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LINUX-Vielfalt

WVB-38 / 54 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo liebe Freunde,

habe mich in der letzten Zeit ausgiebig mit mehreren LINUX-Systemen auseinander gestzt, mit den Installation "neben Windows" und konnte feststellen, dass "LINUX" grundsätzlich sehr agresiev den Speicherplatz auf einer Festplatte vereinnahmt, wenn man nicht genau weis, wie das gesteuert werden kann.  Erst Ubuntu dann Fedora, Mint-linux und nun bin ich von FEDORA begeistert, allerdig´s gibt es bei mir noch viele "Unbekannte", was die Bedienung betrifft. Mich interessieren ja immer die Einstellmöglichkeiten und so, der Umgang mit dem Terminal, die Linux-Befehle, also, eigentlich die harware-nahe Steuerung.......

Habe auf meinen PC´s und Laptops (auch den alten) grundsätzlich UBUNTU, neben WinXP und auch W7 installiert und neu: -mich intensiever mit W7 befasst, da es  mir nach dem WXP-Ende ziemlich miess begegnete.

Also, befasse ich mich zur Zeit, ziemlich intensiv mit LINUX und W7 und hoffe, wenn im 2019 (?) W7 begraben wird, mit irgend einer Linux-Version weiter machen zu können......

Die vielen Linux-Versionen erschweren den Umstieg von MS-Windows zu Linux schon.

Wolfgang

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WVB-38 Nachtrag zu: „LINUX-Vielfalt“
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Nachtrag:   als letzte Version habe ich "openSUSE" installiert und das gefällt mir noch besser.

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gelöscht_4512 WVB-38 „Nachtrag: als letzte Version habe ich openSUSE installiert und das ...“
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wenn du viel basteln willst dann ist vlt. Linux das richtige für dich.

Was ist der Grund zu Linuxsystemen?

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Achim20 WVB-38 „LINUX-Vielfalt“
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Meinst du die Größe der Partitionen die während der Installation erstellt werden? Falls nicht sondern den Platz der belegt wird: Es gibt Distributionen die sehr sparsam sind (Lubuntu, Puppy, Tinycore...). Außerdem scheint es oft nur so dass viel Platz verbraucht wurde denn z.B. das Dateisystem efs4 reserviert erstmal nur recht viel - tatsächlich belegt ist er zunächst nicht. Ich steige auch schrittweise um - Lubuntu läuft mittlerweile zu 95%, nur manchmal muss nochmal XP her, natürlich aller Möglichkeiten online zu gehen beraubt. Vielleicht ist das auch der Weg für dich - parallel Linux und Win und einfach immer häufiger Linux benutzen bis man eines Tages Windows endgültig verzichten kann. Ja diese vielen Distributionen, dieser Dschungel...es gibt Distributionen die sich an Windows orientieren damit der Umstieg leichter fällt, z.B. Zorin.

FUMANCHU4EVER
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giana0212 Achim20 „Meinst du die Größe der Partitionen die während der ...“
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Wenn man sowieso mehrere PCs hat, einfach einen davon komplett auf Linux umstellen. Wenn das Teil technisch auf der Höhe ist, merkt man, wie gut es zum Surfen ist. Außerdem merkt man, was man an Windows vermißt. Möglichst viel mit dem Linux machen, irgendwann läuft der nur noch.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_152402 giana0212 „Wenn man sowieso mehrere PCs hat, einfach einen davon komplett auf ...“
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Damals, aus der Not, ist es mir ebenso ergangen. Und da ich nix vermisst habe, im Gegenteil, bin ich gleich bei Linux geblieben. Seitdem ich mich mit 13 für den Amiga entschieden hatte, kehrte ich so zu seinen Wurzeln zurück. Das hab ich nie bereut!

Tip:
Die aktuellen Linux-Magazine sind zwar nicht ganz günstig aber immer sehr lesenswert! Sie bringen Live-Systeme mit, stellen sie vor und erklären sie. So erfährt man einfach mehr, als wenn man blind drauf los testet und nicht mal genau weiß, worauf man ggf. achten sollte usw.

