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Tom Tom 700 auf Motorrad ?

maurers / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen

habe mir vor ca 1 Jahr das TomTom 700 gekauft. Damals habe ich noch nicht daran gedacht dass ich es evtl. auch einmal zum Motorradfahren brauchen könnte und habe somit nicht den TomTom Rider gekauft. Meine Frage ist nun, ist das TomTom700 zu empfindlich um auf das Motorrad montiert zu werden ? Ich habe da etwas bedenken, da die Karten etc auf einem MicroDrive und nicht auf einer SD-Card gespeichert sind. Was meint Ihr ? Nimmt die Mini-Harddisk oder das TomTom selber Schaden durch die weitaus höheren Vivrationen als im Auto ?

Danke
Sascha

xtom maurers „Tom Tom 700 auf Motorrad ?“
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kommt auf dat moppet an, wennsde sone schüttelklapperrasselkiste aus österreich fährst, wird dat eher nix :-)

Andreas42 maurers „Tom Tom 700 auf Motorrad ?“
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Hi!

Ich würde TomTom fragen, ob die Nutzung mit dem Motorrad die Garantie einschränkt. Die sollten wissen, was ihre Geräte abkönnen.

Bis dann
Andreas

Aragorn75 Andreas42 „Hi! Ich würde TomTom fragen, ob die Nutzung mit dem Motorrad die Garantie...“
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Naja, wenn die Nutzung auf dem Motorrad nicht expliziert untersagt wird, sollte die Garantie kein Thema sein...

Ich persönlich denke schon, das dein TomTom das aushält, wenn du nicht grade ein Crossfahrer bist...

Pumbo maurers „Tom Tom 700 auf Motorrad ?“
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Wenn Du Schiß hast weg. Rütteln, dann überlege mal, ob es nicht möglich wäre, das Dingen am Körper zu tragen. Klingt zwar doof, aber z.B. am Unterarm wäre eine Möglichkeit, es auch im Blickfeld zu haben. Dass so was technisch praktikabel ist, zeigt sich von der Armbanduhr über Dekomp-Rechner bis zu Eingabeinterfaces in der Lagerhaltung.

Vorteil wäre eine stark dämpfende Wirkung auf höherfrequente Schwingungen durch Dein Körpergewebe. Ansonsten gibt es Lösungen im Yachtbau, um schwingungsdämpfend zu lagern.

Aber was anderes: Wie sieht's denn Deiner Meinung nach mit Taupunktüberschreitungen auf dem Bike aus? Das dürfte für das 700er ebenfalls problematisch sein, danicht für outdoor ausgelegt. Staub etc. ebenso. Aus dem Navigationsbereich auf Booten kenne ich aber Lösungen durch Betrieb in Hüllen.

maurers Pumbo „Wenn Du Schiß hast weg. Rütteln, dann überlege mal, ob es nicht möglich...“
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taupunkt ? fahre ja nicht im winter damit rum :-) Ja Staub ist allerdings ein Thema, daran habe ich gar nicht gedacht. Muss mal schauen ob ich das Ding irgendwie rüttel- und staubfrei montieren kann. blöd ist, dass AUDIO nicht per Kopfhörer abnehmbar ist, sondern nur via Lauitsprecher. Sonst hätte ich das Navi in den Rucjsack gesteckt und mir den Hörer ins Ohr. Auf rumlöten habe ich keine lust

Pumbo maurers „taupunkt ? fahre ja nicht im winter damit rum :- Ja Staub ist allerdings ein...“
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"taupunkt ? fahre ja nicht im winter damit rum :-) "
Soso, mein junger Jedi! Und was ist mit Tau?? Was ist mit Bergfahrten??? Wenn Du z.B. so auf 2000m bei 15°C rumgegondelt bist und kommst mit dem schön ausgekühlten Kram in ein warmes Tessintal kurz nach einem Gewitterguß runter, dann langen die paar Minuten nicht für eine Akklimatisierung des Gehäsues>Taupunktüberschreitung>Wasser dringt ein > Tödlicher Kurzschluß für @maurers (Verdammt! So schnell kann's gehen), Witwe plärrt.

"Sonst hätte ich das Navi in den Rucjsack gesteckt und mir den Hörer ins Ohr. Auf rumlöten habe ich keine lust "
Es gibt aufklebbare Mikros für Hörbehinderte mit Ohrhöhrer zum Telefonieren. Mikrokapsel mit diesem Doppelklebeband in die Nähe oder ggf. auch direkt auf den LS pappen, Ohrhöhrer rein, das Dingen in den Rucksack (Gute Idee, ich stecke mir mein GPS übrigens auch manchmal in meiner Jacke auf die Schulter = guter Empfang), Pass fahren, in's Tal runter, nicht weg. Luffeuchtigkeit aufgepasst, Stromschlag, Exitus, Witwe plärrt!

Irgendwie kannst Du Deinem Schicklsal nicht entrinnen...*g*