Nicht das ihr mich falsch versteht denn ich habe selber Hunde. Aber wenn ich spazieren gehe muß ich aus angst um meine „normalen Mischlinge“ sofort meine Hunde anleinen sobald ich solche Kampfmaschinen sehe. Kotzen konnte ich auch wenn die Hunde mit ihren Besitzern direkt vor Schulen oder Kindergärten abhängen. Meistens auch noch ohne Maulkorb und Leine.
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Ist schon komisch, fuer ein Schiesseisen (von sich aus berechenbar) braucht man einen Waffenschein, aber diese Viecher kann sich jeder Depp zulegen. Die Eignung wird ja doch nicht ueberprueft. Hoffentlich beisst so ein Pit-Waldi mal Schroeder in den Hintern, dann koennen wir mit vernuenftigeren Gesetzen rechnen. Den meisten Besitzern geht es sicher nicht um das ach so niedliche Wesen dieser Tiere, sondern um deren Zaehne und darum, dass sich vielen Leuten beim Anblick einer Kampftoele die Nackenhaare straeuben.
Das Verhalten eines Hundes ist das Ergebnis seiner Erziehung.
Deshalb sollten bei Bedarf nicht sie , sondern die Besitzer bestraft werden.
Obwohl ich zugeben muß, daß mein Kampfpinscher gerne fremde Leute anbellt und mir gelegentlich in die Hose beißt- besonders wenn er sich freut.
Gruß
Ich hab sonen kleinen Pariser Strassenköter. Wenn der mich sieht, wirft er sich den Rücken. Wenn eine Kampfmaschine den platt macht gibts die Pumpgun, aber nicht gegen den Hund!
Wunderbar, alle "Kampfhunde" sind Bestien, Frauen können kein Auto fahren, Türken grapschen deutsche Frauen an und Blondinen sind Doof.
Hoch lebe das Vorurteil.
War das jetzt zu hart ? - Vielleicht, aber ich wollt' mal kurz meine Gefühle widergeben die in mir hochkamen als ich eure Kommentare las.
Nu' sind gerade diese Hunde bis vor kurzem ein Reizthema gewesen - prompt hieß es alle "Kampfhunde" sollen einen Maulkorb tragen den Sie erst nach einem bestandenem "Wesenstest" ablegen dürfen.
Wenn ich mich richtig erinnere sind gerade 55 (!) von 1.000 Hunden durchgefallen.
1. Problem ist: Du kannst (fast) jeden Hund zu einem Kampfhund abrichten - auch die die so harmlos aussehen (schon mal 'Cujo' gesehen ?).
2. Problem ist: In der Tat der Halter, denn was soll ein Polizist schon machen wenn ein echt scharfer Hund keinen Maulkorb hat -> Ihn anlegen ??? (Gefahrenzulage von 1 mio € wird wohl selbst dann nicht reichen)
Lösung ? Ich sehe nicht wirklich welche eine Lösung, außer eben den schon umgesetzten - Zucht- und Einfuhrverbot, Sterilisation ...
was für einen Sinn macht es denn diese Hunde zu züchten ?
"1. Problem ist: Du kannst (fast) jeden Hund zu einem Kampfhund abrichten - auch die die so harmlos aussehen (schon mal 'Cujo' gesehen ?)" !!!!! - na dann las Dich mal von einem Dackel oder auch von mir aus von nem Schäferhund beißen und anschließend von einem Pitbull.
Natürlich kann man jeden Hund bissig machen aber das Gewaltpotential von Kampfhunden ist halt nun mal größer.
Wenn der abgerichtet ist wirst Du diesen Biß nicht überleben.
Recht hast Du, die Bißkraft eines Pitbull ist sicherlich höher als die eines Dackels, andererseits wird Du einen Pitbull mit Sicherheit seltener kläffen hören als den Dackel.
Und nur weil etwas geeignet ist als Waffe zu dienen muß es noch lange keine Sein - Oder hast Du etwa einen Waffenschein für dein Fleischermesser mit der >20 cm Klinge in der Küche ???
Ich behaupte ja auch nicht, daß jeder Pitbull harmlos ist - eher im Gegenteil - aber ein Potential als Rechtfertigung zu benutzen halte ich trotzdem für reine Panikmache.
