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(Anonym) Anonym „Windows XP im Test“
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; ) > Schluß mit den ewigen Treiberproblemen! Windows XP entdeckt neue Hardware im Umkreis von 20 Metern und installiert im Handumdrehen selbst komplizierte Geräte wie Boiler, Spülmaschinen oder Mähdrescher!

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Annihilator Anonym „Windows XP im Test“
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der Name T_E_S_T_E_R ist nicht umsonst, er testet alles wie WinXP,
Win98SE, WinME, alle Linuxversionen und auch alle Nicklesposter ;-)=

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Anonym Annihilator „der Name T_E_S_T_E_R ist nicht umsonst, er testet alles wie WinXP, Win98SE,...“
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Am liebsten teste ich Frauen, ob sie kompatibel sind.. *g

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Anonym Nachtrag zu: „Am liebsten teste ich Frauen, ob sie kompatibel sind.. g “
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Muschi-Plugin hat ja jeder Typ ;-)
Deswegen sind wir ja alles Mit-Glieder.
Schwenkend
triker

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Anonym Nachtrag zu: „Muschi-Plugin hat ja jeder Typ - Deswegen sind wir ja alles Mit-Glieder....“
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Ah das ist nur ein Plug in ... ich habs ja immer gewust. *g

cu

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Anonym Nachtrag zu: „Windows XP im Test“
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Hier hab ich noch was..

Windows 98 Source Code
/*
TOP SECRET Microsoft(c) Code
Project: Chicago(tm)
Projected release-date: Summer 1998
*/

#include "win31.h"
#include "win95.h"
#include "evenmore.h"
#include "oldstuff.h"
#include "billrulz.h"
#define INSTALL = HARD

char make_prog_look_big[1600000];
void main()
{
while(!CRASHED)
{
display_copyright_message();
display_bill_rules_message();
do_nothing_loop();
if (first_time_installation)
{
make_50_megabyte_swapfile();
do_nothing_loop();
totally_screw_up_HPFS_file_system();
search_and_destroy_the_rest_of_OS/2();
hang_system();
}

write_something(anything);
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
do_some_stuff();

if (still_not_crashed)
{
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
basically_run_windows_3.1();
do_nothing_loop();
do_nothing_loop();
}
}

if (detect_cache())
disable_cache();

if (fast_cpu())
{
set_wait_states(lots);
set_mouse(speed, very_slow);
set_mouse(action, jumpy);
set_mouse(reaction, sometimes);
}

/* printf("Welcome to Windows 3.11"); */
/* printf("Welcome to Windows 95"); */
printf("Welcome to Windows 98");
if (system_ok())
crash(to_dos_prompt);
else
system_memory = open("a:\swp0001.swp", O_CREATE);

while(something)
{
sleep(5);
get_user_input();
sleep(5);
act_on_user_input();
sleep(5);
}
create_general_protection_fault();
}

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gelöscht_15325 Anonym „Hier hab ich noch was.. Windows 98 Source Code / TOP SECRET Microsoft c Code...“
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Das ist echt klasse. Bin schon auf der Suche, ob ich den sourcecode auch selber finde :-)

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Anonym gelöscht_15325 „Das ist echt klasse. Bin schon auf der Suche, ob ich den sourcecode auch selber...“
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Hab ich auch noch gefunden, sehr viel...

Microsoft baut einen Regenschirm



Phase 1:
Ankündigung der voraussichtlichen Verfügbarkeit etwa gegen Ende des Sommers, gerade recht für die Nutzungszeit. Einführung eines Beta-Programms gegen Anfang Frühjahr, um in der vorsommerlichen Übergangszeit Testberichte von den verschwiegenen Erstbenutzern (NDA) zu erhalten. Beta-Unkostenbeitrag für Fixes und Updates "deutlich unter 1.000 US$", laut Marketing-Sprecher Steve Ballmer. Entwicklungslizenzen für Zusatzprodukte werden an ausgewählte Häuser vergeben.

Phase 2:
Broadcasting "Microsoft - a dry Future", ein Informationsvideo, in dem Chairman Bill Gates auf einer Terrasse in Hawaii die Vorteile eines regenlosen Lebens anpreist. Aufgreifen der Idee durch den Marketing Direktor, der das neue Produkt unter dem Decknamen "Sahara" neu positioniert: "Sahara" wird keinesfalls nur Regen abweisen, nein, es wird Regen prinzipiell verhindern. Sonnenschein instant, sozusagen. Mehr als 50.000 Kopien des VHS-Video werden zum Stückpreis von 30 US$ in nur zwei Tagen weltweit abgesetzt.

