ich will hier keine umfrage starten,weil LSD verboten ist.ich habe gestern im bus ein gespräch von 2 jugendlichen mitgehört.darin hat einer von seinen erfahrungen mit LSD gesprochen:
"zuerst wurde mir warm und dann diese farben.....".zusammengefasst war er von dieser droge begeistert.und er wirkte keinfalls von dieser geschädigt zu sein.
ich habe im internet nachgeschaut und die meisten erfahrungen waren positiv.
warum ist also LSD verboten.(auch in holland?).manche LSD user haben sogar im LSD tripp gott gesehen.
ich finde LSD ist für einen christen deshalb eine gute droge.
die CIA wollte sogar diesen abscheulichen kommunisten castro mit LSD zu einmem guten menschen machen,indem sie ihn mit LSD einnebeln wollte.
weshalb wird LSD so verteufelt ?
vielleicht ist es ein mittel gegen homosexualität?
Ich mag keine Drogen, außer Alkohol und Schokolade und Kaugummi, von den letzten beiden bin ich abhängig;-)
Die Langzeitwirkungen von LSD merkt man immer erst später und das ist auch bei legalen Drogen so.........
Jetzt wirds hart: Bist du wirklich Christ und glaubst du wirklich an Gott ??
Das würde überhaupt nicht zu dir passen, du scheinst doch eigentlich kein Mensch zu sein der seine Zeit mit etwas Nutzlosem und nicht Existenten verbringt. Gott kann man nicht sehen, weil es keinen gibt, das ist die reale Sicht der Dinge die du eigentlich besitzen solltest.
Castro und China sind die Lezten auf dieser Welt die dem Penner Bush nicht in den Arsch kriechen, sei froh das es sie noch gibt, sonst würde alles etwas anders aussehen............
Und nein, Kommunismus oder abgeschwächte Formen davon sind nicht so schlecht wie es der Westen immer propagiert!
Und nein, Homosexualität kann man nicht heilen, das ist wie mir Gott und dem Glauben, its all up in your head;-)
ach du heilige schei.. .du hast mich erwischt.ich bin zwar christ ,aber ich hasse die kirche.ich hasse leute die jeden sonntag in die kirche rennen und trotzdem kinder fi.. ich glaube an jesus christus.ABER ich überprüfe meinen glauben jeden tag.es freut mich ,dass du an meinem glauben zweifelst.das zeigt mir dass deine
einstellung zu gott durch mich irgendwie in einen wiederspruch gebracht wird.es würde mich interessiren was du über dich nach dem tod denkst.
Ich denke gar nichts über mich nach dem Tod, danach ist alles vorbei, ganz eifach. Aber wenn du vor mir ins Grass beißt kannste ja mal posten was da so abgeht;-)) Dasselbe werde ich natürlich auch tun!
Nee im Ernst, natürlich habe ich mir schon Gedanken darüber gemacht, aber nin leider zu keinem Schluss gekommen, ich halte mir immer vor Augen das man in dem Moment wo man geboren wird, afängt zu sterben. Das Leben ist der Weg in den Tod und man sollte eben das Meißte aus seinem Leben machen. Anonsten bin ich gottlos, glaube an nichts, denn wissen ist besser als glauben. Es ist einfach zu sagen: Gott lenkt, aber zu sagen " ich habe Scheiße gebaut und mein Leben versaut" ist der unangenehmere Weg.
Na ja, was auch immer, wenn du glauben willst dann tu es, mich störts nicht, aber halte dir mal vor Augen wie es ohne GLauben wäre, nähmlich viel un komplizierter;-)
Ich hoffe das ich meine CD'S hören kann wo auch immer ich nach dem Ableben hinkomme oder auch nicht. Wenn alle Stränge reißen, lasse ich mir eben einen Sarg aus Titan fertigen und lasse mir da nen CD Player mit lautsprechern einbauen;-)
@christus2002:
Kann es vielleicht sein, dass du ein rechtsextremer Schwulenhasser bist?
