hallo forum,
ich war heute beim pc-händler und habe angebote für einen günstigen office-rechner eingeholt. In einem angebot wird ein biostar-mainboard verbaut. Mir ist diese firma völlig unbekannt. bildungslücke?? Wer kennt diesen hersteller oder das board (NF520-A2 TE)??
Mainboards, BIOS, Prozessoren, RAM 27.307 Themen, 124.234 Beiträge
Hi,
ist doch sooo einfach bei Tante goggle: http://www.biostar-usa.com/app/en-us/
ok, das ist die homepage. ich wollte eigentlich wissen wie man biostar allgemein einzusortieren hat: gut und günstig oder billiger schrott... - wäre es ein versuch wert, wenn man auf schick-schack verzichten kann oder lieber etwas mehr bezahlen...
Ja kennen schon. Hauptsache billig und man hört oft von Problemen. Ich habe nur eines in einem FSC PC (Celvin, Biostar M5SAF). Es hat einen schrottigen SiS Chipsatz und läuft halt. Kaufen würde ich jedenfalls keines.
http://de.wikipedia.org/wiki/Biostar
http://en.wikipedia.org/wiki/Biostar
zum NF520-A2 TE
Das ist noch ein AM2 Board.
http://www.biostar-europe.com/v3/app/de/mb/content.php?S_ID=359
http://www.alternate.de/html/product/Mainboards_Sockel_AM2/Biostar/NF520-A2+_TE/354324/?showTecData=true&cmd=showTecData#tabberBox
hth
chris
ja, der preis lockt. ein atx-board für 37€. das ist doch mal ne ansage... :-)
aber wahrscheinlich zu billig (-> probleme von denen du sprachst). ich sollte es mir vielleicht noch mal überlegen...
(danke für deine schnell antwort)
Viel falsch machen kann man für das Geld wirklich nicht.
Dafür bekommt man ja kaum eine Grafikkarte die für die meisten Alltags Dinge wirklch besser ist als die Interne. Bis auf hd vielleicht.
Ein Biostar hatte ich bisher nur eins, ein ganz altes Amd Board mit 600er SLot CPU.
(geht aber noch)
Kaputtgehen kann ein teures auch.
Die Lebensdauer ist bei den preiswerten wohl auch nicht soo schlecht..
Wenn man nicht zu viel verlangt -- was nicht selten gemacht wird.
Ein ganz billiges Board, aber eine ganz teure Grafikkarte ist keine gute Kombi.
Hallo pc-dummi,
wie so oft: Kommt darauf an was man damit machen will!
Das Board habe ich bereits 2 mal verbaut. Ist erst mal recht solide aber eben nichts für "High-End" User. Als Grundlage für einen Office/Internet-Rechner absolut o.k. Wichtig ist, aber das sollte Dein Händler wissen, es gibt nur wenige freigegebene Speicherriegel für das Teil, je nach dem welcher Prozessor drauf sitzt. Außerdem hat es "nur" 100Mbit LAN.
Aber immerhin hat das Teil noch 2 PS2 Anschlüsse für Maus und Tastatur UND es hat die Möglichkeit noch einen Parallel Anschluss nach Außen zu führen. Falls das für Dich interessant ist, dann solltest Du es Deinem PC-Schrauber vor Bestellung mitteilen!
Es sollte Dir auch klar sein, dass der dort verbaute DDR2-Speicher bereits ein Auslaufmodell ist. D-h. Nachkauf wird in ein paar Monaten vermutlich teuer werden (das gilt natürlich auch für andere Bordhersteller). Deshalb überlege ob Du ein 64Bit BS (W7) einsetzen möchtest, dann lieber sofort in 8GB investieren (max. Speicherausbau).
Guten Rutsch
Gruß Ralf
nochmals danke für eure antworten/meinungen...
@ralf: mich würde interessieren, welchen ram du verbaut hast, da es keine support-liste von hersteller gibt (nur die von amd = samsung-module mit cl6)
ich hatte folgendes system geplant:
Antec 4482B (mit earthwatts 380W /80+)
Biostar NF520-A2 TE
AMD 4850e (wird im Freundkreis wegen aufrüstung frei)
4x 2GB DDR2-800er
Nvidia 8500GT o. 8600GT (von ebay)
Promise SX4000 RAID-controller
3X IDE-Platten
Floppy
alten DVD-Brenner
windowsXP 64-bit
Hallo,
irgendwie blicke ich bei Deiner Zusammenstellung nicht so recht durch. Oben schreibst Du dass Du einen günstigen Office-PC willst. Und nun lese ich in Deiner Zusammenstellung was von 8GB RAM, Raid-Controller für 3 IDE-Platten und einer 8500 bzw. 8600GT.
Was genau soll der Rechner denn können, und was darf es kosten?
