Hallo an Alle,
erstmal Entschuldigung für die späte Antwort und da will ich mal erläutern, wie ich zu den Filmen gekommen bin.
Ursprünglich (vor zig Jahren zugelegt) hatte ich einen Mediaplayer, welcher über mein hausinternes LAN von meinem Rechner (auf der Festplatte gespeicherte) Filme im MPEG2 Format wiedergeben konnte. Später habe ich mir einen NAS zugelegt, auf dem jetzt die Filme lagern.
Seit Besitz des Mediaplayers habe ich mit Hilfe von DVDx nach und nach (also auch schon einige Jahre) alle meine DVD’s (welche alle noch in meinem Besitz sind – jetzt allerdings im Keller in einer Kiste lagernd) auf die Festplatte gezogen. Und zwar in einem Format, welches mein damaliger Mediaplayer auch verstand (der Neue kann es natürlich auch). Und ich habe als Format das originale DVD-Video-Format benutzt, da ich vor Jahren davon ausgegangen bin, dass es DVD’s noch einige Zeit geben dürfte.
In DVDx lässt es sich auch einstellen und zwar als SVCD (was ja MPEG2 ist) mit der Bildgröße 704x576 PAL und 48.000 kBs in Stereo. Allerdings benutze ich immer noch die (veraltete) DVDx Version 2.3. Die Endung der Filme ist mpg. Es kommt damit nicht nur der Mediaplayer, sondern auch der DVD-Player auf meinem Rechner und der bezüglich Codecs zickige Windows Mediaplayer zurecht. Des Weiteren (für den Fall, dass ich aus den Filmen wieder DVD’s erzeugen will – auch meine Filme aus den Urlauben, von den Kindern ect. und auch Filme, welche ich vom Fernsehen aufgenommen habe, sind in diesem Format auf dem NAS) akzeptiert Ulead Videostudio diese Filme zur Erstellung einer DVD, ohne sie neu zu kodieren. Für mich ein Hinweis, dass ich bei der DVDx-Einstellung das korrekte DVD-Video-Format getroffen habe.
Ziel war, von allen Zimmern her auf die Filme zugreifen zu können und man braucht jetzt nicht über die Bildqualität des DVD-Video-Formates auf einem Großbildschirm zu diskutieren – meiner Großen reicht die Bildqualität der Barbie-Filme und Co. auf ihrem Rechnerbildschirm (Rechnerzugang ist allerdings verschließbar) völlig aus und auch meine Frau und ich haben kein Problem damit, dass im Wohnzimmer auf dem großen Plasma keine Bluray-, sondern „nur" DVD-Qualität zu sehen ist. Das Machbare ist nicht immer das Sinnvolle und Notwendige.
Um jetzt den Speicherplatz im NAS etwas effizienter zu nutzen, will ich die Filme in das etwas speicherfreundlichere Format H.264 konvertieren, welches der neue Mediaplayer eben auch kann (schon getestet). Dem Mediaplayer ist es egal, ob die Dateiendung MOV oder mp4 ist. Und die Konvertierung sollte halt automatisiert ablaufen, mit 3 kleinen Fußangeln hat man nicht mehr ganz soviel Zeit für seine Hobbys.
Deswegen ist für mich Batch-Programmierung oder (bei XMedia) einzelne Joberstellung schon etwas zeitaufwendig bei über 1700 Dateien.
Gruß
kybi
Marwoj
kybi
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mi~we
andy11
Michael Nickles
