der offiziellen Community gemieden und verschmäht wird! LMDE ist alles andere als stabil, man kann nach jedem Update mit verkorksten Systemen rechnen und das ist überall nach zu lesen.

Rolling-Releases richten sich an erfahrene Anwender, die auch Zeit und Lust haben, mit TESTING-Software zu hantieren und gerne Fehler ausbügeln. Deswegen heißt das TESTING! Und dafür brauchts Erfahrung, Wissen, Zeit und Geduld usw. 

Ich kann es mir nicht erklären aber vielleicht machst du uns alle mal schlau...

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John52 gelöscht_152402 „Debian Testing ist stabiler als eine herkömmliche ...“
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ich bin sicherlich, wie Du ja anführst ein Linux-Anfänger. In letzter Zeit habe ich hier viele Fragen zu Linux Spiele, Ubuntu, Mint etc. gestellt und einiges erfahren.

Auch habe ich (Visuell und durch Foren) etwas über Fedora, Arch, Debian, Knoppix, Ubuntu, Lubuntu, Suse, Bodhi etc. gelesen/gesehen.

Ich, als DOS 5.0  bis W 7 Anwender sehe mich da bald nicht mehr fähig, dass ich mich für eine LINUX-Disti entscheiden kann.

ich habe sehr viel "INPUT" gesammelt und werde mir nun mal Zeit lassen alles zu analysieren.

Danke an alle, ich werde mich dann hier melden, wenn ich eine Disti installiert und getestet habe.

Ich freue mich auch über Mail-Infos.

 Mit freundlichem Gruß

John (Johann)

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gelöscht_152402 John52 „ich bin sicherlich, wie Du ja anführst ein Linux-Anfänger. ...“
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Ich hab vor einiger Zeit auch nach einem Rolling-Release gesucht, einfach, weil ich auch nicht immer wieder neu installieren wollte. Wobei auch das nicht wirklich nötig ist bei Mint, aber einfach die sichere Variante. Ausserdem war mit die aktuelle LTS 13 mittlerweile etwas zu altbacken und so probierte ich vieles aus, hatte einige Enttäuschungen und blieb erst mal wieder bei Mint 15/16.

Die nächste LTS-Mint 17 kommt ja im Mai und die wird definitiv mein Produktivsystem. Warum?
Es ist wirklich sicher und stabil und wird fünf Jahre lang supportet. Auch über die vorgesehenen Updates hinweg, kann man updaten. Da aber dann auf eigenes Risiko und geht meist auch als "stabil" durch. Z.b. den Desktop updaten. Dabei ist Cinnamon wirklich eine gute Wahl, wenn gleich man hier immer noch mit einigen Bugs rechnen muss, weil es mitten in der Entwicklung steckt. Bislang sind dort aber keine groben Schnitzer aufgetaucht.

Weiterhin basiert Mint auf Ubuntu und so profitiert man von dem fabelhaften Ubuntu-Wiki und den Communities. Und es ist die populärste Distri überhaupt, es gibt also sehr viel Software und Lektüre.

Natürlich kannst du auch LMDE probieren, das geht äußerst einfach in einer virtuellen Maschine wie Virtualbox. Anders als bei einem stabilen Produktivsystem, kannst du hier einfach per Mausklick einen Snapshot erstellen, dann das Rolling-Update fahren und sehen was passiert. Es gibt aber auch andere Debian-basierte Rolling-Releases, die weitaus unkritischer einzustufen sind als LMDE. Überhaupt kannst du jedes Linux ganz leicht in einer VM installieren und ausgiebig testen. Guckst du hier:

http://distrowatch.com/index.php?language=DE

Mein Rat:
Installiere dir ruhig Mint 16 und experimentiere schon mal ein wenig rum, sichere deine Eigene Dateien bzw. Home und installiere dir im Mai die LTS neu. Dann hast du jetzt schon einen guten Einstieg und im Mai kannst du dich soweit rein knien wie du kannst und willst. Du kennst es dann ja schon. Alles andere testest du in der VM und nix kann passieren. Damit hast du alles und bist fein raus. Und vielleicht entscheidest du dich im Laufe der Zeit für eine andere Distri, die du zuvor ausgiebig in der VM probiert hast. Dann machst du eben die zu deinem Produktivsystem bzw. installierst das neue parallel dazu. Dualboot geht ja auch mit zwei Linuxen.

Machs dir mit Mint gemütlich und sicher und teste wie du Lust und Laune hast. Du kannst das alles haben und es ist wirklich leicht. Ich würds sonst nicht sagen! :-)

Also viel Spaß und bleib am Ball! ;-)

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John52 gelöscht_152402 „Ich hab vor einiger Zeit auch nach einem Rolling-Release ...“
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Danke,

aber das mit der VM ist wieder etwas zum lernen, denn so einfach werde ich es nicht hinkriegen. Meine 6 GB Arbeitsspeicher möchte ich nicht reduzieren.

Außerdem  arbeiten fallweise auch andere Familienmitglieder am W 7, da sind für sie "sensible Daten" gespeichert.

Auf der  Extra-Festplatte Linux Mint direkt zu installieren, das schaff ich schon, habe ja schon einiges gelernt.

MfG

John

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gelöscht_152402 John52 „Danke, aber das mit der VM ist wieder etwas zum lernen, denn ...“
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Gerade dann bietet sich eine VM regelrecht an! Egal ob mit einem Linux oder Win7 drin. Das ist Sinn und Zweck der Sache! Ich muss mal ein gutes, aktuelles Tutorial dazu raussuchen, das ist kinderleicht, klingt nur sehr kompliziert.

Ich hatte zuletzt noch folgendes Szenario hier:
Ich am Laptop mit Mint15. In der VM lief ein anderes Linux für meine Partnerin. Angestöpselt hatte ich ein zweites Display, Maus & Tastatur per Funk und das alles der VB zugeordnet. War erst ein bisschen tricky aber wenn man weiß wie, auch wieder ganz einfach.
Kurz- ein Laptop, zwei gleichzeitig laufende Systeme und E/A-Geräte. Hab auch 6GB RAM und hab der VM 3GB spendiert. Mit 3GB für jeden biste gut bedient.

