Gestern war ein Kumpel bei mir und hat bei mir einen Rechner zusammengeschraubt: ASUS A7V, 1200er Duron, 512 MB RAM, GeForce 4 MX 440, Realtek-Netzwerkkarte, 4 80er Festplatten. Das Ding sollte bei mir als Fileserver fungieren.
Als alles zusammengeschraubt war wurde Rechner gestartet, Win XP und ein Remote-Steuerungsprogramm installiert, Netzwerk eingerichtet und alles funktionierte, wie es sollte. Nach einiger Zeit, ich war gerade mal nicht im Zimmer, ist er mal ins BIOS gegangen und hat da, wie er mir sagte, als Änderung das Powermanagement aktiviert und die funkion "Wake on LAN" auch aktiviert, gespeichert und der Rechner startete. Dann ging er einfach aus. Erneutes starten: Gehäuselüfter (1x) und CPU-Lüfter starten, Festplatten laufen an, nach ca. 3 Sekunden erfolgt ein ca. 1 Sekunde andauernder Piepton, danach schaltet der Rechner selber aus. Erneutes Anschalten - gleiches Spiel.
So, du Held dachte ich, nun komm ich nicht mehr ins BIOS. Gut, mache ich halt einen lockeren "Clear CMOS". Also: Netzteil aus, Stromkabel abgezogen, Netzteil und Powerschalter nochmal betätigt, wegen Rest- und Pufferspannung, Battetrie für 2 Stunden ausgebaut, da ja kein Jumper sondern nur zwei Lötpunkte fürs Clear CMOS vorhanden sind. Nach den 2 Stunden alles zusammen gebaut....gleiches Spiel, wie oben beschrieben. Also nochmal alles abgeklemmt, jetzt auch mal versucht, die beiden Lötpunkte zu brücken...kein Erfolg. Habe auch schon anderen Speicher aus einen funkt. Rechner getestet. Änderung = 0.
So, was kann ich jetzt noch tun?
Mein Kumpel hat beteuert und geschworen, dass er ganz ehrlich nur diese beiden oben geschriebenen Veränderungen im BIOS gemacht hat.
Nun weiß ich auch nicht weiter...ihr vielleicht?
Danke für eure schnellen Antworten.
CU
Andy
Mainboards, BIOS, Prozessoren, RAM 27.307 Themen, 124.234 Beiträge
Ich nehme an, Du hast ein ASUS-A7V8X. Bist Du da ganz sicher,
daß da kein CMOS-Reset drauf ist ? Hab das Board zwar nicht und
schon viel erlebt, woran gespart wird, aber daß dieser reset
eingespart wird, ist mir neu.
Hab mir gerade mal im Internet mehrere Bilder sowohl vom A7V8X und
auch vom A7V8X-X angeschaut, weil ich das nicht glauben wollte.
auf allen Abbildungen war mE direkt neben der Batterie der reset
zu sehen. Falls bei Dir nicht, wieso ?? Superabgespeckte Version
gekauft ?
Stinknormales A7V ohne irgendwelche Extensions á la 8X oder 133 oder 266 oder was weiß ich. Es gibt dort keinen "Clear CMOS-Jumper" sondern nur zwei Lötstellen, denen ASUS den Namen "Clear CMOS" gegeben hat. Die liegen allerdings neben der Batterie, wie du schon sagtest.
Ist übrigens keine abgespeckte Version sondern beim A7V (ohne Extensions) normal, aber durchaus beschränkt, da sich ein Jumper besser handlen lässt, als ein Schraubendreher, der die Kontakte brückt.
CU
Andy
Danke erstmal für Antworten.
Folgendes habe ich heute probiert: anderes Netztei getestet = Problem besteht weiterhin.
RAM auf anderen Board getestet = alle 3 Riegel i.O.
Prozessor auf anderem Board getestet = Prozessor wird anstandslos erkannt.
Diagnosekarte auf Rechner gesteckt = Anzeige C 0 (Bios vorhanden), Anzeige C 1 (lade Bios in RAM), Anzeige C 2 (starte BIOS), alle 8 LED's leuchten (Stromversorgung OK) - danach bekommt wohl der Rechner das Signal zum Abschalten. BIOS ist auch nicht zerschossen, denn dann käme auf der Diagnosekarte die Ausgabe F 0 oder F 1.
Graphic-Karte auf anderem Board getestet = i.O.
Handbuch konsultiert = Diesen Signalton gibt es laut Buch nicht.
lange immer wiederkehrende Pieptöne - RAM defekt oder kein RAM (genau das passiert, wenn kein RAM drin ist).
