Hallo zusammen!
Ist das Teil hier nicht einfach göttlich-traumhaft schön:
http://www.golem.de/1008/76925.html
Nur wenn man den Text dazu liest, vergeht einem irgendwie alles... Anschaffungspreis 1489 EUR, fette 13 kg (Röhre lässt schön grüßen) und 185 Watt Stromverbrauch :-O
Ich glaube, ich habe es doch richtig gemacht ;-))
CU
Olaf
Archiv Monitore und Displays 1.459 Themen, 9.652 Beiträge
Noch reichen mir meine Röhren :-)
Obwohl ich mich jedesmal über Ati aufregen muß, weil die es nie geschafft haben ohne irren Aufwand
über 75Hz zu kommen.
Was mich eigentlich stört, ist die Konditionierung der nicht CRTs auf
"eine einzige native Auflösung" - sonst Interpolation!
Nun, ich mag einfach meine 1024 * 768.
Bei einem Umstieg müßte ich einen mit nativen 1024 * 768 suchen,
der wohl überhaupt nicht existiert..
ps
Auch Nachrichten wie von einem User hier, wo ein solcher Monitor plötzlich dunkel wird weil anscheinend eine Leuchtstoffröhre ausgefallen ist,
sind nicht vertrauenserweckend ;-)
Dann müsstest du dir schon einen 15" (fünfzehn!!) Monitor besorgen:
http://www.prad.de/new/monitore/shownews_lex550.html
Aber sag mal... warum klebst du so an den 1024 x 768? Das sind doch nur Zahlen!
Ich finde 1920 x 1200 vom numerischen her mindestens ebenso reizvoll *g*...
CU
Olaf
Ist eigentlich nur eine Ausrede, da ich noch etwas an den Röhren klebe.
Und ein wenig an 4:3,-)
Sind aber alles nur Zahlen, genau wie du sagst.
Die neuen mit LED(s) sind schon bestechend, und auch nicht soo teuer.
Der Hauptgrund ist aber, keine Ahnung zu haben und vielleicht beim Ersten einen Fehlgriff zu machen.
Ein 15" ist wirklich zu klein und ein Anachronismus.
Für das Kennenlernen wäre ein recht preiswerter gut, der von der Fläche einem
19" entspräche.
Angesagt soll ja jetzt sogar 16:10 sein?
Eine Erlösung von der lästigen Wiederholfrequenz wäre so ein Neuer schon..
Selbst auf der 17"-Röhre hatte ich immer 1152 x 864 Pixel - da war die Auflösung ja auch etwas flexibler.
Ich an deiner Stelle würde gleich mit 24" und 1920 x 1200 ranrauschen. Mein Samsung 2443 ist der Hammer, ich hab mir gleich 2 Stück davon geholt, innerhalb von 24 Stunden, nachdem ich den ersten gleich für hervorragend befunden hatte.
Ja, 16:10 ist heutzutage ein Muss, es sei denn, man will nur spielen und Filme gucken. Bei Spielen soll 16:9 besser sein, damit habe ich aber keine Erfahrung.
CU
Olaf
Da brauchst Du nur mal hier eine kurze Kaufberatungsrunde starten ;-)
Auch ein schlechtes LCD ist für gewöhnlich besser als eine Röhre die mehrere Jahre im Betrieb war.
Das Ding von Olaf ist mit rund 250€ wirklich nicht teuer.
Ein 15" ist wirklich zu klein und ein Anachronismus.
XGA-Auflösung ist Anachronismus. Selbst "bessere Netbooks" (mit 11,6" Bildschirm) haben heute schon WXGA...
Angesagt soll ja jetzt sogar 16:10 sein?
Wenn man den Herstellern glaubt dann sind jetzt 16:9 angesagt. Und leider glauben zu viele das was die Hersteller sagen wenn sie 3Ct sparen :-(
Gruß
Borlander
Danke für eure hilfreichen Antworten
Der nächste ist vielleicht einer der genannten Samsung oder ein gleich guter.
Sogar in einem Apple Store stehen Samsung Monitore als Alternative.