Ich würde Windows heute nur verwenden, wenn es wirklich unabdingbar ist und kein Weg dran vorbei führt. Und auch dann nur noch widerwillig. Bis jetzt konnte ich dem immer aus dem Weg gehen. Und so wie es aussieht, wird Windows im besten Fall, immer und nur noch eine absolute Notlösung sein. Sei es als Krücke oder schlicht perfekt aber nie mehr als Primär-OS.

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giana0212 gelöscht_152402 „Damals, aus der Not, ist es mir ebenso ergangen. Und da ich nix ...“
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Bei mir läuft Win7 und Win10 jeweils nur als Testsystem. Jeweils ein eigener Rechner.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_152402 giana0212 „Bei mir läuft Win7 und Win10 jeweils nur als Testsystem. Jeweils ...“
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Ich habe nur noch einen PC, also müsste schon Dualboot her. Und wollte ich mal wieder zocken, dann wirds ne Konsole oder mal sehen, wie es mit den Steam-Machines weiter geht. Absonderliche HW, die zwingend ein Win verlangt, kaufe ich eh nicht mehr.

Wenn ich demnächst unser neues Heim ver-smarte, dann mittels Raspberry. Der Smart-TV geht auch mit Linux. Ein passendes Mikroskop/Teleskop für Linux wird sich finden. Ebenso für das Mischpult und das neue E-Drum-Set.

Und eher frickel ich mit Linux rum, als mit Windows. Ich habs auf der Arbeit und das reicht mir. Seitdem wir Linux verwenden, gibts auch keine Probleme mehr. Für mich ist Linux das Schlaraffenland! :-)

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giana0212 gelöscht_152402 „Ich habe nur noch einen PC, also müsste schon Dualboot her. Und ...“
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Wenn Du mit Raspberry rummachst, hälst Du uns aber auf dem Laufenden, ja?

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_152402 giana0212 „Wenn Du mit Raspberry rummachst, hälst Du uns aber auf dem ...“
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Darauf braucht niemand zu warten. Ich hab Zeit, viel Zeit! Aber wenn, dann poste ich natürlich gerne hier irgendeine Lösung. Aber wie gesagt, wartet nicht drauf. Überhaupt würde ich dann eine Lösung umsetzen, die längst im Netz bekannt ist. Sollte ich tatsächlich mal innovatives erfinden, lasse ich gerne andere daran teil haben. Dieses Jahr wohl eher nicht mehr...

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gelöscht_152402 Achim20 „Meinst du die Größe der Partitionen die während der ...“
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Installiere dir Virtualbox und die Gasterweiterungen. Dann kannst du Linux testen bis zum abwinken! Also immer virtuell statt fest installiert. Die meisten Distris kommen doch auch als Live-System daher, eine Installation ist zum ausprobieren nicht immer nötig.

Aufpassen solltest du nur, wenn es sich um Debian- bzw. RedHat-basierende Distris geht, denn beide Zweige verwenden unterschiedliche Packetmanager. Hat man sich erst mal an den einen gewöhnt, fällt es ein wenig schwer, sich wieder umzugewöhnen. So z.b. bei den -buntus und Fedora/Suse. Natürlich muß man auch hier erst mal sehen, was einem ggf. mehr zusagt, bzw. wie wichtig das überhaupt ist.

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Xdata WVB-38 „LINUX-Vielfalt“
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Nachtrag

Dafür verbraucht Linux, zB. Ubuntu viel weniger Festplattenplatz.

Ubuntu 15.04 hat locker auf einer Festplatte mit nur 10MB gepaßt,
obwohl da noch Lxde, der alte und neue Gnome und  KDE 4
mit aptitude nachgeholt sind.
Die Festplatte ist zum testen von btrfs.
Eine besondere Beanspruchung der Festplatte gab es da bisher nicht.

Noch weniger greift XFS auf die Festplatte zu.

Dieser Text wird mit einem Ubuntu 15.10 Daily Build geschrieben.
Eine 18GB kleine XFS Partition.

Obwohl wie bei der btrfs Platte - Unity, alter und neuer Gnome, Lxde und viele KDE 4 Tools installiert sind, ist noch 12.8 GB frei.

Wegen XFS ist die Festplatte vergleichsweise ruhig.

Das amAnfang der Platte befindliche Windows 10
ist sicher in den BootLoader aufgenommen worden.

Es belegt auch nur 22GB.

Linuxvielfalt ist gutLächelnd, auf Distrowatch gibt es MakuLuLinux.

