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Schnäppchenaktion: Interessante China-Tablets mit bis zu 80 Prozent Preisnachlass

Michael Nickles / 7 Antworten / Baumansicht Nickles

Wie kürzlich untersucht haben Tablets aus China ein enormes Preis-/Leistungspotential. Zum Bruchteil des Preises eines beispielsweise "Microsoft Surface" gibt es sehr passable - und für viele Zwecke dicke ausreichende - Leistung.

Unverändert bin ich mit dem aktuellen Dauertestgerät Chuwi Hi 10 Plus sehr zufrieden (hier Übersicht aller Beiträge). Aktuell experimentiere ich mit dem HDMI-Ausgang rum - erstaunlicherweise packt der sogar UHD-Auflösung, liefert auf meinem Samsung TV 3.840 x 2.160 Auflösung - und dabei kann das Tablet-Display sogar gleichzeitig als Zweit-Display laufen (bei Betrieb mit Windows 10).

Gearbest hat im Rahmen einer "Raushauaktion" jetzt diverse Tablets zu sehr günstigem Preis im Angebot. Darunter befindet sich auch das Chuwi Hi 10 Plus, das aktuell nur rund 165 Euro kostet (Version mit Intel Z8300 und Windows 10 / Remix OS 2.0). Achtung: wie meist ist die Tastatur im Bild nicht im Preis inbegriffen.

Alle weiteren Schnäppchen-Tablets gibt es auf der Übersichtseite.

Wer ein sehr preiswertes Tablet beziehungsweise Phablet (mit Telefonfunktion) sucht, das mit 7 Zoll Display noch recht gut in die "Jackentasche" passt, sollte mal einen Blick auf die Lenovo Tab 3 Modelle werfen, die im Rahmen der Aktion ab rund 100 Euro rausgehauen werden.

Unverändert gilt mein Tipp: Vorsicht bei extrem günstigen Tablets weit unter 100 Euro. Auch hier stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis generell zwar, aber ein sehr träges und lahmes Gerät macht keinen Spass!

Die empfehlenswerte Versandoption "Priority Line" ist recht schnell und kostet nichts.

Noch ein Tipp: beim Bestellen bei Gearbest.com möglichst immer die kostenlose Versandoption "German Via Priority Line" wählen.

Das ist die schnellste und beste Methode. Ein kostenpflichtiger Expressversand spart vergleichsweise nur ein paar Tage und ist teuer.

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bechri Michael Nickles „Schnäppchenaktion: Interessante China-Tablets mit bis zu 80 Prozent Preisnachlass“
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das aktuell nur rund 165 Euro kostet (...) Achtung: wie meist ist die Tastatur im Bild nicht im Preis inbegriffen.

Dein Satz sollte viel mehr korrekt heißen: Achtung, im Preis nicht inbegriffen ist die Steuer. Das Teil kostet keine 165 Euro sondern 196 Euro. Hier zu Lasten heimischer Unternehmen und auf Kosten der Staatskasse zum Lotto ("klappt es mit dem Zoll oder klappt es nicht?") anzustiften, halte ich für unseriös.

MfG Chris
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Michael Nickles bechri „Dein Satz sollte viel mehr korrekt heißen: Achtung, im Preis nicht inbegriffen ist die Steuer. Das Teil kostet keine 165 ...“
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Bei Zahlungsabwicklung über "German Via Priority Line" kümmert sich Gearbest.com um die Verzollung und trägt die anfallenden Kosten.

Grüße,
Mike

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bechri Michael Nickles „Bei Zahlungsabwicklung über German Via Priority Line kümmert sich Gearbest.com um die Verzollung und trägt die ...“
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Danke für den Hinweis. Getreu dem Motto "Steter Tropfen höhlt den Stein" bin ich nun tatsächlich auch Kunde bei GearBest geworden. Toller Schnapperl, ein Outdoor-Smartphone AGM A8 für 130€.

Unabhängig davon, dass es im Outdoor-Segment keine wirkliche Alternative zu China-Smartphones gibt, sind die Angebote auf GearBest unschlagbar. Hoffe, dass insbesondere mit dem Zoll alles klappt, da deine vorgeschlagene Versandart leider nicht verfügbar war. Es gab nur "FlatRate", "Standard", "Expedied Shipping" und lediglich die Warehouse HK-Option.