1x lang, 3x kurz Pieptöne - keine GraKa oder GraKa defekt (genau das ist ebenfalls der Fall)
1x kurzer Piep nach POST - alles i.O. (hat er mal gemacht, aber bis dahin kommt er ja nicht mehr)
viele kurze hochfrequente Pieptöne - Prozessor zu heiß - (habe ich bisher nie erlebt)
Ist alles wieder zusammengesteckt, kommt der einmahlig lange Ton mit darauffolgender Abschaltung. (genau zu diesem Ton gibt es keine Doku)
Board war bei den Tests mal komplett aus dem Gehäuse ausgebaut. es konnte kein Kurzschluss durch Platzhalter vorliegen.
Auch rein optisch gibt es auf dem Board keinerlei Anzeichen von irgendwelchen Defekten.
Ich befürchte tatsächlich, dies ist ein Fall für den Bestatter :(
Noch andere Vorschläge, bevor ich die Grube im Garten aushebe und ein Kreuz zusammen nagle?
CU
Andy
Leide immer noch mit Dir.
Du postest, daß es ein "stinknormales" A7V ist. Auf der homepage
von ASUS ist unter dem Basis A7V als Spezifikation Duron bis 1ooo MHz
aufgeführt. Du hast einen 1200er. Hast Du evtl. ein BIOS-Update durchgeführt,
welches den 1200er untertützt, oder kann es daran liegen ??
Nein Gerd, das Board unterstützt 1200er Duron.
Hier findest du die CPU-Kompatibilitätsliste für das A7V:
http://www.asus.com.tw/support/cpusupport/cpusupport.aspx
CU
Andy
mag ja mittlerweile sein, wenn Du eine neue Rev. hast
oder ein BIOS-Update. Tatsache ist, wenn Du auf die hp Asus.com gehst
und dort A7V eingibst, siehst Du, daß dort (noch) Duron bis 1000 steht.
Falls Du also eine Rev.1 hast und nichts upgedatet wurde, wird ein
Duron 1200 NICHT unterstützt.
Sorry, wenn es nervt, aber ich glaub wir haben da etwas aneinander vorbeigeredet.
Wenn das also nichts bringt, hab ich keinen Plan mehr und melde mich
(leider) ab :-(
Hi Andy!
Ist das ein Award-Bios?
mfg
Erwin
Hi Erwin,
ganz Recht, ein Award.
CU
Andy
PS: Aber das Bios ist i.O. Ich hatte heute im Computerladen eine Diagnosekarte drauf.
Nein, pass auf:
Das Board ist ein ASUS A7V Revision 1.04.
Ein BIOS-Update wurde auf Rev. 1.05 durchgeführt, das ist aber schon über ein Jahr her.
Darauf wurde dann mein Duron als 1200er erkannt und das Board samt Speicher, GraKa und CPU lief als mein Hauptsystem bis vor kurzem.
Ich rüstete um auf Athlon64 3200+ mit ASUS K8V Deluxe.
Dieses System arbeitet im selben Gehäuse, wo vorher das alte A7V drin war. Jetzt wurde das Board in ein anderes Gehäuse verpflanzt (siehe Ausgangsposting).
Also mit dem BIOS-Update, was vor Monden getätigt wurde hat mein Prob nichts zu tun.
Mein Link führt dich auf die aktuelle Liste der unterstützten CPU's für das A7V. Und dort findest du den Duron 1200 ebenfalls aufgeführt ab Rev. 1.05.
Glaube mir, wenn ich schreibe "lief vorher anstandslos", dann meine ich das auch so und das beinhaltet die korrekte Erkennung sämtlich verbauter Hardware.
Trotzdem schade um das Board, denn es wäre ideal gewesen als Fileserver durch die zusätzlichen zwei Raid-Controller.
CU
Andy
Ich fragte aus dem Grund nach dem Bios weil beim Award-Bios ein 10-Sekunden-Dauerton
mit anschließendem Abschalten des Rechners bedeuten könnte daß die Cpu-Lüfterüberwachung spinnt...
mfg
Erwin
Das ist jetzt allerdings eine Neuigkeit. Mein Kumpel sagte ja, dass er am Powermanagement gespielt habe und da gibt es bei diesem Board AFAIK die einstellung im Standby-Mode den CPU-Lüfter abzuschalten.