Es geht also mehr und besser als du vielleicht denkst und vor allem recht einfach. Bei einer VM gibt es s.g. auch nicht viel zu "lernen", man installiert die ganz üblich und das System darin auch. Einzig die Bedeutung einiger Einstellungen sind hier und da von Bedeutung aber auch das ist meist schon passend voreingestellt. Da muss man wirklich nicht viel für können. Aber klar, man muss es halt mal gemacht haben.

Soll heißen, dass was nach IT-Profi klingt, hab ich mit Linux-Magazine-Halbwissen selbst hingekriegt. Ich weiß auch nicht, warum die Hefte kaum einer liest. Da steht alles drin, mit Bildern und zum sofort ausprobieren. Überall da, wo's auch PC-Hefte gibt. So bin ich übrigens auch zu Linux gekommen und voller Überzeugung auch da geblieben. Ganz einfach! :-)

Gruß

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Borlander John52 „Danke, aber das mit der VM ist wieder etwas zum lernen, denn ...“
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Meine 6 GB Arbeitsspeicher möchte ich nicht reduzieren.

Die sind ja nicht weg. Der Arbeitsspeicher wird nur belegt wenn die VM läuft

Außerdem  arbeiten fallweise auch andere Familienmitgleider am W 7, da sind für sie "sensible Daten" gespeichert.

Die sollten bei der Installation innerhalb einer VM sogar sicherer sein…

Btw.: Habt Ihr dann eigentlich auch getrennte Benutzerkonten und führt Ihr eigene regelmäßige Datensicherung durch?

Gruß
Borlander

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gelöscht_152402 Borlander „Die sind ja nicht weg. Der Arbeitsspeicher wird nur belegt ...“
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Und das beste ist,

wenn man ein Dualboot hat, kann man z.b. das Win7 auch von da aus virtualisieren und gleichzeitig in der VM mit Linux auf einem System laufen lassen- so wie ich oben beschrieb. Vorausgesetzt, man hat ein zweites Display. Maus & Tastatur lassen sich günstig dazu beschaffen, wären dann aber sicher auch schon vorhanden.

Ich muss das demnächst noch mal durch exerzieren und stelle diese Lösung dann hier ein! :-)

Es ist also ganz viel möglich, das funktioniert tatsächlich und ist an sich ganz einfach! Und es macht ja auch Spaß, so was auszuprobieren und so zu Lösungen zu kommen, an die man sonst nicht mal gedacht hätte. Und das alles mit Virtualbox, welches kostenlos ist. Was ich damit sagen will- auch Amateure kriegen das hin! Man muss definitiv KEIN IT-Profi dafür sein. Deswegen machts ja auch Spaß :-)

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John52 gelöscht_152402 „Und das beste ist, wenn man ein Dualboot hat, kann man z.b. ...“
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In den letzten 1 - 2 Stunden (00.30 Uhr) habe ich mir  Videos von VM´s in Youtube angesehen.

Sehr beliebt dürften Virtual BOX (Oracle) in deutsch, VMware Player, und ev. Microsoft VM sein.

Da ich nun auch feststellte, dass  Win 98 SE und XP virtuell betrieben werden, stellt sich mir wieder eine "neue" Frage: Wie sieht es mit den Aktivierungscodes (ich habe die orig. Lizenzsoftware) dieser BS aus und sind Spiele auch darauf  spielbar?

So wie es jetzt für mich aussieht,  werde ich eine VM installieren und dann  viel, viel  bis Mai/Juni 2014 testen. Zuviel Interesse, zu wenig Zeit und zu viele andere HobbysLachendZwinkernd

Gruß

John

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gelöscht_152402 John52 „In den letzten 1 - 2 Stunden 00.30 Uhr habe ich mir Videos ...“
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VMware ist zum Teil zwar kostenfrei aber auch wieder kostenpflichtig. Hier muss man wissen, wofür genau man das braucht und zahlt dann. Es kann schon etwas mehr, ist aber auch etwas komplizierter. Hingegen klappt damit aber auch die einfache, kostenlose Virtualisierung.

Virtualbox ist der kostenlose Allrounder für jedermann und jedes System. Erst wenn es damit nicht mehr geht und es aber VMware kann, dann würde bzw. müsste ich zu VMware greifen.

MS-VM kenne ich nicht aber beide anderen dürften für deine Zwecke genau das richtige sein, ganz besonders Virtualbox. Es ist nicht ohne Grund so populär, weil auch eben einfach.

Windows, die aktiviert werden müssen, müssen auch in einer VM aktiviert werden, damit sie dauerhaft laufen. Mit Trick 17 ließe sich das auch umgehen. Spiele erfordern zwingend die 3D-Unterstützung der s.g. Gasterweiterung, die man meist nur im abgesich. Modus installieren kann. Zudem beanspruchen sie stark die Ressourcen des Hauptsystems. Das hängt dann davon ab, wie viel ein 3D-Spiel dann überhaupt braucht. Kann gehen, kann nicht gehen.

Meist laufen solche Spiele aber auch ganz gut unter WINE in Linux. Das ist eine Art Adapter und entweder es klappt sofort oder mit Trick17 oder eher nicht bis gar nicht. Muss man ausprobieren.

Mit Win7 ist es ja nicht anders. Nicht jedes älteres Win-Spiel läuft da, auch nicht im Kompatibilitäsmodus. Dann spinnt der Treiber für den Kopierschutz, mal kriegt man den passenden Grakatreiber nicht usw. Alte Spiele auf neuen Systemen sind halt ein Fall für sich.

Dennoch, vieles geht, vieles auch nicht. Du musst halt probieren. Eine VM ist wie gesagt recht einfach und auch Wine ist nicht schwer. Aber probieren muss halt doch jeder selbst. Leider gibts es da noch nix allgemeingültiges, wo jedes Programm auf jeder Plattform einfach so läuft. Dafür waren diese Programme auch nie gedacht. Aber heute geht eben mehr als man denkt und ein Versuch ist zwar Arbeit, aber Arbeit lohnt sich meist.

Viel Erfolg! :-)

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Acader John52 „In den letzten 1 - 2 Stunden 00.30 Uhr habe ich mir Videos ...“
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So wie es jetzt für mich aussieht,  werde ich eine VM installieren und dann  viel, viel  bis Mai/Juni 2014 testen

Hallo John52

ein kleiner Tipp von mir:

Wer viel Software testet tut das am Besten auf einem sebaraten Rechner. Bekommt man schon für ganz wenig Geld oder baut sich den selbst zusammen.