Das ist wegen CD Größe  iso und Xfce interessant

Bei hardwarenahe ist Ubuntu nicht soo falsch ..
man kann ein netboot iso nehmen und mit aptitude
ubuntu-desktop oder einen der anderen favorisierten Desktops nachladen.

Außer bei Kubuntu, da ist es besser das volle iso zu nehmen, da gerade lightdm durch einen eigenen ganz neuen ersetzt wurde.

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gelöscht_152402 Xdata „Nachtrag Dafür verbraucht Linux, zB. Ubuntu viel weniger ...“
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Ubuntu 15.04 hat locker auf einer Festplatte mit nur 10MB gepaßt

Das waren noch Zeiten ;-)

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Xdata gelöscht_152402 „Das waren noch Zeiten -“
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Gemeint war 10 GB Verlegen -- rotwerd.

Das ist ja die aktuelle 15.04 Ubuntu Version, 10.04 ist gerade abgelaufenWeinend wohl auch die Server.

Die ollen alten Platten geben wenigstens Rückmeldung ..

Soll heißen, JFS hört sich kerniger an als Ext4 oder XFS.
XFS ist am Leisesten btrfs liegt dazwischen.

Fazit:

Auch ein aktuelles Ubuntu braucht nicht viel Plattenplatz.
Gut, 10GB sind grenzwertig 
aber es ist beruhigend weil es geht.

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giana0212 Xdata „Gemeint war 10 GB -- rotwerd. Das ist ja die aktuelle 15.04 Ubuntu ...“
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10GB hatte ich schon verstanden. Ich hab schon auf ne 8GB-SSD installiert. Geht auch super. (ElementaryOS "Luna", 32bit) Belegt etwa 4GB.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Achim20 giana0212 „10GB hatte ich schon verstanden. Ich hab schon auf ne 8GB-SSD ...“
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lubuntu 2,2 gb lxpup 290 mb tinycore (mit desktop) 87 mb :)

FUMANCHU4EVER
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giana0212 Achim20 „lubuntu 2,2 gb lxpup 290 mb tinycore mit desktop 87 mb :“
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Es gibt doch noch dieses Linux, das von einer Diskette bootet.

Habs letztes Jahr noch gesehen, aber leider nicht wiedergefunden.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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fishermans-friend giana0212 „Es gibt doch noch dieses Linux, das von einer Diskette bootet. ...“
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Du meinst sicher tomsrtbt. Link: www.toms.net/rb/

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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giana0212 fishermans-friend „Du meinst sicher tomsrtbt. Link: www.toms.net/rb/“
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Nein, war ein anderes.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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schoppes WVB-38 „LINUX-Vielfalt“
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Hallo Wolfgang,

dass "LINUX" grundsätzlich sehr aggressiv den Speicherplatz auf einer Festplatte vereinnahmt,

aber nur, wenn man den Vorschlägen während der Installation folgt. Dann wird die Festplatte 50:50 geteilt.
Besser ist die manuelle Partionierung, oder - noch besser - die vorherige Partionierung mit Gparted, gehört mittlerweile zu fast jeder Linux-Live-CD/DVD. Dann sollte man sich die Bezeichnung der Partition merken (sda3, sda 4 usw.)
Lies mal hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/Manuelle_Partitionierung

Die vielen Linux-Versionen erschweren den Umstieg von MS-Windows zu Linux schon.

Was heißt schon "viel"? Auf Distrowatch sind gerade mal 280 aktive Distributionen  registriert. Da viele Distributionen mit mehreren GUIs angeboten werden, sprechen wir von einer Zahl irgendwo zwischen 700 und 1000.

Das ist doch nicht viel! Cool

Nee, Scherz beiseite!

Halte dich an die Großen: http://distrowatch.com/dwres.php?resource=major

By the way:
Ubuntu mit Unity tue ich mir persönlich nicht mehr an. All meine Monitore/Displays mögen nicht, wenn man sie begrapscht. ;-)

Probiere doch mal Ubuntu MATE aus! MATE (als Fork von Gnome 2) ist die meiner Meinung nach am klarsten durchstrukturierte Desktopumgebung und Benutzerführung. Damit kommt jeder Linux-Anfänger zurecht. Und man hat viele Möglichkeiten, an gewissen Stellschrauben zu drehen (wenn man will).

