Relevant sind vor allem diese Angaben (so sieht meine IP-Konfiguration aus):
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.178.30(Bevorzugt)
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.178.254
DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.178.254
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.178.254
Alle anderen Angaben sind nicht nötig - du kannst die anderen Zeilen also aus deinem Posting entfernen, bevor du es abschickst.
Aus dem, was verbleibt, lässt sich maximal ableiten, welche Routermodellreihe du verwendest - Speedports haben immer 192.168.2.xxx, Fritz!Box 192.168.178.xxx, Dlink-Geräte 192.168.0.xxx usw.
Doch was könnte ein Außenstehender damit anfangen?
Erstens hast du bereits mitgeteilt, dass du einen Speedport hast - offenbarst also nichts Neues.
Per LAN-Kabel kommt er auch nicht an deinen Speedport heran - dafür müsste er in dein Haus eindringen und seinen Rechner per LAN-Kabel mit deinem Speedport verbinden.
In dein WLAN-Netz kommt er auch nicht rein, denn dazu braucht er deinen WLAN-Schlüssel und er muss zwingend wissen, unter welchem Funknamen (SSID) dein Speedport überhaupt funkt.
Und last not least - er muss auch noch wissen, wo du überhaupt wohnst...
Einzig die Physikalische Adresse könnte theoretisch für einen Hacker verwendet werden, da diese einzigartig ist.
Gruß
Shrek3