Phase 3:
Die Beta wird, mangels eigener Ideen und Ressourcen, von einem unbedeutenden Dritthersteller zugekauft und besitzt einen dem IBM-Design nicht unähnlichen geraden Stiel mit gebogenem Handgriff und einem mechanisch verriegelten, aufspannbaren Stoffdach aus wasserabweisendem Synthetik-Material. Die erste Beta wird an einen ausgewählten Personenkreis, vornehmlich arabische Ölscheichs oder indische Gurus, gegen einen Kostenersatz von 1.100 US$ ausgeliefert. Steve Ballmer nennt die Gründe für die Erhöhung des Unkostenbeitrages mit gestiegenen Kosten der Logistik und die teuren, aber vollständigen Handbücher. Schon mit der ersten Beta werden alle 43 Bände des kompletten Handbuchs mitgeliefert - alles in allem imposante 32 kg Literatur zu diesem Thema. Darin wird auch der MSS, der Microsoft Sunshine Standard, umfassend spezifiziert. Als Sonnenschein gilt demnach jede Wetterlage mit weniger als 98% Luftfeuchtigkeit über dem 30ten Breitengrad. Tests mit der Presse (RS Magazine, Blop, Umbrellas allen voran) in der Wüste Gobi verlaufen eindrucksvoll und können unter dem Beisein von Regierungsvertretern und zahlreichen Managern der "Fortune 500"-Companies in der Salzwüste von Utah erfolgreich wiederholt werden. Sogar der ORF berichtet von dieser sensationellen Entwicklung und zeigt einen österreichischen Entwickler, der in Los Angeles, CA, USA, an einem Zusatzprodukt feilt: Ein Flaschenhalter, mit dem der Besitzer des Modells "Sahara" eine 2l Umweltflasche Coke, Fanta oder Sprite am Stiel befestigen und durch ein Röhrchen mit Saugsensor trinken kann.

Phase 4:
Die Auslieferung des zweiten Beta-Drop beginnt. Das Wort Drop wird durch "ray" ersetzt, in dem Produkt soll jede Assoziation an Nässe eliminiert werden. Die Verbesserungen sind einmalig: Das Synthetik- Material wird durch umweltfreundliche Hanfwebsorten ersetzt, das dadurch geringfügig höhere Gewicht durch eine mechanische Übersetzung (Schraubspindel) kompensiert. Da das Tragen am veralteten Griff auf die Dauer mühsam ist und die ergonomische Belastberkeit des Trägers einschränkt, wird der Stiel bis zum Boden verlängert und ein Rad montiert. Die Beta-Tester in Süd-Marokko und Mamwak Zimbel, einem israelischen Kibuz, sind durch die Verbesserungen aus dem Häuschen. Der MSS wird durch den AMSS, den Advanced MSS, ergänzt. Darin wird Sonnenschein nunmehr abstrakter behandelt, es gilt auch Nacht als Sonnenschein, wenn die Luftfeuchtigkeit unter 98% liegt. Eine Erweiterung wurde von der Presse besonders begrüßt: Die Regelung nach Breitengraden entfällt vollständig, damit kann auch am Äquator bei weniger als 98% Luftfeuchtigkeit von "Sonnenschein" gesprochen werden. Microsoft spricht nicht ausdrücklich von Sonnenschein, sondern verwendet den Terminus "unnasse Witterungsbedinungen" oder, englisch, "unwet cir-cumstances", kurz UWC. UWCs werden nach Microsoft in Milliwonk per Square Inch (MWPI) gemessen, ein geeignetes Meßgerät wird ab sofort ausgeliefert. Nässe kann damit eindeutig bis zu einer Genauigkeit von +3, -1 Milliwonk festgestellt werden.