Wie gesagt, meine rein persönliche Meinung.

Erwin

Und wenn du Fragen hast, dann weißt du ja, wo du sie stellen kannst!
Lachend

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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WVB-38 schoppes „Hallo Wolfgang, aber nur, wenn man den Vorschlägen während der ...“
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Hallo liebe Linuxfreunde,

danke Euch allen für die vielen, interesanten und lehrreichen Beiträge.

Ich musste mich ja erst auch an die vielen neuen Begriffe gewöhnen wie: Unity, Gnome, KDE, dass das die GUI´s der Linux-Varianten sind und v.a.m.

Partitionierungswerkzeuge habe ich schon immer benutzt, letztes: "Partition Commander" von

Avanquest, leider mus ich mich auch an die "anders-artige" Bezeichnung der Partitionen gewöhnen wie sie unter Linux üblich ist.

Wenn es gelingt das Linux in "Die" Partition zu installieren, die ich dafür vorsehen, 15 bis 20 Gb, plus eine "Swap" Partition von 2-4 Gb dann braucht Linux auch nicht viel Festplattenspeicher, und neben WindowsXP und Window7 habe ich Ubuntu installiert und auf einem anderen PC  neben W7 und Ubuntu noch Fedora und alles kann gebootet werden. Zugegeben das sieht nach Spielerei aus aber ich hatte zu Anfängen von WXP immer noch W98 daneben und später kopierte ich eine funktionierende WP-Installation in eine zweite Primär-Partition die dann versteckt wurde und als Reserve oder Sicherung galt.

Schön ist bei Linux dass es sich lauffähig in erweiterte Partitionen installieren lässt.

Ich frage mich manchmal: habe ich das alles überhaupt nötig? (in meinem Alter) -nein!, aber es macht Spass und hilft vielleicht, dass die Grauen Zellen nicht zu rapide rieseln.....

Wolfgang

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giana0212 WVB-38 „LINUX-Vielfalt“
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Hier ist noch eine andere Übersicht:

http://www.lidux.de/linux.html

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Soulmann63 WVB-38 „LINUX-Vielfalt“
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Hallo Wolfgang,

nach der langen Zeit, mit der ich mich mit Linux befasse war - und ist - mir Linux Mint 9 die liebste gewesen. Heute benutze ich die Aktuelle Mint Version.

Erwin z.B. ist bei Ubuntu Mate angekommen - denke ich jedenfalls - ich bleibe beim Hauptrechner  bei genannter Version. Das man einen Testrechner für andere Versionen hat, ist mal Nebensache. Lächelnd

Gruß

Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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schoppes Soulmann63 „Hallo Wolfgang, nach der langen Zeit, mit der ich mich mit Linux ...“
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Hi Souly,

Erwin z.B. ist bei Ubuntu Mate angekommen

noch nicht wirklich ... ich bin immer noch auf der Suche, wahrscheinlich höre ich nie auf zu suchen Zwinkernd

Ubuntu Mate hat ja noch die gute, alte Dreiteilung (Anwendungen, Orte, System), während Linux Mint Mate kaum von Mint Cinnamon oder XFCE zu unterscheiden ist.
Ok, ich weiß, dass man das Mint-Menü auch durch das "normale" Mate-Menü ersetzen kann.

Aber nachdem ich mir heute zum ersten Mal Mint Mate "reingezogen" habe:
Dat is jar nicht übel!!! Cool

Besonders wenn man "Marco" durch "Compiz" ersetzt. Dann gibt es ein paar "nette" Desktop-Effekte (wenn die Hardware mitspielt).

Meine speziellen Grüße an U..

Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Alekom schoppes „Hi Souly, noch nicht wirklich ... ich bin immer noch auf der ...“
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Also ich weiss nicht, warum man bei Linux viel basteln muss?

Was genau versteht man unter viel basteln?

Ein paar Anpassungen sind noch lange kein Basteln, zumindest für mich nicht, sondern ein normales Verhalten an eigene Wünsche. Kleinere Icons, Startverhalten des Dateimanagers in Detailansicht, anderer Desktop-Hintergrund, das übliche halt.

Bei grossen Distributionen halt. Bei kleineren Distris kann ich mir vorstellen das man es viel mehr anpassen muss.

