Hi
Das wird jetzt mal ne lange Vorgeschichte, aber ich will nix vergessen :-)
Ich habe heute meinen neuen Lüfter bekommen, einen Scythe Mine. Da das Ding meine CPU ca. 20° Kühler hielt unter Last als mein alter Arctic Cooling dachte ich mir, dass ich die CPU endlich auch mal übertakten kann. Schließlich soll der Chipsatz Intel 875P dafür optimal sein (hält AGP/PCI Takt stabil, erhöht also nur CPU und RAM-FSB). Mein Arbeitsspeicher besteht aus 2 nagelneuen OCZ Platinum PC3200/DDR400 1GB Riegeln mit CL2-3-2-5. Da das MSI 875P Neo FIS2R den netten CoreCell Chip drauf hat, habe ich den Anfang mit dem MSI CoreCenter gemacht. Damit habe ich erstmal die Spannungen auf die extremsten Werte eingestellt, die maximal vorkommen sollten und die Temperaturen unter Last beobachtet. Bedeutet 2,8V für den Speicher und 1,7V für den Pentium 4 3Ghz (Nortzwood, 800 Mhz FSB). Außerdem den FSB schon mal auf 230Mhz gestellt. Lief alles stabil und die CPU blieb unter Last unter 50°C. Der Speicher blieb handwarm an den Kühlkörpern.
So, dann wollte ich die Einstellungen fest im BIOS speichern und hab neu gestartet. Dann ins BIOS und dachte mir: Warum nicht auch mal die extremsten Taktraten ausprobieren, die du erreichen willst?
Also als erstes den Speicher auf die Timings 3-4-4-8 gestellt, damit der stabil bleibt, Spannungen wieder auf 1,7V für die CPU und 2,8V für den Speicher und dann den FSB auf 267Mhz gestellt. Gespeichert und neu gebootet. Das Mainboard wollte aber nicht wieder starten, Lüfter liefen an und Bildschirm blieb schwarz. Das ist mir nix neues, das passierte auch immer, wenn bei meinem alten Speicher die Timings zu niedrig waren oder man PAT angeschaltet hat. Normalerweise fängt sich das Mainboard aber dann nach ein paar Startversuchen wieder, stellt die Timings hoch, PAT aus, setzt den FSB runter und meckert "Timings too tightly". Aber auch nach ein paar Startversuchen passierte nix. Also war ich am Blättern in der Anleitung um das BIOS zu resetten. Während ich die Anleitung gerade aufschlage, macht es Klick und der PC ist aus. Das kommt sonst auch öfter vor bei zu extremen Einstellungen und dann macht es nach 3 sek. wieder klick und der PC fährt hoch. Passierte aber nicht... Nix passierte. Auch der An/Ausschallter reagiert nicht.
Auch ein BIOS-Reset ändert nichts.
Nach einigem gesuche wollte ich das Netzteil mal überbrücken, es passierte nichts. Erst wenn ich den 4-poligen Stecker mit 2x12V und 2xMasse vom Mainboard abklemme, kann man das Netzteil zum Anlaufen überreden. Auch wenn ich diesen Stecker weglasse und nur den 20-poligen Stecker aufs Mainboard stecke und alle Laufwerke und die Grafikkarte anschließe, geht der PC an. Bildschirm bleibt aber schwarz und bootet nicht. Steck ich den Stecker wieder ein, scheint die Kurzschlusssicherung des Netzteils reinzuspringen. Lüfter laufen nur für eine viertel Sekunde an und dann geht alles wieder aus.
Also hab ich einen Kurzschluss im 12V Kreis...
Jetzt kommt endlich die Frage: Warum? Die Spannung hielten alle Komponenten ja aus, das hab ich ja unter Windows getestet. Die Temperatur aller Teile ist auch ok. Kein Teil ist bei dem Ausfall übermäßig warm geworden, also scheint auf den ersten Blick nichts durchgebrannt. Es riecht auch nicht im geringsten verschmort. Aber es läuft halt nicht mehr... Also warum geht durch die bloße Erhöhung des FSB für CPU und RAM jetzt nichts mehr?