Ich mein die Motive sind recht eindeutig:
Panzerchrist, Threads gegen Homosexulität, Feindlichkeit gegen den Kommunismus und Deutschland ist also das beste Land der Welt für dich?
Glaubst du sowas will jemand ernsthaft hören oder lesen???
"Kann es vielleicht sein, dass du ein rechtsextremer Schwulenhasser bist? " nein auf gar keinen fall.homosexualität ist keine sünde,allerdings die praktiken .deshalb lehne ich solche leute ab.
LSD ist tatsächlich die beste Droge , die ich persönlich genommen habe , allerdings gehört sie auch zu den gefährlichsten , da man auf einem Trip hängen bleiben kann und sich so psychische Störungen ( z.b. Wahnvorstellungen wie Verfolgungswahn , Schizophrenie etc. ) manifestieren können , oder manche Leute dachten , sie können fliegen , was nicht ganz der Realität entsprach = R.I.P. ( am besten schaust Du mal auf irgendner Website nach typischen psychischen Störungen nach LSD - Gebrauch ) . Allerdings öffnet einem die Droge auch völlig neue Sichtweisen , oder Eindrücke , als ob Du plötzlich zusätzliche Dimensionen betreten oder sehen könntest , von daher wieder absolut empfehlenswert , aber ich würde Dir ( falls Du mal Halluzinogene Drogen antesten möchtest ) erstmal zu Psylozybin - Pilzen raten , die sind wesentlich harmloser und Du bekommst trotzdem nen guten Trip . Sind in Head - Shops auch über das Net erhältlich . Tipp : Für eine gute Atmosphäre sorgen , also ne Umgebung , in der Du Dich sicher und gut aufgehoben fühlst , nette Leute , in der die Stimmung nicht ins Negative umkippen sollte ! Gott wirst Du wahrscheinlich nicht zu sehen bekommen und falls dies Dein einzige Grund ist , lass lieber die Finger davon ! Eindrücke aus meinen Trips : auf Pilzen : habe mich in einer Kneipe , deren Wandfarben langsam verschwammen unter anderem mit einem Zigarettenautomaten unterhalten , wie mir die Leute später erzählten . auf LSD : Sylvester 1979 mit 4 Kumpels und einer Frau auf einem Kuhdorf in der Eifel , sind wir in die Dorfkneipe marschiert und haben dort ( wie die Affen im Zoo ) Karten gespielt d.h. einfach die Karten an den Nächsten weitergereicht ohne jeden Sinn und ohne irgendeine Spielregel . Danach hatte einer von Uns im Nachbarhaus ein - angeblich - hübsches Mädchen gesehen . Wir ( da Frauenmangel herrschte ) Uns mit Kochtöpfen und ner alten Blechbadewanne vor dieses Haus gesetzt und solange darauf rumgetrommelt und " Gebt das Fräulein Schmitz heraus ! " gerufen , bis nach ner halben Stunde die Haustür aufging und die Family samt eines langhaarigen Jünglings ( dem vermeintlichen Fräulein Schmitz ) vor dieselbige trat und wir natürlich etwas enttäuscht waren . Trotzdem war diese Aktion superlustig ; ebenso kann man sich über jeden Scheiß totlachen ... Abschließende Frage an Dich , hast Du überhaupt schon Erfahrungen mit irgendwelchen Drogen gemacht ?! Ansonsten würd ich Dir raten , rauch - wenn Du Dein Bewußtsein gern erweitern möchtest - erstmal ein paar gute Joints und dann entscheide , ob Du weitergehen möchtest.....
und wir, die sogenannte Solidargemeinschaft und Steuerzahler, können dann für die im Rollstuhl vor sich hinsabbernden LSD-Suchtkrüppel 50 Jahre lang blechen :-(
Im Gegenteil, "du" zahlst fuer unzaehlige psyschich Kranke denen LSD als eventuelles Therapeutikum vorenthalten wird - ebenso wie THC (Wirkstoff in Hanfdrogen) Menschen als Schmerz und Depressionslindernes Mittel vorenthalten wird.
