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Anmeldung an Netzwerk teils sehr langsam, WLAN-Verbindung fällt raus

Sovebämse / 79 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo

Ich arbeite in einem Schulhaus nebst meiner Lehrtätigkeit auch als Supporter vor Ort zusammen mit einer Kollegin. Wir sind einfach interessiert, haben aber ausser drei Schulungen durch den IT-Dienstleister für die ganze Schule, keine Ausbildung.

Wir arbeiten mit HP x360er Convertibles mit SSD und 4 GB RAM unter Windows 10. Prozzi ist ein 4 Kerner mit 1,7 GHz (Turbo 2,5) ohne Hyperthreading.

Wir haben einen grossen HP-Switch in den einzelnen Schulhäuser, diese sind per Glasfaser mit einem Server verbunden. Für WLAN haben wir einen CISCO WLAN-Controller mit entsprechenden (vielen) Access Points, welche über POE betrieben werden.

Unser Convertibles für die Schüler sind mit Office und einiger Lernsoftware ausgestattet. Als AV kommt Symantec zum Einsatz (natürlich die Netzwerkversion). Zusätzlich setzt die Firma die Software "GFI Languard" als Patch-Managment-Lösung für Nicht-Microsoft-Produkte ein. Ansonsten läuft WSUS zur Update-Verteilung.

Die Schüler haben drei Varianten, sich an einem Gerät anzumelden. Entweder als "autologin"-Benutzer... dieser wird automatisch und ohne PW-Abfrage beim Einschalten des Geräts angemeldet und ist ein lokales Profil mit einem gemeinsamen Benutzerordner auf dem Server. Zweite Variante sind Klassenkonten, das sind Domänenanmeldungen pro Klasse, und drittens: jeder Schüler hat ein eigenes Konto und meldet sich auch an der Domäne an. Dazu muss er erstmal den "autologin"-Benutzer abmelden.

Probleme:

Von Anfang an machte anscheinend ein WLAN-Treiber Probleme. Die WLAN-Verbindung kam zu spät zustande, so dass die Serverordner nicht automatisch verbunden wurden. Über eine Gruppenrichtlinie wurde ein Downgrade des Treibers durchgeführt. Dazu musste man alle Convertibles einmal am LAN starten und eine Weile laufen lassen. Danach klappte die Anmeldung auch per WLAN.

Nun tauchte plötzlich vor drei Wochen das Problem aus, dass die Convertibles während des Betriebs plötzlich die Verbindung zum WLAN verloren. Zusätzlich wurde beim Wiederherstellen der Verbindung auch das Passwort abgefragt (welches nur wir Admins kennen). Das PW war aber gespeichert. Auch ein erneutes Eingeben und Speichern hielt teils nur kurze Zeit, das WLAN fiel wieder raus und es wurde erneut nach dem Passwort gefragt. Dies passierte bei an unterschiedlichen APs angemeldeten Geräten und auch einmal bei diesem, dann wieder bei einem anderen Gerät. Es wurde bereits geschaut, dass nun genügend IP-Adressen frei sind, man vermutete hier das Problem, da dieses Verhalten erst begann, als wir mit ganzen Klassen (24 Geräte) jeweils einen Online-Test durchgeführt haben. Jedoch haben das auch andere Schulhäuser gemacht und dort trat das vorher genannte Problem nicht auf. Dann passierte es plötzlich auch, dass vereinzelt sogar das automatische Login (autologin-Benutzer) nicht mehr funktionierte. Man musste dann sowohl den Benutzernamen und das Passwort eingeben. Teils hielt es dann, teils fiel es nach einem Neustart gleich wieder raus.

Das andere Problem ist, dass sich die Schüleranmeldungen (persönliches Konto an Domäne) plötzlich extrem in die Länge zogen. Melden sich 12 Schüler relativ kurz nacheinander an, dauert es bis zu 15 Minuten, bis die Anmeldung abgeschlossen ist. Allerdings scheint es, dass keine Verbindung zum Netzwerk besteht, da bei den Fällen von der langen Anmeldung entweder der Benutzer wieder lokal angemeldet wurde oder wieder komplett die ganze Erstanmeldungsroutine "Hallo. Schön, dass Sie da sind ..." durchlaufen mussten. Vereinzelt kam es auch zu Blue Screens oder zu plötzlichem Herunterfahren während der Anmeldung.

Nun habe ich mit unserem IT-Dienstleister die Geräte einmal per LAN angemeldet. Dies funktionierte dann zwar, aber teils ebenfalls zu langsam. Immerhin gab es keine Fehler mehr. Bei einzelnen Geräten lief dann aber dieser "GFI Languard" im Hintergrund mit einer extremen Auslastung von HDD und teils auch CPU, was ein Arbeiten praktisch verunmöglichte. Dieses Phänomen war auch zuvor aufgetreten (also z.B. Word-Start 30 Sekunden).

Unser IT-Dienstleister weiss auch nicht mehr so richtig weiter. Im Moment gehen wir davon aus, dass möglicherweise beim Wireless Controller ein Problem ist. Dieser wurde vor einiger Zeit wegen eines Komplettausfalls einmal ersetzt. Ich denke, auch der Switch könnte in Frage kommen. Jedenfalls tritt das Problem mit der extrem langen Anmeldung (dann mit lokalem Profil) und das Rausfallen der WLAN-Verbindung nur an unserem Schulhaus auf. Wir versuchen jetzt erstmal, alle Convertibles mehrere Tage eingeschaltet zu lassen und mehrfach neuzustarten, damit sicher alle Updates und auch die Updates der Nicht-Microsoft-Produkte mal eingespielt sind.

Nun natürlich noch die Fragen:

a) Wie würdet ihr weiter vorgehen, falls auch der WLC-Controller und der Switch ausscheiden?

b) Was bisschen anderes: Sollten die Microsoft-Updates (per WSUS) und die Updates per Patchmanagment (GFI Languard) auch dann installiert werden, wenn man die Geräte im "Abgemeldet"-Modus eingeschaltet lässt, also sozusagen auf dem Sperrbildschirm, oder sollte ein Benutzer angemeldet sein, damit alles vollständig durchläuft?

Vielen Dank für eure Einschätzung und Unterstützung
Thomas

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apollo4 Sovebämse „Anmeldung an Netzwerk teils sehr langsam, WLAN-Verbindung fällt raus“
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Hallo,

zu A, Hardware austauschen. Denn ein defekt kann immer mal vorliegen.

Zu B. Da denke ich mal das lässt sich nicht vermeiden beim Anmelden das Update zu installieren. Problem dabei ist aber der fällige Neustart wo dann wieder die Anmeldung fehl schlagen kann. Denn die Probleme sind ja teils Hausgemacht bei Win 10.

Das die Anmeldung der Schüler so lange dauert ist nicht normal. Da hat wohl der Domänenserver ein Problem. Denn der muss das abkönnen wo sich viele gleichzeigt anmelden. Und da wird wohl das vom Server nur nacheinander abgearbeitet. Den Domänenserver sollte der IT Dienstleister mal untersuchen.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Hallo, zu A, Hardware austauschen. Denn ein defekt kann immer mal vorliegen. Zu B. Da denke ich mal das lässt sich nicht ...“
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Hallo Apollo

Danke für die Tipps.

Nun zu A, den Tausch des WLC-Controllers und des Switch habe ich ja auch vorgeschlagen. Ich dachte eher, was man sonst noch schauen könnte, falls ein Defekt des Switch oder WLC Controllers ausgeschlossen würde. Ausserdem... kann defekte Hardware (abgesehen von den Laptops, aber es passiert ja bei sehr vielen) auch dazu führen, dass die Clients bei der Wiederverbindung zum WLAN das Passwort verlangen? Dieses sollte doch eigentlich gespeichert sei und nicht jedes Mal (oder sporadisch) neu eingegeben werden müssen? Das erschliess sich mir nicht so, wie hier das Problem bei der Hardware liegen könnte...

Zu B: Es ging bei der Frage darum, ob im Sperrbildschirm-Modus Updates installiert werden (vom WSUS UND von der Patchmanagment-Lösung GFI Languard) oder ob dazu ein Benutzer angemeldet sein muss? Die Frage deshalb, weil ich jetzt über die Festtage einfach alle Geräte im Sperrbildschirm-Modus laufen liess, in der Hoffnung, dass so alle Updates und Patches eingespielt werden. Grad gestern war ich kurz vor Ort und habe mich mal bei einem Client angemeldet und schon lief wieder der GFI Languard im Hintergrund. Irgendwie scheint diese Software auch nicht ganz sauber zu laufen.

Okay, dann würden wir also den Domänenserver mal noch anschauen. Denn jedes Schulhaus hat einen eigenen Domänenserver, das wäre also auch noch eine denkbare Problemquelle. Wie viel Anmeldezeit ist denn normal, wenn sich 12 Clients gleichzeitig über ein aktuellstes WLAN anmelden? Unser IT Dienstleister meinte, bis zu einer Minute könne es je nach Auslastung des Netzwerks und der Profilgrösse schon mal dauern...

Gruss und Dank
Thomas

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apollo4 Sovebämse „Hallo Apollo Danke für die Tipps. Nun zu A, den Tausch des WLC-Controllers und des Switch habe ich ja auch vorgeschlagen. ...“
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Zu Wlan mal noch was.

Wurde denn in der Schule das Wlan mal ausgeleuchtet? Damit kann man sicher stellen  das die Abdeckung gleichmäsig ist. Denn ich sehe darin das Problem mit den Abrüchen wo Wlan eben nichts stabil ist.

Denn die Hardware ist ja auch nicht alles gleich was sich da anmeldet. Da gibt es ja auch unterschiede und Probleme. Wurde das mal untersucht?