Und die zweite Frage: Kann man sagen, was kaputt ist? CPU? RAM? oder ist es das Mainboard?
Danke fürs Lesen, das musste ich loswerden - und noch viel mehr "Danke", wenn ihr auch noch eine Antwort auf eine meiner Fragen wisst...
Gruß
ein trauriger Tobias
Mainboards, BIOS, Prozessoren, RAM 27.307 Themen, 124.234 Beiträge
Ich hab die CPU ausgewechselt, ohne Erfolg. Dann hab ich den Rechner mal ohne CPU eingeschaltet - der Rechner geht nun für ca. 1 sek. an und dann wieder aus. Diesmal ist es aber nicht die Kurzschlusssicherung des Netzteils, die den Strom abstellt, das scheint das Mainboard selbst zu sein. Aber jetzt hab ich auch "endlich" mein qualmendes Teil - die Southbridge räuchert jedes mal, wenn ich den Rechner ohne CPU starte. Damit ist der defekt wohl klar - mindestens das Mainboard... Aber warum grillt sich die Southbridge (!) beim/nach dem Übertakten??? Was hat die denn so großartig damit zu tun?
Gruß Tobias
Also zum Vorraus.
Ich hab mich noch nie richtig mit Extremen Übertakten auseinander gesetzt.
Halt nur mal hier und da ein paar Megahertz im Rahmen rausgekitzelt ( von 2,4 auf 3,1 Ghz etc., alles unter Standart Vcore ).
Aber ich glaube deine Herangehensweise ist auch einfach zu unvorsichtig.
Normalerweise sollte man in 10 Mhz Schritten ( Ok am Anfang darf es auch mal ein wenig mehr sein) den Takt erhöhen und schauen ab wann der PC instabil wird.
Dann leicht die Vcore erhöhen und so weiter und sofort, bis du dann am Maximum der Stabilität bist und von da aus nochmal gut 5% runter für den Dauerbetrieb.
Einfach gleich Extremwerte von "2,8V für den Speicher und 1,7V für den Kern" und nicht auf Stabilität testen war nun nicht sonderlich schlau.
Dürftest du mittlerweile ja auch gemerkt haben ^^
Hört sich nach einem defekten Mainboard an und wer weiß, was es nicht noch alles mitgenommen hat.
Ich würde beim Übertakten immer sehr vorsichtig sein, denn wie du siehst kann das auch schnell in die Hose gehen und das wird meißtens nicht grade billig.
Ich Überwache meinte Taktänderungen auch immer mit Argusaugen und nem mulmigen Gefühl, denn schließlich habe ich lieber einen PC der 100 Mhz langsamer ist und dauerhaft läuft, als einen der 20 Min. 100 Mhz schneller ist und dann in die ewigen Jagdgründe eingeht.
Ausserdem würde ich immer mit dem Bios übertakten, dass ist zwar ein wenig komplizierter und dauert länger, aber ist wohl auch ein wenig sicherer.
Mfg
JMF
JMF
Hi !
>>> Aber warum grillt sich die Southbridge (!) beim/nach dem Übertakten??? Was hat die denn so großartig damit zu tun?
die kurze Antwort wäre :Mehr als was Du denkst...
etwas ausführlicher kann man das hier in den FAQs nachlesen :
http://dch-faq.de/kap09.html
was da zwar nicht drinsteht, aber in den entsprechenden Fachkreisen schon längst bekannt ist :
1. Die Southbridge der i865/875-Chipsatz-Serien ist ziemlich empfindlich...
-> http://www.heise.de/newsticker/meldung/59670
2. Du hast ein absolutes HighEnd-Modell dieser Chipsatz-Serie.
-> http://www.computerbase.de/artikel/hardware/mainboards/2003/test_canterwood_roundup/15/#abschnitt_fazit
Diese Bretter haben zwar eine beeindruckende Ausstattung, allerdings sind sie meiner Meinung nach
doch schon fast schon zu sehr ' überzüchtet ' und nicht gerade auf Langzeit-Stabilität ausgelegt. Es gab hier
schon mehr als genug Meldungen über 'plötzlich abgerauchte Asus P4P800-DLX' oder ' kurz nach Ablauf der
Garantiezeit verstorbene GigabYte 8KNXP' und auch im Freundeskreis sind derartig Defekte aufgetreten,
ohne daß da jemals ÜberTaCktet wurde !!
