Laptops, Tablets, Convertibles 11.829 Themen, 56.657 Beiträge

Notebook auch zu Hause über Akku laufen lassen?

Olaf19 / 48 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen!

Ein Arbeitskollege äußerte neulich, dass er sein Notebook zuhause nicht immer mittels Stromkabel mit der Steckdose verbindet, sondern nur dann, wenn der Akku leer ist, also aufgeladen werden muss. Ansonsten nutzt er einfach den Akkubetrieb.

Auf meinen Einwand hin, dass dieses Verhalten der Lebensdauer des Akkus abträglich sei, meinte er, die permanente Erhaltungsladung bei Verbindung mit dem Stromnetz würde den Akku ebenfalls stressen. Außerdem würde der Akku dann ja ständig von z.B. 40, 55 oder 70 auf 100% aufgeladen, was die Zahl der Ladezyklen erhöhen würde - und was ebenfalls die Lebensdauer verkürzt.

Nun, unter einem "Ladezyklus" verstand ich bislang immer die volle "Spannweite" von 0 bis 100% Ladung, d.h. wenn der Akku halbleer ist, also von 50% auf 100% aufgeladen wird, dann zählt das auch nur als ein halber Ladezyklus und nicht etwa als ein ganzer. Ich meine, mindestens in diesem Punkt liegt mein Kollege schon mal falsch.

Aber was ist zu seinem ersten Argument zu sagen? Wird ein Akku durch das permanente Halten auf 100% tatsächlich gestresst? Und selbst wenn - wäre es nicht viel stressiger für ihn, wenn er ständig ent- und wieder aufgeladen würde?

Wie handhabt ihr das mit euren Notebooks, wenn ihr sie zuhause nutzt?

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
triker Olaf19 „Notebook auch zu Hause über Akku laufen lassen?“
Optionen
Wie handhabt ihr das mit euren Notebooks, wenn ihr sie zuhause nutzt?

Ich habe daheim immer den Akku draussen, da meine/unsere Note/Netbooks auch ohne den Akku "anlaufen" . BtW, der Akku von nem 9 Jahre alten Notebook ist immer noch ansehnlich funktionell.

Aber das glaubt mir sowieso niemand....

gruß an meinen Lieblingsfischkopp!

S.

Gesundheit konnte ich mir nicht kaufen... Deshalb habe ich fast keine mehr...
bei Antwort benachrichtigen
Proldi triker „Ich habe daheim immer den Akku draussen, da meine/unsere ...“
Optionen

Mein Akku befindet sich fast nie im Notebook, da dies fast nur stationär benutzt wird.

Der Akku wird ca. vierteljährlich einmal eingesetzt, entladen und wieder geladen. Danach kommt er wieder in den Schrank bis zur nächsten Ladung.

Das habe ich beim vorhergehenden Notebook bereits so gehalten und bin gut dabei gefahren.

Das Notebook hat sich nach ca. 3 Jahren endgültig verabschiedet. Der Akku jedoch hatte noch absolut volle Leistung, daher habe ich den mit Hinweis auf die Ladung / den Zustand noch wieder verkauft.

Der Käufer war glücklich und hat mir den "Neuzustand" bescheinigt.

PS: M.E. gilt jede Ladung als ein voller Ladezyklus.

-------------- Gruß Proldi
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Proldi „Mein Akku befindet sich fast nie im Notebook, da dies fast ...“
Optionen
PS: M.E. gilt jede Ladung als ein voller Ladezyklus.

Das wäre defintiv eine Katastrophe. Der Akku ist 90% voll, du schließt versehentlich das Gerät dennoch an die Steckdose an und zack - schon ist ein ganzer Ladezyklus weg? Das kann nicht sein. Siehe auch den Link von Alpha 13.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 triker „Ich habe daheim immer den Akku draussen, da meine/unsere ...“
Optionen

Hey, mein Lieblings-Krumbeer ist auch mit von der Partie :-)

Ja, wenn ich den Akku ganz rausnehmen könnte, würde ich genau das tun und gar nicht mehr fragen... geht bei mir aber leider nicht. Ist'n MacBook Pro mit fest eingebautem Akku.

9 Jahre sind ein ehrbares Alter für alles, was irgendwie mit Computer-Komponenten zu tun hat!

Greetz an alle die mich kennen, inkl der Tarantulas im Weinkeller :-))

Cheers
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Proldi Olaf19 „Hey, mein Lieblings-Krumbeer ist auch mit von der Partie :- ...“
Optionen
.......inkl der Tarantulas im Weinkeller :-))

Die interessieren mich, Fotos?

-------------- Gruß Proldi
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Proldi „Die interessieren mich, Fotos?“
Optionen

Gottseidank nicht :-P

Greetz
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Proldi Olaf19 „Gottseidank nicht :-P Greetz Olaf“
Optionen
Gottseidank nicht :-P

Feigling! VerschlossenZwinkernd

-------------- Gruß Proldi
bei Antwort benachrichtigen
triker Proldi „Die interessieren mich, Fotos?“
Optionen

Also da unten im Gewölbekeller gibt es Exemplare, welche seltsam Rotgefärbt sind und auch welche die haben einen blaßgrünen Touch. Nee Danke, da will ich mit der Kamera nicht auf Spinnenjagd gehen. Ich habe eine ziemlich niedrige Ekelschwelle.