Was das Update angeht weis ich auch nicht so richtig was da die Beste Lösung ist.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Zu Wlan mal noch was. Wurde denn in der Schule das Wlan mal ausgeleuchtet? Damit kann man sicher stellen das die Abdeckung ...“
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Also vor zwei Jahren wurde die ganze Infrastruktur erneuert. Dabei wurden Messungen gemacht für das WLAN und es sind sehr viele APs installiert, praktisch in jedem Raum. Und das Problem trat ja erst jetzt vor knapp 4 Wochen auf.

Hardware ist schon gleich. Also alle Schülergeräte sind die exakt gleichen HP x360. Nur die Lehrergeräte sind andere, bessere HPs, das schon. Die Switches (wahrscheinlich) und WLC Controller wie auch die APs sind auch in allen Schulhäusern dieselben, da diese in einem Rutsch in der ganzen Gemeinde installiert wurden. Allerdings hat unser WLC Controller anscheinend eine andere Firmware drauf. Wann diese aufgespielt wurde, wurde aber nicht geloggt. Das wäre noch ein Ansatzpunkt, dass man hier mal ein Down- oder Upgrade macht.

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apollo4 Sovebämse „Also vor zwei Jahren wurde die ganze Infrastruktur erneuert. Dabei wurden Messungen gemacht für das WLAN und es sind sehr ...“
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Und Ihr seit sicher, das nicht eine der APs ausgestiegen ist?

Denn wenn da eine nicht mehr funktioniert dann gehe alle Geräte über einen anderen APs.

Und da kommt es dann zu stau. Noch blöder wird es wenn man den Kanal nicht richtig ausgewählt hat. Denn dadurch kann es zu Überlappung der Funkzellen kommen.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Und Ihr seit sicher, das nicht eine der APs ausgestiegen ist? Denn wenn da eine nicht mehr funktioniert dann gehe alle ...“
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Könnten wir nochmal schauen, aber die Probleme tauchen an verschiedenen Orten des Schulhauses auf. Wäre ein AP ausgestiegen, dürfte das nur gerade die unmittelbare Umgebung betreffen, unser Schulhaus ist aber sehr gross und 3 stöckig. In jedem Stock gibt es etwa 6-8 Zimmer mit je einem AP.

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apollo4 Sovebämse „Könnten wir nochmal schauen, aber die Probleme tauchen an verschiedenen Orten des Schulhauses auf. Wäre ein AP ...“
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Ich habe mal noch eine Frage. Ist das Wlan mit 2,4 GHz oder im 5 GHz eingerichtet?

Das 2,4 GHz Wlan ist so zielmlich belegt weil eben viele Geräte das nur können. Und da muss man schon mal die Kanäle ansehen.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Ich habe mal noch eine Frage. Ist das Wlan mit 2,4 GHz oder im 5 GHz eingerichtet? Das 2,4 GHz Wlan ist so zielmlich belegt ...“
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Hallo

Habe gerade in den WLC Controller geschaut. Es sind beide (2,4 und 5 GHz) aktiv.

Im Moment (Schulferien) ist die Auslastung natürlich sehr niedrig, da nur wenige Lehrer dort sind. Wir haben im Schulhaus 21 APs und es sind jetzt grade 7 Clients aktiv, alle auf 2,4 GHz. Nehme an, die Schüler-Laptops laufen auch auf 2,4 GHz.

Jedoch: Die Probleme traten ja erst seit anfangs Dezember auf. Und diese Online-Tests waren schon in der letzten Schulwoche beendet. Gestern war ich dort und habe alle Schüler-Laptops neugestartet, die hängen jetzt alle am LAN und am Strom. Und trotz lokaler Anmeldung (autologin) daurten teils vor allem die Neustarts aussergewöhnlich lange. Ausserdem kamen nach dem Start auch immer wieder Meldungen, dass die Verbindung zu den Netzlaufwerken nicht hergestellt werden konnte. Die Meldung erscheint zwar, aber man kann dann doch auf die Laufwerke zugreifen.

Zudem war die Prozzi- und HDD-Auslastung auch bei Geräten, die seit Weihnachten laufen, erhöht. Immer wieder spielten Prozesse dieses GFI Languard eine Rolle.

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apollo4 Sovebämse „Hallo Habe gerade in den WLC Controller geschaut. Es sind beide 2,4 und 5 GHz aktiv. Im Moment Schulferien ist die ...“
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Ok, habt Ihr auch Netzdaten vergeben oder ist das alles DHCP verorgt?

Wenn die Laptops am Netzwerk sind dann sollten die auch eine IP Adtresse erhalten. Da müsste das mit den anmelden besser funktionieren.

Aber ich aber da den Domänenserver im Verdacht. Da scheint der Bock zu sitzen.

Die Server müssen so eingerichtet werden das eben die grösst Mögliche Anzahl der Schüler sich anmelden kann. Denn nur 12 ist definitive zu wenig.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Ok, habt Ihr auch Netzdaten vergeben oder ist das alles DHCP verorgt? Wenn die Laptops am Netzwerk sind dann sollten die ...“
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Wir haben Drucker, Kopierer und andere Hardware mit festen IPs bestückt. Alle anderen Geräte (Lehrerlaptops, Desktops und Schüler-Convertibles sowie alle anderen Geräte, welche sich mobil anmelden) laufen über DHCP.

Nun, unser Dienstleister betreut nebst sehr vielen Schulen auch andere Kleinunternehmen. Ich denke, grundsätzlich ist das schon alles durchdacht. Wenn, kann es höchstens aus Versehen eine Falschkonfiguration eines Servers sein. Nur: dann wäre das Problem ja nicht plötzlich seit Dezember so stark aufgetreten (bzw. das Problem mit der rausfallenden WLAN-Verbindung). Auch vorher war die Anmeldung immer ein Knackpunkt und das Neustarten. Daher könnte es tatsächlich am Domänenserver liegen.

Ich muss dazu noch sagen, dass wir wirklich eine sehr grosse Schule mit Kindergärten sind. Auch der Dienstleister sagte, diese ganze Planung und der Aufbau sei eines ihrer grösseren Projekte bislang gewesen.

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apollo4 Sovebämse „Wir haben Drucker, Kopierer und andere Hardware mit festen IPs bestückt. Alle anderen Geräte Lehrerlaptops, Desktops und ...“
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Auch der Dienstleister sagte, diese ganze Planung und der Aufbau sei eines ihrer grösseren Projekte bislang gewesen.

Dann müsste ein Grösser Domänenserver angeschafft werden wenn der Vorhande die Probleme ausgelöst hat. Das ist dann wieder mit Kosten verbunden aber im Sinne der Schüler unabdingar. Denn das Anmelden was so lange dauert geht nicht. Das ist keinen Zuzumuten.

Das ist auch ein Unding was da bei euch so abgeht. Das habe ich so noch nie gehört oder gelesen.

Ist das denn auch bei anderen Schulen so mit den lagen Anmleden und abrüche bei Wlan?

Für micht ist das nicht so richtig durchdacht. Gerade wegen der jetzigen Probleme.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Dann müsste ein Grösser Domänenserver angeschafft werden wenn der Vorhande die Probleme ausgelöst hat. Das ist dann ...“
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Also wie gesagt, das Problem ist erst seit anfangs Dezember und da wurde eigentlich nichts erweitert am ganzen Netzwerk. Die Geräteanzahl ist konstant.

Das ist schon richtig... unser IT-Dienstleister schiebt die Probleme ein wenig vor sich her, weil sie selbst nicht so recht wissen, was zu tun ist. Ich bin da wirklich etwas enttäuscht. Dabei ist das wirklich ein grosser Laden mit nicht nur einer Hand voll Kunden. Sie sind sogar HP-Partner und haben ausgebildete Leute, die HP-Geräte reparieren können.

Du meinst, ob das Problem bei anderen Schulhäusern in unserer Stadt  besteht? Jein. Es empfinden auch nicht alle Lehrpersonen die Anmeldezeit als zu lang. Kann auch sein, weil die normalerweise mit max 4-6 Geräten arbeiten, ev. ist es dann besser mit der Anmeldung. Jedenfalls: der IT-Mensch hat am selben Tag, als wir paar Tests durchgeführt hatten, mit einem Supporter (Lehrer) von einem anderen Schulhaus gesprochen und die hatten das Problem mit der rausfallenden WLAN-Verbindung nicht. Dafür hatten sie das Problem, dass persönliche Lehrergeräte (Smartphones z.B.) aus dem WLAN fielen. Dazu muss man noch sagen, dass unser WLAN in drei Bereiche unterteilt ist. Eines für persönliche / private Geräte, eines für die Domänengeräte und eines für Gäste.

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apollo4 Sovebämse „Also wie gesagt, das Problem ist erst seit anfangs Dezember und da wurde eigentlich nichts erweitert am ganzen Netzwerk. ...“
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Es gibt techisch gesehen noch ein wenig  einstell Möglichkeit um das mit Wlan stabliler zu bekommen.

Die Geräte welche 5GHz können sollte fest auf diese eingestellt werden. Das entlastete ist  2,4GHz. Denn einen vielzahl der Geräte können nur 2,4 GHz.

WLAN in drei Bereiche unterteilt ist. Eines für persönliche / private Geräte, eines für die Domänengeräte und eines für Gäste.

Das ist aber ein Unding. Denn dadurch kann es ja zu solchen Problemen kommen.Noch was zu DHCP. Ich hatte damit so meine Probleme.

Ein Laptop wo die Lan Karte nicht mehr funktioniert habe ich das Wlan eingestellt. Der Router war auch so eingestellt. Alle anderen haben Feste IP Adressen.