Nur 1.) Würde sich der Rechner aufgrund dieses Umstandes wirklich selbst abschalten, wenn er gerade gestartet wurde. Es bleibt ja keine Möglichkeit diese Änderung rückgängig zu machen, da man ja garnicht erst ins BIOS kommt.
2.) Nach löschen des CMOS-Puffers wird das BIOS auf die Default-Werte gesetzt, was bedeutet: Die Einstellung wurde definitiv rückgängig gemacht. Das BIOS habe ich ja schon mehrmals versucht zurück zusetzten (siehe meine Postings im Thread)
3.) Der Ton dauert nur eine Sekunde und keine 10. Danach ist es wieder "dunkel" im Rechner.
4.) Jeder bekloppte Piepton wird in der Manual erklärt, warum nicht dieser?
CU
Andy
Das Bios mag schon in Ordnung sein aber ist es auch beim Tachosignal so?
mfg
Erwin
Tja Erwin und genau das kann ich dir nicht beantworten. Ich weiß nur, dass der Lüfter völlig normal anläuft. Wenn ich die GraKa rausbaue wird ja keine Grafik geladen und der Rechner bleibt an der Stelle stehen und geht natürlich nicht aus. Der CPU-Lüfter dreht erst langsam und wird mit zunehmender Erwärmung schneller. Also irgend ein Signal muss ja kommen.
CU
Andy
Ich komm von dieser Drehzahl nicht weg...
Kannst einen schnelldrehenden Propeller am Cpu-Stecker anstecken und den
Cpu-Lüfter einstweilen wo anders?
Wenn das auch nichts nützt muß ich momentan leider auch passen...
mfg
Erwin
Gut, habe ich mal gemacht - keine Änderung. Den Duron kann ich sogar getrost eine Weile passiv laufen lassen (Arctic Copper Silent TC). Allein der Kühlkörper ist so brutal groß, dass es ewig dauert, bis der Prozzi warm wird.
Normalerweise kann doch das Tachosignal egal sein. Solange der Temp-Sensor der CPU keinen Alarm wegen einer bevorstehenden Kernschmelze gibt ist doch normalerweise alles im grünen Bereich.
CU
Andy
Gehen da die Uhren schon wieder anders? Ich schreibe um 23:24 und du
antwortest um 23:14? Das nur nebenbei...
Andy, drum sprach ich von einem schnelldrehenden Lüfter, ein Versuch kann nicht schaden.
Möglicherweise ist es nicht egal ob "irgendein" Signal kommt sondern gleich eins
mit 5000 Touren!
Eins meiner ersten Boards war ein A7V (so um 97,98 herum) und ich kann mich erinnern
daß ich da einen ziemlichen Radaubruder als Lüfter hatte!
Falls das was nützt und du kommst ins Bios kannst es ja wieder einstellen.
mfg
Erwin
Hab ich ja getan. Ich hatte gerade einen 120er Quirl von Sharkoon dran, der wird mit Poti geregelt, entstammt meinem Server und macht offen 7500 U/min. Das sollte nun wirklich reichen.
Der ACS TC lief doch schon seit über nem Jahr ohne Probs. Der Rechner ist doch alles das selbe, mit dem ich schon die ganze Zeit gearbeitet habe. Einzig TV-Karte, Firewire-Karte, Soundkarte und Brenner sind Rausgeflogen und das Gehäuse hat sich geändert. MB, CPU mit Lüfter, RAM, Grafik, LAN, HDD und NT sind gleich geblieben. Das System habe ich im Sep. 2002 gekauft.
CU
Andy
Andy, momentan hab ich keine Idee mehr, tut mir leid...
ich geh jetzt schlafen
mfg
Erwin
Ich hatte mit zwei A7V zu tun, eines läuft inzwischen im PC meiner Mutter, das andere, mit der Rev. 1.04 fungierte in einem PC, der für Audiorecording zuständig war.
Dieses hat sich vor ca. einem dreiviertel Jahr verabschiedet. Davor hatte ich auf das damals aktuelle Bios geflasht und hatte eine komplette Neuinstallation durchgeführt.
Dann habe ich im BIOS mit dem Feintuning begonnen. Ich erinnere mich, dass ich die Option wake on lan ebenfalls eingestellt hatte, ich weiß nur nicht mehr ob ich sie aktiviert oder deaktiviert habe.
Wie auch immer: Der Rechner startete neu und ging dann einfach aus. Dann war ihm nur der von Dir beschriebene Einzelton zu entlocken.
Kurze Rede, langer Sinn. Das Board war tatsächlich kaputt gegangen ( von außen war nichts zu sehen). Alle anderen Hardwarekomponenten waren in Ordnung.