Im Garten habe ich gelb schwarze Netzspinnen. Keine Ahnung wie die richtig heissen. Ich nenne sie nur "Tigerspinnen" wegen der gelbschwarzen Maserung und klein sind die auch nicht gerade....(Würg). Die Kreuzspinnen bei uns sind die ansehnlichsten im Gegensatz was da noch so alles an Spinnengetier bei unserem Uralthaus zu finden ist.

So, nun aber genug OT.....

und immer schön die Akkus fithalten....Cool

Gesundheit konnte ich mir nicht kaufen... Deshalb habe ich fast keine mehr...
bei Antwort benachrichtigen
Borlander Olaf19 „Notebook auch zu Hause über Akku laufen lassen?“
Optionen
Wird ein Akku durch das permanente Halten auf 100% tatsächlich gestresst?

Bei einem vernünftigen Lade-Management wird der Akku nicht ständig auf 100% gehalten, sondern erst ab unterschreiten einer bestimmten Schwelle mit dem Laden begonnen.

Bei ThinkPads kannst Du bei Bedarf sogar selbst Ladeschwellen definieren:
In der Standardeinstellung wird erst bei unterschreiten von 97% oder 95% (bin mir gerade nicht sicher) mit dem Laden begonnen und dann bis 100% geladen.
Wenn man den Akku auf kosten einer langen Laufzeit besonders schonen möchte, dann könnte man hier auch von 50% (damit wäre zumindest noch die Halbe Laufzeit sichergestellt) und 80% (die letzten Prozente gelten als besonders belastend) als Schwellwerte einstellen.

Gruß
Borlander

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Borlander „Bei einem vernünftigen Lade-Management wird der Akku nicht ...“
Optionen
In der Standardeinstellung wird erst bei unterschreiten von 97% oder 95% (bin mir gerade nicht sicher) mit dem Laden begonnen und dann bis 100% geladen.

Okay, aber letztlich ist es das ja, was man als "Erhaltungsladung" bezeichnet und was mein Kollege immer so gern vermeidet.

Ich meine, dass mein MacBook Pro, wenn man es am Netz belässt, die 100% niemals unterschreitet. Der Akku bleibt also ewig voll - sofern es sich hier nicht um einen Bug der Anzeige-Funktion handelt. Nehme ich den Netzstecker ab, beginnt der Countdown.

Der Kollege hat übrigens ebenfalls ein MacBook Pro, afair ein nur geringfügig älteres Modell als meins (2012 vs. 2011).

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Borlander Olaf19 „Okay, aber letztlich ist es das ja, was man als ...“
Optionen
aber letztlich ist es das ja, was man als "Erhaltungsladung" bezeichnet und was mein Kollege immer so gern vermeidet.

Bei reiner Erhaltungsladung würde immer geladen.

Ich hatte zwischendurch noch mal nachgelesen: Die Standardschwelle liegt bei 96%. Und bei durchgehendem Netzbetrieb dauert es nach meiner Erfahrung eine ganze Weile bis diese Schwelle unterschritten wird.

Gruß
bor

bei Antwort benachrichtigen
Alpha13 Olaf19 „Notebook auch zu Hause über Akku laufen lassen?“
Optionen

Man nimmt den Akku zu rund 80% geladen raus, wenn man Ihn länger nicht braucht!

http://www.androidnext.de/howto/lithium-ionen-akkus-zehn-fakten-die-man-wissen-sollte/

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Alpha13 „Man nimmt den Akku zu rund 80 geladen raus, wenn man Ihn ...“
Optionen

Sorry - hatte ich vergessen zu erwähnen: geht bei mir nicht weil Mac Book Pro = fest verlötet, siehe Antwort an Triker.

Der verlinkte Artikel ist sehr lesenswert - nur mit diesem Punkt komme ich nicht ganz klar:

Nachdem der Akku vollständig aufgeladen ist, sollte man ihn möglichst bald vom Ladegerät trennen, um eine vorzeitige Alterung zu verhindern.

Wenn ich das Notebook nun zuhause nutze, die 100% erreicht sind und der Akku sich nicht ausbauen lässt: sollte ich dann den Stecker ziehen und das Notebook über den Akku betreiben - so wie mein Kollege das wärmstens empfiehlt - oder ihn lieber drinlassen?

Dass ab ca. 95% wieder aufgeladen wird, finde ich nur mäßig beruhigend. Wenn das 20x passiert, ist auch schon wieder ein ganzer Ladezyklus durch.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Proldi Olaf19 „Sorry - hatte ich vergessen zu erwähnen: geht bei mir nicht ...“
Optionen
Nachdem der Akku vollständig aufgeladen ist, sollte man ihn möglichst bald vom Ladegerät trennen, um eine vorzeitige Alterung zu verhindern.

