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WLAN-Verbindung wird andauernd getrennt

_Thrawn_ / 17 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

mein frisch eingerichtetes WLAN will nicht so richtig: Der Rechner erkennt es zwar und verbindet sich, trennt aber kurze Zeit später wieder und verbindet sich neu, das ganze geht von vorne los. Die Signalstärke ist dabei permanent gut bis sehr gut.
Das zweite ärgerliche Phänomen, das dabei auftritt, ist, dass er mir zwar (manchmal) eine Verbindung anzeigt, ich aber nicht wirklich ins Netz eingewählt bin - ich kann nämlich nicht auf den WLAN-Router zugreifen. Das sieht man dann auch an der etwas seltsamen IP-Adresse, eigentlich sollte der PC vom Router eine ordentliche zugewiesen bekommen.
Das komische ist, dass es ab und zu nach einigen Neustarts funktioniert, aber nach einiger Zeit wieder rückfällig wird. Hab extra meine Firewall deinstalliert, aber daran lag\'s auch nicht.
Ich benutze folgende Konfiguration: Sinus 1054 DSL-Router von der Telekom, D-Link DWL-510 WLAN-Karte mit aktuellen Treibern, WPA-Verschlüsselung, MAC-Filterung, Rechner läuft unter XP.
Kann mir da jemand weiterhelfen? Vielen Dank!!!

MfG


_Thrawn_

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Mario32 _Thrawn_ „WLAN-Verbindung wird andauernd getrennt“
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was verstehst du den unter: etwas seltsamen IP-Adresse, eigentlich sollte der PCbild vom Routerbild eine ordentliche zugewiesen bekommen.

Wenn es von zeit zu zeit funktioniert nach neustarts dann schalte doch die dynamische IP vergabe aus, und benutzte eine feste. dann dürfte das problem das die zugewiesene mal "seltsam" ist und nicht geht beseitigt sein!

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Bean _Thrawn_ „WLAN-Verbindung wird andauernd getrennt“
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Ich bin nicht sicher, aber kann es sein, dass Dein Router mit Verschlüsselung für WLAN arbeitet, Dein Funkmodul aber keine Verschlüsselung benutzt? Verbinde Deinen Rechner mal mit einem LAN-Kabel mit dem Router, gehe in das Konfigurationsmenü des Routers und schau nach, ob unter WLAN die Verschlüsselung aktiviert ist. Wenn ja, stell sie mal aus und prüfe, ob es jetzt funzt(dafür das lAN-Kabel abziehen). Wenn es klappt, stelle mit gestecktem LAN-Kabel den richtigen Schlüssel in Router und Funkmodul ein oder laß es erstmal ganz. Wenn Du eine MAC-Filterung eingerichtet hast, ist Deine Sicherheit auch ohne Schlüssel nicht schlecht. Du kannst Dich dann in Ruhe schlau machen und die Verschlüsselung später nachholen. Dauerhaft auf Schlüssel zu verzichten ist allerdings riskant.
Gruß
Bean

Zum Glück gibt´s kein Gesetz gegen Unvernunft!
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_Thrawn_ Bean „Ich bin nicht sicher, aber kann es sein, dass Dein Router mit Verschlüsselung...“
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@mario: feste IP-Vergabe ausprobiert, ohne Erfolg
@bean: Die WLAN-Karte kann WPA und ist auf die selben Werte eingestellt wie der Router. Hab's mal kurz ganz ohne Verschlüsselung probiert, hat leider auch nix gebracht.
Wie gesagt, das ganze hat ja schon mal (kurzzeitig) funktioniert, der Rechner hatte eine korrekte IP und ich konnte problemlos im Internet surfen oder Daten übers Netz verschicken ...
Eine Sache ist mir noch aufgefallen: Im Konfigurationstool des WLAN-Adapters springt die Übertragungsgeschwindigkeit immer wieder zwischen den normalen 11 Mbit und 5.5 Mbit hin und her.

Danke und Gruß


_Thrawn_

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Bean _Thrawn_ „@mario: feste IP-Vergabe ausprobiert, ohne Erfolg @bean: Die WLAN-Karte kann WPA...“
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Vielleicht hat das Mistviech sich aufgehängt. Ich würde den Router jetzt auf Werkseinstellung resetten. Das ist zwar nervig, weil Du einiges neu eingeben mußt, aber hilft oft, wenn nix mehr geht. Wenn er danach funzt, würde ich mir auf jeden Fall die allerneueste Firmware-Version runterladen und installieren - aber nur über LAN-Kabel und bei sicherer Stromverbindung.
Gruß
Bean

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GarfTermy _Thrawn_ „@mario: feste IP-Vergabe ausprobiert, ohne Erfolg @bean: Die WLAN-Karte kann WPA...“
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...wir sollen dir doch helfen - oder?

warum teilst du uns denn dann die nötigen informationen nicht mit?