Kaufberatungsrunde - gute Idee :-)
Wenn es soweit ist starte ich einen Beratungsthread.
Notfalls könntest Du auch zu einem besseren Gerät (mit IPS- oder VA-Panel) greifen ;-)
Ist finanziel noch etwas Zukunftsmusik.
Gibt es die mit LED auch mit 16:10?
Leuchtstoffröhren hab ich genug seit dem Glühlampenverbot;-)
Wichtig ist mir auf jeden Fall ein heller Monitor, so wie der erste weiße 24 Zoll Monitor im Mac zB.
Einer der so wie bei alten Fernsehern die black Matrix technik,
wo schwarz auch schwarz ist auch.
Bloß kein dunkler,
dann lieber sparen und gleich einen Richtigen.
LED Hintergrundbeleuchtung ist bei LCDs außerhalb von Notebooks bislang eher selten, ob es da 16:10 Modelle gibt weiß ich spontan nicht. Bei normalen Bildschirmen stört es aber auch nicht wenn die ein bisschen dicker sind...
Mit hell meinst Du die Rahmenfarbe?
Einige Geräte gibt es sogar mit verschiedenen Gehäusefarben: Schwarz und Silber
Falls Du die Bildhelligkeit meinst. Ich betreibe meine LCDs fast alle auf Minimum weil man sonst blind wird...
Ja, die Bildhelligkeit.
ich stell die lieber runter, aber es ist beruhigend wenn der Monitor das kann.
Bei den Herstellern gibt es unterschiedliche Aussagen.
Wollte mir mal einen recht preiswert erscheinenden
von Hanns.G holen.
Als Übergang.
Die Aussagen von Bekannten reichten von gut bis Schwund.
Es muß nicht zwingend einer mit LED sein.
Ein weilchen halten sollte er aber schon.
Ich kann mir aber vorstellen was du mit geblendet werden meinst.
Der weiße Mac Laptop war vor SnowLeopard so hell,
man konnte nicht reinschaun.
Was bringt das? Das Problem ist ja inzwischen schon eher, dass man die minimale Helligkeit zu hell ist :-(
Wie kommst Du ausgerechnet auf Hanns.G?
morning
Gut zu wissen so die Grundhelligkeit zumindest meist nicht mehr zu gering ist.
Hanns.G war nur mal in einem Onlineschop besonders preiswert im Angebot, aber nur ein 19er.
Danke nochmal für deine Infos.
Wenn es die Finanzen zulassen hole ich mir wohl einen Großen.
-- Natürlich nicht ohne hier dann nochmal nachzufragen.
Nabend Xdata,
abgesehen von Notebook-Displays hatte ich noch nie Probleme mit zu dunklen LCDs. Nicht mal mit Geräten die nun bald 10 Jahre auf dem Buckel haben...
Gruß
Borlander
Und ich wiederum kann mich an keinen einzigen Monitor erinnern, weder Röhre noch TFT, der mir allgemein zu hell oder zu dunkel war. Oder anders gesagt: Ich konnte jeden Monitor so justieren, wenn ich wollte, dass er zu viel oder zu wenig Helligkeit produzierte. Aber ein gesundes Mittelmaß war nie ein Problem, i.d.R. schon in der Werkseinstellung.
CU
Olaf
In der Tat hab ich mir schon mal Gedanken gemacht ob es eine ergonomische Helligkeit gibt.
Filme sind oft sogar bei CRTs etwas dunkel.
Aber auch nicht alle.
Gut ist es sich die Werte zu merken, die man für die Augen als optimal empfindet.
In einigen Märkten kann man sich seinen Favoriten ja vorher anschauen.Man muß ihn ja da nicht kaufen.
Etwa 140cd/m² werden für ergonomisches Arbeiten in Innenräumen mit normaler Beleuchtung empfohlen. Aktuelle LCDs leuchten regelmäßig mit bis zu 400cd/m², teilweise sogar 500cd/m². Also deutlich mehr als gesund ist. Bei manchen Geräten sind 140cd/m² schon die absolute Untergrenze des Einstellbereichs. Werkseinstellung ist in den meisten fällen 50% Helligkeit und damit deutlich heller als es gut ist :-(
Gruß
Borlander
Vielleicht eine Überreaktion der Industrie wegen der Laptops, die ja nicht selten auch draußen im Einsatz sind.
