Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge

mediathekview unter crrunchbang installieren

tina-w2k / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Tag Leute

ich würde gern dieses Programm auf meine Kiste ziehen, habe aber wegen schwacher Kenntnisse in Linuxprogramminstallationen etwas Muffe, einfach so loszulegen und dann möglicherweise gegen den Baum zu rennen.

jemand freundliches hier hat mir den Link angegeben:

https://wiki.ubuntuusers.de/MediathekView/#Voraussetzungen

würde einer so nett sein und den Vorgang nochmal sichten und mir einen konkreten Tipp geben, wie ichs machen soll?

besten Dank

gr T.

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_305164 tina-w2k „mediathekview unter crrunchbang installieren“
Optionen

Einfach über die Paketverwaltung installieren, Abhängigkeiten werden automatisch aufgelöst.

Auch gut:

http://www.tvbrowser.org/

Liegt auch in den Repos.

bei Antwort benachrichtigen
tina-w2k gelöscht_305164 „Einfach über die Paketverwaltung installieren, Abhängigkeiten werden automatisch aufgelöst. Auch gut: ...“
Optionen

also ich suche unter synaptic den Eintrag für mediathekview und drücke da auf den Startknopf und die Sache läuft.

gut mach ich, danke

t.

bei Antwort benachrichtigen
schoppes tina-w2k „also ich suche unter synaptic den Eintrag für mediathekview und drücke da auf den Startknopf und die Sache läuft. gut ...“
Optionen
also ich suche unter synaptic den Eintrag für mediathekview und drücke da auf den Startknopf und die Sache läuft.

Yup, (oder ins Suchfeld eintippen) Cool

Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen
tina-w2k schoppes „Yup, oder ins Suchfeld eintippen Erwin“
Optionen

tja und da gibts den dann leider nicht. hab ihn auch in der Gesamtliste nicht gefunden.

wat nu?   und auch bei "tvbrowser" zeigt er nichts an.

wenn was da wäre, müsste er es doch im rechten Feld bringen? er trägt nur den Programmnamen des Suchfeldes links ein und das rechte Feld bleibt leer.

ich sitze auf.

gruss

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_305164 tina-w2k „tja und da gibts den dann leider nicht. hab ihn auch in der Gesamtliste nicht gefunden. wat nu? und auch bei tvbrowser ...“
Optionen
das rechte Feld bleibt leer.

Gib mal nur "media" ein + blätter dann bis "mediathek". Beim TV-Browser analog mit "tv".

Mach ich auch immer, wenn ich einen Rechtschreibfehler vermute.

bei Antwort benachrichtigen
tina-w2k gelöscht_305164 „Gib mal nur media ein blätter dann bis mediathek . Beim TV-Browser analog mit tv . Mach ich auch immer, wenn ich einen ...“
Optionen

alles gemacht. dabei ist es schon ärgerlich, dass er keineswegs bei m wie media einsetzt, sonder noch alles möglich vorher bringt und dann leider, wie auch bei tv nicht das gesuchte bringt. habe auch mal einen angebotenen Aktualisierungslauf gemacht, brachte nix.

kann es sein, dass die progs für crunchi nicht vorgesehen waren, sondern nur für höherwertige" Linuxe?

bei Antwort benachrichtigen
schoppes tina-w2k „alles gemacht. dabei ist es schon ärgerlich, dass er keineswegs bei m wie media einsetzt, sonder noch alles möglich ...“
Optionen

Vllt. hilft die folgende Seite weiter:
http://sourceforge.net/p/zdfmediathk/wiki/Linux/

MfG

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_189916 tina-w2k „alles gemacht. dabei ist es schon ärgerlich, dass er keineswegs bei m wie media einsetzt, sonder noch alles möglich ...“
Optionen
kann es sein, dass die progs für crunchi nicht vorgesehen waren, sondern nur für höherwertige" Linuxe?


Nö - das dürfte evtl. daran liegen, dass für crunchbang, welches auf Debian Wheezy aufsetzt, dieses Paket nicht eingepflegt wurde, sondern erst ab Jessie enthalten ist:

https://packages.debian.org/search?keywords=mediathekview

Der einfachste Versuch wäre es jetzt, das komplette Zip-Paket herunterzuladen, zu entpacken und dann per Skript zu starten, um zu sehen, ob es unter Wheezy läuft wegen der Abhängigkeiten. Versuchen würde ich es mit der Anleitung für Debian 7.6:

http://sourceforge.net/p/zdfmediathk/wiki/Linux/#debian-76

Eine Voraussetzung ist mindestens Java 7, welches in crunchbang enthalten sein sollte:

https://packages.debian.org/search?suite=default&section=all&arch=any&lang=de&searchon=names&keywords=openjdk-7

sudo apt-get install openjdk-7-jre openjdk-7-jdk oder einfach in synaptic nach openjdk und 7 suchen. Wenn Du die Pakete für Java 6 deinstallierst, wird automatisch die Version 7 als Default für Java gesetzt.

Das Zip-Paket aus schoppes´ Link kannst Du im Dateimanager im Downloadverzeichnis einfach per Rechtsklick entpacken nach MediathekView_10 und anschliessend wie beschrieben durch Doppelklick auf das Skript MediathekView__Linux.sh starten.