Genau das würde aber doch bedeuten, das Gerät vom Netz zu trennen. So würde ich es jedenfalls interpretieren.

Aber Dir ist schon klar, das dies eine unendliche Diskussion wird!? Zwinkernd

-------------- Gruß Proldi
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Proldi „Genau das würde aber doch bedeuten, das Gerät vom Netz zu ...“
Optionen
Genau das würde aber doch bedeuten, das Gerät vom Netz zu trennen.

Einerseits ja. Andererseits würde das bedeuten: obwohl ich eine Netzsteckdose verfügbar habe, nutze ich mein Book gerade so, als wäre ich draußen in der freien Natur - ohne festen Stromanschluss. Dann altert der Akku ganz bestimmt.

Aber Dir ist schon klar, das dies eine unendliche Diskussion wird!?

Naja - die Ausgangsfrage ist eigentlich eine ganz klassische Ja-Nein-Frage, ein: "Soll ich oder soll ich nicht?" ;-)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Alpha13 Olaf19 „Sorry - hatte ich vergessen zu erwähnen: geht bei mir nicht ...“
Optionen

1. Kauft man so ne Kiste aus dem Grund (es gibt auch viele andere) nicht.

2. Das gilt AFAIK nur für Handys und nicht für Notebooks, Notebooks haben schon ne erheblich  bessere Ladesteuerung.

3. http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstentladung#Sekund.C3.A4rbatterien_.28Akkumulatoren.29

Die Selbstentladung ist < 2% im Monat und damit kann man gut leben, wenn man den Akku entfernen kann!

Wenn nicht hat man halt Pech gehabt und sich besser was anderes gekauft!

Apple will, das du nach rund 3 Jahren dir ne neue Kiste kaufen mußt, bei dir noch nicht angekommen?

Wenn man das Teil fast dauernd am Stromnetz hängen hat gehts u.U. auch erheblich kürzer und mindestens alle 2 Monate (eher kürzer) muß man nen fest eingebauten Akku belasten, wenn man länger was von Ihm haben will!

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Alpha13 „1. Kauft man so ne Kiste aus dem Grund es gibt auch viele ...“
Optionen
Wenn man das Teil fast dauernd am Stromnetz hängen hat gehts u.U. auch erheblich kürzer

Mit "kürzer" meinst du jetzt die Lebensdauer? Also auch zuhause nicht zu viel mit Netzbetrieb arbeiten?

mindestens alle 2 Monate (eher kürzer) muß man nen fest eingebauten Akku belasten, wenn man länger was von Ihm haben will!

Was meinst du in diesem Zusammenhang mit "belasten"?

1. Kauft man so ne Kiste aus dem Grund (es gibt auch viele andere) nicht.

Gibt es inzwischen nicht auch bei den Windowskisten viele mit fest verbauten Akkus? Ist das inzwischen nicht ein regelrechter Trend?

Apple will, das du nach rund 3 Jahren dir ne neue Kiste kaufen mußt, bei dir noch nicht angekommen?

Apple-User nutzen ihre Computer meist wesentlich länger als 3 Jahre. Und wenn nicht - auch gut: der Wiederverkaufswert ist hoch, bzw. der Wertverlust eher langsam. Auch bei den Books.

Davon ab, was spricht dagegen, sich einen neuen Akku zu kaufen? Ich verschrotte doch auch nicht mein Auto, nur weil die Batterie nicht mehr in Ordnung ist ;-)

Wie auch immer: ich kann mir meine Geräte nun auch nicht nur danach aussuchen, ob man den Akku wechseln kann oder nicht. Klar wäre das ein Vorteil, keine frage. Nur - deswegen allein möchte ich mich nicht zwingen, mit Windows arbeiten zu müssen. In der Firma ist das okay, privat möchte ich es vermeiden, wenn es irgend geht.

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Alpha13 Olaf19 „Mit kürzer meinst du jetzt die Lebensdauer? Also auch ...“
Optionen

1. Natürlich und das kommt drauf an wie oft man die Kiste mobil benutzt.

2. Die Kiste im Akkubetrieb fahren und da den Akku auf mindestens 20% leerlutschen.

3. Gibts, von Apple lernen heißt halt Geld verdienen lernen!

Es gibt aber auch noch absolut genügend gute Windows Kisten mit leicht tauschbaren Akku wie z.B. das an dich empfholene EliteBook!

Auch in nem Ultrabook-Gehäuse kann der Hersteller definitiv und relativ leicht nen tauschbaren Akku einbauen, wenn er will und nicht in absolut erster Linie auf den Profit schaut!

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Alpha13 „1. Natürlich und das kommt drauf an wie oft man die Kiste ...“
Optionen
Auch in nem Ultrabook-Gehäuse kann der Hersteller definitiv und relativ leicht nen tauschbaren Akku einbauen, wenn er will und nicht in absolut erster Linie auf den Profit schaut!