Eine andere gute Möglichkeit sind Festplatten - Wechselrahmen.

Wichtig:

Beim Testen von Linux-Distributionen immer auf die richtigen Einträge der Repositories in der sources.list achten. Infos darüber gibt es im Wiki oder natürlich auch hier.

Nachtrag zu Virtual-Box:

Davon git es hier einen Beitrag von mir ----> klick

Aktuell ist Version: VirtualBox 4.3.8

MfG Acader

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gelöscht_152402 Acader „Hallo John52 ein kleiner Tipp von mir: Wer viel Software ...“
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Was hast du nur gegen virtualisierte Lösungen, die zudem auch noch kostenlos sind?

Traust du diesen Lösungen nicht? Traust du eine Virtualisierung einem IT-Amateur weniger zu, als gebrauchte Hardware zusammen zu stellen und zu schrauben? Was passt wozu und was braucht man da noch? BIOS-Update und was kostet XY ?

Wieso willst du jemanden stundenlang und offensichtlich ohne entsprechende Hardwarekenntnisse suchen, kaufen und schrauben lassen, wenn er das kostenlos mit ein paar Mausklicks haben kann?

Ich wünsche eine fundierte Erklärung! Du kannst mir gerne aus dem Weg gehen aber erzähle den Leuten nicht so was! Eine strikt getrennte Hardware ist nur dann nötig wenn man eine strikt getrennte Hardware braucht und das ist dann auch begründbar! Für das was der TE möchte, ist hingegen die Softwarelösung das allseits probate Mittel.

Was gibst du hier neuerdings für Vorschläge?

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Acader gelöscht_152402 „Was hast du nur gegen virtualisierte Lösungen, die zudem ...“
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Für das was der TE möchte, ist hingegen die Softwarelösung das allseits probate Mittel

Nur soviel: Wenn es der einzige PC ist nur für Leute welche auch richtig Ahnung haben.

Ansonsten werde ich dir in diesem Forum nicht mehr antworten, ich hatte es schon mal geschrieben.

MfG Acader

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gelöscht_152402 Acader „Nur soviel: Wenn es der einzige PC ist nur für Leute ...“
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Neue PC zusammen schrauben braucht also weniger Ahnung? Achso. Passt ja alles. Dann musst du ja mehr Kenntnisse haben als ich? *staun

Noch mal achso. Hatte ich gar nicht mitbekommen, sorry. Dachte ich mir aber auch schon. Und besser ist das. Ich hab zwar weniger Kenntnisse als du, aber wenn ich Quatsch erzähle, erkennt das eigentlich jeder sofort!

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Borlander gelöscht_152402 „Was hast du nur gegen virtualisierte Lösungen, die zudem ...“
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Eine strikt getrennte Hardware ist nur dann nötig wenn man eine strikt getrennte Hardware braucht und das ist dann auch begründbar!

Sehe ich auch so. Zumal eine Virtualisierungslösung signifikant höheren Komfort bietet als getrennte Hardware und weniger Ressourcen benötigt als irgendwelche Alt-Hardware die noch zusätzlich läuft.

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gelöscht_152402 Borlander „Sehe ich auch so. Zumal eine Virtualisierungslösung ...“
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Und es geht ja auch so, dass man dem Gastsystem soviel Ressourcen zuweist, wie das Hostsystem gerade eben abgeben kann, um selbst lauffähig zu bleiben. Weil man ja im Gastsystem arbeitet. Wenn man das wieder runter fährt, hat man ja wieder volle Power. Da muss man je nach HW ein bisschen probieren, wie viel geht, aber bei den heutigen System hat man meist genug Ressourcen übrig.

Ein Vierkerner mit 8GB RAM könnte schon drei VM gleichzeitig laufen lassen. Und das nur mit Mausklick statt schrauben.

Es geht sich ja auch nicht um Wunder, es geht sich nur darum dass es eben geht und meist besser als erwartet. Und gerade mit Virtualbox ist das nun wirklich kinderleicht! Ich wundere mich immer wieder, dass VMs hier so ein Schattendasein fristen. So vieles ist ganz leicht und kostenlos möglich und doch ist es immer noch eine Randerscheinung. Zu Unrecht wie ich finde. Es ist wirklich kein Hexenwerk und das Netz ist voll von Anleitungen in deutsch. Ich verstehe das nicht. Es ist wie mit Linux. Es ist so phantastisch, ZU phantastisch um wahr zu sein. Und dann auch noch kostenlos. Kann also nix sein. Schade!

Vielleicht sollten Win-User mal einfach eins der vielen und tollen Linux-Magazine kaufen, denn da steht das alles drin! Selbst wenn man bei Windows bleiben will, ergibt sich den Anwender einen deutlichen Mehrwert! Aber Virtualisierung ist unter Windows eher nur bei industriellen Lösungen zu finden, bei Linux gehört das aber schon zur Grundausstattung um ALLES aus seinem System rausholen können. Das bleibt vielen dann verwehrt, weil sie denken, so was kompliziertes und teures brauchen sie privat nicht. Was für IT-Profis. Dabei kann es jeder kostenlos haben.

Und ganz besonders diejenigen, die ihr geliebtes XP nicht missen wollen! In einer kostenlosen VM lebt es auf EWIG weiter und man hat damit alle Vorteile, die eben nur ein virtuelles System bieten kann! Gerade in punkto Sicherheit! Aber wer will davon schon was wissen? Ist doch alles viiieeeellll zuuuu koooompliziiiiieeeerrrt! Nö, isses nicht. Es ist ganz einfach. Aber wer nicht will, der hat schon, ne? ;-)

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Acader Borlander „Sehe ich auch so. Zumal eine Virtualisierungslösung ...“
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Sehe ich auch so

In dem Fall von John52 aber nicht. Wenn man nur einen Hauptrechner als Arbeitsgerät hat sollte man als unerfahrener Anwender diesen nicht für Test-Experimente nutzen. Ansonsten ist ja gegen eine Virtual-Box gar nichts einzuwenden. Für Testzwecke biete sich daher am besten ein Festplatten - Wechselrahmen an und das sollte wohl selbst jeder Laie hinbekommen.

weniger Ressourcen benötigt als irgendwelche Alt-Hardware die noch zusätzlich läuft

Ja wenn der Geiz nagt sollte man es dann wohl eher lassen.