Daß das MSI i875 NEO-FISR dabei nicht öfters aufgetaucht ist, liegt allein an den geringeren Stückzahlen,
die von MSI verkauft werden. Derartige Boards sind einfach zu 'hart auf Kante' genäht und haben IMHO einfach
nicht die Reserven, um einen längeren Betrieb unter härtesten Overclocking-Bedingungen auszuhalten, auch wenn
auf den Brettern immer die entsprechenden Funktionen abgeboten / angepriesen werden.
In den ersten Testberichten der Presse/Onlinemagazine [ die immer bei der Markteinführung einer neuen
Technologie erscheinen ] wird zwar auch immer ausführlich auf das kapitel OC eingegangen, aber es
gibt in diesem schnellebigen Markt diesbezüglich kaum längerfristige Testberichte...
Lange Rede, kurzer Blödsinn :
Wie JMF schon sagte, bist Du viel zu hastig vorgegangen, und das auch noch bei empfindlicher Hardware...
nun, ich hatte anno dazumals auch schon meien OC-Erfahungen, aber diese habe ich immer mit billigen
Prozzies und günstigen Mainboards erbracht, um im Falle eines groben Fehlschlages nicht auch noch drastischen
fianziellen Schaden davonzutragen. Beim P4 habe ich v.a. wegen der Gefahr des SNDS auch schön brav die Finger
vom OC gelassen. In den heutigen OC-freundlichen Intel-Zeiten juckt es mich zwar schon wieder in den Fingern,
aber wenn, dann würde ich einen stinkebilligen 'Pentium E 21xx' als ÜberTaCKtungs-Opfer missbrauchen und den
FSB auch nur auf 1066 erhöhen...;-))
-> http://www.au-ja.de/review-pentiume2200-1.phtml
MfG
DarkForce
Tja die Vorposter haben ja schon alles wichtige geschrieben OC ist halt keine Sachen von fünf Minuten sondern von Tagen.
Wichtig langsam vorgehen und alle Neuralgischen Punkte (CPU,GPU, Chipsatz) genau beobachten evtl. kann hier ein günstiges Infrarotthermometer gute Dienste leisten.
Wird die 90° Grenze überschritten unbedingt abhilfe schaffen wobei 90° im Dauerbetrieb auf jeden Fall zu hoch und im Einzelfall schon kurzzeitig zu hoch sein kann.Da hilft es nur Datenblätter zu wälzen.
Bei über 120° kommt bei Silizium das Kristallgitter in Bewegung und die Hableitereigenschften ändern sich was dann zu der bei dir aufgetretenen
Kettenraktion führt d.h. durch den Kurzschluss eines Transistors werden schlagartig die umgebenden Transistoren mit Einbezogen was zum "Abrauchen" des Chips führt.
Die Southbridge hängt mit vollen FSB Takt an der Northbridge das ist technisch so und ändert sich auch bei OC nicht.
Der PCI Takt etc. wird erst von der Southbridge erzeugt.
MfG
siggi
hi,
du hast mein mitgefühl, dummes sache sowas. (zu pentium1-zeiten hab ich auch ein board kaputtgebastelt)
aber deine vorgehensweise "...erstmal die spannungen auf die extremsten werte gestellt..." ist absolut falsch!
-> generell dreht man an der spannung erst dann, wenn es notwendig ist.
mfG
horzt
Die 865er und 875er Chipsätze sind in dieser Hinsicht etwas kitzlig, gerade was den HyperPath usw. angeht, die 865 waren zwar nicht freigegeben, konnten aber dafür geschalten werden, die 875 waren ja zugelassen von Intel.
