wieder mal 2 std. setifreie Zeit für nix !
Ich dachte mir - installierst mal Red Hat 8.0 (PC-Direkt) - hab ja eine komplette Festplatte "über" ... also die 40GB alleine eingebaut (man will ja seine Windoof Daten [zum Glück] nicht gefährden ... bevor ich jetzt lange erläutere, nach >1h war die Installation soweit dann der Reboot und ... nischt, offenbar habe ich die Werte für meinen Moni nicht richtig eingegeben, jedenfalls kann Linux nicht starten ;-(
Was Lerne ich daraus ?
Linux taugt noch immer nix - zumindest nicht mit aktueller Hartware.
Ich werde jetzt die 40 Gig neu auf FAT32 formatieren und mich freuen, daß ich nun ca. 40 Filme rippen kann ...
Nickles - Team Seti 1.753 Themen, 10.321 Beiträge
Hallo Small All !
Wenn man eine Testinstallation oder Erstinstallation macht, sollte man Linux nicht gleich mit der X Oberfläche starten, sondern mit der Kommandozeile und dann nach und nach aufbauen, dann gibt es auch keine Monitorprobleme, denn Linux könnte sicher starten nur eben Deine doofe graphische Obrfläche nicht !
Gruß
repi
das geht mir immer genauso
installation ist und war nie ein problem
aber der x server is soo scheiße
mit ner neuen gafikkarte klappt es nie nur wenn ich ne alte s3 einbaue und wer will schon ne alte s3 bei athlonxp 1700+ 40GB 512MB usw ????
bleib lieber bei windoof und wusel schön weiter
mfg
chrissv2
LINUX taugt schon.
Dein Problem war ein klassicher "Fehler in der USER.EXE" ;-))
Scherz bei seite, Ernst aus der Ecke:
Wenn du ein System "install without user-entry and forget" haben willst, bist du bei LINUX verkehrt. Was aber nicht heisst, dass es nix taugt, im Gegenteil.
Volker
Hä ?
Zugegeben ich habe mich garantiert wie Dau-Meier angestellt, einfach "alles installieren" ausgewählt, meine GraKa wurde erkannt nur mein Medion Moni nicht -> auch nicht in Liste (altbekanntes Linux-Kompatibilitätsproblem) also einmal geswitcht und geschaut und ca. die Werte übertragen.
Ich finde es sollte zumindest ein Textmodus als alternativer Start angeboten werden -> selbst das so verteufelte M$ beherrscht solch eine "Fehlstart-Automatik".
Weißt Du, ich hatte einen Lern-PC (Aldi - Commodore C16) mit dem hatte ich seinerzeit ein bißchen BASIC gelernt. Ein Jahrzent später habe ich einen alten PC von der Firma abgekauft -> Windows für Workgroups (3.11) war das damalige Betriebssystem und ließ sich ohne Probs installieren. Irgendwann der Upgrade auf Win95 und Win98SE jeweils Problemlos. Und jetzt hatte ich als letztes versucht WinXP oder Linux zu installieren, beides ist mir nicht gegönnt und so bleibe ich bei meinem guten alten Win98SE und hoffe daß es noch lange dauert bis es nicht mehr reicht.
Aber was ich eigentlich schreiben wollte:
Bei jedem dieser Betriebsysteme habe ich erst das BS installiert und mich dann damit beschäftigt wie ich es für mich Gut nutzen kann (es geht mir ja eigentlich in erster Linie um SETI, Surfen und Datteln), ach ja ich hatte auch schon mal Linux installiert - aber da war die Hardware älter (obwohl derselbe Monitor ... ) und gegen Linux sprach damals kein DSL-Zugang und auch keine Möglichkeit mein Modem (Teledat USB 2a/b) anzuschließen, desweiteren war die Performance mit SETI enttäuschend.
Bei dieser LINUX-Distribution soll ich mich also vorher mit dem BS beschäftigen - im trockenen ???
Tut mir Leid das ist so ähnlich wie:
- Wenn Sie Probleme haben das Telefon anzuschließen rufen Sie unsere Hotline an. (Womit ?)
- Keyboard not found - Press F1 to continue
oder auf Deutsch murks
8) Pinguine vor!!!! nicht den Kopf hängen lassen wenns beim ersten mal nicht klappt.
Zudem denke ich das Deine Grafikkarte kein Problem darstellt, es wird evtl die Monitoreinstellung sein.
Wenn Du die Bootmeldungen siehst und der Monitor anschließend schwarz wird, drücke STRG+ALT+F1, dann müstest Du auf eine Konsole kommen. Wenn das geligt melde dich mit deinem rootkennwort an und gebe init 3 ein, anschließend sax2. Nun müsstest Du den Monitor richtig einstellen können.
viel Glück.
Und durchhalten, Linux ist ein System für das sich das kämpfen am Anfang lohnt.
Ja. Nicht nur bei dieser, sondern bei *jeder*.
sollte man übrigens bei jedem OS -- damit man vorher weiss, wo man schrauben muss, wenn's nachher hakt - oder wo Probleme aufkommen koennen.
auch eine Windows-Installation ist *nicht* trivial und *nicht* intuitiv, das meinst du nur.
Volker
Ach ja: WfW3.11 war *kein OS* - es war ein grafischer OS-Aufsatz.