Ja, machbar ist das auf jeden Fall - es ist nur oft nicht gewollt. Ich finde diesen Aspekt auch durchaus enttäuschend, denn diese Wegwerfmentalität ist eigentlich nicht zeitgemäß, wo doch alle Welt von "Nachhaltigkeit" schwadroniert.

Mal sehen, wie lange ich mit dem MacBook Pro zufrieden bin und arbeiten kann und wie sich der Akku dabei schlägt. Sollte ich auf Dauer gar nicht zufrieden sein, bleibt mir immer noch ein Wechsel in die Windowswelt. Völlig ausschließen würde ich das keineswegs.

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Alpha13 Olaf19 „Ja, machbar ist das auf jeden Fall - es ist nur oft nicht ...“
Optionen

Apple war definitiv der erste Verein, der diese Wegwerfmentalität bei Handys + Notebooks sehr erfolgreich in den Markt gedrückt hat!

Und der Masterplan dahinter ist nicht dem Kunden gute und langlebige Kisten zu liefern, sondern an absolut erster Stelle Profitmaximierung!

bei Antwort benachrichtigen
st.lu Olaf19 „Notebook auch zu Hause über Akku laufen lassen?“
Optionen

Hallo Olaf,

bezüglich des Ladezyklus muss ich dich leider enttäuschen:

Für den Akku (Lithium Akku vermutlich, ein anderer Akkutyp dürfte für Notebooks Seltenheitswert haben) zählt das An- und Abstecken als Ladezyklus, egal wie weit der Akku aufgeladen wird.

Das ständige An- und Abstecken bewirkt ein schnelles Erreichen der für den Akku angegebenen Zahl von Ladezyklen (danach ist mit zunehmend weniger Kapazität zu rechnen).

Wie sich jetzt ständiges Laden (ohne Unterbrechung) auf die Lebensdauer auswirkt, hab ich noch nicht in Erfahrung gebracht. Aber eins ist schon absehbar: Er wird seine Erwärmung nicht los und das ist auch nicht so günstig.

O.K. ich hab hier auf die Schnelle noch folgendes:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator

Es sei noch erwähnt, das für Akkus mit Lithium es eine ganze Reihe von verschiedenen Typen gibt, der Lithium-Ionen-Akku im moment der am weitesten verbreitete ist.

MfG

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 st.lu „Hallo Olaf, bezüglich des Ladezyklus muss ich dich leider ...“
Optionen

Hi st.lu,

Im von Alpha verlinkten Artikel steht: "Das Aufladen von 0 % auf 100 % stellt einen Ladezyklus dar. Darüber, wie nicht vollständige Ladevorgänge etwa von 80 % auf 100 % zu zählen sind, besteht Uneinigkeit. Aktuelle Quellen gehen davon aus, dass ein Ladezyklus erst erreicht ist, wenn der Akku z.B. fünfmal von 80 % auf 100 % gebracht wurde." - das klingt jetzt erst einmal plausibel und so kannte ich das auch.

Wenn wirklich jedes An- und Abstecken schon die alternde Wirkung eines vollständigen Zyklus hätte, wäre das ja verheerend für die Lebensdauer...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
st.lu Olaf19 „Hi st.lu, Im von Alpha verlinkten Artikel steht: Das ...“
Optionen

Nun, so hat man mir es auch erklärt.

Allerdings, bei der Fülle an Typen von Lithium Akkus mag das nicht überall so sein (so deute ich jedenfalls die Beschreibung in Wikipedia).

Aber um es genau zu wissen, müsste man schon sehr genau den verbauten Akkutyp wissen (und das wird schwierig).

MfG

bei Antwort benachrichtigen
st.lu Nachtrag zu: „Nun, so hat man mir es auch erklärt. Allerdings, bei der ...“
Optionen

Sorry, ein "auch" im ersten Satz zuviel.

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 st.lu „Nun, so hat man mir es auch erklärt. Allerdings, bei der ...“
Optionen

Gerade habe ich noch etwas entdeckt, was meinem Kollegen und mir helfen könnte:

http://support.apple.com/kb/HT1490?viewlocale=de_DE

...wobei das noch nicht die Frage beantwortet, ob man den Rechner zuhause besser vom Netz trennen sollte. Rein gefühlsmäßig würde ich ihn eher dranlassen, wenn ich schon Zugang zum Stromnetz habe - aber Bauchgefühle sind ja immer ein schlechter Berater bei Technikfragen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
st.lu Olaf19 „Gerade habe ich noch etwas entdeckt, was meinem Kollegen und ...“
Optionen

Also ich hätte gewisse "Bauchschmerzen" das Ladegerät dauernd am Netz zu haben, insbesondere wenn es dauerd warm ist (hängt vom Typ ab).

Stichwort "Brandgefahr"

MfG

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 st.lu „Also ich hätte gewisse Bauchschmerzen das Ladegerät ...“
Optionen
Stichwort "Brandgefahr"

Naja - das würde ich rechtzeitig merken, ich sitze ja direkt daneben.

Wenn ich das Haus verlasse, schließe ich natürlich nicht das Notebook ans Netz an, davon hätte ich ja nichts.