Junge, du hast keine Ahnung ueber die Abgruende des menschlichen Daseins - verbringe mal eine Woche als Pfleger eines an MS (Multiples Sklerose)Erkranten Menschens und saemtliche BTmA geht dir dermassen am Arsch vorbei! oder unterhalte dich mal mit Psychiatern ueber den eventuellen Nutzen von LSD bei der Behandlung von schweren Psychosen.
Wie ueberall gilt hier das Wort von Paracelcus: "Allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist"
Aber das ist zugegebenermassen net so einfach gestrickt - fuer eine Weltanschauung.
man soll es ja kaum glauben, aber in einigen amerikanischen bundesstaaten wird thc in therapeutischen dosen mittlerweile verabreicht. wenigstens in dem bereich scheint in den usa noch ein gewisses vordenkertum im positiven sinne statt zu finden.
aber schon erstaunlich, wenn man mal genau betrachtet, wo die meisten drogen eigentlich ihren ursprung haben: in der pharmacie als medikament, ob nun LSB, MDMA(Ecstacy), Heroin, Kokain,...
Mir kann es nur recht sein, ich will schliesslich noch etwas leben, bei der derzeitigen Überbevölkerung ist es mir nur lieb, wenn ein paar Leute mit hilfe von Drogen etwas beisteuern ;)
@ Anne, die meisten sterben doch schon vieeeel früher, die werden garnicht erst so alt
Der Einzige der die Materie einigermassen kennt ist MZJ - vom Rest les ich hier nur Obermist.
Leute, macht Euch doch erst mal mit den Themen vertraut ueber die ihr Unsinn verzapft - in diesem Fall waere als Einstiegslektuere A.Hofmanns LSD-Mein Sorgenkind zu empfehlen.
Lesenswert ist auch die Broschuere die die Gruenen/Berlin zu diesem Thema herraussgegeben haben.
Was soll man dazu noch sagen, LSD ist ne illegale Droge und einige haben nichts Besseres zu tun als hier zu erzählen das sie diese schon genommen haben. Wozu soll man sich mit der Materie beschäftigen, eigentlich gehört sowas gelöscht!!!!!
Wer sone Scheiße nimmt und dann hier noch rumerzählt wie und wann dem ist nicht mehr zu helfen! Man sollte nicht vergessen das dies ein öffentliches Forum ist.
Siehst du? Nein du siehst nichts!
Dir pass was nicht in den Kram, also gehoert es geloescht.
Das ist eindeutig Zensur und in diesem Fall die eines noch unerfahrenen, jungen Menschen der noch viel lernen sollte!
Sicher, man kann/soll über sowas diskutieren, aber ich denke so wie es dicke bommeln und marc geschildert haben, geht es doch ein Bisschen weit. Wenn man wollte das es jeder nimmt und ausprobiert, dann wäre es nicht illegal.
Ich will nicht das was gelöscht wird nur weil es mir nicht passt und ja, lernen sollte ich vielleicht noch sehr viel, aber das tut doch jetzt nix zur Sache oder??
Aber egal, Ihr werdet schon wissen was ihr hier tut, ich habe keine Ahnung von LSD, also überlasse ich den Experten das Diskutieren.
Weißt du, eigentlich war es ja mehr dein Ausspruch im ersten Posting
der mich etwas wütend gemacht hat, anstatt Gegenargumente bzw. Richtigstellungen zu bringen schreibst du das alles was die anderen schreiben Mist ist. Das ist nicht das erste Mal Lard.
Ich habe nur geschrieben _Das es Mist weil es Mist ist_ wer sich etwas naeher mit der Materie (und moeglichst nicht einseitig als Konsument) mit Drogen und deren Anwendungsgebieten (nicht just for Fun) beschaeftigt wird schnell auf viele Ungereimtheiten im BtmG stossen.
Schlimmer fuer mich, sind aber immer Legenden und Halbwahrheiten ueber bestimmte Themen - da werd ich echt anderst.
Das kann ich wiederum sehr gut nachvollziehen, aber bei dem von Christus2002 mitgehörten Gespräch handelte es sich ja anscheinend um just for fun Konsum denke ich mal. Und Jugendliche sehen wohl auch meistens nur diesen Aspekt von Drogen.