Das ging soweit gut bis ich eines Tages mein PC gestarte habe. Da gab es dann Netzwerkprobleme. Der Laptop hatte vom Router die IP Adresse von PC mitgeteilt.

Das hat mir aber so richtig nicht gefallen. Seitdem hat der Laptop, der nur über Wlan ins Netz kommt, auch eine Feste IP Adresse.

Und genau das befürchte ich bei euch.

Daher mal die Frage wegen den IP Adressen. Sind diese alle im Selben Bereich?

Im gleichen Subnetz müssen die ja sein.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Es gibt techisch gesehen noch ein wenig einstell Möglichkeit um das mit Wlan stabliler zu bekommen. Die Geräte welche ...“
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Hm, ja wenn das von Anfang an schon ein Problem gewesen wäre mit WLAN, hätte man da wohl geschaut, aber es ist ja erst seit Dezember. Ausserdem passiert es sogar am LAN, dass nach der Anmeldung erscheint "Es konnten nicht alle Netzlaufwerke verbunden werden". Und im Moment hängt alles am LAN und auch da ist vor allem ein Neustart der Geräte teils sehr langsam.

Die Aufteilung des WLAN hat man gemacht, damit man den WLAN-Schlüssel für die Schüler- und Lehrergeräte nicht rausgeben muss und somit riskiert, dass man im Falle des Bekanntwerdens des Schlüssels nicht bei allen Schüler- und Lehrergeräten den Schlüssel ändern muss. Den Schlüssel für das WLAN für die privaten Geräte wie Smartphones, kann man dann bekannt geben und jeder Person muss den Schlüssel nach einer Änderung einfach bei seinem/n Gerät(en) wieder ändern. Und der Gastzugang ist für Leute, welche über eine ganz kurze Zeit im Schulhaus sind und unbedingt Zugang zum Internet benötigen, gedacht.

Die IP-Ranges sind pro Schulhaus unterschiedlich, aber, wie du sagst, im gleichen Subnetz.

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apollo4 Sovebämse „Hm, ja wenn das von Anfang an schon ein Problem gewesen wäre mit WLAN, hätte man da wohl geschaut, aber es ist ja erst ...“
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"Es konnten nicht alle Netzlaufwerke verbunden werden"

Das ist eine Typische Windows Meldung und sagt nicht aus.

Und im Moment hängt alles am LAN und auch da ist vor allem ein Neustart der Geräte teils sehr langsam.

Und genau das ist für mich ein Hardware Problem, Ich hätte große Lust bei euch das mal aus der Nähe ansehen.

Der hier angesprochen Swicht ist so ein Kandidat der mal ausgetauscht werden soll. Denn normal ist das nicht. Da das ja erst aufgetreten ist, ist es ein Hardware Problem.

Verstehe dabei nicht den IT Dienstleister. Denn der hätte schon lägst den Swicht austauschen können.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Das ist eine Typische Windows Meldung und sagt nicht aus. Und genau das ist für mich ein Hardware Problem, Ich hätte ...“
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Da müsstest du in die Schweiz kommen, um dir das anzuschauen ;-)

Die Situation, dass der Neustart und das Herunterfahren teils recht lange dauert, war schon von Anfang an so. Nicht jedes Mal gleich, aber eben manchmal. Ich habe das Gefühl, dies hat eher etwas mit der Installation von Windows 10 oder der Softwares, welche auf den Geräten installiert sind, zu tun. Denn es ist ja eine lokale Anmeldung mit diesem Autologin. Die meisten Lehrpersonen verwenden dieses. Die Probleme der sehr langsamen Anmeldung traten dann vor allem bei mir auf, weil ich mit den persönlichen Schüler-Konten arbeiten wollte.

Wiederum separat betrachten muss man das Rausfallen der WLAN-Verbindung. Ausserdem ist die Frage, ob das erneute Abfragen des Passwortes nicht ein Softwarefehler ist. Mit dem Switch sollte dies doch eigentlich nichts zu tun haben...

Ich denke, der Dienstleister hat bis jetzt nicht an einen Hardwaredefekt gedacht. Ob sie direkt einen Ersatz-Switch zum Mitnehmen haben, weiss ich nicht. Ich denke, wenn es jetzt nicht besser ist, werden sie dann schon mehr Massnahmen ergreifen.

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apollo4 Sovebämse „Da müsstest du in die Schweiz kommen, um dir das anzuschauen - Die Situation, dass der Neustart und das Herunterfahren ...“
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ob das erneute Abfragen des Passwortes nicht ein Softwarefehler ist.

Das kann aber auch mit DHCP zusammen hängen wo eben eine neu IP Adresse vergeben wurde. Daher die abfrage vom Password.

Richtig ist mit dem Swicht hat das nicht zutun.

Ja und Windows 10 hat ja so seinen eigenheiten. Daher Traue ich auch da die Fehlerquelle zu. Das kann man aber nicht lösen.

Wie gesagt, da plötzlich gehe ich von Hardware Defekt aus.

Nun ist der IT Diensleiter gefodert.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Das kann aber auch mit DHCP zusammen hängen wo eben eine neu IP Adresse vergeben wurde. Daher die abfrage vom Password. ...“
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Ja, bin gespannt, ob da was vorwärts geht.

Aber eins jedenfalls noch: Die Lehrerlaptops haben das Problem mit den langen Neustart- und Anmeldezeiten eigentlich nicht. Dafür laufen die Geräte teils auch sehr langsam oder der Explorer oder Office-Programme hängen sich auf (...reagiert nicht mehr). Diese Geräte sind hardwaremässig auf jeden Fall genug gut ausgestattet.

Bei den Schülergeräten limitiert der Prozessor und die 4 GB RAM. SSD haben sie immerhin drin.

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apollo4 Sovebämse „Ja, bin gespannt, ob da was vorwärts geht. Aber eins jedenfalls noch: Die Lehrerlaptops haben das Problem mit den langen ...“
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Dafür laufen die Geräte teils auch sehr langsam oder der Explorer oder Office-Programme hängen sich auf (...reagiert nicht mehr)

Das liegt halt an Windows 10. Denn was diese BS so an Eigenheiten hat ist mir nicht geheuer.

Win10 hatte ich getetste. Aber das mit dem Langen Neustart kann ich bestätigen. War auch so bei mir auf den PC wo der Test erfolgte.

Genrell ist es so Win allein ist relativ schnell. Kommt Office dazu bremst das Windows richtig aus. Das war bisher bei allen Windowsversionen so. Nur wer auf MS. Office verzichtet hat und eine Alternative dazu benutzet,  kannte das langsame Window nicht.

Da weis ich keine Möglichkeit wo man das Windows 10 schneller macht.

Haben die Laptops nicht auch eine SSD eingebaut?

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Das liegt halt an Windows 10. Denn was diese BS so an Eigenheiten hat ist mir nicht geheuer. Win10 hatte ich getetste. ...“
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Also ich fand Windows 8.1 auch etwas stabiler und schneller. Aber zuhause habe ich mit Windows 10 Pro und Office zusammen eigentlich keine Probleme. Habe aber auch einen 6700k mit 16 GB RAM und kaum etwas, was im Hintergrund läuft, auch keinen anderen Antiviren-Scanner. Ich habe auch keine langen Neustarts, im Gegenteil, das geht wirklich sehr zügig wie bei Windows 8.1. Aber unsere Schülerlaptops sind halt wirklich etwas zu langsam mit 4x 1,7 GHz und 4 GB RAM. SSD haben sie aber, nur scheint das nicht wirklich viel zu bringen.

Aber ich bin sicher, unser Dienstleister hat Windows 10 auch nicht wirklich optimal konfiguriert. Es kommt dann aber auch dazu, dass wir eine Domäne im Hintergrund haben, da verzögert sich das Ab- und Anmelden natürlich schon ein wenig. Zudem sind einige Apps installiert.

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apollo4 Sovebämse „Also ich fand Windows 8.1 auch etwas stabiler und schneller. Aber zuhause habe ich mit Windows 10 Pro und Office zusammen ...“
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unser Dienstleister hat Windows 10 auch nicht wirklich optimal konfiguriert.

Was soll der auch Konfigurieren wenn alle halben Jahre ein Upgrade kommt.

Oder habt Ihr in den Schulen eine Spiezelle Version?

Normal sollte Win10 auch auf diesen Laptop laufen, zumal MS die Ram auf 1 GB runtergesetzt hat. Vorher waren es 2 GB Ram als Vorrausetztung.

Daher haben die Laptops doch schon Mehr. Daran kann es nicht liegen.

Mein PC hat auch 16 GB Ram . Win10 war nicht allein darauf, Win7 und Linux sind Installiert. Ein Multiboot PC. Möglicher weis lag es da bei mir drann.

Ich bleibe dabei das Office Win10 so ausbremst.

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Sovebämse apollo4 „Was soll der auch Konfigurieren wenn alle halben Jahre ein Upgrade kommt. Oder habt Ihr in den Schulen eine Spiezelle ...“
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Das August-Upgrade halten sie bislang noch zurück, die machen nicht einfach alle Upgrades. Wir haben schon eine spezielle Version... Education heisst die. Was da aber genau anders ist, weiss ich nicht.

Klar, 4 GB sollten reichen. Aber gerade bei Updates hatten wir bei unseren vorherigen Laptops auch mit 4 GB RAM immer eine extreme Verlangsamung während Updates (Windows 7), da konnte man wirklich nicht mehr arbeiten. Das war aber noch mit HDDs. Trotzdem, die CPU- und RAM-Auslastung während Updates war doch reichlich hoch. Selbst bei 8 GB Rechnern hatten wir da manchmal bis zu 70% Auslastung.

