Das ist, genau betrachtet, so ziemlich das Beste was es gibt
in der Beurteilung und Bewertung von Personal Firewalls.
Man braucht sie nicht, und der Beitrag in dem ersten Link
deckt auch auf warum.
Auch aus welchem Grund DTWs, also Personal Firewalls, keine Firewalls sind
im exakten Sinn echter Firewalls.
Die Aufgabe von Personal Firewalls ist eine etwas andere ..
Eine die sie nur recht schwer oder nicht leisten.
Das unterliegende Betriebssytem muss sicher konditioniert sein.
Nicht eine auf dem System nachgesetzte(!) Software die dem BS Schutz geben soll.
Auch Apple User werden mittlerweile dazu gebracht auf den Zug
-- ohne solche weitere Software sei MacOsX nicht sicher,
aufzuspringen ..
Das ist bei einem UNIX System wie Mac, aber auch bei Linux,
eine Entwidmung der konstruktiven Auslegung des Betriebssystems.
Der grundlegenden Sicherheits Philosophie entgegen.
Wenn die Apple Programmierer es nicht schaffen würden das BS Sicher zu machen
-- dann ganz sicher nicht eine nachinstallierte systemfremde Software.
Gleiches trifft auf Linux zu.
Es sollte, darf NUR mit eigenen Systemmitteln, aus eigener Kraft, sicher gemacht werden.
Das tut es auch.
Entdeckte Schwachstellen oder Sicherheitslücken, die oft als Grund angegeben werden, auch
Linux oder das Mac BS sei ohne
Fremdware
dem internet schutzlos ausgeliefert,
stimmen alle nicht.
Gegen sowas hilft es nur die Schwachstellen zu beseitigen und ein ein entdecktes Loch
durch das BS selbst durch Update unwiksam zu machen.
Das ist Sache (der Macher) des Betriebsystems selbst.
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hi Windoo 2
Die entdekten Firewalls sind woh solche um Linux als Server einzusetzen,
oder Dienste bereitzustellen.
Zumindest in Ubuntu ist als Default kein Dienst aktiv.
Der erste Link von fakiauso
bringt da viel besser Klarheit.