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Hat auch Jemand von Euch Erfahrung damit gemacht....?
Massenhaft, nur gutes..
Den sechsten Rechner auf SSD umgebaut, wird schon zur Gewohnheit!
Aber wie sieht es mit der Lebensdauer aus ?
Hält länger als dein PC...
Die WD Velociraptor habe ich ausgemustert und als Testplatte für WIN8.1 in einer Docking laufen.
Die erste, wo dann WIN10 drauf kommt..
Hi!
Ich hab schon häufig erwähnt, dass der Tausch der HD gegen eine SSD die beste Tuning-Maßnahme für mein Thinkpad T400 (bei meinem älteren Rechner mit Athlon X2 Dual-Core-CPU war das ebenso).
Bei meinem älteren Netbook dem Samsung NC10 bracht die SSD allerdings so gut wie nichts. Allerdings wusste ich das bereits vorher: der Chipssatz und die Atom-CPU können die Leistung der SSD nicht nutzen, sie sind schlicht zu langsam.
Bis dann
Andreas
Hi!
Mein Dell 8600 ist ein Centrino Notebook der ersten Generation (SingleCore P4M CPU), dass bietet nur IDE-Anschlüsse, da passt keine SATA-SSD dran. Ab CoreDuo oder besser Core2Duo sollte die Aufrüstung im Notebook kein Problem sein. Bei älteren Notebooks würde ichd as kritisch sehen.
Bis dann
Andreas
http://de.wikipedia.org/wiki/Centrino
Das ist da kein Kriterium, NBs mit IDE Platte wurden bis mindestens 2006 verkauft.
Carmel Kisten haben absolut immer nur IDE und viele Sonoma Kisten auch...
http://de.wikipedia.org/wiki/Intel-Chips%C3%A4tze#Pentium_M.2FCeleron_M_Mobile_Chips.C3.A4tze
Und richtig Sinn macht ne SSD nur wenn Southbridge und Bios mindestens SATA2 = 3,0 Gbit/s unterstützen!
der Chipssatz und die Atom-CPU können die Leistung der SSD nicht nutzen, sie sind schlicht zu langsam.
Genau so ist es.
Es stimmt eben nicht, was der Threadstarter behauptet (und was auch in anderen Threads gern behauptet wird):
auf jeden Fall lohnt sich der Einbau einer SSD in ein älteres Laptop.
Es ist halt auch die Frage, was man als
älteres Laptop
ansieht.
Gruß, mawe2
Hi, mawe2. Ich gebe dem Threadstarter recht. Sofern der Anschluß SATA vorhanden ist und vielleicht noch ein DualCore, lohnt sich der Umbau immer. Auch wenn die SSD nicht optimal genutzt wird, ist ein deutlicher Gewinn spürbar. Und wenn man die SSD nicht rockt, kann man auch auf TRIM verzichten.
Wichtig neben dem Umbau auf SSD ist die Tatsache, dass der Chipsatz auch den AHCI-Modus unterstützt. Nur dadurch kann eine SSD auch ihre volle Leistung und Haltbarkeit abrufen.
Natürlich läuft eine SSD auch im IDE-Modus, doch dann werden wichtige Dinge (z.B. TRIM) nicht unterstützt.
Das kann ich nur bestätigen. In meinem alten Dell XPS mit Core Duo lief meine erste SSD OCZ nur mit angezogener Handbremse. Lesen mit ca. 120 MB/s. In einem Acer 3810 Notebook schaffte die SSD mehr als das die doppelte Geschwindigkeit.
Wenn das Bios bzw. der Chipsatz AHCI nicht unterstützen, kann man auch keine Firmware-Updates der SSD im Notebook durchführen. Dann muss immer die Festplatte dafür ausgebaut werden und an ein geeignetes Mainboard angeschlossen werden.