Phase 5:
Inzwischen ist es November, alle Welt giert nach dem Sonnenspender und es werden Bestellformulare mit beigeschlossenem Erlagschein in allen Postämtern Mitteleuropas aufgelegt. In Osteuropa wird das Produkt in landesspezifischen Versionen später erhältlich sein. Durch die weitgehenden Beta-Tests im "third ray" ist es klar geworden, daß man besser drei Räder verwendet und der Aufklappmechanismus besser mit einem Elektromotor versehen wird. Das ähnelt zwar dem IBM-Konzept, die drei Räder sind jedoch ein Meilenstein und daher wird die Konstruktion patentiert. Bill Gates selbst entdeckt, daß durch Anbringen eines Dynamo an den Rädern die Reichweite deutlich erhöht werden kann - in ersten Prospekten ist von "bis zu 10.000 Öffnungszyklen" die Rede, später wird auf 15.000 Zyklen korrigiert.

Phase 6:
Die Auslieferung verzögert sich ein wenig, da es schwieriger als erwartet ist, die Öffnungszeit unter den Wert des inzwischen gereiften IBM-Produkts zu drücken. Außerdem hat inzwischen Novell ebenfalls ein ähnliches Produkt angekündigt, was von Steve Ballmer mit den Worten "wir sind unzweifelhaft Marktführer" bei einer Pressekonferenz beantwortet wird.

Phase 7:
Da sich die Auslieferung doch noch wegen der verlängerten Beta 4-Phase verzögert, wird allen bisherigen Bestellern ein Hochglanzprospekt von ausgewählten Reisezielen zugesandt, an denen sich die Kunden das bereits erworbene Produkt aus der Nähe ansehen und auf die Leistungsfähigkeit testen können. Mehr als 70% der Kunden nutzen das Angebot und buchen den Trip, entweder nach Fort Worth, Texas, Death Valley, CA oder Gnakonoko im nördlichen Australien. Microsoft kauft weitere Aktien der beteiligten Fluglinie, der Sheraton- und Hilton-Kette und des Reisebüros "Uniglobe". Börseninsider kaufen vermehrt Microsoft-Aktien, der Kurs steigt um zehn Punkte, die Washington Post widmet Microsofts neuem bahnbrechenden Produkt einen Leitartikel.

Phase 8:
Im Juni wird "Sahara", inzwischen "Planes 2.1" genannt, in Stückzahlen ausgeliefert. Begeisterungsstürme folgen den ersten Tests des Release, Tausende Urlauber berichten ab Mitte Juli von der tollen Funktionalität. Praktisch keine Fälle von schweren oder gar lang dauernden Regenfällen haben die Verwender von Planes 2.1 ereilt. Ab Mitte August wird Planes 2.11 gegen einen kleinen Unkostenbeitrag ausgeliefert, die Verbesserungen sind in den Details offensichtlich. Ab Version 2.11 werden die Kabel zum Elektromotor nicht mehr außen am Stiel, sondern innen im nunmehr hohlen Bambusstock geführt. Die Batterien werden auf leichte 4 kg reduziert, die Laufbreite der Räder um 0,5 cm erhöht, um ein Einsinken im Sand an den Urlauberküsten zu vermeiden. Ein großartiges Presseecho dankt die unerwartete Verbesserung, der Leitartikel von "RS Magazin" spricht von sensationeller Kundenfreundlichkeit, das auf "Planes" umbenannte Magazin sieht in Version 2.11 die ultimative Lösung aller Probleme so trister Landstriche wie London, Irland oder Seattle. Bill Gates wird mit seiner Frau von Paparazzi am Strand von Honolulu in grellem Sonnenschein erwischt.

Phase 9:
Ab September werden doch einige Probleme mit der Zuverlässigkeit gemeldet. Deutsche Touristen berichten von grauenhaften Wolkenbrüchen an der portugiesischen Atlantikküste, US-Bürger wollen in Florida wolkenbruchartig eingeregnet worden sein, kanadische Leserbriefe sprechen von vollkommener Wirkungslosigkeit des Produkts. Steve Ballmer beruft sich vor der Presse auf die unbestrittene Marktführerschaft und präsentiert die neuesten Verkaufszahlen, die Anfang September alles bisher dagewesene überholt haben. Im Lichte dieses ungestümen Drangs ist sich die Presse einig, daß die nörgelnden Deutschen, die immer mißlaunigen New Yorker und die futterneidischen Kanadier wohl nicht begriffen hätten, wie "Planes 2.11" korrekt zu verwenden ist und weisen in langen, detaillierten Serien auf den Einsatz in Gegenden wie Süd-Burrundi oder auch Tikuakua nach. Die Verkaufsziffern klettern unbarmherzig, es wird November.