Da ich selber mal Drogen (Morphine) im Krankenhaus über soch ein Teil über das man sich eine bestimmte Menge selst verabreichen konnte genommen habe weiß ich was eine überdosis bewirken kann. Es war eine shmerzlose, aber dennoch die schlimmste Nacht meines Lebens, ich war total fucked im Kopf, ich wusste nicht mehr was ich tat bzw. tun sollte. Haluzinationen ohne Ende, dannach habe ich wohl 2 Tage durchgeschlafen. Seitdem habe ich einen wahnsinnigen Respekt vor Drogen und möchte nie wieder in irgendeiner Weise was damit zu tun haben müssen.
Natürlich weiß ich nicht ob man LSD und dessen Wirkung in irgendeiner Weise mit Morphine vergleichen kann, ob es schwächer oder stärker ist........
LSD kann man weder von Wirkung noch von nachhaltiger Wirkung (Nebenwirkungen,langfristig) mit morphinen vergleichen - aber auch diese sind in einer modernen Schmerztherapie nicht zu verteufeln - es ist doch absurd, dass sich Aerzte streuben M. an totkranke zu verschreiben weigern, mit dem Argument der Suchtgefahr.
@marc : der wirkstoff heisst psyloCybin. und pilze sind bei weitem nicht so harmlos, wie du es hier darstellst. da es sich, wie bei lsd auch, um ein halluzinogen handelt, ist der gebrauch für "charakterschwache" oder labile personen durchaus gefährlich. sehr richtig sind deine anmerkungen zum setting, die ich hier nochmal unterstreichen möchte. ich kann da nur die freie natur empfehlen (im winter eher nicht). vom grosstadtdschungel rate ich AB ! letztes jahr sind wir nach dem pilzverzehr auf den weihnachtsmarkt an der gedächtniskirche (berlin) gegangen und ich hab nach 30min so extreme wahnvorstellungen bekommen, dass ich noch zwei monate später keine bunten lichterketten in kombination mit weihnachtsliedern ertragen konnte. hört sich vielleicht lustig an, wars aber nicht (obwohl... :)
naja. ich will nur sagen , dass man auf jeden fall mit gebührendem respekt an JEDE art von droge herangehen sollte...
aber was sind denn genau drogen? das was im BtmG steht? naja, da habe ich ernste bedenken, daß dies ein zuverlässiges kriterium ist (stichwort tolerierte/gesellschaftsdrogen: alkohol z.b.).
das was die gesellschaft als droge kategorisiert? das ändert sich alle nase lang.
in den 30ern war in den usa alkohol eine illegale droge, cannabis legal. danach umgekehrt. im 2. weltkriegf wurde auf teufel komm raus versucht die amerikansichen landwirte zum anbau von cannabis zu nötigen (zwangsweise lektüre von pro-cannabis-propagandafilmen, man höre und staune). bis 1912 war ein bestandteil von coca cola das kokain, daher auch der name.
Ecstacy wurde z.b. als diätmittel entwickelt und jahrelang rezeptfrei verkaut, einige diätmittel auf dem markt enthalten heute noch MDMA-derivate in abgeschwächter form. opium war einmal ein verbreitetes und wertvolles (legales) handelsgut. absinth (der echte mit den alkaloiden) war früher ein absoluter modedrink in künstlerkreisen (selbst hemingway war dem absinth äußerst zugetan). cannabis war in deutschland bis nach ende des 1. weltkrieges verbeitet und legal, es hieß nur starker tobak und knaster statt gras und shit. auch in der schweiz war es lange legal und ist es fast wieder.
indios nehmen zu rituellen zwecken immer noch die blätter der cocapflanze zur herbeiführung der trance. drogen sind tief in den meisten kulturen verwurzelt (naturdrogen), sei es nun ololuiqui, mezcal, peyotl, coca, opiate, pilze, tiergifte (kröten, spinnen), etc....warum gelten diese eingeborenen nicht als abhängige, bzw werden nicht abhängig?