*koppschüttel*

;-)

The two basic principles of Windows system administration: For minor problems, reboot For major problems, reinstall
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_Thrawn_ GarfTermy „...wir sollen dir doch helfen - oder? warum teilst du uns denn dann die nötigen...“
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@bean: Hab ich auch schon probiert ... :(
@garftermy: Sorry, wenn ich was vergessen haben sollte ... was willst'n noch wissen?
Danke zwischendurch mal für eure Mühe! :)

Gruß


_Thrawn_

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Bean _Thrawn_ „@bean: Hab ich auch schon probiert ... : @garftermy: Sorry, wenn ich was...“
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Wenn man so weit ist, wie Du, sollte man dringend noch mal von ganz vorne anfangen. Ich meine damit, Du solltest unbedingt mal alle Verbindungskabel prüfen. NTBA, Splitter, DSL-Modem, Router usw. Mehr fällt mir nicht mehr ein aber die richtig Schlauen auf diesem Gebiet sehen Deine Anfrage sicher auch noch.
Gruß
Bean

Zum Glück gibt´s kein Gesetz gegen Unvernunft!
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ostseekrabbe Bean „Wenn man so weit ist, wie Du, sollte man dringend noch mal von ganz vorne...“
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@bean, deine antzwort hilft nicht wirklixch weiter. ein gleiches problem hab ich (nicht bei mir) schon seit 6 monaten und bei einigen diskussionen kam nichts dabei raus. nur viel dünnsch..

ständig wechselnde feldstärke ohne jegliche begründung, zwischen "keine Verbindung" und 54 MBit. WPA als schlüssel. funktioniert mal 100% und dann wieder gar nicht.

bin mal auf eine antwort gespannt, ich brauch sie auch endlich mal.

Mit der konfiguration könnte es was zu tun haben,aber wenn sich die nicht ändert warum sollte man sie posten?

ich hab das glück das im nachbarzimmer ein pc ist wo es immer funktioniert mit der absolut gleichen hardware. und das pech das in einem weiteren nachbarzimmer es absolut nicht funktioniern will.

wlan ist nicht berechenbar, auch nicht bei nickles.

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Mario32 ostseekrabbe „@bean, deine antzwort hilft nicht wirklixch weiter. ein gleiches problem hab ich...“
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@ostseekrabbe

Das ist halt das grundproblem bei Funkverbindungen.. es ist eine von den umgebungsbedingungen abhängige Verbindungsart.
Und wenn dann ggfs. noch das problem dazukommt das du einen kanal nutzt den ein anderer vieleicht auch...

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ostseekrabbe Mario32 „@ostseekrabbe Das ist halt das grundproblem bei Funkverbindungen.. es ist eine...“
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das ist richtig! nur ist im umkreis vom mindestens 30 m kein wlann. und die funbedingungen sind immer die gleichen, fast klinisch sauber. war ein netter ansatz, führt nur nicht zur klärung. andere kanäle wurden auch schon probiert, ohne erfolg. nu komst du mit ratschlägen. alles einfache ist schon probiert.

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Mario32 ostseekrabbe „das ist richtig! nur ist im umkreis vom mindestens 30 m kein wlann. und die...“
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(...)und die funbedingungen sind immer die gleichen


Diese Angabe entspricht nicht deiner vorhergehenden Angaben zum Sachverhalt!



ich hab das glück das im nachbarzimmer ein pc ist wo es immer funktioniert mit der absolut gleichen hardware. und das pech das in einem weiteren nachbarzimmer es absolut nicht funktioniern will.
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ostseekrabbe Mario32 „ ... und die funbedingungen sind immer die gleichen Diese Angabe entspricht...“
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richtig und falsch zugleich. das sind 3 empfänger voneinander unabhängig. in einem zimmer schwankt die feldstärke extrem ohne jegliche veränderungen. im nachbarzimmer (dünne wand) zu keiner zeit empfang. die wand abreissen ist leider nicht drin. abstand der empfänger weniger als 2 m, abstand zum sender luftlinie etwa 7 bzw 8 m. empfangshardware war ursprünglich die gleiche. anderer empfänger (beide mit variabler antenne) ohne jede verbesserung. bin da ratlos und hoffe auf effektive hilfe.

kein wasser im weg, antennenposition ist so optimal wie möglich, sender nicht in der nähe von anderen störungsquellen im gleichen funkbereich.

und schon wieder sind tipps gefragt. aber nicht das obigige wiederholen. richgtantennen sind sinnlos da keine direkte sichtverbindung. treppenhaus und wand (wände) dazwischen.

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Mario32 ostseekrabbe „richtig und falsch zugleich. das sind 3 empfänger voneinander unabhängig. in...“
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dieses posting zeigt mir das du das physikalische prinzip das bei funkverbindungen zugrunde liegt nicht verstanden hast.

im übrigen: eine richtantenne die die wellen konzentrierter in eine richtung schickt ist auch unter den von dir genannten umgebungsbedingungen sicherlich besser als eine rundstrahl-artige antenne!!