Aber wenn man ganz bequem ist, muss man heutzutage gar nix basteln. Ok Druckersuche vielleicht kann etwas knifflig sein. Das geht auch heute bei mir nicht immer völlig problemfrei, aber bis jetzt hab ich immer noch es geschafft den Drucker zum drucken zu bringen.

Generell schalte ich alle Effekte ab, ich brauche kein Schweben oder sich Auflösen ...

Ich finde Linux für den Hausgebrauch völlig ok. Hardwaremäßig, wenn man in der Norm bleibt.

Nachtrag:

Beitrag galt eigentlich User termito

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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gelöscht_4512 Alekom „Also ich weiss nicht, warum man bei Linux viel basteln muss? Was ...“
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ja genau das meinte ich

1. Drucker Installation ein Graus

2. paar Programme waren auf Englisch

3. Ein Upgrade von Mint ebenfalls ein Graus

4. GRUB Boot-Reihenfolge ändern ein Graus

5. mehr fällt mir momentan nicht ein, war bestimmt noch mehr

weiß nimmer genau wie ich damals die Dinge alle gelöst hatte, war aber alles andere als einfach.

Linux Mint läuft auf einem Laptop als 2. Betriebssystem, welches die Tochter nur zum Banking und Shopping nutzt (aus Sicherheitsgründen) ansonsten/überwiegend nutzt sie das gute Windows 7.

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gelöscht_152402 gelöscht_4512 „ja genau das meinte ich 1. Drucker Installation ein Graus 2. paar ...“
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1. Drucker Installation ein Graus

HP mit Fritzbox verbunden, sofort erkannt!

2. paar Programme waren auf Englisch

Für einige gibts halt keine Lokalisierung. Was solls.

3. Ein Upgrade von Mint ebenfalls ein Graus

Ganz easy per Terminal oder mittlerweile über dem graf. Mint-Updater.

4. GRUB Boot-Reihenfolge ändern ein Graus

Mit Grub-Customizer kein Problem.

5. mehr fällt mir momentan nicht ein, war bestimmt noch mehr

Mir auch nicht ;-)

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Soulmann63 schoppes „Hi Souly, noch nicht wirklich ... ich bin immer noch auf der ...“
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noch nicht wirklich ... ich bin immer noch auf der Suche, wahrscheinlich höre ich nie auf zu suchen

Hihi.. Hallo Erwin,

woher kenne ich dass? Man ist immer noch auf der Suche nach DEM Linux System, bei dem alles passt. Okey es ist auch immer noch die Neugier.

Wenigstens bei meinem Hauptsystem bin ich bei oben genanntem System angekommen.

Gruß Vom Suchenden zum Suchenden Lächelnd

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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gelöscht_152402 Soulmann63 „Hihi.. Hallo Erwin, woher kenne ich dass? Man ist immer noch auf ...“
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Gibt ja quasi nur zwei. Debian-basierte wie Ubuntu oder RedHat-basierte, wie Suse.

Es lohnt sich immer, spezielle Distris zu testen, die primär auf ein Anwendungsgebiet zugeschnitten und vorkonfiguriert sind.

Dann noch jene, wo die Desktopumgebung schon mit Special-Effects ausgestattet ist. Wichtig ist auch die teils sehr unterschiedlichen Update-Politiken.

Dank Live-CD, besser noch auf Stick, kann man ja testen bis zum umfallen und es macht auch noch Spaß. :)

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meinnameisthase gelöscht_152402 „Gibt ja quasi nur zwei. Debian-basierte wie Ubuntu oder ...“
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gelöscht_152402 meinnameisthase „Dieser Beitrag ist gelöscht.“
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RedHat ist der kommerzielle (Support!) Bereich für Firmen, Fedora für Privatanwender gedacht.

Suse ist quasi das "Ubuntu" aus diesem Zweig.

Eigenständig im weitesten Sinne ist z.b. FreeBSD.

Debian ist sowohl für Business als auch für Privatanwender gedacht und geeignet.

Abgesehen davon unterscheidet man zwischen Derivaten und Distributionen.

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giana0212 gelöscht_152402 „RedHat ist der kommerzielle Support! Bereich für Firmen, Fedora ...“
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FreeBSD ist kein Linux. Sonst könnte man ja auch "Haiku" nennen. Und was ist mit Slackware?