Es ist aber einfach auch nicht normal, dass nach 2 Tagen permanenter Laufzeit der Laptops und anschliessendem Neustart immer noch im Task Manager eine schwankende CPU-Auslastung von 10-80% herrscht und gewisse Prozesse wie "Windows Module Installer" immer wieder laufen, obwohl er meldet, es seien alle Updates drauf.

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Alpha13 apollo4 „Was soll der auch Konfigurieren wenn alle halben Jahre ein Upgrade kommt. Oder habt Ihr in den Schulen eine Spiezelle ...“
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https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_10#Systemanforderungen

Nur jenau anders rum wird da ein Schuh draus und gilt auch nur für W10 32Bit!

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apollo4 Alpha13 „https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_10 Systemanforderungen Nur jenau anders rum wird da ein Schuh draus und ...“
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Ja, stimmt, aber hier wurde noch nicht angegeben ob 32Bit oder 64Bit BS.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Ja, stimmt, aber hier wurde noch nicht angegeben ob 32Bit oder 64Bit BS.“
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Ist ein 64 Bit.

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apollo4 Sovebämse „Ist ein 64 Bit.“
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Vom Ram reicht das ja,

Aber was ist auf den Laptops ausser Win10 und Office noch installiert?

Das alleine verlangsamt einen Laptop nicht.

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Sovebämse apollo4 „Vom Ram reicht das ja, Aber was ist auf den Laptops ausser Win10 und Office noch installiert? Das alleine verlangsamt einen ...“
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Da sind zwei zusätzliche Browser, GIMP, VLC Player, Acrobat Reader, Flashplayer, Java, Symantec AV, Audacity, Moviemaker, Scratch und weitere Freeware sowie eine ganze Menge Lernsoftware, wovon ein Teil direkt ab dem Server läuft. Und wie erwähnt, dieses GFI Languard, welches automatisch alle Updates für Nicht-Microsoft-Software macht.

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apollo4 Sovebämse „Da sind zwei zusätzliche Browser, GIMP, VLC Player, Acrobat Reader, Flashplayer, Java, Symantec AV, Audacity, Moviemaker, ...“
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Ähm, mal Langsam. Von welchen Laptop stammen diese Angaben Lehrer oder Schüler?

dieses GFI Languard, welches automatisch alle Updates für Nicht-Microsoft-Software macht.

Bitte was läd der aus dem Netz? Welches Udate für welche Programme? Das Teil stört doch . Ist doch oben angegeben.

Was die Angaben im Allgemeinen sind , dazu sage ich mal zugermüllt.

Denn bitte was macht da Audacity? Wer braucht das zu Lernen? Symantec AV ist auch so was, was sich tief in das Window System eingreift. Und da braucht keiner sich Wundern wenn das Betriebssystem lange braucht bis zum Benutzen.Die ganze Freeware ist auch so ne sache.

Wenn das der IT Dienstleiter so zusammen gestellt hat na dann Mahlzeit.

Ich verstehe da nicht wie man so einen Müll zusammen stellen kann.

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Sovebämse apollo4 „Ähm, mal Langsam. Von welchen Laptop stammen diese Angaben Lehrer oder Schüler? Bitte was läd der aus dem Netz? Welches ...“
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Das sind die Schüler-Laptops.

Also Moment, ich habe auch was gegen Zumüllung... aber die Laptops sollen nicht nur zum Lernen für Mathematik und Deutsch verwendet werden. Damit sollen auch mal Interviews aufgenommen und bearbeitet werden (Audacity). Auch kurze Filmchen machen die Schüler und bearbeiten sie mit MovieMaker. Gleiches gilt für Bildbearbeitung. Und den Flash-Player sowie den Reader brauchts ja nunmal, wenn man ins Internet geht. Bei Java kann man sich streiten, stört aber halt, wenn man's dann doch mal braucht und es fehlt. Kann sogar sein, dass gewisse Lernsoftware dies voraussetzen. Ich finde, das ist nicht unnötige Software, das habe ich auf meinem Rechner auch drauf. Der IT Dienstleister hat das teils so zusammengestellt oder vorgeschlagen und ist ausserdem auf Wünsche der Lehrpersonen eingegangen.

Symantec ist ja ein Corporate-Virenschutz und soviel ich weiss auch ein recht oft eingesetzter. Dass die sich nicht auf den Microsoft Virenschutz verlassen wollen, finde ich grundsätzlich verständlich. Dass die Geräte dann nicht mehr ganz so schnell laufen, ist mir schon klar. So lange sich das in Grenzen hält, ist es auch okay.

GFI Languard ist eine Software, welche an einen Server im Internet angehängt ist sozusagen. Dieses Programm überprüft, ob alle Programme aktuell sind und falls nicht, wird im Hintergrund geupdatet. Das betrifft die wichtigsten Nicht-Microsoft-Programme wie Flashplayer, Java, Firefox, Chrome, Reader, wahrscheinlich auch VLC und noch mehr, da habe ich keine genauen Angaben darüber. Diese Software setzt der Dienstleister bei sehr vielen Kunden ein. Mir ist sie aber ehrlich gesagt auch ein Dorn im Auge, denn man (zumindest wir, die kleinen Admins) hat keine Kontrolle darüber, wann und was genau geupdated wird. Treiber hingegen werden nie automatisch aktualisiert. Es ist gut möglich, dass das Zusammenspiel zwischen Windows 10, Symantec und diesem GFI Languard eine Verlangsamung bewirkt.

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apollo4 Sovebämse „Das sind die Schüler-Laptops. Also Moment, ich habe auch was gegen Zumüllung... aber die Laptops sollen nicht nur zum ...“
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Symantec ist ja ein Corporate-Virenschutz und soviel ich weiss auch ein recht oft eingesetzter.

Das war mal so, ist aber nicht mehr so. Und das hat Gründe. Das GFI Languard müsste sofort runter. Ich habe das von Anfang her nicht verstanden. Nun aber weis ich warum der Laptop ausgebremst wird. Update für diese Programme wie Firefox oder Java haben selber die Update Funktion dabei und suchen selbständige im Netz nach Update.

VLC Player updatet sich nicht selber. Muss man selber nach neuer Version im Netz suchen. Beim Flashplayer ist auch ne Updatefunktion dabei.

Da muss dringend mit dem IT Dienstleister gesprochen werden den GFI Languard zu deinstallieren.

Treiber Update ist doch nur fälligt wenn was nicht Funktioniert. Da benötigt so was nicht.

Sorry für die Bezeichung Müll. Aber der erste Blick darauf war eben das so. Aber die Angaben dazu lassen das in einen ander Licht stehen.

Damit erklärt sich auch Autacity. War mir nicht klar.

Aber auch die ganze Freeware bremst ein Windows System aus. Da muss man vorsichtiger sein was man installiert.

Java wird bei einigen Programmen vorrausgesetzt. Die benötigen das. Das hat man dann sozusagen zwangsweise . Dafür ist die Updatefunktion davon gut. Das war nicht immer so.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Das war mal so, ist aber nicht mehr so. Und das hat Gründe. Das GFI Languard müsste sofort runter. Ich habe das von ...“
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Ich denke, es wird schwierig, einem IT-Betrieb, welcher zahlreiche Kunden hat, bei der Wahl des AV-Herstellers dreinzureden. Ausserdem hat sich die Schule in Absprache für dieses Update-System per GFI Languard entschieden. Der Dienstleister setzt das oft ein. Das Prinzip dieser Software finde ich nicht so schlecht aus zwei Gründen:

a) Trotz automatischer Updates dieser Softwares erscheinen dauernd Meldungen, ob und wann man denn nun das Update installieren will etc. Dies behindert und verwirrt die Schüler beim Arbeiten.

b) Weil die Schüler nicht mit Admin-Rechten unterwegs sind, können bestimmte Updates (z.B. Firefox) gar nicht durchgeführt werden. Das müssten wir vom Support sonst bei allen Geräten einzeln anstossen mit dem Admin-Konto. Bei über 50 Geräten pro Schulhaus wäre das ein recht grosser Aufwand.

Allerdings zu b) denke ich, gäbe es sicher andere Lösungen, um dies besser zu realisieren. Nur bin halt nur ein ganz kleiner, unerfahrener Supporter (ohne Ausbildung, ich bin nur Lehrer, aber IT-interessiert).

PS: Die Patchfunktion scheint nicht das einzige Feature zu sein von diesem GFI Languard. Es werden da auch Sicherheitslücken entdeckt und das Netzwerk auf Angriffe überwacht. Alles in allem für mich eine Katastrophe, eine solche Software zu verwenden. Wenn überhaupt, dann etwas Schlankes mit nur einer einzigen Funktion.

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apollo4 Sovebämse „Ich denke, es wird schwierig, einem IT-Betrieb, welcher zahlreiche Kunden hat, bei der Wahl des AV-Herstellers ...“
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Na mal aus diesen Blickwinkel gesehen ist das Verständlich.

Dann sollte man sich aber nicht darüber aufregen.Auch wenn der GFI Languard sich als Störenfrenfried darstellt.

denke ich, gäbe es sicher andere Lösungen, um dies besser zu realisieren

Aber dat sicher. Nur fällt mir sowas nicht aus den Ärmel. Da müsste man sich mal umhören. Nur bei euch das zu ändern sehe ist als Problem an. Da müsste erst der Vertrag mit dem IT Dientsleister gekündigt werden um was neues und Vertrag zu nehmen.

Schade das ich mir das GFI Languard nicht mal näher ansehen kann.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Na mal aus diesen Blickwinkel gesehen ist das Verständlich. Dann sollte man sich aber nicht darüber aufregen.Auch wenn ...“
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Jetzt habe ich gerade gesehen, dass unsere APs auch über DHCP laufen (so gewollt schon immer).

