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FIFA schließt Italien von der nächsten WM aus !

gelöscht_84526 / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Zu schön, um wahr zu sein! Aber das wäre die richtige Antwort auf dieses unsportliche Handeln!!

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Anne Radtke gelöscht_84526 „FIFA schließt Italien von der nächsten WM aus !“
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Also wenn das stimmt dann gebe ich eineRunde Sekt aus :-))) Aber garantiert keinen ITALIENISCHEN muhahaha

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Surcouf Anne Radtke „Also wenn das stimmt dann gebe ich eineRunde Sekt aus :- Aber garantiert keinen...“
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Die Forderung muss dann weitgreifender gehen (habe ich einem anderen Posting schon einmal geschrieben):
Nicht nur die Nationalmannschaft, sondern auch die ital. Vereine von allen internationalen Veranstaltungen. Dann kann es aus Italien keine Regreßforderungen mehr geben, falls eine Mannschaft zu früh ausscheidet.

mfg Surcouf

*when we do right no one remembers,*
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gelöscht_15325 Anne Radtke „Also wenn das stimmt dann gebe ich eineRunde Sekt aus :- Aber garantiert keinen...“
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Sekt?
Trinkens an Prosecco?

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Anne Radtke gelöscht_15325 „Sekt? Trinkens an Prosecco? “
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Prosecco ist so wenig Sekt wie Fiat ein Auto ist *fg*

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J-G-W gelöscht_84526 „FIFA schließt Italien von der nächsten WM aus !“
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Zitat aus Spiegel Online:
"Kindisch und lächerlich"
Guus Hiddink fand deutlichere Worte. "Soll ich ihm sagen: 'Ahn, du spielst zwar jetzt, aber du darfst kein Tor schießen?' Perugias Entscheidung ist kindisch und beinahe schon zu lächerlich, um überhaupt darüber zu sprechen", sagte der Erfolgscoach: "Es geht um den Sport, und das bedeutet auch, dass Spieler überall auf der Welt in verschiedenen Ländern spielen. Wenn England gegen Frankreich spielt, sagt Chelsea London seinen Spielern Frank Leboeuf und Marcel Desailly doch auch nicht, dass sie keine Tore gegen England schießen dürfen. Ahn hat Verantwortung sowohl gegenüber seinem Klub als auch gegenüber seinem Nationalteam, und bis zum Ende der WM gilt seine Loyalität seinem Land. Das ist doch normal. Wenn Druck auf Nationalspieler in Spielen gegen ihre Gastländer ausgeübt wird, ist das der Anfang vom Ende des Sports."

Asiens Verband forderte unterdessen aus Solidarität mit Ahn einen Boykott des italienischen Vereins. "Ich habe allen betroffenen Seiten vor allem in China, Südkorea und Japan geraten, keine Geschäfte mit Perugia zu machen. Alles, wofür dieser Verein sich interessiert, ist der Profit durch die Vermarktung unserer Spieler. Ihre Entwicklung interessiert sie nicht", sagte AFC-Generalsekeretär Peter Velappan. Perugia hatte nach der WM 1998 mit der Verpflichtung des japanischen Nationalspielers Hidetoshi Nakata, der inzwischen beim AC Parma spielt, eine Coup gelandet, der die Popularität des Cubs in Asien beträchtlich steigerte. Mit der Verpflichtung Ahns vor zwei Jahren sollte die eingeschlagenen Strategie weiter verfolgt werden.

Keine guten Verlierer


Velappan nannte Gauccis Begründung "geschmacklos" und ein Zeichen für eine falsche Einstellung: "Italien sollte sich wie ein guter Verlierer verhalten. Sie haben gegen eine bessere Mannschaft verloren und sollten das akzeptieren. Aber sie erweisen sich als schlechte Sportsleute."

Der Weltverband Fifa sieht unterdessen keinen Grund für eine Einmischung. "Das ist eine Angelegenheit zwischen Verein und Spieler. Bei uns hat sich auch noch niemand beschwert", sagte Fifa-Pressechef Keith Cooper. Ahn stand die letzen beiden Spielzeiten beim AC Perugia unter Vertrag, wo er aber lediglich 13 Mal zum Einsatz kam. Schon vor der WM hatte sich für den südkoreanischen Volkshelden abgezeichnet, dass seine Zeit in Umbrien bald vorüber sein würde. Laut Presseberichten sollen damals schon Vereine aus der Premier League und der Bundesliga Interesse gezeigt haben, Ahn für die kommende Saison zu verpflichten.
Soweit der Spiegel online!
Werden wohl (leider) nicht rausgeworfen!

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