Vielmehr stimme ich Kaaa zu, nämlich daß der Hund das Ergebnis des Halters ist - und diesem Problem wirst Du auf gesetzestreuem Wege nicht Herr werden. Wenn man das könnte gäbe es keine Verbrechen ... oder ?
Hey Leutz hört auf denn wenn man das weiterführt müßte man jedes Baby (menschliche) bis zum 6. Lebensjahr
erst mal in einen Käfig sperren und testen wie agressiv es denn ist bzw. werden kann
das dabei rauskommt das daß eher an der Erziehung liegt als an denn Genen (gut mal abgesehen von
Doppel-Cromosomen und ähnlichen) ist doch wohl hoffentlich klar
Meine Idee wäre das nur Leute diese Kampfhunde halten dürften die
1. noch nicht strafrechtlich aufgefallen sind (Steuerhinterzieher etc. meine ich natürlich nicht, ich meine die
Gewaltbereiten)
2. in nem öffentlichen Verein sind und auch regelmäsig dort sind (dazu wäre anzumerken das der Verein dann
regelmäsig von einer Unbeteiligten Stelle "untersucht" wird, sprich vielleicht mal unangekündigt und inkognito
sich in denn Saal setzt)
3. das solche Vereine nicht nur aus Kampfhunden oder Dackeln oder Schoßhunden besteht sondern das in solchen
Vereinen alles mögliche an Hunden anwesend ist, dann kann man nämlich auchtesten ob so ein Tier agressiv
erzogen wurde oder nicht
4. sollte nicht nur daß Tier bei einem Vergehen bestrafft werden sondern auch der Halter (Stichwort Aufsichtspflicht
denn es kann net sein das man einen Kampfhund mal eben so alleine im Park laufen läßt, schließlich gibt es auch
längere Leinen) denn fragt euch mal was los ist wenn ein Kind irgendwo auf ner Baustelle rumläuft:
da: die Rabenmutter muß doch besser aufpassen !!!
5. die Tiere gnerell zu verbieten ist a) net möglich da es immer denn ein oder anderen Fanatiker gibt der dann
seinen eigenen Kleinkrieg anfängt, b) weil es eigentlich nicht korrekt der Tierwelt gegenüber ist, schließlich herscht
leider immer noch das Gesetz: der stärkere Gewinnt (also nehme mann die Tire halt an die Leine, lasse die Kinder
net aus denn Augen und wenn es dann doch zu nem "Übergrief" kommt denn Regenschirm oder die große Maglite
ziehen, gut die Chancen stehen schlecht aber weglaufen nützt nichts: das Tier wird agressiver da die "Beute" flieht
und wer rennt schon schneller als ein Pitbull oder sonst so ein Hund ?!?!?)
ich persönlich habe nichts gegen die Tiere, auchn Elefant kann ne Waffe sein, gut er ist in Europa net so verbreitet
aber naja, nur gegen die Besitzer die die Tiere falsch erziehen
Der Mensch ist nicht Opfer seiner Erziehung, ebensowenig seiner Gene.
Es ist die Kombination aus beidem. Und so sieht's auch bei Hunden aus!
Aggression ist ein Charakterzug, der meist genetisch bedingt ist. Das ist wie mit Cholerikern...
Wenn ich nun immer den aggressivsten Welben aus dem Wurf nehme und mit dem aggressivsten weiterzüchte, was habe ich dann?
Mit guter Wahrscheinlichkeit ein Monster!
Dafür können die Hunde natürlich nix, aber sie sind selbst mit guter Erziehung immer ein Risiko, da ihr Dominanzbestreben überdurchschnittlich hoch ist.
Dazu sind Hunde wie Pitbulls etc. nichtmal schön, mit ihren "vereiterten" rot angelaufenen Augen, runterhängenden Backen, kurzen Stummelfüssen usw.
Kann sein, dass da manche Leute anderer Meinung sind, aber ist mir eigentlich auch egal, meistens sind das dann auch Leute, sie solche Hunde zu Kampfmaschinen erziehen.
dem stimme ich voll und ganz zu. Wie schon gesagt habe ich selber 2 liebe und gut erzogene Mischlinge. Ich finde z.B. Pitbulls so was von häßlich. Wenn ich mir da Schäferhunde , Golden Retriever oder andere "normale!" Hunde anschaue.