Leider haben die Boardhersteller die Southbridge kaum mit einem Kühlkörper versehen und das hat bei den o.g. Serien reihenweise die Bretter sterben lassen.
Über die SB läuft ja trotz allem viel (SATA, USB, PCI und das ganze Zeug), wenn dann noch wie in Deinem Fall das Teil auf Anschlag gedreht wird, kracht es eben.
Das läßt mich auch bei EBay von den vielen P4P800 von Asus Abstand nehmen, erstens weiß man nicht, ob die auch schon übertaktet waren und verkauft werden die ja dank der Nachfrage teurer wie neu, ich habe jetzt wieder eines gebraucht und bin bald aus allen Wolken gefallen, über 100 € für gebrauchte, die am Ende des Sockel 478 ca. 70 gekostet haben, Hut ab.
Hi
Hmm ja, das die Vorgehensweise unvorsichtig war, weiß ich (spätestens jetzt auch)... Leider... Erst vor 2 Wochen bei eBay für 82€ gekauft das Board, schnell das Geld "versemmelt". Aber schließlich meine Schuld, das muss man ja sagen.
Ich habe jetzt mein altes Asus P4S8X mit dem SiS 648 Chipsatz und einem P4 2,4 Ghz 533 Mhz FSB wieder eingebaut, das hat sich die letzten 2 Wochen so außer Betrieb auch gelangweilt :-P
Ob mein P4 3Ghz überlebt hat, kann ich noch nicht sagen, den unterstützt das P4S8X nicht. Aber auf jeden Fall brauch ich jetzt ja ein neues Mainboard.
Die PC-Technologie (nenn ich jetzt mal so) soll nicht gewechselt werden, also es bleibt bei P4, Sockel 478 und AGP-Grafik. Eigentlich wollte ich diese Technik noch ausreizen und an die Grenzen bringen und dann sollte an dem PC nichts mehr gemacht werden, dann sollte er alt werden. Deswegen hat er mal eine 7600 GT bekommen und nun noch 2GB OCZ DDR400 CL2-3-2-5 und ein Mainboard mit 875P Chipsatz bekommen und sollte eben nun noch übertaktet werden. Dann sollte Ende des Fahnenstange sein...
Wie gesagt, jetzt brauch ich ein neues Mainboard. Eigentlich hatte ich zum P4C800-E Deluxe von Asus tendiert. Hab dann nur das MSI genommen, weil es günstiger war und ähnliches bot. Nun tendiere ich wieder zum P4C800-E Deluxe - aber wenn ich hier lese, dass der i875P so empfindlich ist? Sollte ich auf einen anderen Chipsatz zurückgreifen? Oder den gleichen Chipsatz und langsam steigern? Oder "muss" ich auf OC ganz verzichten?
Gruß Tobias
P.S.: Man merkt, hier sind zivilisierte Leute - noch gar keine prollige oder "Haha, wie doof"-Antwort... Das sollte jetzt ein Lob sein! :-)
Ich habe mich aus diversen Gründen noch einmal dazu durchgerungen, ebenfalls ein Sockel 478-Board zu besorgen und habe mir das ASRock P4i65G besorgt, als Erstes gleich ein selbstklebendes Kühlkörperchen auf die Southbridge gebastelt und es hat zumindest die Installationsorgie von XP mit TV-Karte etc. überstanden.
Was den Chipsatz betrifft, so empfindlich ist der nicht, nur die Kühlung muß passen, Übertakten ist eben immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Vermutlich hat Dein Board auch schon genascht und mußte weg.
Wenn sich das Board noch einschalten ließ, wie Du geschrieben hast, ist der Prozessor meist noch heil, so schnell stirbt ein P4 nicht, da mußt Du schon ordentlich was auf die Mütze geben.
An Deiner Stelle würde ich eher fragen, wie sinnvoll ist das Übertakten bei dieser Hardware, da im Verhältnis zu einigermaßen aktueller Hardware kaum noch ein Anschluß erreicht wird. Mein Interesse wäre eher so stabil wie möglich, um das Ganze so lange wie möglich auszureizen.