Es ging wirklich nur um die Frage, ob man mit Akku oder mit Netzstrom arbeiten sollte.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
alex179 Olaf19 „Gerade habe ich noch etwas entdeckt, was meinem Kollegen und ...“
Optionen

Hallo Olaf,

wenn ich die Wohnung verlasse oder den Laptop länger nicht nutze, ziehe ich den Netzstecker vom Ladegerät des Laptops. Zum einen zieht das Netzteil zieht ja auch selbst immer etwas Strom. Li-Ionen Akkus sind ja schon öfter mal in Flammen aufgegangen.

Meine Erfahrungen mit der Akku-Lebendauer von diversen Notebooks sind unterschiedlich. Bei einem Acer-Notebook Timeline X mit fest verbauten Akku war dieser nach 3 Jahren defekt(ohne Kapazität), nachdem dieses fast ausschliesslich am Netzteil benutzt worden war. Es gibt auch noch ältere Business-Notebooks von HP, deren mitgelieferte Akkus nach 6 Jahren noch 50 % der Akkulaufzeit haben. 

Meine eigenen Notebooks mit wechelbaren Akkus sind nur teilweise am Netzteil gelaufen. Dort funktionierten die Akkus bisher aber meist noch zufriedenstellend, wenn ich die Geräte ausgemustert habe.

Für den Akku ist es vermutlich besser wenn das Notebook nicht ausschliesslich im Netzbetrieb läuft. Die Qualität der Ladeelektronik kann für die Lebensdauer durchaus auch ein Rolle spielen.

Gruss Alex

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_238890 Olaf19 „Gerade habe ich noch etwas entdeckt, was meinem Kollegen und ...“
Optionen

Hallo Olaf,

ich kümmere mich auf deutsch gesagt einen Schiet um die Akkus und das ist seit Jahren gut so.

Ist der Akku leer (Gerätemeldung) kommt das Gerät ans Netz, ist der Akku wieder voll, wir das Gerät abgesteckt.

Noch rigoroser verfahre ich beim Smartphone, ist der Akku am Abend unter 50% (so nach 2-3 Tagen) kommt das Teil ans Netzgerät.

Ich habe Elektrowerkzeuge (Markengeräte) die permanent am Ladegerät hingen und die Akkus waren nach wenigen Jahren defekt. Andere (NoName) die nur aufgeladen werden wenn sie leer sind laufen seit über 10 Jahren noch mit ihren ersten NC-Akkupacks.

Bei meinem 300E Mercedes war die Batterie nach zwei Jahren defekt, mein Honda läuft seit 9 Jahren noch mit der Ersten.

Geräte mit fest verbauten Akkus (z.B. Reader) kommen nur zum Laden ans Netz, ansonsten laufen die auf Akku.

Wie Du siehst, ist diese Diskussion für mich absolut flüssig.Zwinkernd

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 gelöscht_238890 „Hallo Olaf, ich kümmere mich auf deutsch gesagt einen ...“
Optionen
Ist der Akku leer (Gerätemeldung) kommt das Gerät ans Netz, ist der Akku wieder voll, wir das Gerät abgesteckt.
Geräte mit fest verbauten Akkus (z.B. Reader) kommen nur zum Laden ans Netz, ansonsten laufen die auf Akku.

Aha, dann machst du es so wie mein Kollege. Wobei ich jetzt nicht einschätzen könnte, ob der Akku im Reader mit dem eines Notebooks technisch vergleichbar ist oder eher mit dem eines Smartphones - oder ob das schon wieder ein anderes Paar Schuhe ist.

Wie Du siehst, ist diese Diskussion für mich absolut flüssig.

Wenn man die Antworten kennt - dann ja ;-)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Olaf19 „Notebook auch zu Hause über Akku laufen lassen?“
Optionen

Zum Umgang mit Akkus wirst Du ganz unterschiedliche, vor allem ganz widersprüchliche Aussagen bekommen. Was Leute heute mit ihren Akkus machen, hat fast schon "religiöse" Züge (jedenfalls was die wissenschaftliche Begründung und die dogmatische Umsetzung anbelangt).

Das liegt u.a. daran, dass in den letzten 20 Jahren ganz unterschiedliche Akkutechnologien im Einsatz waren / sind und diese ganz unterschiedlich behandelt werden sollten.

Mittlerweile werden aber in den allgemeinen Diskussionen gern diese Technologien durcheinandergebracht, so dass z.B. heute noch bei Li-Ion-Akkus von einem Memoryeffekt berichtet wird, dem man durch möglichst vollständige Ent- und anschließende vollständige Aufladung begegnen sollte. Genau das Gegenteil ist richtig: Die Lebensdauer dieser Akkus wird durch häufigere Teilentladungen eher gesteigert. Da ist also viel Aberglaube im Umlauf und es wird immer schwieriger, Wahrheit und Legende voneinander zu unterscheiden.

Wie handhabt ihr das mit euren Notebooks, wenn ihr sie zuhause nutzt?