Und nochwas: Ich hab mir mal auf dem Server angeschaut, welche Geräte gerade so verbunden sind per DHCP. Hier ist mir was aufgefallen (ist aber vielleicht normal). Unsere Schülerlaptops loggen sich ja immer mit dem lokalen Benutzer "autologinsus" automatisch ein, wenn man sie einschaltet. Ausserdem haben die Laptops einen Namen, z.B. M-SUS-NB0xy. Jetzt gibt es mehrere Geräte in dieser Liste, welche mehrmals erscheinen. Einmal mit dem Benutzer "autologinsus" und dann ein oder mehrmals mit einem Benutzer "M-SUS-NB0xy$" mit unterschiedlicher Anzahl geöffneter Dateien. Was könnte das bedeuten?

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apollo4 Sovebämse „Jetzt habe ich gerade gesehen, dass unsere APs auch über DHCP laufen so gewollt schon immer . Und nochwas: Ich hab mir mal ...“
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unsere APs auch über DHCP laufen

Na da haben wir doch den Übeltäter wegen Wlan abruch.

Das sollte dringend geändert werden.

(so gewollt schon immer)

Kann schon sein aber das kann eine Falsche Endscheidung gewesen sein. Und das kann/Sollte man Korrigiren.

Was könnte das bedeuten?

Das mit dem Name ist OK aber der Eintrag Doppelt ist mir nicht erklärbar. Kann mit dem DHCP zusammen hängen. Denn wenn soviel Geräte ein IP adresse zugewiesen bekommen kann der Eintrag so aussehen.

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Sovebämse apollo4 „Na da haben wir doch den Übeltäter wegen Wlan abruch. Das sollte dringend geändert werden. Kann schon sein aber das ...“
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Okay, ich werde es mal ansprechen. Am Mittwoch ist der Support wieder bei uns.

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apollo4 Sovebämse „Okay, ich werde es mal ansprechen. Am Mittwoch ist der Support wieder bei uns.“
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Mir schwand da gerade noch was. Die APs können unter umständen gar kein DHCP Server abbliden. Dann ist es natürlich essig.

Muss man fragen.

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Sovebämse apollo4 „Mir schwand da gerade noch was. Die APs können unter umständen gar kein DHCP Server abbliden. Dann ist es natürlich ...“
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Also ich denke, die haben das ja schon an zig Schulen und anderen Einrichtungen so gemacht. Die sollten eigentlich wissen, ob das so (APs kriegen IP per DHCP) funktionieren kann oder nicht.

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apollo4 Sovebämse „Also ich denke, die haben das ja schon an zig Schulen und anderen Einrichtungen so gemacht. Die sollten eigentlich wissen, ...“
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Ja das glaube ich Dir schon. Nur denke ich, dass die Konfiguration nicht glücklich gelaufen ist.

Denn nach Stand jetzt oder eben von vor 2 Jahren ist der Domänenserver auch der DHCP Server.

Aber so wie ich das ausrollen würde wäre das Letzte Gerät, wo dann alle anderen darauf zugreifen, der DHCP Server.

Das sind 2 Unterschieldiche Möglichkeiten.

Und nur eine lässt sich einrichten.

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Sovebämse apollo4 „Ja das glaube ich Dir schon. Nur denke ich, dass die Konfiguration nicht glücklich gelaufen ist. Denn nach Stand jetzt ...“
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Wie kommst du darauf, dass der Domänenserver auch der DHCP-Server ist?

Wir haben sogar für jedes Schulhaus bzw. jede Schuleinheit einen DHCP-Server.

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apollo4 Sovebämse „Wie kommst du darauf, dass der Domänenserver auch der DHCP-Server ist? Wir haben sogar für jedes Schulhaus bzw. jede ...“
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Da nehme ich Dir nicht ab. Wenn Ihr einen DHCP Serve habt, dann sage mir doch warum die Aps auch als DHCP server funkieren. Denn nach Deinen angaben ist der Aps über DCHP

Wie Gehen den die Gräte mit fester IP adresse  ja, wohin? Doch wohl zu Domänenserver .

Klär mich auf wenn das so nicht stimmt.

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Sovebämse apollo4 „Da nehme ich Dir nicht ab. Wenn Ihr einen DHCP Serve habt, dann sage mir doch warum die Aps auch als DHCP server funkieren. ...“
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Nein, das hast du ev. falsch verstanden. Die APs fungieren nicht als DHCP. Sie erhalten vom DHCP eine IP und haben keine fixe IP, so habe ich das gemeint.

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apollo4 Sovebämse „Nein, das hast du ev. falsch verstanden. Die APs fungieren nicht als DHCP. Sie erhalten vom DHCP eine IP und haben keine ...“
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Ja aber wenn ich mit einen Smartphon dort ankomme von wem erhalte ich den Zugang und die Ip adressen? Ist doch die APs. Dann sind sie DHCP Server.

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Sovebämse apollo4 „Ja aber wenn ich mit einen Smartphon dort ankomme von wem erhalte ich den Zugang und die Ip adressen? Ist doch die APs. ...“
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Ja da hast du mich erwischt... hier kommen meine Kenntnisse langsam an die Grenzen. Ich dachte, APs funktionieren auch so, dass sie nur die Verbindung herstellen und dann trotzdem der DHCP-Server die IP vergibt. Jetzt bin ich ein wenig verwirrt. Privat habe ich mit WLAN eben gar nichts zu tun, da verwende ich nur LAN.

Aber wenn die APs DHCP machen, wären die Geräte, welche sich per WLAN verbinden in einer anderen IP-Range, als jene, die sich am "richtigen" DHCP anmelden? Irgendwie blick ich grad nicht mehr durch, was dann die Aufgabe des DHCPs ist, wenn die APs auch noch DHCP machen.

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apollo4 Sovebämse „Ja da hast du mich erwischt... hier kommen meine Kenntnisse langsam an die Grenzen. Ich dachte, APs funktionieren auch so, ...“
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Deswegen mal den IP Dienstleitster das Fragen. Denn da ist ein Fehler drin.

Und wie ich schon oben schrieb ist damit auch der Wlan abbruch betroffen.

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Sovebämse apollo4 „Deswegen mal den IP Dienstleitster das Fragen. Denn da ist ein Fehler drin. Und wie ich schon oben schrieb ist damit auch ...“
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Also der Fehler wäre dann welcher genau? Wir haben das System ja so schon seit 2 Jahren am Laufen...

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shrek3 Sovebämse „Ja da hast du mich erwischt... hier kommen meine Kenntnisse langsam an die Grenzen. Ich dachte, APs funktionieren auch so, ...“
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APs funktionieren auch so, dass sie nur die Verbindung herstellen und dann trotzdem der DHCP-Server die IP vergibt

Das ist auch richtig.

APs sind sind nur Sklaven des übergeordneten DHCP-Servers.

Was aber die seit Dezember aufgetauchten Probleme betrifft - ist einer der APs in diesem Monat ausgetauscht worden oder ein neuer AP hinzugekommen?

Möglicherweise ist dieser neue/ausgetauschte AP falsch konfiguriert.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Sovebämse shrek3 „Das ist auch richtig. APs sind sind nur Sklaven des übergeordneten DHCP-Servers. Was aber die seit Dezember aufgetauchten ...“
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Also jetzt komm ich gar nicht mehr draus. Dann hat Apollo jetzt Unrecht und es ist nichts falsch? Ich glaube nämlich immer noch nicht, dass die APs DHCP machen, sondern dass unser DHCP-Server die IPs auch an die mobilen Geräte vergibt.

Ja, es ist tatsächlich ein neuer AP hinzugekommen. Zumindest von einem weiss ich es sicher, weil der in unserem IT-Büro dazugekommen ist. Als der zuerst installiert wurde, lief er auch nicht zufriedenstellend. Nach Reklamation wurde nochmal was umkonfiguriert und jetzt läuft er aber. Bin jetzt nicht mehr sicher, wann genau der dazu kam, dürfte aber im Dezember oder Ende November gewesen sein.

Der WLC-Controller war schon mal defekt, also komplett ausgestiegen. Da haben wir einen neuen erhalten, da ist aber schon eine ganze Weile her. Was der ITler gesehen hat, war, dass auf unserem WLC-Controller eine andere Firmware drauf ist als auf jenen in den anderen Schulhäusern. Er meinte dann, man könnte hier down- oder upgraden, um mal zu schauen, ob sich das Problem löst.

Aber eben, morgen werde ich dann nochmal das Anmelden der Geräte testen und schauen, ob sich das Problem ev. bereits erledigt hat.

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shrek3 Sovebämse „Also jetzt komm ich gar nicht mehr draus. Dann hat Apollo jetzt Unrecht und es ist nichts falsch? Ich glaube nämlich immer ...“
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Jeder Rechner, der sich per WLAN mit einem WLAN-Router oder Repeater verbinden möchte, tut das, indem er den passenden Netzwerkschlüssel mitteilt.

In exakt diesem Moment hat er noch keine IP zugewiesen bekommen - er signalisiert dem Router nur, dass er Einlass begehrt. Und zwar vollkommen unabhängig davon, ob er zum Zeitpunkt des Einlassbegehrens eine passende IP oder eine vollkommen andere IP hat.

Und natürlich muss auch ein WLAN-Router "horchen", ob ein neuer Rechner Einlass begehrt. Und erst, wenn dieser Router den Netzwerkschlüssel empfangen und auf Richtigkeit überprüft  hat, beginnt überhaupt erst die IP-Konfiguration des Einlass begehrenden Rechners.