MfG Acader

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Borlander Acader „In dem Fall von John52 aber nicht. Wenn man nur einen ...“
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Wenn man nur einen Hauptrechner als Arbeitsgerät hat sollte man als unerfahrener Anwender diesen nicht für Test-Experimente nutzen.

Für die Experimente sollte dann natürlich eine VM genutzt werden. Sowohl VMware als auch VirtualBox kann man bedenkenlos auf Produktivsystemen installieren und bereits in der Standardkonfiguration sind die VMs hinreichend gut vom Host getrennt. Ich wüsste beim besten willen nicht was da passieren sollte. Durch eine vorhandene VM wird zudem die Hürde "Experimente" nicht auf dem Produktivsystem durchzuführen signifikant reduziert. Wenn man ein zweites System bemühten müsste wird Software eher mal zum Testen/Ausprobieren auf dem Produktivsystem installiert…

Ja wenn der Geiz nagt sollte man es dann wohl eher lassen.

Was Du hier als "Geiz" bezeichnest nenne ich einen vernünftigen Umgang mit unseren nur begrenzt vorhandenen Ressourcen. Im Zweifelsfall investiere ich lieber noch mal 300-400 Euro mehr für reichlich Arbeitsspeicher und einen leistungsfährigen Prozessor. Dann macht Virtualisierung auch Spaß, wenn Du in der VM spürbar mehr Leistung zur Verfügung hast als auf irgendwelcher Gammelhardware…

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Acader Borlander „Für die Experimente sollte dann natürlich eine VM genutzt ...“
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Ich wüsste beim besten willen nicht was da passieren sollte

Ich denke unerfahrene Anwender könnten da schon Unheil anrichten. Es ist aber auch Ansichtssache und letzten endes muß das auch jeder für sich selbst entscheiden.

Wer auf VM steht warum nicht. Ich jedenfalls teste grundsätzlich auf einem extra Test-PC,  egal ob Hard-oder Software. Wozu hat man den sonst diese ganzen Maschinen welche sich im laufe der Jahre angesammelt haben. Hätte ich nur einen einzigen Rechner würde ich ebenfalls zum testen Festplatten - Wechselrahmen den Vorzug geben, dann kann ich auch die volle Power meiner Hardware nutzen.

Das ist eben alles Ansichtssache.

MfG Acader

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Borlander Acader „Ich denke unerfahrene Anwender könnten da schon Unheil ...“
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Ich denke unerfahrene Anwender könnten da schon Unheil anrichten. […] Hätte ich nur einen einzigen Rechner würde ich ebenfalls zum testen Festplatten - Wechselrahmen

Im Umbauen der Hardware sehe ich dann ein deutlich größeres Potential für Unheil.

Wozu hat man den sonst diese ganzen Maschinen welche sich im laufe der Jahre angesammelt haben.

Nur weil die in Hardware in ausreichender Menge vorhanden ist, muss ich noch lange nicht auf eine Lösung setzen die schlicht und einfach unbequem ist und nervt.

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Acader Borlander „Im Umbauen der Hardware sehe ich dann ein deutlich ...“
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muss ich noch lange nicht auf eine Lösung setzen die schlicht und einfach unbequem ist und nervt.

Warum sollte das denn unbequem sein und nerven, zumal wenn man genügend Platz hat? Was gebraucht wird ist eingeschaltet und gut ist.

MfG Acader

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schoppes Acader „Warum sollte das denn unbequem sein und nerven, zumal wenn ...“
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Da bin ich mit dir einer Meinung, Acader.

Hätte ich nur einen einzigen Rechner würde ich ebenfalls zum testen Festplatten - Wechselrahmen den Vorzug geben, dann kann ich auch die volle Power meiner Hardware nutzen.

1. Wenn ich ein hardware-anspruchsvolles BS testen will, kommt mein Wechselrahmen auf meinem Hauptrechner zum Einsatz (genügend Festplatten liegen in der Schublade).

2. Wenn ich ein anpruchloses Linux (z. B. mit LXDE) teste, kommt einer meiner alten Rechner zum Einsatz. Das Testen soll ja schließlich unter realistischen Bedingungen stattfinden.

3. Eine VM ist für mich persönlich, wie es die Zahl aussagt, nur 3. Wahl.

Aber so hat jeder seine Preferenzen, darüber zu streiten, ist müßig.

Niemand kann den anderen Gesprächspartner vom Gegenteil überzeugen!

;-)
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Borlander schoppes „Da bin ich mit dir einer Meinung, Acader. 1. Wenn ich ein ...“
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Wenn ich ein hardware-anspruchsvolles BS testen will,

Wo gibt es denn heute noch Betriebssysteme die aktuelle Hardware in irgendeiner Weise spürbar belasten?

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Borlander Acader „Warum sollte das denn unbequem sein und nerven, zumal wenn ...“
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Warum sollte das denn unbequem sein und nerven

Mehrere Eingabegeräte zwischen denen man wechseln muss, keine gemeinsame Zwischenablage. (Wobei es natürlich auch dafür Softwarelösungen gibt, die aber auch immer gewisse Einschränkungen haben.)  Das ist schon hinreichend störend. Trotz vorhandener Hardware (stationär und Notebook mit jeweils Mehrschirmkonfiguration) tue ich mir das nicht ohne eine zwingende Notwendigkeit an. Nebenbei steht eine VM auch im mobilen Einsatz zur Verfügung und ist nach gerade mal 10s Betriebsbereit…

wenn man genügend Platz hat?

Wie viel Platz hältst Du denn für erforderlich?

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Acader Borlander „Mehrere Eingabegeräte zwischen denen man wechseln muss, ...“
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Mehrere Eingabegeräte zwischen denen man wechseln muss, keine gemeinsame Zwischenablage.