Vielleicht braucht ein guter garnicht so viel Helligkeit.
Mich stört es auch wenn man fast geblendet wird.
Bei - keinen dunklen nehmen zu wollen hatte ich nur an Reserven gedacht, und wardabei wohl im Gedanken noch bei den Röhren.
Die ergrauen wenn sie alt sind und werden immer dunkler.
Bei der Schärfe halten einige ganz gut durch.
Nur der Kontrast muß dann fast auf 90%.
Wenn aber die Schrift unscharf wird ist das Ende bei CRTs erreicht.
SnowLeopard hat die zu große Helligkeit wohl bei dem weißen Mac Book brüchsichtigt. Es war nach dem Starten deutlich angenehmer und nicht mehr so hell.
Gerade bei Notebooks liefern die Displays aber leider häufig keine ausreichende Helligkeit. z.B. das WUXGA-Displays meines ThinkPads ist selbst auf höchster Stufe zu dunkel um bei Sonneneinfall noch was erkennen zu können. Und das war bei allen mit bekannten 15,4" Displays mit dieser hohen Displayauflösung der Fall...
LCDs werden mit der Zeit auch dunkler durch die Alterung der Hintergrundbeleuchtung. Sichtbar störend festgestellt habe ich da aber noch bei keinem Gerät.
Kann man beim MacBook die Display-Helligkeit nicht selbst per Tastenkombination einstellen?
Vieleicht kann man es per Tastenkombination einstellen,
ist leider nicht mein MacBook.
(Obwohl, Laptops sind sowieso nicht mein Fall,man kann nichtmal so nebenbei was tauschen ;-)
Wenn man eine Weile auf keine Taste drückt oder die Maus bewegt, geht es in einen dunklen Modus über.
Vielleicht gibt es Zwischenstufen.
Mit den vorigen Mac Bs war es Default unglaublich hell.
Genau die dunklen Laptops die du angesprochen hast waren es wohl die mein Vorurteil, mit den zu dunklen Displays zu Unrecht auf alle TFT übertragen zu haben.
Nun, man darf sich von der Vielfalt der Modelle nicht kirre machen lassen
und auch auf Erfahrungen von Usern zurückgreifen wenn ein Kauf ansteht.
Ganz wichtig ist es glaube ich, den der es werden soll, vorher in Aktion zu sehen.
Das ist heute leider nur noch selten möglich. Sofern Du nicht jemanden kennst der das gewünschte Modell besitzt. In den Elektronikmärkten suchst Du brauchbare Bildschirme vergeblich. Die haben fast nur noch spiegelnden 16:9 Schrott :-(
Die von mir gekauften LCD-Bildschirme und auch die letzte Röhre habe ich allesamt vorher nicht selbst im Betrieb gesehen. Aber natürlich Datenblätter und Testberichte studiert um einen Eindruck zu bekommen. War mit den gekauften Geräten bislang dann immer voll zufrieden :-)
Vielfalt der Modelle
Die Vielfalt der brauchbaren Geräte ist sehr überschaubar...
Das finde ich ziemlich entbehrlich: Ganz wichtig ist es glaube ich, den der es werden soll, vorher in Aktion zu sehen. - ich glaube nicht, dass ein paar Minuten im Laden bei Geschäftsbeleuchtung vor dem Regal stehenderweise irgendwie repräsentativ sind für deine Arbeitssituation zuhause.
