muß das echt sein?
kann da was passieren wenn man den absteckt (von wegen hitze und durchbrennen und so...)?
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ein guter passivkühler reicht eigentlich allemal, sofern das system nicht übertaktet wird. ohne nichts dürfte es aber schon ein riskantes spiel sein.
ohne nichts = mit etwas !?!?!?
hö ?
MFG IVI
vielleicht "mit wenig"! :-)
wenn du sicher gehen willst montierst du nen Sockel7-Passivkühler! Der ist groß genug, dann müsste es auch ein bißchen übertaktet gehen.
Bei meinem A7V266 hab ich das Teil ersetzt durch einen passiv Kühler. Wird schön mitgekühlt durch den Prozzi-Kühler.
Abgesehen davon, dass ich das Teil wohl überdimensioniert habe. (Wird kaum spürbar warm)
Hi
Versuchs mal ohne, wenns abstürzt dann schraub/kleb ihn wieder drauf.
Durchbrenen kann er glaube ich nicht, solange passiv gekühlt wir.
Was stört dich am lüfter? zu laut?
Nimm einfach nen billigen alten Headsink von nem 486er oder ner alten GraKa. Dann kannste dir den Lüfer sparen, falls du nicht overclockst...
cm
Hallo NoGEMA,
eine Kühlung der Northbridge ist nicht zwingend erforderlich. Die von den Herstellern verwendeten "Lüfter" sind nicht wirklich Qualitätsware. Nach einer Weile wird man von einem ziemlich nervtötenden Lärm gequält. Zieh den Stromstecker ab und Du hast Ruhe! Solange Du Deinen Rechner nicht übertaktest, solltest Du dadurch keinerlei Nachteile erfahren. Bei mir selbst hat sich letzten Sommer der Northbridge-Lüfter auf meinem ASUS A7V133 mit lautem Getöse verabschiedet.
Auf dem Brett steckt ein 1200 MHz Athlon, der 24/7 bei 100% Prozessorlast läuft. Nun - was soll ich sagen - der Rechner läuft stabil unter W2k. Abstürze Fehlanzeige! Eine absolute Garantie kann ich Dir natürlich nicht geben, aber selbst Maxdata empfielt diese Vorgehensweise bei akuten Geräuschproblemen...
Gruß
KOV