Sei es, indem er die IP-Konfiguration selber vornimmt (der Normalfall) oder indem er sich die IP vom DHCP-Server holt, mit dem er natürlich im permanenten Kontakt stehen muss.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Sovebämse shrek3 „Jeder Rechner, der sich per WLAN mit einem WLAN-Router oder Repeater verbinden möchte, tut das, indem er den passenden ...“
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Ok, aber dann weiss ich nicht, warum Apollo meint, es sei etwas grundsätzlich falsch oder suboptimal konfiguriert.

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shrek3 Sovebämse „Ok, aber dann weiss ich nicht, warum Apollo meint, es sei etwas grundsätzlich falsch oder suboptimal konfiguriert.“
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Ok, aber dann weiss ich nicht, warum Apollo meint, es sei etwas grundsätzlich falsch oder suboptimal konfiguriert.

Ich würde das ja auch eher als ein Stochern im Nebel bezeichnen. ;-)

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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shrek3 Sovebämse „Jetzt habe ich gerade gesehen, dass unsere APs auch über DHCP laufen so gewollt schon immer . Und nochwas: Ich hab mir mal ...“
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Jetzt habe ich gerade gesehen, dass unsere APs auch über DHCP laufen (so gewollt schon immer).

Das ist auch unbefingt notwendig, denn sonst funktioniert nichts mehr, da es in einem zusammenhängenden Netz immer nur einen DHCP-Server geben darf.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Sovebämse shrek3 „Das ist auch unbefingt notwendig, denn sonst funktioniert nichts mehr, da es in einem zusammenhängenden Netz immer nur ...“
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So dann mal ein kleines Update:

Wir sind immer noch am Stochern in der Nebelsuppe.. grade bezüglich der Ausfälle der WLAN-Verbindung auf den Schüler-Clients gibt's eigentlich noch nix Neues. Allerdings gab es in anderen Schulhäusern das Problem ja mit den Smartphones der Lehrer, welche sich teils nicht mehr verbinden konnten. Da hat der Dienstleister jetzt was umkonfiguriert, ist aber in einem anderen Schulhaus. Jedenfalls haben wir mal ein Skript, was einen alten WLAN-Treiber bei der Anmeldung installiert (weil der neuere Treiber Probleme gemacht hat), einmal rausgenommen, weil das nun bei allen Geräten ausgeführt wurde. Wir hofften, dass dies eine Besserung bringt.

Heute wieder ein ausführlicher Test. Die Fehler und langen Anmeldezeiten treten weiterhin auf, allerdings nur am WLAN. Am LAN gibt es (fast) keine Fehler (ausser dass nicht alle Netzlaufwerke verbunden werden konnten) und auch die Anmelde- und Neustartdauer der Geräte ist schneller. Was bei dem Test jetzt nicht mehr aufgetreten ist, sind die Ausfälle der WLAN-Verbindung. Ist aber grad gestern und vorgestern bei drei Lehrern an einem Schülergerät wieder passiert.

Der Dienstleister hat nun einen Case bei Cisco eröffnet, weil er denkt, dass da irgendwas an der Konfiguration nicht stimmt oder es mit irgendeinem Firmware zu tun haben könnte. Somit ist klar, dass der Dienstleister selber nicht wirklich ne Ahnung hat, was genau zu tun ist. Er wolle sich nochmal bei den anderen Mitarbeitern umhören.

Was immer noch auffällt, ist die aussergewöhnlich hohe CPU- und HDD-Last nach dem Hochfahren. Es ist nicht jedes Mal und nicht bei allen Geräten zur gleichen Zeit, aber es ist immer irgendwas am Laufen und heute bei einem Gerät über 15 Minuten lang immer wieder Vollauslastung der HDD oder 40-60% der CPU. Wenn man da parallel was im Internet machen will, wird das einfach langsam. Und die 4 GB RAM sind auch schnell mal bis gegen 70% gefüllt.

Ich schreib hier mal kurz die zwei Fehlermeldungen auf:

"Das Roamingprofil ist nicht vollständig mit dem Server synchronisiert..."

"Fehler bei der Anmeldung des Dienstes «Gruppenrichtliniendienst». Der Typ des universellen eindeutigen Bezeichners UUID wird nicht unterstützt.» --> Ist ein Bluescreen, worauf sogleich wieder die Abmeldung erfolgt.

Am LAN kam paar Mal die Meldung, dass die Wi-Fi-Optimierung erforderlich sei.

Bei den Prozessen, die - teils abwechselnd oder parallel - viel CPU und HDD-Leistung zogen, handelt es sich um folgende:

"OneDrive Setup", Windows-Hostprozess(Rundll32), WSappx, Symantec Service Framework, Systemspeicher und komprimierter Speicher, Microsoft Compatibility Telemetry und GFI Languard Communicator.

Gruss
Thomas

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apollo4 Sovebämse „So dann mal ein kleines Update: Wir sind immer noch am Stochern in der Nebelsuppe.. grade bezüglich der Ausfälle der ...“
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OneDrive Setup"

Benötigt Ihr das? Das sollte man sonst mal deaktivieren.

Über Sysmantec haben wir ja schon gesprochen.

Fehler bei der Anmeldung des Dienstes «Gruppenrichtliniendienst». Der Typ des universellen eindeutigen Bezeichners UUID wird nicht unterstützt.» --> Ist ein Bluescreen, worauf sogleich wieder die Abmeldung erfolgt.

Das kann mit Win Update zu sammen hängen. MS hatte ja angekündigt die Gruppenrichtline einzuschränken.

Das Roamingprofil ist nicht vollständig mit dem Server synchronisiert..."

Sind das Fehlermeldung von Smartphone? Dann Denke ich mal das da was nicht stimmt mit der Konfiguration oder Firmware.

Die vielen Fehler sind nicht normal.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Benötigt Ihr das? Das sollte man sonst mal deaktivieren. Über Sysmantec haben wir ja schon gesprochen. Das kann mit Win ...“
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Ja, es gibt bestimmte Dinge, welche man noch deaktivieren oder deinstallieren könnte. Aber ob das wirklich das Problem ist? Vielleicht für die hohe Auslastung von CPU und HDD aber nicht unbedingt bei den Anmeldeprobleme und dem Rausfallen der WLAN-Verbindung.

Symantec setzen sie überall ein, hat mir der Typ gesagt, da hätten sie eigentlich keine Probleme. Aber vielleicht hängt es ja mit unserer Hardware oder anderen laufenden Programmen zusammen.

Wenn das mit der Gruppenrichtlinie mit dem Update zusammenhängt... warum erscheint die Meldung nur (jedenfalls bisher), wenn die Geräte sich über WLAN verbinden?

Alle Meldungen beziehen sich auf die Anmeldung der HP x360 Convertibles (keine Smartphones) per WLAN. Am LAN kommen diese Fehler nicht. Die Fehler tauchen auch nicht gemeinsam auf, sondern einzeln und auf verschiedenen Geräten und sporadisch.

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apollo4 Sovebämse „Ja, es gibt bestimmte Dinge, welche man noch deaktivieren oder deinstallieren könnte. Aber ob das wirklich das Problem ...“
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Vielleicht für die hohe Auslastung von CPU und HDD aber nicht unbedingt bei den Anmeldeprobleme und dem Rausfallen der WLAN-Verbindung.

Doch, das kann damit zusammen hängen. Denn wenn der RAM fast zum Anschlag voll ist und der Prozessor  auch am Anschlag ist kann es die Wlan Verbindung killen. Gerda bei DHCP.

Zu Symantec. Die Software aus diesen Hause hat sich schon immer tief in das Windows Betriebssystem eingenistet. Das ist ja auch ein Grund warum viele diese Software meiden.

ich verstehe das nicht aber andere haben damit wohl kein Problem.

Ich würde bei den Laptops die über Wlan ins Netz geht eine Feste  IP Adresse geben. Das könnt Ihr ja mal Testen ob damit die Wlan abrüche weniger werden oder aufhören.

Die Fehler tauchen auch nicht gemeinsam auf, sondern einzeln und auf verschiedenen Geräten und sporadisch.

Das liegt halt an der Konfiguartion. Die ist eben nicht gleich. Es gibt Fehler die man nicht lösen kann weil eben sporadisch.Und Erklären ist gleich unmöglich.

Dazu mal in der Ereignissanzeige bei Windows nachsehen. Denn da wird so einges aufgezeichnet. Das wäre mal ein Ansatz.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Doch, das kann damit zusammen hängen. Denn wenn der RAM fast zum Anschlag voll ist und der Prozessor auch am Anschlag ist ...“
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Also die RAM-Auslastung ist nicht von Anfang weg so hoch. Da liegt sie vielleicht bei 30 Prozent. Das ist ja okay bei nur 4 GB RAM.

Symantec hatte früher im Serverbereich (also AV für Netzwerke und Clients) einen guten Namen. Nur Norton für den Heimbereich war verpönt, obwohl sich dieses heute, wie ich in Tests gesehen habe, sehr gut schlägt.

Naja, aber das wäre jedenfalls mal eine Möglichkeit, es mit fixen IPs zu testen. Was muss ich da umstellen, ausser dem Client die feste IP zu geben? Muss ich da im DHCP-Server diese IP dann aus der Range ausklammern? Oder sogar irgendwo explizit der MAC dieses Laptops zuweisen?

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apollo4 Sovebämse „Also die RAM-Auslastung ist nicht von Anfang weg so hoch. Da liegt sie vielleicht bei 30 Prozent. Das ist ja okay bei nur 4 ...“
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Was muss ich da umstellen, ausser dem Client die feste IP zu geben? Muss ich da im DHCP-Server diese IP dann aus der Range ausklammern? Oder sogar irgendwo explizit der MAC dieses Laptops zuweisen?

Nein, das ist nicht notwendig.

Die IP Adresse muss man so angeben wie das Übliche ist.

Beispiel.  192.168.12.125 IP Adresse Client.