Phase 10:
Mitte November flachen die Ziffern ein wenig ab, doch Steve Balmer hat schon einen neuen sensationellen Coup zu verkünden: Ab sofort liefern alle führenden Sonnenöl-Fabrikanten "Planes 2.11" im Bundle aus, um so den potentiellen Kunden vor UV-Schäden zu schützen. Die Londoner Zeitung "The Daily Mirror" schreibt einen etwas sarkastischen Artikel, die Börsenkurse steigen. Bill Gates wird vom Präsidenten der USA beauftragt, ein Konzept weltweiten Sonnenscheins auszuarbeiten. Das "Planes 2.11 Bundle mit UV 20" wird der Weihnachtshit des Jahres, kurz nach Nikolaus sind die Läden praktisch ausverkauft. Wer etwas zu schenken hat, schenkt "Planes 2.11 mit Sonnencreme".

Phase 11:
Die bereits deutlich gewordenen Probleme in tiefem Morast und in Regionen mit mehr als 30 mm Niederschlag pro Jahr und Quadratfuß geben Anlaß zur Ankündigung einer neuen Weiterentwicklung: Planes DF, wobei DF für "dry feet" steht. Damit würde, so teilt Steve Ballmer mit, der endgültige Sieg im Kampf gegen die sinnlose Benetzung von oben durch mehrere Abweis-Methoden von vorneherein ausgeschlossen werden. Man habe, so Ballmer, die wichtigsten Kritikpunkte analysiert und im neuen Design berücksichtigt: Neben einer Vergrößerung der Schutzfläche und einer Verstärkung des Materials wird der Griff statt aus Bambus in Zukunft aus Gußeisen gefertigt. Das damit höhere Gewicht wird durch eine Heliumfüllung einerseits und verbreiterter Räder andererseits kompensiert, so daß die neuen Modelle deutlich leichter bedienbar sein würden. Für den Fall, daß die absolute Regenlosigkeit doch nicht erreicht werden kann, weil jeder Benutzer eben Fehler macht, wird ein fehlertolerantes System eingeführt, durch das bei Eintreten von Nässe von der Seite oder von oben automatisch an den Außenrändern Zeltplanen herabgerollt werden, die je nach Träger exakt bis zum Boden abgerollt würden. Ballmer weiter: "Damit ist in Zukunft nicht nur die absolute Regenlosigkeit, sondern auch der Schutz vor Feuchtigkeit aus jeder Ebene garantiert. Das "Plane dry feet"-Produkt eignet sich aufgrund der Größe des Schutzschirmes bestens für Menschengruppen bis zu Kompaniestärke und wird durch eine Verbesserung des weiterhin vertriebenen Basisprodukts "Planes 2.11 for crowds" koppelbar, so daß mehrere tausend Personen vollkommen ungenäßt miteinander denselben Weg lustwandeln können werden". Die technischen Spezifikationen werden vorgestellt und sind mehr als imposant: Weit über 70 m Spannweite, ein Nettogewicht (ohne Batterien) von rund 400 kg, drei Elektromotoren von je 30 kW und fünf statt der bisher zwei Räder der Dimension 345 VR 15. Auf die Hochgeschwindigkeitsspezifikation der Reifen angesprochen meinte Ballmer, daß es bei manchen Kunden erwünscht gewesen wäre, auch Laufgeschwindigkeiten jenseits von 215 km/h zu erreichen und deshalb ein komplettes Re-Design der Tragekonstruktion gemacht werden müsse. Das Beta-Programm startet diesen März ...