ich bin eher vertreter einer anderen definition von droge:
für mich ist eine droge jeder stoff, dessen konsum ein mensch nicht mehr kontrollieren kann und der negative auswirkungen auf den organismus oder den gheisteszustand dieser person hat. nach dieser definition wäre für jeden etwas anderes eine droge. geht man von dieser definition aus, so wäre für den dicken süßigkeitenliebhaber zucker die droge (ja, zucker schüttet ähnlich wie viele drogen bei geeigneten personen endorphine aus). für den vielfraß der jeden tag seine 3 steaks oder schweinshaxen isst das fett, für den säufer der alkohol, für manche wäre es sex, für andere der pc, etc...
jemand der allerdings ein oder zwei mal im monat eine wasserpfeiffe raucht oder seine plätzchen ist fällt da wohl nciht so direkt drunter.
aber da wir ja leider in einer welt leben, in der gerne pauschalisiert, kategorisiert und abgestempelt wird (egal ob man weiß wovon man spricht oder nicht) wird es wohl nie eine differenzierte auseinandersetzung mit drogen oder sonstigen gesellschaftlichen problemen geben.
ps: alkohol ist für mehr tote und schwere erkrankungen verantworlich als irgend eine illegale droge, nur mal so als denkanregung.
Ich für meinen Teil beschränke mich auf die beiden (noch) legalen Volksdrogen -> Alkohol und Zigaretten. Erstgenanntes seit einem Delirium nur noch in Maßen, letzteres so wie ich lustig bin.
Ich Versuche mein Glück auch so zu finden, ich finde das Leben ist zu kurz um es mit Trübsal zu verbringen also Versuche ich es zu genießen und nicht unnötig zu verkürzen - ja ich weiß Rauchen ist da auch verkehrt aber Kompromisse gehören nun Mal dazu.
Nein in Wirklichkeit nehme ich keine Drogen weil ich einfach Viel zu Viel Schiß habe davon Abhängig zu werden und DAS wäre ein Zustand den ich nicht Leben möchte.
Hi!
Wegen der Abhängigkeit:
Alkohol hat ein weitaus höheres Suchtpotential als Cannabis!
Alk kann z.B. körperlich abhängig machen, was bei Cannabis nicht der Fall ist.
Auch gibt es bei Cannabis keine Überdosis, da du einfach nicht in der Lage bist eine entsprechende Menge zu konsumieren (egal ob du das Zeug rauchst oder gleich ißt), bei Alk ist das kein Problem (siehe Alkoholvergiftung, Alkoholtote,...)
Wenn du neugierig bist, kannst du ja mal hier reinschauen.
... aber dennoch - mein Alk-Konsum ist (noch) nicht in Abhängigkeitsbereiche gelangt und bei Cannabis ist mir das mentale Abhängigkeitsrisiko einfach zu groß - basta.
ich hab mal in der bahnhofsmission gearbeitet.dort haben wir den pennern essen gegeben.99% von denen war alkoholkrank.das waren teilweise wandelnde leichen,da ist mir der genuss auf alkohol aber vergangen.manche hatten tiere dabei.die sahen ja aus.ich dachte dann immer,hoffentlich wird der hund bald überfahren,dann ist er erlöst.
(naja manchmal habe ich das über diese kranken menschen gedacht)
Dem Bruder einer Bekannten hat mal irgendjemand in der Disco ne Pappe ins Bier geschmissen - er hat's nicht gemerkt und das Bier getrunken.
Das war vor so 4 Jahren - bis vor 2 Jahren hatte er immer noch Probleme damit (Flashbacks, Alpträume, teiweise Angszustände und Depressionen, etc.)
• Geschichte • Form • Dosierung • Der Trip • Psychedelika
•
• Nebenwirkungen • Wechselwirkungen • Sex • Safer Use • Krise •
• Recht • Hinweise • Literatur •
• GESCHICHTE •
Albert Hofmann stellte LSD-25 erstmals 1938 bei chemischen
Laborversuchen her. • Ab 1943 begann er LSD experimentell zu erforschen.