Subnetz 255.255.255.0  Oder was bei euch eingestellt ist

Als Gateway kommt die IP Adresse von Domänenserver rein.z.b.(192.168.12.121.)

Der DHCP Server leitet das dann an Hand der Ip Adresse zum richtigen Ziel. Das ist ja schon bei den Geräten so eingestellt die schon ein IP Adressen haben.

Mehr ist das nicht.

Teste das mal und berichte ob das was gebracht hat. Ich denke mir dabei das eine besser Verbindung ohne abrüche zu stande kommt.

Vorzugsweise würde ich das erst bei den Lehren versuchen. Ist das Ergebnis gut dann die Schüler Laptops umstellen.

Beim Smartphon entfällt das.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Nein, das ist nicht notwendig. Die IP Adresse muss man so angeben wie das Übliche ist. Beispiel. 192.168.12.125 IP ...“
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Wir haben 15 Pool-Geräte, also Schülergeräte zur Ausleihe, mit diesen kann ich schon testen. Bei den Lehrerlaptops haben wir ja gar keine Anmeldeprobleme oder dann nur so sporadisch, dass man das nicht gut testen kann (ich kann auch schlecht mehrere Lehrergeräte einfach einziehen zum Testen, da dies persönliche Geräter sind, auf die wir ohne Verlangen der Lehrperson nicht einfach zugreifen sollen). Auch das WLAN fällt bei den Lehrerlaptops eigentlich nicht raus, oder man kann die Fälle an einer Hand abzählen. Das ist ja eigentlich der Punkt, dass es bei den Lehrerlaptops eigentlich kaum oder dann andere Probleme gibt (eher Hänger während des Betriebs). Nur sind die Lehrergeräte öfter am LAN und wenn am WLAN melden sich nicht am gleichen AP gleichzeitig mehrere Laptops an, da auf ein Klassenzimmer (= pro AP) immer nur ein Lehrerlaptop kommt. So könnte es also doch ein WLAN-Problem sein. Oder dann ein spezifisches Treiber- oder Konfigurationsproblem der Schülergeräte.

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apollo4 Sovebämse „Wir haben 15 Pool-Geräte, also Schülergeräte zur Ausleihe, mit diesen kann ich schon testen. Bei den Lehrerlaptops haben ...“
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Lehrergeräte einfach einziehen zum Testen, da dies persönliche Geräter sind,

Davon ist hier bisher nix zu lesen. Da kannst ja auch nix machen weil die Laptops nach beenden der Arbeiten mit genommen werden. Da verbiedet es sich was fest einzustellen.

Wir haben 15 Pool-Geräte, also Schülergeräte zur Ausleihe

Dann nimm mal 1 oder 2 zu testen.

Der Test sollte aber über mehere Tage gehen um das sicher zustellen.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Sovebämse apollo4 „Davon ist hier bisher nix zu lesen. Da kannst ja auch nix machen weil die Laptops nach beenden der Arbeiten mit genommen ...“
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Also die Lehrergeräte sind schon auch von der Schule gestellt. Aber die dürfen auch nach Hause genommen werden. Deshalb müssen die per DHCP laufen, sonst kommen sie bei sich zuhause nicht mehr ins WLAN oder LAN.

Ja, ich kann schon testweise mal 12 Geräten eine fixe IP geben und mal das Anmelden aller gleichzeitig mehrmals testen. Da seh ich schnell, ob die Fehler bei der Anmeldung nicht mehr auftauchen und wie zügig er sich anmeldet.

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shrek3 Sovebämse „So dann mal ein kleines Update: Wir sind immer noch am Stochern in der Nebelsuppe.. grade bezüglich der Ausfälle der ...“
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Ich halte mich da weitgehend raus.

Erstens mir ist euer Schulnetzwerk nicht in sämtlichen Details bekannt, weswegen ich nur im Trüben fischen könnte. Da könnte ich bald genauso gut eine Münze werfen.

Zweitens kommt mir die Suche nach der möglichen Ursache, nennen wir es mal so - doch sehr hilflos und ohne rechtes Konzept vor.

Statt sich erst mal den Kern der Netzwerkstruktur (Server + erste Netzwerkkomponenten) vorzunehmen (und sich erst dann allmählich bis zu den externeren Komponenten vorzuarbeiten, wenn es bei der Überprüfung des Netzwerkkerns zu keinen Fehlern mehr gekommen ist), werden einfach am Ende der Netzwerkstruktur ein paar Komponenten ausgetauscht - in der Hoffnung, einen Glückstreffer zu landen.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Sovebämse shrek3 „Ich halte mich da weitgehend raus. Erstens mir ist euer Schulnetzwerk nicht in sämtlichen Details bekannt, weswegen ich ...“
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Die Netzwerkstruktur wird wohl nicht angeschaut, weil in den anderen Schulhäusern genau diese Probleme (rausfallendes WLAN auf Schülergeräten, langsames Anmelden), wie wir sie in unserem haben, nicht zu beobachten sind (jedenfalls haben wir da keine Meldungen). Die Schulhäuser sind ja zumindest intern autonom, was das WLAN betrifft. Der Domänenserver ist für alle Schulhäuser derselbe. Ausserdem treten die Fehler ja sozusagen nur bei Verbindung über WLAN auf.

Ich werde aber mal mit unseren Laptops in ein anderes Schulhaus gehen und dort den Test wiederholen. Dann zeigt sich ja, ob es wirklich nur an unserem WLAN liegt.

Dennoch vielen Dank für die Unterstützung und das Mitdenken hier.

Gruss,
Thomas

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apollo4 Sovebämse „Ja, bin gespannt, ob da was vorwärts geht. Aber eins jedenfalls noch: Die Lehrerlaptops haben das Problem mit den langen ...“
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shrek3 Sovebämse „Hallo Apollo Danke für die Tipps. Nun zu A, den Tausch des WLC-Controllers und des Switch habe ich ja auch vorgeschlagen. ...“
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Ist es möglich, eines der HP-Geräte testweise an einen anderen DC anzumelden?
So könnte man überprüfen, ob es eher am DC oder HP liegt.

Weiterer Ansatz:
Gibt es Systemzeitunterschiede zwischen DC und HP-Geräten?
Wenige Minuten Differenz können ebenfalls heftig über die Anmeldedauer entscheiden.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Sovebämse shrek3 „Ist es möglich, eines der HP-Geräte testweise an einen anderen DC anzumelden? So könnte man überprüfen, ob es eher am ...“
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Hallo Shrek

Hm, habe ich da ev. eine Falschinformation im Thread drin? Wir haben nur einen Domain Controller. Daran hängen alle Schulhäuser. Und die Probleme beschränken sich auf ein Schulhaus, so weit ich jetzt grob weiss. Eine Lehrperson von der Kleingruppenschule, welche es auch noch gibt, hatte allerdings auch mit langen Anmeldezeiten zu kämpfen.

Mit Systemzeitunterschied meinst du einfach die Uhr, oder? Das habe ich jetzt rasch geprüft. Ist auf den Clients, DC und DHCP-Server gleich.

Unser DC, DHCP und andere Admin-Server laufen übrigens alle auf einer Maschine mit VMware.

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shrek3 Sovebämse „Hallo Shrek Hm, habe ich da ev. eine Falschinformation im Thread drin? Wir haben nur einen Domain Controller. Daran hängen ...“
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Mit Systemzeitunterschied meinst du einfach die Uhr, oder?

Ja, das meinte ich.

Wenn ihr nur einen DC habt, wäre es ja ein leichtes, ein paar der sich anmeldenden HP-Geräte gegeneinander testweise auszutauschen, damit sie sich über einen anderen Access Point anmelden können.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Sovebämse shrek3 „Ja, das meinte ich. Wenn ihr nur einen DC habt, wäre es ja ein leichtes, ein paar der sich anmeldenden HP-Geräte ...“
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Also die HPs sind ja schon in verschiedenen Klassenzimmern (pro Zimmer 4) und in jedem Klassenzimmer befindet sich ein AP. Die Probleme tauchen, so weit mir bekannt, unabhängig von den APs auf und auch bei zahlreichen, wenn nicht sogar allen (nur nicht immer gleichzeitig) Laptops auf. Allenfalls müsste man doch mal noch eine Umfrage machen, um es etwas genauer einzugrenzen. Nur, die lange Anmeldezeit ist teils auch dann, wenn die Dinger am LAN hängen.

Ich hab's halt am krassesten gemerkt, weil ich mit 12 Schülern gleichzeitig arbeiten wollte. Das war in einem bestimmten Raum. Ich werde sicher nochmal Tests mit 12 Geräten durchführen an verschiedenen Standorten. Das wäre dann zum Ausschliessen einzelner APs als Ursache. Schwierig würde es nur, wenn es einmal gut läuft und dann wieder nicht (an ein und demselben AP).

GrussThomas

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shrek3 Sovebämse „Also die HPs sind ja schon in verschiedenen Klassenzimmern pro Zimmer 4 und in jedem Klassenzimmer befindet sich ein AP. ...“
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Es könnte natürlich auch am Switch liegen, der im Serverraum mit dem Patchpanel und DC stehen dürfte.

Am besten gleich einen einfachen Switch testweise verwenden, der mit dem Patchpanel, DC und HP-Geräten direkt verbunden ist. 1-2 HP-Geräte testweise zum Serverraum verwenden. Den großen Switch im Serverraum besser auslassen.

Dann die HPs ca. 10-15 mal an-und abmelden lassen, um Gewissheit über die Anmeldedauer zu bekommen.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Sovebämse shrek3 „Es könnte natürlich auch am Switch liegen, der im Serverraum mit dem Patchpanel und DC stehen dürfte. Am besten gleich ...“
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Der Server ist in einem anderen Schulhaus und per LWL mit den Switches der Schulhäuser verbunden.