Aber selbst wenn noch 19% dazu kommen - nach wie vor ein tolles Angebot.

Mach weiter so Michael!

MfG Chris
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bechri Nachtrag zu: „Danke für den Hinweis. Getreu dem Motto Steter Tropfen höhlt den Stein bin ich nun tatsächlich auch Kunde bei GearBest ...“
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Update: Das Gerät kam letzte Woche. Jedoch elegant am Zoll vorbeigeschickt...

Das Gerät ist soweit in Ordnung.

Rein aus Interesse nach journalistischer Objektivität möchte ich jedoch anregen, dass neben positiver Werbung auch kritische Artikel zum Thema Steuerbetrug verfasst werden. Als Vorlage kann gern die aktuelle CT dienen, insbesondere mit der Fragestellung, ob sich Käufer bei Gearbest selbst strafbar machen, wenn sie von den systhematischen Praktiken der Firma wissen und bewusst dort bestellen, um steuerfrei Waren zu erhalten. Zudem drängt sich die Frage auf, welche Verfahren und Konsequenzen ein redlichen Bürger erwarten kann, der versucht, die Waren nach zu deklarieren.

MfG Chris
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Max Payne bechri „Update: Das Gerät kam letzte Woche. Jedoch elegant am Zoll vorbeigeschickt... Das Gerät ist soweit in Ordnung. Rein aus ...“
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Jedoch elegant am Zoll vorbeigeschickt...

Woher willst Du wissen, dass nicht der Importeur die Versteuerung übernommen hat?

Der Zoll ist üblicherweise sehr aufmerksam.

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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Borlander Max Payne „Woher willst Du wissen, dass nicht der Importeur die Versteuerung übernommen hat? Der Zoll ist üblicherweise sehr aufmerksam.“
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AFAIR In der aktuellen (?) c't wurde darauf hingewiesen, dass häufig ein Versand über GB erfolgt. Dort würden zwar theoretisch höhere Abgaben anfallen, aber es wird wesentlich weniger kontrolliert als in DE. Beim Weiterverwand von GB nach DE erfolgt dann keine Kontrolle mehr da EU-intern.

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bechri Max Payne „Woher willst Du wissen, dass nicht der Importeur die Versteuerung übernommen hat? Der Zoll ist üblicherweise sehr aufmerksam.“
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Siehe Borlanders Beitrag, zudem weist auch GearBest darauf hin, dass sämtliche Preise ohne Steuern und Zoll sind. Dies wird dem Kunden sogar (sehr versteckt) mitgeteilt.

Tax Information: ALL prices listed on GearBest exclude taxes, import fees, and customs duties. Customers may be subject to these fees.

Zudem hat Borlander nochmals zutreffend auf die letzte c't-Ausgabe Nr. 7 hingewiesen, in der die Praktiken sehr gut dargestellt werden, die auch praktisch blendend funktionieren, siehe diverse Kundenforen im Internet. Diesbezüglich ist anzumerken, dass Großbritannien zur Zeit eine Milliardenstrafe der EU-Kommission droht, der die Unfähigkeit dem Treiben Einhalt zu gebieten, ebenfalls schon aufgefallen ist.

Laut Kundenforen ist die einzige Versandmethode, die wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer (je nach Shop nicht immer der Höhe nach ordnungsgemäßen Besteuerung/Verzollung) führt, wenn per DHL-Express versendet wird. Vermutlich, weil dann kein Versand(um)weg über Großbritannien stattfindet.

Versendet wurde in meinem Fall übrigens per DPD, wobei ich nicht sagen kann, ab wann die DPD tatsächlich den Transport übernommen hat. Vermutlich erst ab UK, zumal der DPD die Sendungsnummer bis zuletzt nicht bekannt war. Zudem war das Paket bereits in Shengzen mit der Absenderadresse einer unbekannten deutschen Logistik-GmbH beschriftet. Das Paket kam sodann, wie von GearBest beschrieben, ohne Zollerklärung. Eine Rechnung mit ausgewiesener USt gab es ebenso zu keinem Zeitpunkt des Bestell- oder Versandprozesses. Die Konstellation weist also auf eine klassische Umsatzsteuerstraftat hin.

MfG Chris
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