Hallo alle zusammen, ich habe folgendes Problem: Mein Rechner freiert ein, wenn die CPU-Temp auf ca. 36°C steigt/fällt. MB: ESC K7VZA Rev.3.0 Bios Ver 3.6a CPU: AMD C Athlon 1,4Ghz Grafik: ELSA Gladiac MX 32MB Ist im Bios ACPI deactiviert und steht bei "PM Control by APM" No, dann läuft das System mit einer Leerlauftemp. von ca. 23-25°C stabil. Steigt sie dann aber bei Last mal auf über 36°C, bleib der Rechner hängen und läßt sich nur noch mit Reset wiederbeleben. Ist im Bios ACPI eingescahltet und steht "PM Control by APM" auf Yes, muß ich immer warten, bis im Bois die CPU Temp.-Anzeige auf über 36°C gestiegen ist. Dann läuft der Rechner stabil. (Bei ca. 42°C leerlauf - 52°C last) Aber wie geschrieben, nur wenn ich im Bios warte, bis die Temp. auf über 36°C angstiegen ist. *so´n hals hab* Bekommt der Rechner dann bei geöffnetem Gehäuse mehr kühle Luft, fällt die CPU-Temp. wieder auf 36°C und der Rechner friert wieder ein. Ich benutze übrigens WinME. Kennt jemand das Problem, oder besser noch eine Lösung?
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Das Problem ist wahrscheinlich uralt und die Lösung auch:
Die Melde-Routine des BIOSes, die die Temperaturübeschrietung meldet, ist buggy. Und in aller Regel wird sie sich auch mit Windows beissen.
Lösung: Setze einfach keine Maximaltemperatur im BIOS an!
Ich denke den Punkt als Verursacher kann ich ausschließen, da ich im Bios unter "PC Health Status" beim Punkt "Shutdown Temperatur" >Disabled Zumal der einstellbare Temperaturbereich erst bei 60°C beginnt und bei 75°C endet, und mein Rechner bei Last bisher nur die 54°C angekratz hatte, ich somit noch nicht in den Regelbereich kam.
wie siehts denn mit der chipsatz-temperatur aus?
Wenn sich die Chipsatztemp. mit der im Bios unter "Current System temp." angegebenen Temperatur deckt, dann liegt sie im Leerlauf bei 22-24°C und unter Last bei 36°C. Sieht mir auch nicht unbediegt nach einem Verursacher meines Problems aus?
Hi,
habe das gleiche Prob! Ich kann euch dagen es gibt keine Lösung dafür. In vielen Tests ist das Bord als schlecht getestet worden. Zuviele Bugs...
Bios update, Treiber update alles hilft nichts,...
Mein Tipp kauf dier n neues Bord, da haste keine Probs mehr mit (nimm keins von Elitegroup)
MfG MW1
P.s.: Wer mi nicht glaubt, einfach mal
Hier: http://suche2.web.de/search/?start=10&amount=10&where=de&su=K7VZA+++Abst%FCrze&domain=&smode=&status=noweb
und hier: http://www.preisvergleich-guenstiger.de/meinung/5277/Elitegroup_K7VZA/Finger_weg.html
gucken
Nabend,
ich habe die Rev.3 dieses Boards in der BIOS- Variante 3.2 vom 14. 03. 2001.
Das Board hat mehrere Prozessorwechsel sowie SDRAM- Wechsel hingenommen. Auch die Grafikkarte wurde ausgetauscht. Das alles ohne Neuinstallation des BS (Win 2000 SP2).
Als ich letztens allerdings den 1000 MHZ Athlon C gegen einen 1200 MHZ Athlon C getauscht hatte, hatte ich schlagartig Probleme mit der DVD- Wiedergabe. Der Bildschirm fror ein und der Ton stand bzw. flatterte. Ich hatte, der Einfachheit halber, die RAMs drinnen gelassen und den Lüfter einfach um 180° gedreht aufmontiert. Wahrscheinlich hat der 1200er dadurch einen Schaden genommen. Alles andere funktionierte tadellos, nur halt die DVD- Wiedergabe nicht.
Daraufhin habe ich einen anderen 1200 C montiert und den RAM vorher ausgebaut und mit viel vorsichtigem Gefriemel den Lüfter (ThermalTake Volcano II) korrekt herum aufmontiert.
Daraufhin lief der Rechner das vergangene Wochenende mit viel Multi- Media (also DVD anschauen und mit dem Media- Player 9 CDs auf die Festplatte kopieren). DVD klappte hervorragend, aber CDs kopieren nicht. Der Player blieb stehen und es piepste nach 2 Minuten. Nach ca. 5 Versuchen habe ich das SP3 und den Media- Player 9 deinstalliert.
Was übrig blieb war wieder SP2 (finde ich sowieso viel besser). Dann habe ich wieder den Media- Player 7.1 installiert.
Seitdem läuft alles wie am Schnürchen. So war ich das gewohnt als noch der 1000er Athlon C und eine alte ATI 32 MB X-pert 2000 und 256 MB SDRAM drin waren. Mit 512 MB Infineon SDRAM und einer ATI 8500 (QL) läuft das natürlich noch etwas schneller. Der 1200 C tat seine Kleinigkeit beisteuern.
Fazit:
Das Board hat alles im Rahmen seiner Möglichkeiten geschluckt und lief vom ersten Tag an rappel- stabil. Es kam erst zu Problemen, die durch meine Hand verursacht worden sind (Lüfter falsch montiert).
Möglicherweise sind SP- Update mit Vorsicht zu genießen und der Medi- Player 9 braucht andere Ressourcen.
Ich habe auch noch ein neues K7VZA Rev.3 ersteigert, weil mir die Performance allemal reicht und das Board sehr stabil laufen kann. Allerdings wollte ich das neue mit einem BIOS- Update versehen, damit ein Athlon XP 2200+ darauf laufen kann.
Dazu muß aber die Seriennumer an der 6., 7, und 8. Stelle größer/gleich 140 sein.
Meines hat dort 139.
Also:
987NE139.....
statt
987NE140.....
Man kann ECS zum Vorwurf machen, daß derartige Informationen nicht übersichtlich auf den Web- Sites erkennbar sind.
Ciao
Olaf Schol
Das mit 139/140 ist ärgerlich. Dem Vorwurf kann ich nur zustimmen. Hat lang gedauert, bis ich festellen konnte, daß AMD XP bei mir auch nicht möglich ist.
Kann es sinn machen, wenn man das BIOS auf eine ältere Version zurück-flasht?
Es wurde bei mir die Version 3.6a vom 18.03.2002 aufgespielt.
Hallo,
nachdem ich am Sonntag eine Support- Anfrage an ECS gestellt hatte, lag heute via E- Mail die Antwort auf dem Tisch. Das nenne ich schnell!
Allerdings ist es wirklich so, daß erst ab der Seriennummer ... 140.... Athlon XP Prozessoren unterstützt werden.
Ich habe zurückgemailt, daß ich einen Hinweis darauf in den Web- Seiten des Unternehmens vermisse, weil diese Information einen ausschlaggebenden Charakter haben kann bzw. hat!
Des weiteren habe ich nachgefragt, ob man direkt von ECS ein Board bekommen kann, welches XP Prozessoren unterstützt.
Mal sehen, was daraus wird...
Ciao
Olaf Schol