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_152402 giana0212 „FreeBSD ist kein Linux. Sonst könnte man ja auch Haiku nennen. ...“
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Aber unixoid, wie Linux. Daher eigenständig. Treffender ist allerdings Android. Überhaupt müsste man erst mal ein Unterscheidungskriterium festlegen, wenn man von BS spricht, die auf einem Linux-Kernel basieren.

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gelöscht_189916 gelöscht_152402 „RedHat ist der kommerzielle Support! Bereich für Firmen, Fedora ...“
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RedHat ist der kommerzielle (Support!) Bereich für Firmen, Fedora für Privatanwender gedacht. Suse ist quasi das "Ubuntu" aus diesem Zweig.


Naja - nicht ganz, Fedora ist der freie Zweig von RedHat und OpenSuse ist der von SUSE Linux, die im kommerziellen Bereich mit Enterprise vertreten sind.
Es kämen noch auf RPM-Basis die Drachen hinzu durch Mageia, entstanden aus Mandrake über Mandriva.
Um noch ein paar Exoten zu nennen: Gentoo, Arch Linux und Linux from Scratch wären dabei.

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meinnameisthase WVB-38 „LINUX-Vielfalt“
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meinnameisthase Nachtrag zu: „Dieser Beitrag ist gelöscht.“
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meinnameisthase Nachtrag zu: „Dieser Beitrag ist gelöscht.“
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giana0212 meinnameisthase „Dieser Beitrag ist gelöscht.“
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Ich habe gerade LinuxMint17 mit Cinnamon-Desktop auf einem Testrechner installiert. Keine Probleme. Von USB-Stick dauerte das nur ein paar Minuten. Ist alles dabei, was man so braucht, also inclusive Firefox, Officepaket und Multimediacodecs. Funktioniert alles einwandfrei ohne irgendwelche Treiber. Zum Spass noch ein WinXP-Anstrich drübergezogen, sieht erstmal echt aus.

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Mücke2007 WVB-38 „LINUX-Vielfalt“
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Linux Mint 17.01 Rebecka schaut aus wie Windows
ist auch Sparsam!

Macht spass!!

MfG. Mücke____ (Mücke aktiviert Abwehrkräfte. Mücke macht's möglich. ((:
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giana0212 Mücke2007 „Linux Mint 17.01 Rebecka schaut aus wie Windows ist auch Sparsam! ...“
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Und hier die Anleitung, Linux Mint in WinXP zu verwandeln.

https://www.youtube.com/watch?v=wv_LJ8ehdKY

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Xdata giana0212 „Und hier die Anleitung, Linux Mint in WinXP zu verwandeln. ...“
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GenialCool, obwohl einige native Linux User sicher wieder in Ohnmacht fallen werden ..

"Mintows  Xp - das ist Sicher."   könnte der Slogan lautenZwinkernd.

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giana0212 Xdata „Genial, obwohl einige native Linux User sicher wieder in Ohnmacht ...“
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Habe ich gerade testweise installiert. Inclu WinXP-Tapete. Ist echt witzig. Ein super aktuelles System mit einem Hauch Mottenkugel und Spinnenwebe. Sehr cool finde ich, dass mit zwei Befehlen im Terminal allles aktuell ist, auch die Programme.

Notebook Fujitsu: Intel CoreDuo, 2x 1,66GHz, 2GB Ram, 120GB HD, läuft super.

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Xdata giana0212 „Habe ich gerade testweise installiert. Inclu WinXP-Tapete. Ist ...“
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Und Mint kann ja Ad hoc mediales a la Flash Internet-Videos.

Das echte Xp hatte auch eine Mint -grüne Optik Alternative zu der von Gegnern so genannten
blauen Kaugummi Optik.

Ein Laie den man nach ein paar Tagen natives  Xp mit Mint Optik, diesen gelungenen
Mint Desktop installiert, merkt das vielleicht garnicht.

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giana0212 Xdata „Und Mint kann ja Ad hoc mediales a la Flash Internet-Videos. Das ...“
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Sieht echt fast wie das Original aus. Codecs sind alle dabei. Flash habe ich als erstes deaktiviert. Braucht heute kein Mensch mehr.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Alekom giana0212 „Sieht echt fast wie das Original aus. Codecs sind alle dabei. ...“
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Dann versteh ich aber nicht, warum soviele Youtube-Videos nicht abgespielt werden.