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gelöscht_15325 Anonym „Hab ich auch noch gefunden, sehr viel... Microsoft baut einen Regenschirm Phase...“
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Ok, etwas abstrakt aber durchaus der Realität entsprechend :-)

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Anonym gelöscht_15325 „Ok, etwas abstrakt aber durchaus der Realität entsprechend :- “
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Hat lange gedauert bis ich alles gelesen hatte.
Abba echt nicht schlecht, alter Tester-Specht.
triker

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Anonym Nachtrag zu: „Hat lange gedauert bis ich alles gelesen hatte. Abba echt nicht schlecht, alter...“
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Endlich mal ein paar Leute die auch komplexe Witze verstehen...
Ich hoffe ich bekomm noch mehr von solchem Material..

cu

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Anonym Nachtrag zu: „Hier hab ich noch was.. Windows 98 Source Code / TOP SECRET Microsoft c Code...“
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Hier der von 2000 *g


#include "win31.h"
#include "win95.h"
#include "win98.h"
#include "workst~1.h"
#include "evenmore.h"
#include "oldstuff.h"
#include "billrulz.h"
#include "monopoly.h"
#define INSTALL = HARD
char make_prog_look_big[1600000];
void main()
{
while(!CRASHED)
{
display_copyright_message();
display_bill_rules_message();
do_nothing_loop();
if (first_time_installation)
{
make_50_megabyte_swapfile();
do_nothing_loop();
totally_screw_up_HPFS_file_system();
search_and_destroy_the_rest_of_OS/2();
make_futile_attempt_to_damage_Linux();
disable_Netscape();
disable_RealPlayer();
disable_Lotus_Products();
hang_system();
}
write_something(anything);
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
do_some_stuff();
if (still_not_crashed)
{
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
basically_run_windows_3.1();
do_nothing_loop();
do_nothing_loop();
}
if (detect_cache())
disable_cache();
if (fast_cpu())
{
set_wait_states(lots);
set_mouse(speed, very_slow);
set_mouse(action, jumpy);
set_mouse(reaction, sometimes); }
/* printf("Welcome to Windows 3.1"); */
/* printf("Welcome to Windows 3.11"); */
/* printf("Welcome to Windows 95"); */
/* printf("Welcome to Windows NT 3.0"); */
/* printf("Welcome to Windows 98"); */
/* printf("Welcome to Windows NT 4.0"); */
printf("Welcome to Windows 2000");
if (system_ok())
crash(to_dos_prompt)
else
system_memory = open("a:\swp0001.swp",O_CREATE);
while(something)
{
sleep(5);
get_user_input();
sleep(5);
act_on_user_input();
sleep(5);
)
create_general_protection_fault();

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gaga7 Anonym „Windows XP im Test“
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bei 2K ist doch die Install auf harder und beim XP auf hardest gestellt (fragt sich nur wie man das sprachlich noch steigern kann, icrosoft schafft das, keine Frage)

aber was wäre wenn Microsoft Auto's bauen würde ???
der Motor würde nur mit msn-superplusbleifrei und Billi'y Spezialöl laufen, allerdings muß man dann kurbeln, denn es ist ja nur das Low-Cost-Vehicel, die Highend-Version hat dann nen E-Starter der dem Fahrer automatisch denn nötigen Stromschlag zum kurbeln verpasst

jo, einsteigen kannst nur wenn du denn Schlüssel vom lieben Torvald nimmst, denn Sitz nur verstellen wenn de gleichzeitig denn Beifahrersitz asynchron verselst, die Innenspiegel nachdem du sie 5 mal aus und wieder eingebaut hast, denn Gurt kannste generell nur mitm Tacker festmachen, das Radio geht ausnahmsweise gleich auf volle Lautstärke (0,2 Watt-Minni-Piepser in Stereo), findet aber außer denn von Microsoft lizensierten keinen einzigen Sender und spielt nur die Schallplatten die zertifiziert sind ab
na da kommt doch Freude auf
will man jetzt noch die Frustkiste Bier innen Kofferraum packen merkt man das man die li. Hintertür gleichzeitig mit dem mittleren Ascher aufmachen muß, logischerweise nachdem man die Fußmatten entfernt hat, ansonsten würde, bedingt durch das ungleichgewicht, die Kiste aufe Seite kippen, tja, und nachdem das nicht geklappt hat isses nachm Motto Kiste leer, Fahrer voll und der Aribag geht erst nach der 358 en Warnmeldung auf
das das Auto nach dem Chrash alle Türen verriegelt und am RAD dreht ist ja wegen der Diebstahlgefahr grade noch verständlich, das Benzin und Motoröl aus Umweltgründen dann auch gleich in denn Innenraum umgeleitet werden ist dann grade noch so tolerierbar, das das Radio aber grade jetzt SWR1 spielt ist mehr als Grauenhaft :)

so, isch denk jeder kennt nü mei Meinung zu Win ;)
bis denne

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