Also bei mir ist ständig ein Arbeitsrechner für Windows und Linux in Betrieb wenn benötigt, Diese sind auch im Netzwerk miteinander verbunden und jeder hat seinen eigenen Monitor und stehen auch nebeneinander. Das sind meine Arbeitsgeräte. Andere Rechner stehen ebenfalls für Notfälle bereit. Dazu außerdem noch ein Testrechner für Software sowie ein Reparaturrechner (offen) für Hardware.

Daraus ergibt sich dann deine Frage:

Wie viel Platz hältst Du denn für erforderlich?

Das alles steht in einem Raum mit 16 m 2

Erforderlich ist immer das was man für notwendig hält.

Wo gibt es denn heute noch Betriebssysteme die aktuelle Hardware in irgendeiner Weise spürbar belasten?

In Verbindung mit spezieller Software schon. Außerdem nicht überall steht ein aktuelles Powersystem. Klar kann man das machen und dann alles da hineinstecken.

Aber wozu wenn es auch anders geht. Ich persönlich finde meine Methode bequemer.

Ist halt Ansichtssache; nannte ich schon.

MfG Acader

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Borlander Acader „Also bei mir ist ständig ein Arbeitsrechner für Windows ...“
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jeder hat seinen eigenen Monitor und stehen auch nebeneinander

Ich habe an allen produtiv genutzten Systemen mindestens zwei Bildschirme. Damit könnte man dann ebenfalls nebeneinander arbeiten, oder aber auch jeweils Host oder Gast die volle Fläche einräumen und ist damit sehr viel flexibler. Und die Schreibtischoberfläche ist auch mit einer Tastatur schon voll genug. Nebeneinander heißt dann, dass die Tastaturen mindestens 1,50m Abstand von einander haben.

16 m²

Ich hab irgendwie den leisen Verdacht, dass die durschschnittlich exklusiv für einen Computerarbeitsplatz verfügbare Fläche kleiner sein könnte ;-)

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Acader Borlander „Ich habe an allen produtiv genutzten Systemen mindestens ...“
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Nebeneinander heißt dann, dass die Tastaturen mindestens 1,50m Abstand von einander haben.

Nein, die eine Tastatur ist unter der Arbeitsplatte zum ausziehen und die zweite Tastatur unmittelbar auf der Arbeitsplatte oben. Monitore stehen direkt nebeneinander. Zudem ist der Windows Rechner mit Festplatten-Wechselrahmen versehen. Es ist also alles dicht beieinander, so daß man auf einer Arbeitsplatzplatte von 1,50x,0,80 bequem handieren kann. Mit der anderen Hardware ist es ebenso.

Ich habe bei einem Bekannten aber gesehen das man die Monitore auch gut übereinander machen kann, In dem Fall hat man dann 4 Stück stets im Blick.

Kann man selber bauen oder mit gekauften Tischhalterungen.

Ich hab irgendwie den leisen Verdacht, dass die durschschnittlich exklusiv für einen Computerarbeitsplatz verfügbare Fläche kleiner sein könnte

Sicherlich kann man das auch kleiner gestalten.

MfG Acader

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Borlander Acader „Nein, die eine Tastatur ist unter der Arbeitsplatte zum ...“
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Nein, die eine Tastatur ist unter der Arbeitsplatte zum ausziehen und die zweite Tastatur unmittelbar auf der Arbeitsplatte oben.

Das hört sich für mich so an als wäre mindestens eine der Tastaturen nicht mehr bequem bedienbar.

so daß man auf einer Arbeitsplatzplatte von 1,50x,0,80 bequem handieren kann.

So viel Platz bleibt dann aber auch nicht mehr übrig: Mit einer Tastatur und einer Maus hast Du da schon knapp die halbe Breite belegt. Mit einem Heißgetränk Deiner Wahl und einigen Papierdokumente ist ein Tisch dieser Größe bereits voll - mit nur einem Computer ;-)

Ich habe bei einem Bekannten aber gesehen das man die Monitore auch gut übereinander machen kann, In dem Fall hat man dann 4 Stück stets im Blick.

Übereinander ist ergonomisch nicht realisierbar, sofern man nicht mindestens 2,30m groß ist, oder winzige Bildschirme verwendet.

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Acader Borlander „Das hört sich für mich so an als wäre mindestens eine ...“
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Das hört sich für mich so an als wäre mindestens eine der Tastaturen nicht mehr bequem bedienbar.

Wieso sollen denn die Tastaturen da nich bequem bedienbar sein? Die eine Tastatur auf der Arbeitsplatte und die andere genau davor, nur eben etwas weiter unter weil ausziehbar.

So viel Platz bleibt dann aber auch nicht mehr übrig: Mit einer Tastatur und einer Maus hast Du da schon knapp die halbe Breite belegt.

Eine Tastatur ist gerade mal 44 cm breit. Da ist noch genügend Platz für andere Dinge.

mit nur einem Computer

Nein, unter der Arbeitsplatte stehen rechts zwei große Tower vom Typ Listan.

Übereinander ist ergonomisch nicht realisierbar, sofern man nicht mindestens 2,30m groß ist, oder winzige Bildschirme verwendet.

Auch hier liegst du falsch, weil bei direkter Anordnung die Oberkannte des oberen Bildschirmes bei einem 24 Zoller bei ca 78 cm liegt. Da ist alles sehr gut sichtbar ohne das man die Genickstarre bekommt. Bei einer Größe von >1,70 kein Problem, natülich mit dem richtigen Arbeitsstuhl welche ja in der Höhe auch verstellbar sind.

MfG Acader

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Borlander Acader „Wieso sollen denn die Tastaturen da nich bequem bedienbar ...“
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Auch hier liegst du falsch, weil bei direkter Anordnung die Oberkannte des oberen Bildschirmes bei einem 24 Zoller bei ca 78 cm liegt. Da ist alles sehr gut sichtbar ohne das man die Genickstarre bekommt. Bei einer Größe von >1,70 kein Problem, natülich mit dem richtigen Arbeitsstuhl welche ja in der Höhe auch verstellbar sind.

Es gibt einen allgemeinen Konsens darüber, dass die Oberkannte der aktive Bildschirmfläche sich nicht oberhalb der Augenhöhe befinden sollte. Ansonsten wird es anstregend für Augen, Nacken und Schulter. Das kann man aber auch überall zum Thema Ergonomie von Bildschirmarbeitsplätzen nachlesen. Teilweise incl. ausdrücklichem Hinweis darauf, dass man Bildschirme aus diesem Grund nicht übereinander anordnen sollte. Mir ist noch keine Quelle untergekommen die Gegenteiliges behauptet und somit Deine hier Aussage unterstützen würden.