Ich habe es mir schon lange abgewöhnt, mir ein eigenes, von den Herstellerverfahren abweichendes Konzept zur Akkubehandlung zu erarbeiten. Ich lasse den (Notebook-)Akku immer im Gerät und überlasse das Management dem Gerät (ThinkPad T410).

Das ThinkPad nutze ich an unterschiedlichen Standorten mit einer Docking-Station, die sowieso immer mit Strom versorgt werden muss. Gelegentlich nutze ich das Gerät auch im Akkubetrieb, wenn ich an einem Nicht-Docking-Standort bin und lasse den Akku dann auch mal bis ca. 20% Restkapazität leerlaufen, bevor ich das Netzteil wieder anschließe.

Albern finde ich die Entnahme von Akkus im "Heimbetrieb", da oft die Gehäusekonstruktion so ist, dass der Akku quasi auch als "Standfuß" dient und das Gerät ohne Akku "in der Luft hängen" würde. Auch verlängert sich die Lebensdauer nicht, wenn der Akku länger ungenutzt ist und im schlimmsten Fall sogar tiefentladen wird. Gleichzeitig bringt man sich um den Vorteil der Pufferung bei Ausfall des Netzstroms (Manfred berichtet oft davon...)

Die Zeit, die man für die Beschäftigung mit diesem Thema und für die "Ausarbeitung" eigener Konzepte verbrauchen würde, kann man auch für produktive Zwecke nutzen und währenddessen Geld verdienen. Dann kann man sich locker den zweiten und dritten Akku leisten, der in einer (ca. zehnjährigen) Nutzungsdauer eines Notebooks fällig wird.

Katastrophal finde ich Geräte, bei denen der Akku nicht nur fest verbaut sondern auch wirklich unter keinen Umständen auswechselbar ist, z.B. die meisten Tablets heutzutage. Hier ist selbst mit Zange und Laubsäge meist kein Akkuwechsel möglich, weil man einfach keinen Ersatzakku bekommt. Das sollte gesetzlich verboten werden. Aber wie immer braucht es sehr lange, bis sich diese Erkenntnis durchsetzt. Zu lange für die heute extrem kurzen Produktzyklen. (Das verpflichtende einheitliche Handy-Ladegerät, das wir schon seit Jahren haben sollten, gibt es immer noch nicht...)

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 mawe2 „Zum Umgang mit Akkus wirst Du ganz unterschiedliche, vor ...“
Optionen
Ich lasse den (Notebook-)Akku immer im Gerät und überlasse das Management dem Gerät (ThinkPad T410).
Albern finde ich die Entnahme von Akkus im "Heimbetrieb"

Das geht aber weit am Thema vorbei, denn diese Wahl habe ich am Mac Pro nicht. Ich kann den Akku in einer Fachwerkstatt wechseln lassen, wenn er kaputt ist oder alternativ eine Bastelanleitung aus dem Internet laden und mir selbst irgendwas zusammenfummeln. Zwischendurchrausnehmen ist aber keine Option.

Die Zeit, die man für die Beschäftigung mit diesem Thema und für die "Ausarbeitung" eigener Konzepte verbrauchen würde, kann man auch für produktive Zwecke nutzen und währenddessen Geld verdienen.

Ich brauche keine Konzepte. Nur eine Antwort auf die Frage, soll ich mein Mac Book Pro zuhause an die Steckdose anschließen, ja oder nein?

Nach Hatterchens Beitrag tendiere ich mehr zu einem Nein. Egal wie man sich entscheidet - es kostet mich ein Lächeln, das Notebook mit dem Stromnetz zu verbinden oder es davon zu trennen. Ich muss nur wissen was richtig oder falsch ist. Dafür muss ich mich nicht auf den Hosenboden setzen und ein Konzept ausarbeiten.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Olaf19 „Das geht aber weit am Thema vorbei, denn diese Wahl habe ...“
Optionen
Das geht aber weit am Thema vorbei, denn diese Wahl habe ich am Mac Pro nicht.

Das ist mir klar.

Aber Deine Ausgangsfrage lautete ja

Notebook auch zu Hause über Akku laufen lassen?

und es ging erstmal ganz allgemein um Notebooks und um die Arbeitsweise Deines Kollegen.

Und ganz allgemein gibt es eben auch Leute, die den Akku (wenn möglich) rausnehmen und das Gerät dann ausschließlich über Netzspannung betreiben.

Ansonsten geht es immer um eine Abwägung, was den Akku schneller zum Totalausfall bringt: Häufige Trennung von Netz (und damit verbunden eine große Zahl von Ladezyklen) oder längerer Netzbetrieb (im Zustand der Erhaltungsladung). Das weiß aber kein Mensch vorher.

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 mawe2 „Das ist mir klar. Aber Deine Ausgangsfrage lautete ja und ...“
Optionen
Häufige Trennung von Netz (und damit verbunden eine große Zahl von Ladezyklen) oder längerer Netzbetrieb (im Zustand der Erhaltungsladung). Das weiß aber kein Mensch vorher.