Und natürlich kann ein Schäferhund jemanden tot beißen aber warum hört man so etwas nie in der Presse ?
Ich finde Kampfhund sollten aus dem Verkehr gezogen werden. Nur ein bekloppter Hundefreund legt sich so eine Waffe an.
Sowas hört man nur wenn es spektakulär genug ist und nicht gerade etwas wichtigeres passiert.
Nur ein bekloppter Hundefreund legt sich so eine Waffe an.
Da glaube ich, daß Du verdammt falsch liegen kannst - es ist nur eine allzumenschliche Eigenschaft die jemanden im Tierheim dazu bewegt sich gerade diesen Hund zu nehmen (Bettelblick).
Die "häßlichkeit" ist eine subjektive Sache - Schau Dir mal Ehefrauen an, viele von denen könntest Du mir vor den Bauch binden und ich würde laufen biß Sie vor xy-km abgefallen sind.
Verurteilen tue ich in erster Linie die Züchter, die solche Kampfmaschinen überhaupt ermöglichen. In zweiter Linie die, die solche Hunde "bestellen". Aber nicht jeder der solch einen Hund hält wollte unbedingt einen Kampfhund, sondern viele wollen einfach einen Freund.
Ich selber habe übrigens keinen Hund, werde mir auch keinen zulegen, da ich als arbeitender Mensch diesen zu lange sich selbst überlassen müßte und diese Verantwortung nicht haben will - jedoch sind in meinem Bekanntenkreis diverse Hunde (auch einen sog. "Kampfhund") vorhanden.
Im deutschen Strassenverkehr sterben fast 8000 Menschen jährlich, durch Überfälle von Kampfhunden (der Begriff ist ja eigentlich schon eine Diskriminierung) für gewöhnlich eine einstellige Zahl und das bei zehntausenden von "Kampfhunden" die es hierzulande gibt. Trotzdem schimpfen fast alle über Blitzer von der Polizei und kriegen Angstneurosen wenn ein Politiker von Tempo 100 auf der Autobahn redet.
Für mich sind "Kampfhundegegner" nur Mitläufer und Herdenviecher:
Der grosse Gott Journalist plappert im Fernsehen vor wie böse und gefährlich "Kampfhunde" doch sind und der Mitläufer plapperts nach und scheisst sich in die Hose.
P.S.: Ich hab keinen "Kampfhund".
21 000 Zwischenfälle in fünf Jahren - Dunkelziffer weitaus höher SZ/5.7.97 quelle siehe hier und/oder hier
Es ist wie mit Kampfhunden: Neonazis kastrieren, Herrchen einschläfern!
M. f. G.: IVgB (Internationale Vereinigung gegen Bestien).
@uwe müller:
hundefreund nennst du solche typen noch? sowas gehört meiner meinung nach in die psychiatrische klinik (geschlossene abteilung), denn was die mit ihren hunden machen, um sie scharf zu kriegen, ist ja wohl nicht mehr normal!
oder bezeichnest du jemanden, der dich schlägt, als deinen freund?
zum thema allgemein:
ich finde diese hunde potthässlich. ein pittbull besteht ja zu 90% aus einer schnauze (hochdruckpresse wäre wohl ein besserer ausdruck) und der rest ist noch so was wie ein verkrüppelter hundekörper. sorry, das kanns nicht sein.
und falls mich mal so ein hund angreifen sollte, so wäre es für den besitzer besser, wenn der hund mich ganz kalt macht. schliesslich habe ich als schweizer milizsoldat (gezwungenermassen nach verfassung) ein sturmgewehr im haus. und bei so einem typen hätte ich wohl keine probleme, das ding zu reaktivieren!
Hast recht. Ich nehme die bezeichnung Hundefreund zurück denn das was die machen ist eindeutig Tierquälerei.
Ich kann mir doch keinen Hund anschaffen , wo ich schon von vornherein weiß das dieser Hund ständig Maulkorb tragen und an der Leine sein muß. UND DAS EIN GANZES HUNDELEBEN LANG !!!!!!!!! Und das dauert in der Regel 12-15 Jahre !!!