Daher kann ich Borlander nur beipflichten - besser ist es, sich vorher genau zu informieren, welche Modelle in Frage kommen und aus der stark verengten Auswahl dann das günstigste zu wählen. Ein Kaufberatungsthread hier bei Nickles ist auch immer eine gute Idee, siehe auch meinen: http://www.nickles.de/forum/monitore-und-displays/2010/kaufberatung-zweitmonitor-24-zoll-oder-gar-noch-groesser-538697304.html
Eine sehr gute Anlaufstelle zur Selbstberatung ist immer prad.de:
http://www.prad.de/new/monitore/kaufberatung/start.html
http://www.prad.de/guide/ausstattung_auswahl.html
http://www.prad.de/guide/vergleich_auswahl.html
Besonders der letzte Link hat mir seinerzeit sehr geholfen. Die vermeintliche "Modellvielfalt" stürzt wie ein Kartenhaus zusammen, wenn du die Auswahl einschränkst auf 16:10, nicht spiegelnd, günstiger Stromverbrauch und was dir sonst noch wichtig ist. Quantität ist wieder einmal nicht Qualität...
CU
Olaf
Danke,
gute Links.
Da verliert die Modellvielfalt wirklich ihren Schrecken.
Und ein Händler hat ja oft nicht die Zeit alles optimal einzustellen.
Schon ein Monitor nahe am Fenster oder einer anderen Lichtquelle kann den Eindruck verfälschen.
Ganz genau. Und selbst wenn du die optimale Einstellung selber vornimmst, bleibt immer noch die Frage, wie gut es dann bei dir zuhause aussieht.
CU
Olaf
13kg sind nun nicht gerade viel für ein Gerät dieser Größe. Solide 24" Modelle bringen es schon auf etwa 10kg. Eine 24" CRT wog rund 45kg.
Wenn ich mich recht erinnere hat das Ding immer noch kein OSD :-(
Gruß
bor
Was soll denn an dem Gerät so besonders sein?
Geräte dieser Art, Grösse, Preisklasse usw. gibts doch mindestens schon 2-3 Jahre oder länger. Ich selbst hatte vor 2 Jahren schon mal mit dem NEC LCD3090WQXi-BK geliebäugelt. Der wiegt bei gleicher Grösse doch gleich mal ein Drittel mehr...und das liegt ganz sicher nicht am Display, den Invertern oder sonstiger verbauter Elektronik. Da ist der Rest nicht einfach aus schnödem Kunststoff.
Der kostet zwar ein paar Euro mehr, wenn auch nicht viel, aber man weiss dann dass man was solides hat und keinen Plastikklapperkasten.
Der Preis ist wohl auch anderen Dingen zu Grunde zu legen, da als der auf den Markt kam, die Geräte noch nicht so güntig wie heute sind. Der Markt an grossen Displays hat deutlich zugelegt, somit gibts auch viel grössere Stückzahlen und der Preis fällt.
Also es gibt einige 30" die ich dem HP klar vorziehen würde. Der NEC war nur einer davon.
Gruß
Thunderstruck
Diese Argumentation habe ich neulich auch auf MacUser.de gelesen, u.a. damit wurde der vergleichsweise hohe Preis des Apple Cinema Displays gerechtfertigt. Was ich daran nicht so ganz verstehe: Einen Monitor stelle ich mir doch zuhause irgendwo hin, wo er "seine Ruhe hat", damit ziehe ich nicht in der Weltgeschichte herum, so wie etwa mit einem Netbook.
Wozu ist es dann wichtig, dass er ein robustes Gehäuse hat?
CU
Olaf
Eine solide Mechanik ist schon sinnvoll. Das Ding soll sich z.B. nicht verdrehen wenn man mal versehentlich an den Tisch stößt und soll eine möglichst exakte und vor allem dauerhaft konstante Einstellung auf die Bedürfnisse des Benutzers erlauben. Die Mechanikunterschiede würde ich hier aber eher vernachlässigen. Bei 30" Geräten gibt es andere ernsthafte Herausforderungen, vor eine homogene Ausleuchtung...
Gruß
bor
Schöner Monitor. Leider nicht meine Gehaltsklasse. ;-) So musste ein Kompromiss her. Ich habe seit Jahren Dualview und habe mir meiner Möglichkeiten entsprechend zwei BenQ 22' 16:10 gekauft und die sind ganz solide. Damit das ganze noch stabiler ist, hängen die am Ergotron LX-Lift: http://tinyurl.com/35g3o3k Mit Ultramon hat man dann praktisch einen Monitor, wenn man das für eine Anwendung möchte. Nachteil die Rahmen in der Mitte. :-)