Hmm, das klingt fast schon wieder beruhigend :-) Wie ich es auch mache, es ist nie 100% richtig oder 100% verkehrt.

Der aus meiner Sicht günstigste Kompromiss scheint zu sein: erst dann wieder mit dem Netz verbinden, wenn der Ladestand unter 20% fällt (das gibt meinem Nickname plötzlich einen ganz neuen Sinn *g*).

Aber auch: rechtzeitig vom Netz nehmen, wenn die 90% überschritten wird, weil die letzten paar Prozente den Akku ganz besonders stressen. Die Beobachtung, dass das "Ladetempo", also der Übergang von einem Prozentpunkt zum nächsthöheren, mit zunehmender Ladung langsamer geht, hatte ich schon des öfteren gemacht - und mich schon selbst gefragt, ob dies mit erhöhtem Stress für den Akku verbunden sein könnte.

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Olaf19 „Hmm, das klingt fast schon wieder beruhigend :- Wie ich es ...“
Optionen
rechtzeitig vom Netz nehmen, wenn die 90% überschritten wird

Wobei ich dieses manuelle Trennen wahrscheinlich meistens vergessen würde, wenn ich mich erstmal so richtig in die Arbeit vertieft habe... Gibt's beim MacBook keine Möglichkeit, dieses Verhalten in den Akku-Optionen einzustellen, so dass sich das Book selbst drum kümmert?

Die Beobachtung, dass das "Ladetempo", also der Übergang von einem Prozentpunkt zum nächsthöheren, mit zunehmender Ladung langsamer geht, hatte ich schon des öfteren gemacht - und mich schon selbst gefragt, ob dies mit erhöhtem Stress für den Akku verbunden sein könnte.

Es kann verschiedenen Ursachen haben. Ob die Messung immer so korrekt ist (und ob die Anzeige somit immer korrekt den richtigen Prozentsatz anzeigt) darf in diesem Zusammenhang zumindest bei bestimmten Geräten als fraglich gelten. Erst recht, wenn man u.U. einen alternativen Ersatzakku drin hat.

Bei Li-Akkus sollte man den Akku hin und wieder rekalibrieren, damit die Anzeige den Ladezustand wieder genauer anzeigen kann.

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 mawe2 „Wobei ich dieses manuelle Trennen wahrscheinlich meistens ...“
Optionen
Ob die Messung immer so korrekt ist (und ob die Anzeige somit immer korrekt den richtigen Prozentsatz anzeigt) darf in diesem Zusammenhang zumindest bei bestimmten Geräten als fraglich gelten.

Das mag durchaus sein, dass die Prozente nicht immer so ganz stimmen. Mir geht es mehr um das Prinzip: "je voller, desto langsamer".

Ist übrigens so ähnlich wie beim Essen: je satter man wird, desto langsamer = lustloser isst man weiter (sofern man nicht längst aufgehört hat, was natürlich das vernünftigste ist).

Gibt's beim MacBook keine Möglichkeit, dieses Verhalten in den Akku-Optionen einzustellen, so dass sich das Book selbst drum kümmert?

Interessante Idee, schaue ich später zuhause nach. Ehrlich gesagt: so richtig Vertrauen hätte ich aber nur in ein manuelles Abstöpseln vom Netz. Dass im Inneren des Gerätes eine Art Akku-Management-Software sagt, okay, das Teil hängt zwar am Netz, aber der Strom wird jetzt grad mal nicht gebraucht - da fehlt mir ein wenig der Glaube an die Zuverlässigkeit.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
triker Olaf19 „Das mag durchaus sein, dass die Prozente nicht immer so ...“
Optionen

Ich fall vom Glauben ab......

Eben klingelt  die Nachbarin...

(So spät gehe ich normalerweise nicht mehr an die Haustüre.)

Was hat se in der Flosse?

Ihr Notebook!!! Was war passiert? Beim Extremcouching, ihrem Lieblingssport (ich glaubte eigentlich die ist mit der Couch verwachsen) zwischenTV glotzen und surfen ist se schnell  aufgestanden. (Warum? keine Ahnung...) Vorher das Notebook nach links weggelegt. Kabel noch vor der Wampe, weil rechts eingesteckt und TATAAAAAA:

Stecker, welcher in das Notebook, reinkommt hat sich und die Aufnahmebuchse gekillt. So und nun gucke ich mir den Schiet morgen mal an....ob da noch was zu retten ist.

Fazit: Im reinen Akkubetrieb gesurft hätte kein Kabel rausreissen können. Ein Aspekt welcher hier im Thread noch nicht erwähnt wurde und mir bis jetzt auch nicht in den Sinn gekommen ist.

gruß

Gesundheit konnte ich mir nicht kaufen... Deshalb habe ich fast keine mehr...
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 triker „Ich fall vom Glauben ab...... Eben klingelt die Nachbarin... ...“
Optionen
Fazit: Im reinen Akkubetrieb gesurft hätte kein Kabel rausreissen können. Ein Aspekt welcher hier im Thread noch nicht erwähnt wurde und mir bis jetzt auch nicht in den Sinn gekommen ist.