Um Fehlermeldungen zu sehen, falls das nicht klappt, kann es aber sinnvoll sein, das Ganze auf der Konsole durchzuführen. Dazu musst Du ein Terminal öffnen und in den entpackten Order wechseln. Liegt er im Downloadverzeichnis, sollte es so klappen:

cd ~/Downloads/MediathekView_10

Dort führst Du dann das Skript aus:

./MediathekView__Linux.sh

bei Antwort benachrichtigen
tina-w2k gelöscht_189916 „Nö - das dürfte evtl. daran liegen, dass für crunchbang, welches auf Debian Wheezy aufsetzt, dieses Paket nicht ...“
Optionen

danke für  die ausfürliche Anleitung. melde mich wieder.

gr t.

bei Antwort benachrichtigen
schoppes tina-w2k „danke für die ausfürliche Anleitung. melde mich wieder. gr t.“
Optionen

Hi Tina,

etwas OffTopic und nur eine Anregung zu einer Überlegung. Cool
Die ganzen Probleme mit dem "alten" Crunchbang könnte man auch umgehen, wenn man/frau ein aktuelles Linux nimmt, das auf die Bedürnisse deiner schwachen Hardware abgestimmt ist und besser klarkommt.

Ich denke gerade an L/Xubuntu 15.10. Da wäre ein Installieren von MediathekView überhaupt kein Problem.

Aber das musst du selbst entscheiden:
Crunchbang ist tot, es lebe
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2016/crunchbang-heisst-nun-bunsenlabs-539156587.html

Zwinkernd
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen
tina-w2k schoppes „Hi Tina, etwas OffTopic und nur eine Anregung zu einer Überlegung. Die ganzen Probleme mit dem alten Crunchbang könnte ...“
Optionen

hm, nicht schlecht, Herr Specht. bin jetzt im Urlaub auf den Kanaren. hätte diese Sach besser zu Hause schon erledigt. Spätestens wenn ich wieder zu huse bin ziehe ich das durch und probiere eben das L/Xubuntu. L steht sich für light.

danke für die guten Tipps

t.

bei Antwort benachrichtigen
schoppes tina-w2k „hm, nicht schlecht, Herr Specht. bin jetzt im Urlaub auf den Kanaren. hätte diese Sach besser zu Hause schon erledigt. ...“
Optionen
L steht sich für light.

Neee, damit sind Xubuntu oder Lubuntu gemeint.

MfG

https://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Wily_Werewolf/

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen
tina-w2k schoppes „Neee, damit sind Xubuntu oder Lubuntu gemeint. MfG https://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Wily_Werewolf/“
Optionen

bei Lubuntu bin ich schon mal vor 2 Jahren gescheitert.

zur Installation  gab es wegen eines Bugs das Problem, dass ich lt. Erinnerung ein usb-lw zuschalten musste, um einen grösseren Speicher vorzutäuschen und dann hat er beim Betrieb mehrere Wlans nicht erkannt. Grund: das Zusammenspiel zwischen BS, Chipsatz, ect, klappte nicht. viel Probierarbeit im Urlaub fällig gewesen, nicht erträglich. wenn sich daran nichts geändert hat, kann ich es nicht verwenden. aber zu hause kann ich genug experimentieren, nur hier eben nicht. hier muss etwas laufen, das ich verwenden kann. melde mich wieder, wenn frei Bahn ist.

danke und Gruss von der Küste

bei Antwort benachrichtigen
schoppes tina-w2k „bei Lubuntu bin ich schon mal vor 2 Jahren gescheitert. zur Installation gab es wegen eines Bugs das Problem, dass ich lt. ...“
Optionen

Hallo Tina,

ich antworte hier in deinem Thread, obwohl du deine letzte Frage anderswo gestellt hast. BunsenLabs ist vermutlich die ressourcenschonendste von deinen genannten Distributionen, allein schon deshalb, weil das sparsame Openbox als Fenstermanager benutzt wird.

Wie es der Zufall will, sitzte ich gerade vor der Liveversion von BunsenLabs, die auf der Heft-CD einer aktuellen Linux-Zeitschrift ist. BunsenLabs ist die direkte Fortfuehrung von Crunchbang. Deshalb wuerde ich an deiner Stelle BunsenLabs nehmen. Damit kennst du dich bereits aus.

Uebrigens ... MediathekView ist in den Paketquellen vorhanden und laesst sich mit Synaptic installieren.

MfG
Erwin

PS
Der Text wurde mit amerikanischer Tastaturbelegung geschrieben.

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen
tina-w2k schoppes „Hallo Tina, ich antworte hier in deinem Thread, obwohl du deine letzte Frage anderswo gestellt hast. BunsenLabs ist ...“
Optionen

ja, das nehme ich mir vor, wenn ich wieder zu hause bin. jetzt ist es mir zu riskant. geht das auch über uunetbootin mit laden auf usb-stick, wie ich es bei Crunchbang gemacht hatte? und kann man das dann über das vorhandene C-bang einfach drübernageln (nach Sicherung der Nutzerdaten) oder iso runterziehen, brennen und dann von der CD aus starten? gruss

bei Antwort benachrichtigen
schoppes tina-w2k „ja, das nehme ich mir vor, wenn ich wieder zu hause bin. jetzt ist es mir zu riskant. geht das auch über uunetbootin mit ...“
Optionen

Die ISO downloaden => mit UnetBootin auf einen Stick baggern => zunächst die Live-Version ausprobieren, um zu sehen, ob alles funzt => und

das dann über das vorhandene C-bang einfach drübernageln (nach Sicherung der Nutzerdaten)

Schönen Resturlaub noch!  Cool

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen