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Bundesländer für Rundfunkgebühr auf PCs

(Anonym) / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

München (smk) – Die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben sich grundsätzlich für eine Rundfunkgebühr auf PCs ausgesprochen. Das berichteten die ARD-Sendung „Tagesthemen“ am gestrigen Donnerstagabend.

Die Ministerpräsidenten der Länder sprachen sich den Angaben zufolge auf ihrer Konferenz in Saarbrücken dafür aus, die Rundfunkgebühr künftig nicht mehr nach der Zahl der Geräte, sondern pro Haushalt zu berechnen.

Die Gebühren für TV und Radio liegen gegenwärtig bei monatlich 31,58 Mark. Eine Pauschalisierung der Rundfunkgebühren pro Haushalt würde auch bedeuten, dass nicht mehr jede Person einzeln für die Nutzung von Rundfunk- und Internet-Geräten Abgaben zu entrichten hätte.

Erst am gestrigen Donnerstag hatte die Initiative D21 gefordert, Internet-PCs in öffentlich zugänglichen Einrichtungen, etwa in Bibliotheken, Schulen oder Hochschulen, von einer etwaigen Gebühr zu befreien.

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gaga7 (Anonym) „Bundesländer für Rundfunkgebühr auf PCs“
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na super, brauchen se schon wieder Geld, so kommen se ran, toll
bis denne

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Anonym gaga7 „na super, brauchen se schon wieder Geld, so kommen se ran, toll bis denne“
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Dieser Moloch brauch immer Geld.
Irgendwie muß doch der Musikantenstadl bezahlt werden!
de triker

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(Anonym) Nachtrag zu: „Bundesländer für Rundfunkgebühr auf PCs“
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Na klar - ...ich habe schon von mehreren Fällen gehört, wo Leute nach dem Einsetzen einer Zahnplombe plötzlich Radiosender hörten!!! -...warum ist der Besuch beim Zahnarzt eigentlich noch nicht "rundfunkgebührenpflichtig"??? Ob diese Sesselpupser sich auf ihrer Wolke 7 wohl vorstellen können, daß es noch PC´s ohne TV-Karte gibt - ...und sogar ohne Internetzugang?!?!?!

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