Ich schreibe das deshalb, um Deinen Freund zu entlasten. Ich kenne die Gründe für den plötzlichen Mainboard - Tod bis heute nicht; auch ich hatte im BIOS nur etwas eigentlich ganz Banales ein bzw. umgestellt.
Die Ähnlichkeit mit deinem Fall ist bis hin zur Rev. Number des Boards so frappierend, das ich da nicht an einen Zufall glauben kann.
Ich hoffe trotzdem, dass es Dir gelingt, das Board noch zum Laufen zu kriegen.
Meines war damals allerdings definitiv defekt.
@ VanGoehs:
Danke für deine interessante Nachricht. Ich bleibe am Problem auf jeden Fall dran.
Heute telefonierte ich mit mit dem Support von ASUS: Nach 25!!!min langweiliger Warteschleifenmusik und eintönigem geloopten Lattschen einer völlig unerotischen Computertante, hatte ich dann endlich einen, zugegeben, sehr freundlichen Mitarbeiter an der Leine.
Dieser erzählte mir folgendes:
1. Das Problem kenne ASUS nicht
2. Alles was in der Manual übers CMOS-Reset drinsteht sollte ich rausreißen und verbrennen, weil unsinnig.
CMOS-Reset beim A7V läuft laut diesem Mitarbeiter folgendermaßen ab: Stromzufuhr kappen, Batterie rausnehmen und verkehrtherum einsetzen, damit die Batteriekontakte kurzgeschlossen werden. Das ganze dann mal 10-15 Minuten stehen lassen. Danach ist der CMOS-Puffer garantiert gelöscht. Dann sollte auch das Board starten. Alle anderen Maßnahmen z.B. das komplette Entfernen der Batterie mit anschließendem Warten und auch das Überbrücken der beiden angesprochenen Lötpunkte bringen keinen Erfolg.
Zu den Lötpunkten äußerte er: Man müsse die beiden Punkte auch ca. 10 Minuten lang verbinden, was nur möglich ist, wenn man eine Drahtbrücke einlötet. Das Verbinden via Schraubendreher, wie in der Manual beschrieben würde nicht funktionieren, weil man ausschließen könnte, dass man so eine ruhige Hand habe, die den Schraubendreher zehn Minuten lang sicher mit den Lötstellen verbinden würde.
Sollte Widererwarten das Board nicht starten, würde es ASUS sofort kostenlos umtauschen, da drei Jahre Garantie bestehen. (Kassenzettel habe ich ja noch)
Außerdem gäbe es noch die Möglichkeit, den Schaden über die private Haftpflicht meines Kumpels regulieren zu lassen. Wie sieht es da rechtlich aus? Kann die Versicherung die Zahlung verweigern, mit der Begründung, ich hätte ja das BIOS mit PW schützen können und so diesen Schaden abwenden können?
CU
Andy
Ich glaube nicht, dass die Versicherung das kann. Das ist kein Argument. Wäre ja ungefähr so, als ob dein Freund in dein Haus gekommen wäre, dort eine Vase umgeschmissen hätte und dessen Haftpflicht verweigert die Zahlung mit dem Argument , Du hättest ihn ja nicht reinlassen müssen.
Problmatischer erscheint mir eher dies: Die Versicherung könnte die Zahlung verweigern mit dem Argument, dass es keine Beweise dafür gäbe, dass ihr Kunde ( dein Freund )tatsächlich der Schadensverursacher sei, das heißt vorher kein Defekt existierte. Immerhin hat er nur eine banale Einstellung im BIOS geändert.
Was die Asus Hotline betrifft: Sehr interessant. Mir hatten die damals was völlig anderes erzählt. Aber das kennt man ja. Scheint so als hättest Du mal mit nem kompetenten Mitarbeiter geredet.
Auch das BIOS-Reset nach der Hotline-Beschreibung hat keine Änderungen gebracht.
Fehler besteht weiterhin.
CU
Andy
Schade....
Danke allen für ihre Anteilnahme und ihre Hilfe, die leider, leider bisher umsonst war.
Den letzten Versuch, den ich jetzt wage ist ein völlig neuer BIOS-Chip von ASUS, der morgen oder übermorgen eintreffen sollte.
Klappt das nicht, geht das Board auf Garantie und ASUS wird sich dann drum kümmern.