Dabei zeigte er zahlreiche Parallelen zu Substanzen auf, die in traditionellen
Kulturen zu heilenden, mystischen und visionären Zwecken genutzt wurden. •
In den 60er Jahren kam es zu einer weiten Verbreitung. So wurde LSD
erfolgreich in der Psychotherapie eingesetzt um Blockaden zu lösen. Zudem
wurde LSD als Acid insbesondere in der aufkommenden Hippie-Bewegung gezielt
genutzt, um sich anderen Ebenen der Wahrnehmung zu öffnen. •
Falschinformationen und eine konservative Kampagne führten in Folge zu einem
internationalen Verbot. • Dies konnte jedoch nicht verhindern, daß LSD bis
heute einen starken Einfluß auf Musik und Kunst, sowie auch auf die
Entwicklung der High-Tech- und Cyber-Kultur hat. •
• FORM / DOSIERUNG •
Meist wird LSD in Form von Papier-Trips eingenommen. Die
Dosierungen schwanken hier zum Teil stark und reichen von 50 bis 250
Mikrogramm. • Seltener sind die stärker dosierten Microtabletten (’Micros’).
• Kaum verbreitet ist daneben die flüssige Form, die tropfenweise
eingenommen wird. • Schon geringe Dosierungen bewirken Veränderungen der
Wahrnehmung. Ab 100 bis 150 Mikrogr. kommt es zu psychedelischen Erfahrungen.
In der Psychotherapie, sowie bei psychedelischen Ritualen wurden unter
Anleitung hohe Dosierungen zwischen 250 und 800 Mikrogr. genutzt um möglichst
tiefe und aufbrechende Erfahrungen zu machen. •
Die volle Wirkung entfaltet sich nach etwa 2 bis 4 Std. Insgesamt kann der
LSD-Trip je nach Dosierung 10 bis 20 Std. andauern. • Es besteht kein körperliches
Abhängigkeitspotential. • Allerdings setzt schnell eine Toleranzbildung
ein. Bei mehrmaligen Gebrauch innerhalb kurzer Zeit läßt die Wirkung stark
nach. • LSD ist im Blut ca. 12 Std., im Urin bis zu 3 Tage und im Haar
noch nach Monaten nachweisbar. •
• DER TRIP •
Das entscheidende Merkmal der LSD-Erfahrung sind die psychischen
Wirkungen. • Körperliche Effekte sind in der Regel nur Randerscheinungen.
• Schon bei einer geringen Dosis wird eine Intensivierung der
Farbwahrnehmung und eine Veränderung des räumlichen Sehens empfunden. Feste
Formen erscheinen weich oder flüssig, starre Gegenstände bewegen sich
pulsierend. Das Zeit- und Raumgefühl verändert sich. •
Zudem wird die Unterscheidung zwischen Sehen, Hören, Schmecken usw. durch LSD
aus dem gewohnten Gleichgewicht gebracht. Die Verarbeitung und Bewertung der
Sinneseindrücke im Hirn wird dabei verändert. • Im Extremfall werden die
Grenzen der persönlichen Identität aufgelöst, die Wahrnehmung der äußeren
Welt und der eigenen Person gehen ineinander auf. Es entsteht ein
’ozeanisches Gefühl’ der Verbindung. •
• PSYCHEDELICA •
LSD ist eine psychedelische (’die Psyche offenbarende’) Substanz.