Mir schon, ehrlich gesagt. Deswegen achte ich peinlichst genau darauf, dass Kabel und immer so liegen, dass man die daran hängende Technik nicht mit in den Tod reißt.

Bei meiner sprichwörtlichen Ungeschicklichkeit ist das absolut lebensnotwendig!

Ganz schlimm: Kamera an der Tischkante, das Halsband hängt U-förmig herunter. Da nehme ich sofort das große U und lege es auf den Tisch, und schiebe gleich die Kamera ein paar Zentimeter weiter.

CU
Ollyfish

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Fetzen Olaf19 „Mir schon, ehrlich gesagt. Deswegen achte ich peinlichst ...“
Optionen

Verzeihung, für mein Abschweifen, aber das 'Halsband' heißt Gurt.

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Fetzen „Verzeihung, für mein Abschweifen, aber das Halsband heißt Gurt.“
Optionen
'Halsband' heißt Gurt

Ich hatte gleich ein schlechtes Gefühl bei meiner Wortwahl :)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
triker Fetzen „Verzeihung, für mein Abschweifen, aber das Halsband heißt Gurt.“
Optionen
'Halsband' heißt Gurt

und

"Ja das Halsband" heißt dann wohl Yoghurt?

(Konnt ich mirt nicht verkneifen)

gruß!!!Unschuldig

Gesundheit konnte ich mir nicht kaufen... Deshalb habe ich fast keine mehr...
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_238890 triker „Ich fall vom Glauben ab...... Eben klingelt die Nachbarin... ...“
Optionen
Fazit: Im reinen Akkubetrieb gesurft hätte kein Kabel rausreissen können. Ein Aspekt welcher hier im Thread noch nicht erwähnt wurde

Nein, erwähnt hatte ich diesen Grund auch nicht, aber es ist einer -auch bei mir.
Da ich Laptop oder Netbook ausschließlich mobil nutze, am Schreibtisch habe ich ja einen Großen, hasse ich es wenn ich die Teile dabei ans Netz hängen muss.
Der "Strippensalat mit Netzteil" ist dabei immer im Weg.

bei Antwort benachrichtigen
Borlander triker „Ich fall vom Glauben ab...... Eben klingelt die Nachbarin... ...“
Optionen

Mit Apples magnetischer Steckerkonstruktion wäre das auch nicht passiert ;-)

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Borlander „Mit Apples magnetischer Steckerkonstruktion wäre das auch ...“
Optionen
Mit Apples magnetischer Steckerkonstruktion wäre das auch nicht passiert ;-)

Och doch. So stark ist der Magnet nicht.
Trotzdem eine gute Idee, ich mag den Magneten.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Borlander Olaf19 „Och doch. So stark ist der Magnet nicht. Trotzdem eine gute ...“
Optionen
So stark ist der Magnet nicht.

Gerade deshalb passiert nichts: Wäre der Magnet stärker, dann könnte man damit weiterhin das Notebook vom Tisch ziehen. Genau das soll allerdings verhindert werden. Der Magnet ist so ausgelegt, dass er gerade so stark ist unter normalen Nutzungsbedingungen stabil zu halten.

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Borlander „Gerade deshalb passiert nichts: Wäre der Magnet stärker, ...“
Optionen
Wäre der Magnet stärker, dann könnte man damit weiterhin das Notebook vom Tisch ziehen. Genau das soll allerdings verhindert werden.

Beim Fahrrad nennt man sowas eine "Sollbruchstelle" ;-)

Ja, der Magnet ist eher schwach, aber solange das Kabel nicht zug-belastet wird, ist er immer noch stark genug. In jedem Fall sollte man Kabel immer so verlegen, dass sie einem nicht im Wege sind.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Kabelschrat Olaf19 „Beim Fahrrad nennt man sowas eine Sollbruchstelle - Ja, der ...“
Optionen

Hallo Olaf,

Sollbruchstellen und oder Scherbolzen kannte ich nur bei Maschinen mit starkem Antrieb.

Das  Herkulesfahrrad von meinem Vater lebt seit ca. 60 Jahren ohne Gangschaltung und Sollbruchstelle. Bei uns sind Fahrräder Gebrauchsgegenstände zur gesunden Fortbewegung und keine .....verlängerungen.

Mein Book ist auch ein Gebrauchsgegenstand ohne .....verlängerung!

Aurubis

Manchmal frag ich mich, ob die Welt von klugen Köpfen regiert wird, die uns zum Narren halten oder von Schwachköpfen die es ernst meinen. M. Twain
bei Antwort benachrichtigen
triker Borlander „Mit Apples magnetischer Steckerkonstruktion wäre das auch ...“
Optionen

Mir Pälzer honn mehr die Birnen und nitt die Äppel im Gebrauch....Cool

Abber an Äppel rumspiele duun mer aach ganz geere.

Besonners an de weibliche....

wegduck....und liebe Grüße an de Bor.....

Gesundheit konnte ich mir nicht kaufen... Deshalb habe ich fast keine mehr...
bei Antwort benachrichtigen