Ich bin etwa durchschnittlich groß und musste bereits feststellen, dass mit 30" Bildschirmen die für mich maximal sinnvoll nutzbare Bildschirmhöhe erreicht ist. Um da sinnvoll drauf zu schauen muss ich die schon auf unterste Höhe einstellen. Dann liegt die Oberkannte der aktiven Bildschirmfläche bei etwa 47cm (und damit genauso hoch wie ich auch kleinere Bildschirme zum dauerhaften Arbeiten einstelle), also rund 30cm weniger als der von Dir genannte Wert. Keine Ahnung wie Du für normalgroße Menschen den Stuhl einstellen willst um auf 1,50cm Augenhöhe (72 cm Tischhöhe plus die genannten 78 cm) zu kommen.

nur eben etwas weiter unter

Der Unterschied reicht bereits aus um in mindestens einem der Fälle für eine ungünstige Armstellung zu sorgen.

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Acader Borlander „Es gibt einen allgemeinen Konsens darüber, dass die ...“
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Mir ist noch keine Quelle untergekommen die Gegenteiliges behauptet und somit Deine hier Aussage unterstützen würden.

Ich habe diese Anordnung nicht, aber wie geschrieben gesehen und es scheint zu funktionieren. Man muß da natürlich auch etwas Abstand haben aber man kann schon arbeiten.

Theorie und Praxis sind eben immer zwei Seiten. Mit 30 Zollern geht das natürlich wohl nicht. Aber mit 22 '' oder gar 24'' eben möglich.

Der Unterschied reicht bereits aus um in mindestens einem der Fälle für eine ungünstige Armstellung zu sorgen.

Nein das ist nicht der Fall. Mein Stuhl hat Armlehnen und da liegen die Unterarme bequem auf, egal ob man die obere oder untere Tastatur verwendet.

MfG Acader

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Borlander gelöscht_152402 „Und das beste ist, wenn man ein Dualboot hat, kann man z.b. ...“
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wenn man ein Dualboot hat, kann man z.b. das Win7 auch von da aus virtualisieren und gleichzeitig in der VM mit Linux auf einem System laufen lassen- so wie ich oben beschrieb. Vorausgesetzt, man hat ein zweites Display. Maus & Tastatur lassen sich günstig dazu beschaffen, wären dann aber sicher auch schon vorhanden.
Ich muss das demnächst noch mal durch exerzieren und stelle diese Lösung dann hier ein! :-)

Meinst Du damit, dass Du eine Win7 Installation wahlweise direkt auf Hardware und in VM ausführst? Das hört sich interessant an.

Wobei allerdings auch eine saubere Lösung um ein System mit zwei oder mehr Anwendern gleichzeitig zu nutzen für sich genommen interessant genug ist.

Wäre toll wenn Du eine solche Lösung mal im Detail vorstellen würdest. Ganz im Sinn des "Mitmachen" im Logo. Da besteht dann ggf. auch die Möglichkeit einer Veröffentlichung als Artikel, so wie wir das z.B. neulich schon mal gemacht hatten (siehe hier http://www.nickles.de/c/s/projekt-lan-tv-server-selber-bauen-hdtv-streams-auf-pcs-android-und-mehr-723-1.htm). Ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige wäre der daran ein Interesse hätte ;-)

Gruß
Borlander

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gelöscht_152402 Borlander „Meinst Du damit, dass Du eine Win7 Installation wahlweise ...“
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Meinst Du damit, dass Du eine Win7 Installation wahlweise direkt auf Hardware und in VM ausführst? Das hört sich interessant an.

Äh, ne!

Möglich ist folgendes:

Du hast zwei OS unabhängig voneinander installiert (Dualboot) und wählst es per Bootmanager aus. Z.b. Linux und Win. Dann kannst du das jeweils andere in einer VM virtualisieren und virtuell damit arbeiten aber eben NICHT auf HW-Ebene. Sonst müsste man ja zwei unabhängige OS gleichzeitig booten können. Das geht bislang ja nicht.

Du kannst aber Linux booten, damit z.b. surfen, chatten, Onlinebanking machen usw. und hast gleichzeitig dein Windows aus dem Dualboot, virtuell mitlaufen und kannst da deine Win-Programme ausführen. Alle Änderungen hier, werden auch übernommen, wenn du die VM beendest und dann Windows bootest. Also das eine OS auf HW, das andere parallel in der VM.

http://wiki.ubuntuusers.de/Dualboot-Windows_virtualisieren

Leider weiß ich auch nur dass das geht und gut funktioniert. Ich selbst hab u.a. dank Schichtarbeit meist immer zu wenig Zeit für solche Sachen. Aber das haben andere schon dokumentiert. Ich möchte mir das aber bei der nächsten Mint LTS aber auch einrichten und werde es dann mal dokumentieren. Kann aber immer dauern bei mir, da ich dann meist andere Sachen vorhabe ;-)

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Borlander gelöscht_152402 „Äh, ne! Möglich ist folgendes: Du hast zwei OS ...“
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http://wiki.ubuntuusers.de/Dualboot-Windows_virtualisieren

Kannte ich noch nicht eine Beschreibung in diesem Detailgrad. Zeigt aber auch recht deutlich, dass das alles andere als eine stabile Lösung zu sein scheint und mit viel Bastelei verbunden ist.

Sonst müsste man ja zwei unabhängige OS gleichzeitig booten können. Das geht bislang ja nicht.

Es gibt Virtualisierungslösungen die direkt ohne Host-OS auf der Hardware laufen. Damit kommst Du der Vorstellung zwei OS gleichzeitig zu booten schon sehr nahe. Vor allem wenn Du dann z.B. noch an jede VM eine eigene Graka durchreichst. Aber damit gleiten wir nun auch in Richtung OT ab ;-)

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gelöscht_152402 Borlander „Kannte ich noch nicht eine Beschreibung in diesem ...“
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Nun ja, es ist Bastelei und es zeigt dass es geht. Es sagt ja auch keiner, dass das eine professionelle Lösung sein soll. Es ist viel mehr halt Spielerei weil es eben geht. Positiver Nebeneffekt ist, dass man so auch viel über die Materie lernt, die man sonst beim starten schlicht ignoriert. Wenn man also Lust auf so was hat- warum nicht?