• Ins Unterbewußtsein verdrängte Gefühle und Erlebnisse können durch sie
wieder freigelegt werden. • LSD erzeugt in diesem Sinne jedoch weder
positive noch negative Gefühle, sondern öffnet nur Türen zu Räumen, die in
der betreffenden Person bereits vorhanden sind. •
Höhere LSD-Dosierungen bewirken eine Bewußtseinserweiterung. Es wird konkret
erfahrbar, daß verschiedene Ebenen der Wahrnehmung bzw. der Wirklichkeit
nebeneinander bestehen. • Diese Erkenntnis kann eine persönliche
Weiterentwicklung bewirken. Sie kann aber auch eine tiefe Verunsicherung auslösen,
da das bisherige Weltverständnis in seinen Grundlagen erschüttert wird. •
Entsprechend wichtig ist das Set und Setting, also die äußere Umgebung, der
innere Zustand, die Erwartungen und auch das Wissen über die Wirkungen. •
Das Potential der Substanz kommt besonders zur Geltung wenn es
gemeinschaftlich bzw. rituell eingenommen und z. B. mit Gesprächsrunden, Berührungen
und Tanz verbunden wird. Eine besondere Bedeutung nimmt dabei vielfach auch
die Musik ein. • Langfristig entfaltet sich die volle positive Wirkung von
LSD erst dann, wenn die Erlebnisse während des Trips hinterher bewußt
verarbeitet werden. •
• NEBENWIRKUNGEN •
Mögliche vorübergehende Nebenwirkungen nach der Einnahme sind Übelkeit,
Schwindel, Erhöhung der Pulsfrequenz und Körpertemperatur u.a. • Bei einer
entsprechenden Veranlagung kann LSD zum Ausbruch von Psychosen entscheidend
beitragen. • Entgegen weitverbreiteter Gerüchte führt LSD nicht zu
Organschädigungen oder Veränderungen im Erbgut. • Das Wiederauftreten der
LSD-Wirkung (Flashbacks) ist nicht ganz geklärt. Es handelt sich vermutlich
um ein Erinnerungsphänomen, nicht um eine körperliche Erscheinung. •
• WECHSELWIRKUNGEN •
LSD und Alkohol: größere Mengen Alkohol ermatten, belasten den
Kreislauf und erzeugen eine unkontrollierbare Wirkung. • LSD und Cannabis:
Cannabis macht die Übergänge sanfter, verlängert und intensiviert positive
wie negative Erfahrungen. • LSD und Ecstasy: die halluzinogene und
emotionale Wirkung wird wesentlich verstärkt, kann aber auch ins völlig
Unkontrollierbare abdriften. • LSD und Kokain: hohe Kreislaufbelastung und
unkontrollierbare Emotionen. • LSD und Speed: Gefahr von
’Horror-Trips’. •
• SEX •
LSD kann eine Intensivierung erotischer Empfindungen bewirken. So lassen
sich Berührungen in einer neuen Tiefe erfahren. • Denkt daran auch in den
schönsten und merkwürdigsten Stunden ein Kondom zu benutzen. •
• SAFER-USE •
Wenn Du Drogen nimmst, dann konsumiere sie nicht, sondern nehme sie bewußt.
• Wichtig sind eine positive Grundstimmung und eine angenehme Umgebung. •
Für Leute mit psychischen Problemen ist der Gebrauch von LSD äußerst
risikoreich. • Informiere Dich über den speziellen Trip und dosiere
vorsichtig. • Achte auf deine FreundInnen und reflektiert eure Erfahrungen.
•
• KRISE •
Bei vielen Problemen helfen schon frische Luft, kühle Getränke und
ruhiges Reden. • Solltest Du auf einen schlechten Trip kommen, versuche
deine Gedanken auf angenehme Erfahrungen zu konzentrieren. • In schlimmen Fällen
sofort den ärztlichen Notdienst anrufen: 112. • Informiert ihn darüber,
was genommen wurde, er ist an die Schweigepflicht gebunden. •
• RECHT •
Herstellung, Verkauf, Erwerb und Besitz von LSD sind unter Strafe
gestellt. • Inzwischen treten zahlreiche Fachleute für die Legalisierung
und eine kontrollierte Herstellung von LSD ein. • Auf der Basis von
allgemein erhältlichen, möglichst objektiven Informationen sollte jede
Person das Recht haben selbstbestimmt und bewußt über den Konsum
psychoaktiver Substanzen zu entscheiden. •
Farb-,
geruch- und geschmacklose Lösung, auf verschiedene Trägerstoffe
aufgetragen, z.B. auf Löschpapier ("Pappen",
"Tickets") oder in Form von Mikrotabletten ('Micros') erhältlich.
