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Pentium III 667Mhz (133 Mhz BT) in Abit BX 6 Rev.2

STEFANKOLLEK / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

hi leute, geht das mit der oben genannten konfiguration? das board geht max. bis 140 Mhz Bustakt und mit der neusten Bios Vers. soll auch ein PIII 700 mit 10Mhz Bustakt laufen, ich möchte aber lieber 133Mhz. Ansonsten würde mir noch ein PIII 750Mhz (100MhZ BT) gefallen, aber geht der??? Danke & Gruß Andreas

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Bavarius STEFANKOLLEK „Pentium III 667Mhz (133 Mhz BT) in Abit BX 6 Rev.2“
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Hi !
Ja, das geht, unter zwei Bedingungen :

1. Offiziell ist der BX-Chipsatz nur für 66 und 100 MHZ FSB ausgelegt, aber an einigen Mainboards sowie auch an Deinem Abit-BX6 Rev.2 kann man höhere Bustakte einstellen, der BX-Chipsatz hält das in der Regel locker aus. Aber beim 133er FSB wird die AGP-Schnittstelle mit 89 MHZ angefahren, und das macht nicht jede Graphikkarte mit. Laut einem Test von Toms Hardware sind es vor allem die Karten aus der GeForce-Familie, die diese Tortur klaglos überstehen, von den anderen aktuellen Graphik-Chips kann ich es Dir nicht genau sagen, laut den Angaben anderer User sollte der Großteil dern z.Zt. erhältlichen Karten ebenfalls keine größeren Probleme machen... Ich habe selber ein BX-Board @133er FSB, da machen die MX- und GTS-Karten keinerlei Ärger...


2. Der BX-Chipsatz kann den RAM nicht asynchron anfahren, Du benötigst also Arbeitsspeicher, der den 133er FSB verkraftet. Am Sinnvollsten verwendet man PC-133-Module, die auf 2-2-2-Settings laufen.

cu Bavarius

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Andreas63 STEFANKOLLEK „Pentium III 667Mhz (133 Mhz BT) in Abit BX 6 Rev.2“
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hi,

danke erstmal.

wegen graka: ich hab ne voodoo3 3000, hat da schon jemand von problemen gehört?
wegen speicher: hab schon pc133 speicher drin, aber was hat es mit den 2-2-2 settings auf sich bzw. wie finde ich raus was meine haben?

danke & gruß
andreas

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Bavarius Andreas63 „hi, danke erstmal. wegen graka: ich hab ne voodoo3 3000, hat da schon jemand von...“
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Hi !
Naja, in dem Test war die V3 3000 als eine der wenigen Karten angegeben, die neben der GeForce bestanden hatten. Ob und wie weit das gut geht, kann ich Dir nicht sagen.

Die 2-2-2-Settings sind die Parameter [ CAS Latency etc... ] , mit denen der Speicher angefahren wird. Diese Parameter sind im SPD-Eprom gespeichert und können mit dem Tool CT-SPD [ www.heise.de/ct/ftp/ctsi.shtml ] ausgelesen werden. Ich machs mal kurz, die Werte 2-2-2 sind immer besser als 3-3-3, genaueres siehe in den FAQs zu diesem Tool nach...

Normalerweise werden diese Werte vom Bios ausgelesen und der RAM entsprechend BY SPD betrieben. Hast Du gute Markenware [ z.B. Infineon ], kannst Du diese unter Umständen [ das hängt halt davon ab, welche Optionen das Bios Deines Mainboards bietet ] auch manuell auf die niedrigeren Werte einstellen, das bringt ca. 5% Performance und entspricht leistungsmäßig in etwa einer Prozesorstufe, d.h, Du hättest beim PIII-733 mit 2-2-2-Settings dieselben Benchmarkergebnisse wie ein PIII-766 mit 3-3-3-Settings, obwohl Dein Prozzi um 33 MHZ langsamer getaktet ist.
Wenn Deine RAMs nur 3-3-3 aushalten, dann mußt Du schon selber wissen, was Du dann machst... Aber da die RAMs z.Zt. so billig wie noch nie sind, würde sich der Umstieg auf Markenware mit garantierten CL2-Settings meiner Meinung nach schon lohnen.

cu Bavarius

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