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gelöscht_152402 Borlander „Meinst Du damit, dass Du eine Win7 Installation wahlweise ...“
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Wobei allerdings auch eine saubere Lösung um ein System mit zwei oder mehr Anwendern gleichzeitig zu nutzen für sich genommen interessant genug ist.

An meinem NB kann ich ein zweites Display per HDMI oder VGA anschließen. So kam ich auf die Idee. Denn für den Raspi hatte ich eine Logitech K400 Funk-Tastatur mit Touchpanel angeschafft, die ja über USB läuft. Man müsste also nur das zweite Display auf die VM legen und die K400 über USB auch. Das hat damals fast 100% geklappt, nur hatte ich dann den Raspi fertig eingerichtet.

Nun ist der Raspi meiner Frau zu lahm und Virtualbox kann in den neueren Versionen mehr mit USB. Ich werde da also noch mal ran gehen und auch erst, wenn das neue Mint 17 LTS erschienen ist. Kann also auch dauern. Bis dahin hab ich aber das hier:

http://blog.rahady.com/2009/10/running-2-oses-with-separate-mice-and-keyboards

Ist zwar schon was älter und in engl. aber damit sollte es gehen. Vielleicht hilft dir das.

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Borlander gelöscht_152402 „An meinem NB kann ich ein zweites Display per HDMI oder VGA ...“
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Man müsste also nur das zweite Display auf die VM legen und die K400 über USB auch. Das hat damals fast 100% geklappt

Das hatte ich so auch erwartet. Aber wie verhindest Du da z.b., dass die Eingabegeräte des Hosts auch aufs Gastsystem wirken wenn man mal versehentlich mit dem Mauscursor an bzw. über den Bildschirmrand hinaus kommt?

Wobei das nun langsam ein wenig OT wird. Um das im Detail zu diskutieren wäre langsam aber sicher ein neuer Thread sinnvoll ;-)

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gelöscht_152402 Borlander „Das hatte ich so auch erwartet. Aber wie verhindest Du da ...“
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Ich weiß nicht mehr wie weit ich damals gekommen bin. Ich erinnere mich, es hakte an der Stelle noch und dass ichs wohl noch hinbekommen hab. Ich hatte ja stattdessen dann den Raspi nutzbar gemacht.

Aber ich werde das noch mal durchexerzieren und dann auch gerne hier vorstellen! :-)

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John52 Borlander „Die sind ja nicht weg. Der Arbeitsspeicher wird nur belegt ...“
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Benutzerkonten sind in der Zwischenzeit  getrennt angelegt. Onlinebanking erfolgt von einem anderen PC. Somit steht bald meinem "Forschertrieb" nichts im Wege.

Gruß

John

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Acader John52 „Benutzerkonten sind in der Zwischenzeit getrennt angelegt. ...“
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Onlinebanking erfolgt von einem anderen PC

Hoffentlich mit HBCI-Chipkarte, denn alles andere ist in der heutigen Zeit  unter gewissen Umständen auch sehr riskant. Es gibt einfach zuviele gewiefte Hacker auf dieser Welt.

MfG Acader

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John52 Acader „Hoffentlich mit HBCI-Chipkarte, denn alles andere ist in ...“
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Mein "Bank-PC" läuft nur, wenn ich Onlionebanking mache und ist nur kurze Zeit - Übertragungszeit zur Bank - mit dem Internet verbunden. Wobei ich bemerke, dass ich eine Direktverbindung - nicht Internetbanking - nutze. Herkömmliche (Papier-) TAN wird von mir abgelehnt.

Gruß

John

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John52 Nachtrag zu: „Mein Bank-PC läuft nur, wenn ich Onlionebanking mache und ...“
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Ich habe es geschafft!!

Auf meinem PC sind W 7 und Linux Mint - jeweils auf separater Festplatte installiert.

Alles läuft derzeit sehr gut.

Wie zu sehen ist, kann ich Mint oder W 7  booten.

Danke an alle

John

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Acader John52 „Ich habe es geschafft!! Auf meinem PC sind W 7 und Linux ...“
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Ich habe es geschafft!!

Hallo John52,

für die Nachwelt solltest du schon  erklären wie du es geschafft hast.

Nach dir kommen vielleicht ebenfalls Leute welche so ein Problem haben.

MfG Acader

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John52 Acader „Hallo John52, für die Nachwelt solltest du schon erklären ...“
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OK Acader,

ich werde es versuchen.

Wie in meiner Fragestellung/im Hilfeersuchen angeführt,  ist das Board mit EFI-Bios ausgerüstet.

Als ich 2010 den PC mit meiner Gattin zusammenschraubte und dann  Win 7 installierte,  hatte ich keine Ahnung von GPT  sondern nur von MBR.

Ich verwendete damals eine WD 500 GB HDD, die  in 3 Partitionen aufgeteilt  und darauf Win 7 installiert wurde.  Erst dieses Jahr habe ich festgestellt, dass die HDD mit Win 7 auf MBR eingestellt ist.

Vor einigen Wochen  schraubte ich eine 2. WD HDD (gleicher Typenbezeichnung) in den PC, die aber schon partitioniert war.Die Partition wurde gelöscht. Win 7 erkannte dann  die HDD nur in der Datenträgerverwaltung.

Von Chip-Online Linux Mint 16 heruntergeladen und iso-gebrannt - war letztendlich  MIST!!!  Es funktionierte  die Installation  nicht wirklich - 2. HDD wurde  nicht erkannt. Mint erkannte auch nicht Win 7 sondern bot nur  "Totalinstall - und Etwas anderes" an.

Nach einigen Tagen "Grübel und Studier" holte ich mir Linux Mint 16 direkt von der offiziellen  Seite. Wieder iso-Datei gebrannt und hinein in das LW.

Siehe da, es wurden Win 7  und 2. HDD sofort erkannt. Es wurde sofort die Installation "neben Win 7" angeboten und Mint  nahm sich die 2. HDD vollständig - was ich ja wollte.

