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Hardwarerouter oder Softwarerouter???

CopperHead / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Habe in meinem Heimnetzwerk einen ISDN-Router. Mit einer neuen Firmware ist dieser DSL tauglich. Über DSL gelange ich dann ins Internet. Laut Hersteller wird durch die DSL Benutzung bei diesem eigentlichen ISDN-Router die Firewall unsicher.


Frage: Weiter so surfen in Verbindun mit "ZoneAlarm" oder einen Softwarerouter (z.B. fli4l) einrichten?


Wenn Softwarerouter, könnte mir da jemand helfen?


Im Voraus schon Besten Dank!


CopperHead

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checksum CopperHead „Hardwarerouter oder Softwarerouter???“
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Ich würde auf jeden Fall den Hardwarerouter upgraden und behalten.
Was heißt denn 'die Firewall wird unsicher'? Die läßt sich doch bestimmt konfigurieren, oder?
Im Zweifel eine Personal Firewall nachschalten, aber nicht unbedingt ZA, eher Outpost o.ä.

Ich weiß ja nicht wie groß Dein Netz ist und ob's da unbedingt ein Router sein muß. Es gibt auch gute und kostenlose Proxys. unter Windows: Jana (mein Favorit), unter Linux: Squid.

cu

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Blues CopperHead „Hardwarerouter oder Softwarerouter???“
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Hardwarerouter bieten im allgemeinen die geringsten Probleme und die stabilsten Systeme und sind simpel zu konfigurieren - einmal, und fertig. Laß doch lokal eine Firewall laufen (ich stehe auf Sygate, aber das ist vielleicht Geschmackssache).

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Herman Munster CopperHead „Hardwarerouter oder Softwarerouter???“
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Hardwarerouter mit Software-Firewall. Habe zwar noch nie einen Vergleichstest der Firewall-Qualitäten eines Hardwarerouter und einer reinen Firewall-Software gesehen, würde aber sagen, daß die Software gewinnen dürfte. Ich empfehle Outpost (www.agnitum.com).

Softwarerouter sind Hardwareroutern in einer häufig übersehenen Funktionalität grob unterlegen: Softwarerouter benötigen mind. 2 Rechner, die laufen, der SW-Routerrechner und der Client. Ein Hardwarerouter wird mit Sicherheit weniger Strom verbrauchen (und auch weniger Krach machen) als ein ganzer Rechner.

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