Erst wenn ich sie aktiviere, funktioniert alles klaglos!

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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giana0212 Alekom „Dann versteh ich aber nicht, warum soviele Youtube-Videos nicht ...“
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Dann könntest Du den HTML-Player anfordern.

www.youtube.com/html5

Nun weiß ich ja nicht, ob alle Videos umgestellt sind. Mir ist kein Video untergekommen, das nicht laufen würde. Hier auf meinem Hauptrechner ist kein Flash installiert.

Außerdem kannst Du ja mal im Browser das Flash-Plugin deaktivieren.

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Alekom giana0212 „Dann könntest Du den HTML-Player anfordern. www.youtube.com/html5 ...“
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ich lese immer: flashplugin deaktiviert.

erst wenn ich es aktiviere funktionierts, aber nicht gleich, nein ich muss nochmal ein neues fenster aufmachen.

wenn ich es aktiviere und ich will das video sehen, dann sagt er mir das ich einen fehler habe.

nur durch obiges verfahren geht das video. unter linux halt. wie es bei windows ist weiss ich nicht.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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giana0212 Alekom „ich lese immer: flashplugin deaktiviert. erst wenn ich es ...“
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Bei mir verhalten sich Windows und Linux gleich. Flash und Java ist nicht installiert. Bei Linux ist das Browser-Plugin Shockwave-Flash dabei, das deaktivier ich immer sofort.

Hast Du bei Youtube den HTML5-Player angefordert?

Ich nutze übrigens den Firefox auf allen Systemen.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_189916 Alekom „ich lese immer: flashplugin deaktiviert. erst wenn ich es ...“
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erst wenn ich es aktiviere funktionierts, aber nicht gleich, nein ich muss nochmal ein neues fenster aufmachen.


Hast Du Flash tatsächlich deaktiviert oder steht das in den Extras-->Add-ons-->Plugins auf "Nachfragen, ob aktiviert werden soll"?'
Solange Flash auf der Kiste erkannt wird, versucht Youtube auch darüber abzuspielen. Also komplett deaktivieren in den Addons, dann die Cookies rauswerfen, neu starten und erneut versuchen. In der Regel kommt erst kurz eine Meldung, dass ein Plugin deaktivert ist und dann wird per HTML5 abgespielt.

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giana0212 gelöscht_189916 „Hast Du Flash tatsächlich deaktiviert oder steht das in den ...“
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Nein, tatsächlich "DEAKTIVIERT".

Wenn Du html5 angefordert hast, blinkt da auch keine Frage nach Flash mehr auf. Must Du anfordern. Diese Einstellung wird in den Cookies gespeichert.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_189916 giana0212 „Nein, tatsächlich DEAKTIVIERT . Wenn Du html5 angefordert hast, ...“
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Die Frage richtete sich an Alekom;-)

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Alekom gelöscht_189916 „Hast Du Flash tatsächlich deaktiviert oder steht das in den ...“
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flash ist auf nachfragen deaktiviert worden, aber ich habe das so nicht eingestellt.vielleicht ist es "automatisch" so eingestellt worden, da ich ja nach jeder neu-installation mein system mit apt-get update und upgrade aktualisiere.

guter tipp das mit dem komplett deaktivieren, werd ich mal machen und schaun was dabei herauskommt!

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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giana0212 Alekom „flash ist auf nachfragen deaktiviert worden, aber ich habe das so ...“
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Und bei Youtube den HTML5-Player anfordern nicht vergessen.

www.youtube.com/html5

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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giana0212 Xdata „Genial, obwohl einige native Linux User sicher wieder in Ohnmacht ...“
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Hier mal ein Eindruck:

Sieht doch gut aus.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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WVB-38 Mücke2007 „Linux Mint 17.01 Rebecka schaut aus wie Windows ist auch Sparsam! ...“
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Hallo,

angesicht der Tatsache, dass es mir in diesem Forum nicht mehr gelingt einen Beitrag zu

ende zu schreiben, die Werbung drückt "das schon geschriebene" ins Abis, bin ich hier mal

weg.................

Das habe ich in meinem alter nicht nötig.

Trotzdem, noch Dank für alle Antworten und beiträge.........

Wolfgang

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