So nun  hatte ich dann W 7 auf der 1. HDD und Linux Mint 16 auf der 2. HDD .

Mittels F8 konnte ich dann das jeweilige Betriebssystem beim Start des PC aufrufen.

Meine Gattin - am PC die Softwaretüftlerin - hatte die Idee, im EFI-Bios "alles beim booten auszuprobieren".

Nachdem in der  Bootreihenfolge, siehe oben wie es vorher war - P 3 als Nr. 1  und P 4 als Nr. 2 gesetzt wurde, startete Linux Mint als erster. Win 7 ist  am Bild unten  auch angeführt Siehe Bild :

Die ATI Graka, der HP F 2180 udgl. wurden  von Mint 16 voll erkannt und alles läuft bisher sehr gut.

Was uns sehr positiv auffällt, der Internetzugang ist viel schneller als über W 7, wobei bei beiden der Mozilla FF verwendet wird.

Nur die E-Mails muss ich noch über Win 7 (Thunderbird)  abrufen und senden, da A1 mir mitteilte, dass sie mit Linux nichts machen können.

Wir warten nun auf Mint 17 und werden es dann installieren.

Gruß

John52

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Acader John52 „OK Acader, ich werde es versuchen. Wie in meiner ...“
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Nur die E-Mails muss ich noch über Win 7 (Thunderbird)  abrufen und senden, da A1 mir mitteilte, dass sie mit Linux nichts machen können.

Du kannst deine E-Mails auch unter Linux abrufen.

Ein neuer Thread wäre angebracht.

MfG Acader

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John52 Acader „Du kannst deine E-Mails auch unter Linux abrufen. Ein neuer ...“
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Danke,

aber ging sehr schnell mit Thunderbird.

Anleitung  von A1  (XP und W 7) wurde als Hilfe verwendet und es klappte  sofort.

MfG

John52

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schoppes John52 „Danke, aber ging sehr schnell mit Thunderbird. Anleitung von ...“
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Hi Johann,

ich nehme an, dass du mit "A1"  das österreichische Telekommunikationsunternehmen meinst: http://de.wikipedia.org/wiki/A1_Telekom_Austria

Thunderbird ist es vollkommen schnuppe, ob es unter Windows oder Linux läuft. Die Vorgehensweise ist immer dieselbe!

Schön, dass es auch unter Linux funktioniert hat (ein anderes Ergebnis hätte ich auch gar nicht erwartet).

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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John52 schoppes „Hi Johann, ich nehme an, dass du mit A1 das österreichische ...“
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Hallo Erwin,

Du hast vollkommen recht!Lachend

A1 hat mir nur kurz mitgeteilt, dass sie für Linux  keinen Support haben. Punkt!

Ich war daher unsicher ob es geht.

Für Win 7 musste ich eine  eigene A1 Software-CD für die Einrichtung der Internetverbindung verwenden.  Entweder holt sich Linux Mint  alles von Windows 7 oder ist einfach besser. Ich  verwende  eine "Pirelli" Box von A1, die von Linux sofort voll erkannt wurde.

A1 hat mich mit ihrer neuen Install-Anleitung für Thunderbird (W 7) etwas irritiert, weil einiges geändert wurde, was aber für mich als "alten" Telekomkunden  nicht zutrifft.

Somit war es etwas langwieriger - ich musste erst  feststellen was  in der Anleitung für mich zutrifft.

Jedenfalls  sind wir sehr zufrieden. Die Internetverbindung ist unter Linux schneller als bei W 7. Auch sind die E-Mails schneller heruntergeladen - eigentlich automatisch!

 Soeben  musste ich feststellen, dass die Digitalkamera von Linux erkannt wurde, bei Win 7 musste ich immer die Speicherkarte in ein Lesegerät stecken.

MfG

Johann

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Acader John52 „Hallo Erwin, Du hast vollkommen recht! A1 hat mir nur kurz ...“
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Die Internetverbindung ist unter Linux schneller als bei W 7. Auch sind die E-Mails schneller heruntergeladen - eigentlich automatisch!

Dann ist dein W7 Rechner mit Sicherheit nicht richtig konfiguriert. Das Gleiche trifft auf deine E-Mails als auch auf eine Digitalkamera zu.

A1 hat mir nur kurz mitgeteilt, dass sie für Linux  keinen Support haben.

Was hast du denn immer mit A1?

Wenn du eine Linux Distribution nutzt kann dir doch der Support von A1 wurscht sein.

MfG Acader

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gelöscht_231142 John52 „Hallo Erwin, Du hast vollkommen recht! A1 hat mir nur kurz ...“
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Hallo Johann,

A1 hat mir nur kurz mitgeteilt, dass sie für Linux  keinen Support haben. Punkt

Wo braucht man den denn?

Für Win 7 musste ich eine  eigene A1 Software-CD für die Einrichtung der Internetverbindung verwenden

Gibt es da keine Zugangsdaten per Papier?

Entweder holt sich Linux Mint  alles von Windows 7 oder ist einfach besser.

weder-noch. Die Daten sind im Router gespeichert.

Ich  verwende  eine "Pirelli" Box von A1, die von Linux sofort voll erkannt wurde.

aber wohl ohne Mehrwert?

A1 hat mich mit ihrer neuen Install-Anleitung für Thunderbird (W 7) etwas irritiert, weil einiges geändert wurde, was aber für mich als "alten" Telekomkunden  nicht zutrifft.

Die autom. Erkennung des TB ist nicht immer glücklich zutreffend, da sollte man schon

erst  feststellen was  in der Anleitung für mich zutrifft.
bei Win 7 musste ich immer die Speicherkarte in ein Lesegerät stecken.

http://www.tecchannel.de/pc_mobile/tipps/2031535/windows_7_trick_leere_laufwerke_ausblenden/

Lies mal hier Zwinkernd

hth

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John52 gelöscht_231142 „Hallo Johann, Wo braucht man den denn? Gibt es da keine ...“
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Danke,

erst heute bin ich wieder hier im Forum.

Also, ich hhabe eine  Olympus Digi F 170 (mit xD-Card) , die  per USB an den PC angeschlossen wird.

W 7 erkannte die Digicam nicht, sondern bisher nur XP.  Mit Linux Mint aber funkt alles super.

MfG

Johann

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