@ VanGoehs: Als ich heute meinem Computerhändler deine Story erzählte, kam er schon ins grübeln und meinte, dass die Ähnlichkeiten von meinem und deinem Fall so derartig gleich sind, dass man einen Zufall zu 99% ausschließen könne und das es sich hier tatsächlich um einen Fehler des Boards mit dieser Rev.-Nummer handeln könnte.
CU
Andy
Tja, hört sich fast so an. Muß allerdings entweder sehr selten oder aber nur bei einer bestimmten Hardwarekombination in Verbindung mit einer bestimmten Bios-Einstellung auftreten ( was dann wirklich selten wäre ).
Bis ich auf diesen Thread gestoßen bin, habe ich nie einen Fall im Netz gefunden, der meinem auch nur geähnelt hätte.
Ich hoffe, der neue Bioschip bringt Besserung. Ich hatte meinen gar nicht erst ausgetauscht, sondern das Board entsorgt ( Garantie hatte ich keine mehr; Rechnung verschollen ), da der PC zur Audiobearbeitung dringend benötigt wurde und ich einfach keine Zeit mehr hatte, mich mit dem Board weiter rumzuärgern.
Würde mich wirklich interessieren, ob ein neuer Bioschip das Problem löst....
@ VanGoehs und den Rest, den der Ausgang des Falls interessiert: Ich schreibe nochmal das Ergebnis, wenn der Chip da ist. Also Thread zu den Favoriten packen oder eure Mail bei mir hinterlassen. Meine steht in der ViKa.
to be continued....
CU
Andy
Wie die Überschrift schon sagt...kein Erfolg, auch mit nem neuen Chip nicht.
Das Board geht morgen zum Austausch/Reparatur an ASUS.
CU
Andy
Hallo allerseits
habe genau das selbe problem die gleiche revisionsummer ich habe im bios die taktfrequenz runtergesetz daanch neustart und nix geht mehr allerding finde ich es schon einwenig seltsam dass wenn ich die den arbeitsspeicher rausnehme und dnnn starte stellt er nicht nachk urzer zeit ab wenn sie wieder drin sind dann schon achja monitor zeigt auch kein bild mehr an
habe alle komponenten in anderesn systemen getestet und da lief alles ohne probleme
grüsse marco
Hi, hab heute den ganzen Tag mit dem gleichen Problem verbracht.
Bei mir war es so: Ich wollte nur den FSB von 100 auf 133 stellen.
Nach dem Reboot gleiche Symptome, nach ca einer Stunde Dauerkurzschluß der Bateriekontakte ging immer noch nicht.
Lüfter läuft an und geht nach 3Sec mit ainem langen qäueckigen Peep Ton aus, immer wieder..
Ich hatte schon mit dem Board abgeschlossen als plötzlich beim letzten versuch der Boot-Bildschirm kam. Danach lief es tadellos hoch. Und das ist ja wohl das schlimmste... es geht und keiner weiß warum.
Also hab ich die letzte Aktion (100->133Mhz)wiederholt und siehe da genau das gleiche Phänomen. Nach einem längeren Reset (kurzschließen der Baterie-Kontakte) ging es diesmal auf Anhieb wieder.
Ich vermute daß der Bios-Baustein seine Einstellungen sehr lange speichert. Ein einfacher clear Cmos Impuls wie bei anderen Boards reicht wohl nicht. Der Tipp mit der umgedrehten Baterie ist eigentlich ganz gut, obwohl man sie dann schlecht wieder rauskriegt.
Alle die noch keinen Erfolg hatten sollten diese Prozedur über Nacht einwirken lassen.
Good Luck
PS. Das Nachfolgemodell A7V133 C schaltet sich im gegensatz ständig in den Default Modus (100Mhz FSB) wenn es nur kurz vom Stromnetz getrennt wird.... aber wer versteht schon Asus.
Hi Marco,
du hast dir ja sicherlich den gesammten Thread hierzu durchgelesen... was soll ich sagen?
ASUS hat ja auch keinen Plan, zumindest die Hotliner haben mit den Schultern gezuckt.
Das Problem, dass bei ausgebauten Arbeitsspeicher der Rechner nicht ausgeht, habe ich ja schon analysiert. Der Fehler tritt erst auf, nachdem er versucht das BIOS in den RAM zu laden. Erst danach geht er aus. Daraus folgt: Kein RAM -> kein BIOS, was irgendwo hingeladen werden kann -> Rechner kommt nicht bis zum Fehler -> Rechner geht nicht aus.
Selbst den Bios-Chip habe ich getauscht. Daran liegt es auch nicht.
*schulterzuck*
CU
Andy