Was von den EBay-Angeboten zu halten ist, s.o., Du kannst Glück haben und erwischt ein sauberes Board oder auch nicht, wenn Privatverkauf ohne Garantie betont wird, würde ich jedenfalls die Finger davon lassen.
Das ASRock ist wohl das einzige Board, welches noch neu erhältlich ist, wenigstens mit Intelchipsatz, und Intel-P4 und VIA-Chipsatz, nee...;-)
Aber es ist halt nur ein Micro-ATX mit dem "kleinen" 865er und relativ mager in der Ausstattung, aber wenigstens kannst Du es wieder zum Händler schaffen, wenn es doch abnippelt und schluckt bis zum 3.4EE alles, für meine Eltern tut es das. Kostenpunkt +- 55€.
Hi
Danke für den Tip - ich hab bloß ein Problem... Ich habe mir nie Asrock gekauft, da ich die Marke nicht mag. Aber ich hab (ich nenn das mal zwangsweise) einige Asrock-Boards bei Freunden verbaut. Keines dieser Board hat länger als 6 Monate durchgehalten... Und alle wurden nicht übertaktet, einfach nur normal benutzt. Das muss ja Pech sein, schließlich kann sich ja kein Produkt rentieren, das selten mal aus der Garantiezeit kommt. Aber trotzdem hat sich dadurch meine Abneigung gegenüber Asrock noch bestätigt/verstärkt. Ach ja, das waren (mit den Austauschmainboards, die dann ja auch spätestens nach 6 Monaten starben) insgesamt 7 Stück... Meistens wurden sie instabil, stürzten immer häufiger ab, dann gab irgendeine Komponente den Geist auf und dann gings gar nicht mehr. IDE-Controller, Southbridge, BIOS, ... einfach so alles im ganz normalen alltäglichen Betrieb "geröstet"/gestorben.
Kurz: Ich werde mir kein Asrock-Board kaufen... :-)
Gruß TObias
Im PC Bereich machen sich die Markenhersteller schon sehr starke Konkurenz.
Alles was ein Billigmainbordhersteller machen kann ist veralteten Kram zu verwenden oder Qualitativ minderwertige Teile zu verwenden, an der Kühlung zu sparen etc.
MfG
siggi
Hier noch etwas, um mein Bild von Asrock zu untermalen:
http://www.alternate.de/html/articleRatings/list.html?articleId=243095
Die Review-Ecke von Alternate zu genau dem vorgeschlagenen Board. Da ist keine Bewertung von mir dabei und 3 der 4 Leute schreiben, dass ihnen das Mainboard innerhalb von 6 Monaten abgeraucht ist....
Du machst mir ja Mut ;-)
Ich habe nun gedacht, für den Normalbetrieb bei meinen Ellis reicht das Ding, Wunder in Tüten hätte ich von Asrock sowieso nicht erwartet.
Leider ist das aber meines Wissens das einzige Brett, welches noch neu mit S 478 und Intelchipsatz ausgeliefert wird.
Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Hi
Ja leider ist es das einzige Board... Ich mach mich jetzt mal auf die Suche nach nem P4C800-E Deluxe von Asus... Das ist dann "zwar" wieder der gleiche Chipsatz, aber mal gucken, vielleicht halten die Spannungswandler und die Southbridge ja länger...
Und vielleicht überlebt dein Asrock ja :-) Ein paar der Dinger müssen ja überleben, kann sich ja nicht lohnen für Asrock sonst.
Gruß Tobias
pofi posdfopifpoi posfdiofsidfpoi sdf
Hast wohl OC an deiner Tastatur gemacht..? ;-)
Gruß
Shrek3
ähhmmmm äääääääääähhhmmm ääääääääääääääähhhhmmmm.... hä?
mehr fällt mir dazu nicht ein ^^ - was will Herr Nickles uns damit sagen?
Nicht einmal Rot13!!!
Arm, arm!