Frag mal leute die sich mit hochfrequenz(antennen) auskennen. Die können dir sicherlich erklären warum z.b. auch eine einfache wand die hinter oder schräg neben dem sender/empfänger steht zu ganz gravierenden einbrüchen in der verbindung führen kann!

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ostseekrabbe Mario32 „dieses posting zeigt mir das du das physikalische prinzip das bei...“
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es gibt hier sehr viele hochwertigwe postings diesbezüglich. die habe ich gelesen! eine richtantenne hat nur wirklich sinn bei einer sichtverbindung. die physik ist nicht überlistbar. wir reden hier über höchstfrequenztechnik im gigahertz bereich. ich muss dir nicht sagwen das hier eigne gesetze gelten. vergiss das nicht. mir ist klar das "auch eine einfache wand die hinter oder schräg neben dem sender/empfänger steht zu ganz gravierenden einbrüchen in der verbindung führen kann!" du wiederholst hier längst bekanntes.

du drückst dich aber um die frage warum die empfangsstärke sehr stark variiert!! leicht zu beobachten am empfänger. wie wäre es dies mal zu beantworten???? DAS ist die frage, nichts anderes. bitte erkläre es sachlich inclusive physikalischem prinzip! ohne irgendwas über richtantennen!!

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Mario32 ostseekrabbe „es gibt hier sehr viele hochwertigwe postings diesbezüglich. die habe ich...“
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du drückst dich aber um die frage warum die empfangsstärke sehr stark variiert!!


ich habe nicht vor mich zu "drücken"!

Warum bei deinen konkreten gegebenheiten starke variationen in der empfangsstärke auftreten kann ich natürlich aus der ferne nicht beantworten. Für sowas müßte man sowohl die konkreten umgebungsbedingungen sehen als auch die strahlungsdiagramme der eingesetzten Antennen berücksichtigen
Vieleicht bewegen sich leute durch die funkwellen, türen fenster oder ähnliche sich verändernde Störkörper die im strahlungsfeld der antennen aktiv sind. Das sich die emfangsstärke ändert ist sofern keine hardwaredefekte vorliegen jedenfalls ein ergebnis einer störung der funkverbindung! Und funkverbindungen sind eben nicht statisch sondern unterliegen standigen störungen sofern diese funkverbindungen nicht unter abgeschirmten laborbedingungen zustandekommen.

bezüglcih richtantenne und sichtverbindung: es heißt nicht das du die andere antenne "sehen" mußt, sondern das du eine "gedachte" gerade linie ziehen kannst zwischen den antennen.
Angenommen du hast einen rundstrahler in a meter über dem höhe x und einen anderen rundstrahler a+b meter über höhe x in 2 unterschiedlichen räumen dann hast du damit eine schlechtere empfangssituation als wenn du zwei richtantennen nutzt die sich (diagonale linie) "sehen" können
http://www.steckerprofi.com/wl-yagi2.htm

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ostseekrabbe Mario32 „du drückst dich aber um die frage warum die empfangsstärke sehr stark...“
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aus der ferne ist alles schlecht zu beurteilen natürlich. das merkwürdige ist und bleibt das sich im umfeld bei sehr stark variierender feldstärke absolut nichts verändert. keine personen, keine türen oder fenster.

die url ist recht informativ, auch die weiteren links. hilft aber nicht wirklich weiter. alles ausser freifeld ist leider nur experimentell ermittelbar.

viel effektiver als jede richtantenne ist das experiementieren mit dem aufstellungsort der antennen. im rahmen der möglichkeiten ist das allerdings schon optimiert ganz intensiv. örtliche gegebenheiten und optische gründe verhindern weitere experimente. nicht lachen über die optik! bei weiblichen wesen ist das nicht unwichtig. da muss möglichst alles "unsichtbar" sein.

schade, aber ein geheimrezept für wlan muss noch erfunden werden. wir sollten die betrachtung hier auch schliessen. danke für die tipps und die informative url(´s).

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xafford _Thrawn_ „WLAN-Verbindung wird andauernd getrennt“
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Versuche mal folgendes: Gehe in das Routermenü und stelle den Übertragungsmodus auf B-only und die Geschwindigkeit fest auf 11MBit, mache das selbe im Menü das Adapters, schalte auch temporär die Verschlüsselung aus. Zudem wäre interessant wie deine SSID lautet (es gibt Geräte die massiv Probleme mit Sonderzeichen in der SSID haben, unter anderem von D-Link) und ob Du SSID-Broadcast aktiviert oder deaktiviert hast. Um also erst mal alle grundlegenden Probleme zu eliminieren solltest Du alles in Minimalkonfiguration laufen lassen, wie schon erwähnt: B-only, 11MBit, keine Verschlüsselung (nur zum Testen), dann eine einfache SSID und SSID-Broadcast aktivieren, alle anderen Werte (RTS etc) auf Default-Werte.
Wenn das dann immer noch nicht funktioniert sollte man wohl davon ausgehen, daß eines der Geräte eine Macke hat.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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