Und ja, gute Idee mit einem kleinen Switch, der mit dem DC verbunden is, wobei so klein kann er nicht sein, er braucht einen LWL-Anschluss für die Verbindung zum DC... ich wundere mich nur immer, dass unser IT-Dienstleister nicht einfach mal sonen Switch mitbringt... sollte für die ja kein Problem sein. Die haben bestimmt irgendwo solche Test- oder Ersatzgeräte rumstehen. Aber vielleicht ja auch nicht... fände ich jedoch sehr schwach.

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shrek3 Sovebämse „Der Server ist in einem anderen Schulhaus und per LWL mit den Switches der Schulhäuser verbunden. Und ja, gute Idee mit ...“
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Primär geht es ja darum, bei der Ursachensuche jedwede Netzwerkkomponente außen vor zu lassen. Nur so lässt sich sicher herausfinden, ob man sich um den DC als Hauptverdächtigen kümmern muss oder ob er in Ordnung ist.

Sollte es dann keine Probleme mehr geben, weißt du, dass es nur an einer der Netzwerkkomponenten liegen kann. Da dieses Problem deinen Angaben zufolge nicht auf euer Schulgebäude begrenzt ist, kommen eigentlich nur die "zentraleren" Netzwerkkomponenten in Betracht - also die Komponenten desjenigen Schulgebäudes, in dem auch der Server steht.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Sovebämse shrek3 „Primär geht es ja darum, bei der Ursachensuche jedwede Netzwerkkomponente außen vor zu lassen. Nur so lässt sich sicher ...“
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Das Problem für den Dienstleister ist halt, dass Meldungen nur sehr spärlich kommen von den Lehrpersonen. Jeder nervt sich insgeheim, aber niemand sagt was. Oder man merkt es eben nur sporadisch, weil im normalen Betrieb nur wenige Laptops gleichzeitig in Verwendung sind und viele mit dem lokalen "autologin" arbeiten, welches doch deutlich zügiger läuft als die Anmeldung mit den Schülerkonten.

Das langsame Anmelden auch in einem anderen Schulhaus habe ich nur erfahren, weil ich eine Lehrperson direkt danach gefragt habe. Sonst hört man von Anmeldeproblemen eher nichts. Das habe vor allem ich gemerkt, weil ich intensiver mit den Laptops gearbeitet habe und auch immer mit einer Halbklasse. Das Problem mit dem Rausfallen der WLAN-Verbindung jedoch haben viele gehabt und das stört auch extrem, weil die Lehrpersonen das Kennwort für die WLAN nicht haben.

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Alekom Sovebämse „Das Problem für den Dienstleister ist halt, dass Meldungen nur sehr spärlich kommen von den Lehrpersonen. Jeder nervt ...“
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Ich würde an einer Schule die Rechner NIE an Wlan anhängen, sondern nur verkabelt.

Bin in meiner Berufskarriere paarmal schon in Schulungsinstitute gewesen (wie man sich vorstellt, wie man sich bewirbt usw... Brüllend) und da sind deren PC's immer verkabelt gewesen. Wlan ist ja im Normalfall "langsamer" !

Und, nur mal so laut gedacht, Wlan ist in Gebäuden immer so eine Sache!

Ich würde mal eine Klasse nach guter alter Sitte verkabeln und die IP's statisch vergeben.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Sovebämse Alekom „Ich würde an einer Schule die Rechner NIE an Wlan anhängen, sondern nur verkabelt. Bin in meiner Berufskarriere paarmal ...“
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Stell dir mal vor, wenn man dann pro Klassenzimmer zum Arbeiten immer 24 LAN-Kabel rumliegen hat.

Ausserdem haben wir nicht das Geld, alle Klassenzimmer mit so vielen Geräten auszurüsten. Pro Klassenzimmer 4 Stück. Man könnte eine Computerecke machen, klar. Frag mich nicht, warum das die Lehrpersonen nicht machen, wäre durchaus möglich. Es geht halt um die Mobilität.

Aber bestimmte Probleme scheinen nicht nur unter Verwendung von WLAN aufzutreten.

PS: Es handelt sich hier um Primarschulhäusern (Grundschule).

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Alekom Sovebämse „Stell dir mal vor, wenn man dann pro Klassenzimmer zum Arbeiten immer 24 LAN-Kabel rumliegen hat. Ausserdem haben wir nicht ...“
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mich frisst der neid, grundschüler haben bessere geräte als ich Lachend

wer sprach gleich nochmal von geld?

bezüglich kabel am boden, es gibt kabelkanäle, wo das problem elegant gelöst wird.

ein schutz gegen stühle, schlurfen etc. so wars zumindest immer in den schulungsinstituten wo ich war. gut das waren aber auch pc's

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Alekom Sovebämse „Das Problem für den Dienstleister ist halt, dass Meldungen nur sehr spärlich kommen von den Lehrpersonen. Jeder nervt ...“
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ja wie wärs mal, das man sich die zeit nimmt und alle laptops mal einschaltet.

in der elektrotechnik nennt man das gleichzeitigkeit, wo man dann die kabelstärken berechnen muss.

kann ja eigentlich kein thema sein, wenn mich das so nerven würde, würde ich das ausserhalb meiner dienstzeit machen.

oder man macht mal 2 freistunden und mit paar lehrern macht man das ganze und schreibt sich die meldungen auf oder man fotografiert diese ab.

dann auf einem normalen papier die rechnerstruktur aufzeichnen und die entsprechenden meldungen dazugeben. erfahrene it-ler müssten dann erkennen können wo das problem wirklich sitzt.

aber das ist nur meine laien-meinung! Zwinkernd

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Sovebämse Alekom „ja wie wärs mal, das man sich die zeit nimmt und alle laptops mal einschaltet. in der elektrotechnik nennt man das ...“
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Mit der Netzwerkkonfiguration habe ich leider nicht viel am Hut bzw. bin da in solch grossen Verhältnissen völlig unerfahren. Ansonsten hätte ich mich da sicherlich ausserhalb der "Arbeitszeit" näher damit befasst, zumal ich eigentlich so ziemlich alle Rechte habe im Netzwerk.

Die Lehrer da einzuspannen wird schwierig, die reklamieren sowieso die ganze Zeit über viel zu viel Stress und Termine, Besprechungen, Organisatorisches etc. So wie ich das sehe, habe ich aber jetzt die Fehlermeldungen ziemlich aufgeschrieben. Einzig könnte man mal noch genauer die Ereignisanzeige analysieren. Warum das der Dienstleister nicht tut, ist mir schleierhaft. Ich könnte natürlich hier mal ein Abbild der letzten Wochen der Einträge in der Ereignisanzeige verfügbar machen, falls jemand Lust hat, sich das anzuschauen.
Gruss,
Thomas

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Alekom Sovebämse „Mit der Netzwerkkonfiguration habe ich leider nicht viel am Hut bzw. bin da in solch grossen Verhältnissen völlig ...“
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hallo Sovebämse,

das mit der Netzkonfiguration sollst auch Du nicht machen, das soll der IT-Dienstleister machen, dafür isser ja da.

Und das mit den Fehlermeldungen aufschreiben, ich hoffe du hast die Meldungen zugeordnet zu dem jeweiligen PC oder Notebook, sonst weiss man wieder nicht WO es hakt.

und ich hab das so gemeint, wenn 4 computer in der klasse 2A stehen und beim computer mit der nummersowieso kommt die fehlermeldung xyz, dann sollte der Dienstleister sehen, wo die Krücke ist. Wie die Netzkonfiguration im einzelnen ist, kann dir komplett egal sein.

Ich als Laie würde mir halt jedes Klassenzimmer pro Schule vornehmen und alles einschalten und mal gucken wo Meldungen kommen, pro Klasse 1 A4 - Zettel und darauf die jeweilige Meldung beim handgezeichneten Viereck alias Computer hinschreiben.

Simpler gehts meiner Meinung nicht mehr. Ausschlußverfahren.

Gibts ja  nicht das Profis das nicht hinbekommen.

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Sovebämse Alekom „hallo Sovebämse, das mit der Netzkonfiguration sollst auch Du nicht machen, das soll der IT-Dienstleister machen, dafür ...“
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Aber es ist doch nicht immer bei den gleichen Laptops. Einmal kommt dieser Fehler bei jenem Gerät, dann nächstes Mal wieder nicht mehr, dafür bei einem anderen und dann vielleicht auch wieder ein anderer Fehler. Es ist irgendwie willkürlich, also nicht so, dass derselbe Fehler schön hintereinander immer wieder beim gleichen Gerät auftaucht.

Auch das mit den WLAN-Ausfällen kann man nicht richtig testen. Bei sonem Test wird prompot keins rausfallen, aber am nächsten Morgen vielleicht bei einem Gerät von Frau B., zwei Tage später wieder bei einem Gerät von Herrn L. Und hat man es dann wieder verbunden, bleibt es über Tage wieder unauffällig.

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Alekom Sovebämse „Aber es ist doch nicht immer bei den gleichen Laptops. Einmal kommt dieser Fehler bei jenem Gerät, dann nächstes Mal ...“
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ja dann haben die geräte augenscheinlich nichts, sondern eher dir vorgeschaltete stelle.

weil wenn es so unberechenbar an den geräten auftritt, kann ich mir nicht vorstellen, das der fehler an der endstelle liegt. sonst müsste es, genau wie du es schreibst, immer reproduzierbar sein.

unter anderem ein grund warum dhcp nicht so toll ist, meiner meinung nach. Zwinkernd

spätestens aber bei ipv6 ist dhcp geschichte, gsd.

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