CPU overclocking failed ! Please check the items and correct them.
Diese Meldung bringt ein EpoX-Bios vor der Plattenerkennung,
wenn zwar der Multi+VIO hochgesetzt wurde, aber nicht die VCore,
das Board aber eigentlich durchbooten koennte. Drueckt man dann
Strg - Alt - Entf landet man sofort im entsprechenden Bios-Menue.
Auch bei hoffnungsloser Uebertaktung, springt erst gar nicht an,
reicht es die Reset-Taste 2 Sek. festzuhalten und das Board stellt
auf einen zwar uebertakteten, aber funktionierenden Wert ein.
Im Bios stehen dann allerdings immer noch die Crashwerte, die dann
geaendert werden sollten. Sehr Komfortabel gegenueber ClearCmos-Jumper.
Jetzt schreibt mal was eure Boards/Bios in Sachen overclocking melden
und ob dann auch die Resettaste wie bei EpoX funktioniert. Sollte
sowas bei Euch unterbleiben, was macht denn dann euer super Support.
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Hallo Andreas,
ist beim 8KTA3 eine schöne Sache mit dem Reset Knopf.
Sollte bei meinem ASUS A7V133 der Rechner in Folge Overclockings nicht anspringen, wird beim folgendem Reboot automatisch die "Grundwerte" der CPU wieder gesetzt. Dies dürfte bei jedem Board von ASUS mit dem neueren Award BIOS der Fall sein. So zumindest auch bei meinem P3B-F.
Beim Abit BX6 kann man eine Option im Soft Menü setzen, welche bewirkt, dass beim Start, ähnlich wie beim EPoX 8KTA3, darauf aufmerksam gemacht wird, dass man die CPU außerhalb der Spezifikation betreibt. Nach einem Absturz werden dann die CPU Defaults wieder geladen.
Wie du siehst, haben auch andere Hersteller hier "Sicherungen" eingebaut.
cu Schorsch
Hi Schorsch
Was passiert aber wenn die Einstellungen im Bios bleiben und der
Rechner mal ein und ausgeschaltet wird ? Ich nehme mal an das gleiche.
Werden denn die Bios-Aenderungen dann auch automatisch auf Default
gesetzt, dann waere das natuerlich ok. Nur aergerlich wenn man dann
nicht mehr weiss was zuletzt eingestellt wurde. Deshalb gefaellt mir
die Meldung wirklich gut, denn dadurch wird auf Fehler aufmerksam
gemacht, auch ohne zusaetzliche Aktivierungen im Bios. Das schoenste
ist jedoch das das seit dem ersten Bios schon so war, hatte bloss
nicht mehr dran gedacht.
Mal abwarten wann es erste Vergleichtests von ausgereiften DDR/MP-Boards gibt,
denn DDR-Ram sollte ja eigentlich doppelt so schnell wie SDRAM sein.
Hallo Andreas,
beim Abit werden die Einstellungen im Soft Menü zurückgesetzt, d.h. du musst die Einstellungen für Multi, Core-Spannung, AGP-Teiler und FSB erneuern.
Beim ASUS Bios bleiben die gewählten Einstellungen gespeichert. Das zurüchsetzen beim ASUS bezieht sich nur auf den Speichertakt, FSB, Multi und Core-Spannung.
cu Schorsch
Hi Schorsch
Na immerhin setzt Abit die Sachen auch im Bios zurueck, anstatt wie
bei ASUS die fehlerhaften Einstellungen beizubehalten. Sollte es einer
vergessen und nach 1 Woche mal zufaellig ins Bios gehen faengt das
wundern an, warum der Hobel denn nicht so laeuft wie eingestellt.
Hauptsache alle anderen setzen auch auf dem Biosstand auf der zuletzt
installiert war und bringen nicht das ganze System durcheinander.
Hoffentlich lesen die "Ueberzeugten" von unten diesen Thread, damit
sie auch mal echte Hilfestellungen geben koennen und nicht die Leute
mit Problemen so einfach im Regen stehen lassen.
Im Prinzip kann das mein Asus CUSL2-C auch.
Wenn nach einer falschen Einstellung im Bios das System normalerweise nicht durchstarten würde, schaltet das Bios automatisch (ohne drücken einer Taste) zurück und startet mit den kleinstmöglichen Einstellungen.
Im Bios bleiben die eingestellten Werte aber stehen und ich kann die zuletzt geänderte Einstellung wieder rückgängig machen.
Ich ändere immer nur eine Einstellung, damit eventuell auftretende Fehler nachvollziehbar und rückgängig zu machen sind.
Hi meinersen
War doch gut meine Frage, denn die Probs, speziell ASUS, ECS auf diesem
Brett scheinen ja alle auf diese Automatik zurueckzufuehren zu sein.
Ansonsten muessten ASUS, ECS fuer C-Athlons problemlos mit FSB 133 laufen
und auch keinen Aerger mit wahlfreien Speichermodulen machen. Ich
konnte auf meinem EpoX-Board bist jetzt jeden RAM stecken und lief.
Meine Nachbarn testen immer erst bei mir ob der Speicher laeuft und
sind ganz enttaeuscht das es auf deren Board nicht funktioniert.
Wie gut das es "Garagenfirmen" gibt die sich am Standard orientieren.
Moin,
theoretish sollte das A7M266 bei falschen bzw. nicht lauffähigen einstellungen standardwerte annehmen - also 2.5-3-3 uns 100MHz.
In der praxis sieht es ja bekanntlich anders aus... Ich vermute, das leigt unter anderem daran, daß die CPU durchaus richtig erkannt wird und das BIOS daher an einem FSB von 133 nichts anrüchiges feststellt.
Ich bin auch gar nicht sicher, ob der PC in meinem fall übrhaupt bis zum BIOS gekommen ist. Vielleicht hat es deshalb nicht funktioniert, weil die CPU gar nicht erst richt 'eingeschwungen' ist.
Hi justCE
Wenn der Rechner erst gar nicht durchstartet versagt die Automatik,
da der C-Athlon mit 133x10 und VCore 1.75 erkannt werden muss und
der B-1300 mit 13x100. Auf dem A7M266 gibt es deswegen Jumper/Dips
um vor dem Bios booten zu koennen. Bei EpoX gibt es nur einen fuer
den CPU-FSB, entweder 100 oder 133, alles andere wird richtig erkannt.
Ist also einfacher als Dips fuer VCore, FSB und ggf. auch noch Multi.
Auch wenn viele was anderes erzaehlen, AMDs sind bei Neukauf alle
fest eingestellt und koennen dann nur per FSB und in geringem Masse
per Multi im Bios uebertaktet werden, oder man benutzt diesen Bleistifttrick
und muss hoffen das das Board ueberhaupt zum Bios kommt. Was bei allen
AMD-Chipsaetzen allerdings bei CPU-FSB 133 zu beachten ist, der RAM
laeuft ab da synchron, waehrend bei FSB 100 der Ram auch 133 ermoeglicht.