Kabel haben ausgedient: Über ein Funknetzwerk kann PC-Power überall im Haus genutzt werden. Grade mal 300 Euro sind für die Basisausstattung zum Loslegen fällig. Und mit einer 11 Mbit Verbindung lässt sich schon einiges anstellen. Dieser Beitrag zeigt wie Funknetzwerke optimal eingerichtet und vor Eindringlingen geschützt werden. Von Thomas Wölfer.
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Besteht vielleicht die Möglichkeit eine Anwendung zu schaffen, die den Schlüssel in bestimmten Abständen neu generiert und automatisch an die Klients übermittelt. Das wär doch ne runde Sache
Hm appropos Sicherheit, wie sieht das eigentlich im adhoc modus aus? (ohne AP) Kann ich da auch den Zugang mit MAC-Adressenfilter und mit WEP beschränken oder funktioniert das nur mit einem AP? Oder könnte man stattdessen VPN(PPTP/IPSEC) verwenden? Wie müsste man die beiden Rechner konfigurieren, bzw. die Desktopfirewalls? Hat jemand sowas schon ausprobiert bzw. Infos darüber? Bitte posten oder email an ragnarok2000@gmx.at, würd mich über jeden Tipp freuen.
Hier noch ein paar Fragen: 1. Was braucht man denn, um ein Funknetzwerk ohne Accesspoint zu betreiben? 2. Wenn man z.B ein Notebook mit einem PC zum Surfen verbinden will, braucht man neben 2 Ad-Hoc fähigen Netzwerkkarten noch eine Routersoftware auf dem PC oder sowas? 3. Sin die Karten von D-Link eingermassen gut? P.S: Wer Paranoia hat, sollte besser gar keine Funknetze geschweige denn Internet benutzen.
@banana: 1. Jo du brauchst nur zwei Karten mit adhoc modus. 2. Ja ne Routersoftware brauchst du die auf dem PC laufen muss, an dem das dslmodem angeschlossen ist (bzw die isdn karte drin steckt), z.B. ICS (bei windoof ab 98 dabei, aber erst ab 2k tauglich) oder linuxbasierend zB. fli4l(www.fli4l.de), was aber n extra pc (alter 486 mit 8mb und diskettenlaufwerk reicht) braucht, aber deutlich stabiler und zuverlässiger läuft. Alternativ (kostet aber was) könnte man winroute oder avm ken dsl verwenden. 3. D-Link ist nicht so toll, da sie auf dem prism2-chipsatz basieren und nur ca 60% der Reichweite von der Karten mit lucent-chipsatz erreichen (1stwave, lancom (elsa nachfolger), oder orginal orinoco/avaya). Wenns wirklich billig sein soll nimm Netgear oder Vobis/Highscreen (wirklich der billigste dr**k). Ich hoffe ich konnte dir helfen. PS: Weitere Tests zu Wlankarten findest du unter www.chip.de und www.tecchannel.de
Netter Artikel (von der c't abgeschrieben?) bis auf eines. Ich hasse diese Formulierungen auf den Tod: "nur 300 Euro". Das sagen nur Leute, die Geld verdienen wollen oder es im Überfluss haben :) Bei dieser lächerlichen Verschlüsselung sollte man tunlichst noch SSL benutzen für HTTP, POP und so weiter. Nein, ich bin nicht paranoid. Aber niemand hat das Recht meinen Datenstrom abzufangen. Der Nachbar steht ja auch nicht mit einem Fernrohr am Fenster, um bei mir Fernsehen zu gucken *lol* PS: Da ziehe ich lieber noch ne LAN-Strippe zum Notebook
liebes mistvieh: nein, der beitrag ist natürlich nicht von der ct - und auch von keinem anderen blatt - abgeschrieben. das gilt auch fuer alle anderen beitraege auf nickles.de und sollte sich m.e. von selbst verstehen.
Tja-- 11MB sind ne nette Geschwindigkeit. Das Problem ist nur das die in der Realität kaum zu machen sein wird. Wenn man unter günstigen Umständen die Hälfte oder 2/3 der Rate bekommt ist man(frau) schon gut bedient. Dies nur am Rande. Auserdem finde ich das Mistvieh recht hat. 300 Eumels sind ne Menge Kohle für "mal das Notebook dranhängen". In diesem Sinne. Möge das LAN mit euch sein *grins
Bei "Grade mal 300 Euro" (heisst das nicht "gerade"...?) leg' ich mir aber lieber 'nen 100 MBit Cat5-Kabel durch die Hütte, dass dann auch ohne Hickhack sofort funzt und dabei auch noch flotter ist...
Tja ....wenn meine Frau Strippt wird gev*** bis das die Funken fliegen aber sonst guter Artikel mit einem zweideutigem Titel . lol.
Kann mir mal einer sagen Was der 800.11x Standard ist? Ich kenn nur 802.11x. Ich entschuldige meine Unwissenheit.