Wenn Du Dich mit 4GB RAM zufrieden gibst, kannst Du für das gesparte Geld locker eine 1TB-SATA-Platte kaufen, den Raid-Controller in die verdiente Rente schicken und die IDE-Platten für Datensicherungen usw. nehmen. Mehr als 4GB braucht man nur für spezielle Anwendungen - und mit denen wäre ein Athlon X2 4850e sowieso hoffnungslos überfordert.
Und zum Thema Grafikkarte: Willst Du mit dem Teil spielen sind CPU und Grafikkarte zu schwach - und falls nicht reicht jede Billig-Grafikkarte aus.
8500 bzw. 8600GT sind doch billig-karten. 20-25€ bei ebay. ne 8400gs läge neu bei 30€ (kann natürlich viel weniger). das ist der rahmen in dem sich die grafikkarte bewegen soll...
8gb sind spielerei. ich weiß. dann ist er aber voll, mehr geht nicht und billiger wird der ram auch nicht, wenn man in 2-3 jahren mehr will...
den controller hab ich im schrank liegen. is ein klasse teil mit eigenem datenprozessor und zwischenspeicher. warum sollte man ihn nicht wieder verbauen...
Jedes Teil was Du in einen PC einbaust, verbraucht (sinnlos) Strom und macht die ganze Angelegenheit komplexer. Von daher ist es ein grundsätzlich falscher Ausgangspunkt, altes Zeug verbauen zu wollen nur "weil es sonst im Schrank liegt".
Ein guter und sinnvoller PC ist leistungsmäßig ausreichend bemessen und kann genau das was man auch braucht. Alles zusätzliche ist sinnloser Trödel, der nur Geld verpulvert.
Von Deinem Anwendungsprofil her reicht eine Onboardgrafik locker, eine 8500 oder 8600 nutzt Du damit nicht ansatzweise aus - aber Strom verbraucht sie deswegen trotzdem. Dazu 4GB RAM und eine schnelle und aktuelle SATA-Platte (die auch noch schneller ist als eine Sammlung IDE-Platten), Größe je nach Bedarf.
Gute Prozessoren, die wesentlich mehr bringen als ein 4850e, gibts schon für 50€. Board mit guter Onboardgrafik 50 - 90€, je nach benötigter Ausstattung, 4GB RAM (DDR2 oder DDR3) 80€, gute SATA-Platte 40 - 80€ je nach Größe und ein Netzteil. Fertig ist ein aktueller, schneller und stromsparender PC für 260 - 350€ - ohne alte Zöpfe. Gehäuse und Brenner willst Du ja weiter nutzen, oder?
@pc-dummi: Genau die habe ich verbaut. http://www.alternate.de/html/product/Arbeitsspeicher_DDR2-800/Samsung_%28original%29/DIMM_2_GB_DDR2-800/234823/?tn=HARDWARE&l1=Arbeitsspeicher&l2=DDR2&l3=DDR2-800
Aber mal ehrlich, Deine Zusammenstellung ist, na ja wie soll ich sagen... sch... nicht sonderlich gut!
Viele alte Teile, IDE Platten und opt. Laufwerke, ein Prozzi der seine Zeit schon hinter sich hat, dann 8GB und ein 64bit BS. Das passt alles nicht zusammen.
Was möchtest Du denn mit dem Teil wirklich machen?
div. office-packet (open, ms, corel), mail, internet (in große - verglichen mit meinem netbook) und reserve falls das netbook eingeschickt werden muss (das passiert nämlich grundsatzlich dann wenn man einen computer braucht)...
echt keine höchstleistung. die 8gb sind natürlich spielerei, was man hat das hat man...
den controller habe ich noch (z.z. im schrank), da ich mich notebooks zugewand hatte...
Trotzdem ist das imho der falsche Ansatz.
Also, Was Hast du schon?, Was benötigst du und wie hoch ist dein Budget?
mfg
chris
den prozessor 4850e
und aus dem hardware-schrank den controller (promise sx4000)
budget: möglichst günstig; genaue summe keine ahnung
Ist genauso gut und schlecht wie asus besser als asrock
´vor 10 jahren war es schon eine gute firma
Alle verbauen sis chip setze Acer fujitzu asus .sis chipsetze sind ätzend besonder s
wenn mann sich die treiber suchen muß und keine cd hat
??
Je nach verwendetem Betriebssystem sind die Treiber für SiS Produkte schon im Betriebssystem enthalten. Hauptsächlich werden Standardtreiber genutzt und die restlichen Treiber wie Gart, IGP, Audio und SATA LAN finden sich alle auf SiS.com.
Und Asrock ist deutlich über Biostar einzuordnen. Pegatron positioniert die Marke Asrock derzeit vom Low-Entry-, bis zum High-End-Segment. Obwohl man dort auch die unter der Marke Asus vertriebenen Boards der Konzernmutter ASUSTeK fertigt, setzt Pegaton voll auf Asrock.
mfg
chris
Asrock gehört zu den herstellern wo die ausfallrate am höchsten ist
aber wenn se laufen dann ebend gut
Das sind meine erfahrungenund einiger anderer die auch zu gerne schrauben