Weitere Bezeichnungen: "Trips", "Acid".
LSD ist ein sehr flüchtiger Stoff, d.h. bei Luft-, Licht- und
Feuchtigkeitszufuhr verlieren die "Tickets" innerhalb weniger
Wochen völlig an Wirkung.
Die wirksame Aufnahme von LSD erfolgt über die Schleimhäute.
Der Wirkstoffgehalt schwankt im Durchschnitt zwischen 25 und 400
Mikrogramm LSD. 'Micros' sind in der Regel besonders hoch dosiert.
Wirkung
Erste
Anzeichen eines Rausches nach ca. ½ bis 1 Stunde:
Innere Unruhe, Töne, Farben, Gefühle werden verändert wahrgenommen
(z.B. Töne werden gefühlt und Farben geschmeckt), Gegenstände
hinterlassen Spuren, "Wahrnehmungsverschiebungen".
Je nach
Dosierung kommt es zu unterschiedlich starken Halluzinationen. Weiterhin
sind möglich: oftmals euphorische Grundstimmung, verändertes
Zeitempfinden (alles geht langsamer), "man steht neben sich",
man sieht, was man tut, kann aber nicht wirklich eingreifen. Hoher
Wachheitsgrad.
Alles wird bewusst erlebt, hinterher kann man sich an jede Einzelheit
erinnern.
LSD wirkt bei vielen bewusstseinserweiternd und man glaubt, alles
durchschauen zu können. Alle Halluzinogene haben eine 'die Seele
offenbarende' Wirkung - können verdrängte (negative) Erlebnisse wieder
bewusst machen, was zu 'Horrortrips' führen kann.
Nach ca.
6-12 Std. klingt die Wirkung ab, was von innerer Unruhe begleitet sein
kann.
Der Rauschzustand ist sehr stark abhängig von Set (innerer Zustand) und
Setting (Umfeld)!
Kurzzeit-
nebenwirkungen
Auftreten können:
Nicht kontrollierbare Angstzustände, eingeschränkte Reaktionsfähigkeit,
Schweißausbrüche, Gleichgewichts- und Orientierungsstörungen. Weitere körperliche
Reaktionen auf LSD können Anstieg des Blutdruckes, Pupillenerweiterung,
Schwindel, Übelkeit (beim Einsetzen der Wirkung), Kältegefühl,
schnellere Atmung und Anstieg der Körpertemperatur sein.
LSD kann
auch zur Vorstellung führen, dass man fliegen könnte etc. - grosse
Unfallgefahr! Bei starken Verwirrtheitszuständen und den sogenannten
"Horrortrips" besteht die Gefahr, sich selbst zu verletzen.
Nach dem Abklingen der Wirkung kann es zu Depressionen und einem Erschöpfungsgefühl
kommen.
Langzeit-
nebenwirkungen
Toleranzausbildung
(Dosis muss erhöht werden, damit sich die Wirkung noch zeigt); die
gleiche Wirkung kann erst nach einigen Tagen Konsumpause wieder erreicht
werden.
'Flashbacks' können auftreten: völlig unerwartete Rauschzustände auch
Wochen nach der letzten Einnahme (ist umstritten).
Körperliche Schädigungen durch LSD sind derzeit noch nicht erforscht.
Das Risiko
beim Konsum von LSD liegt eindeutig im psychischen Bereich (Gefahr des
"Hängenbleibens"):
Es besteht auch bei einmaligem Konsum die Gefahr, dass (latent/ verborgen
vorhandene) psychische Störungen ausgelöst werden können. Außerdem
kann es in Einzelfällen zu länger anhaltenden mentalen Störungen
kommen, d.h. Wahrnehmungsveränderungen/ Halluzinationen halten bis zu 3
Wochen nach dem Konsum an.
Wechsel-
wirkungen
Cannabis
verstärkt die halluzinogene Wirkung von LSD.
Über weitere Wechselwirkungen mit anderen Substanzen ist uns nichts
bekannt, trotzdem ist der Konsum verschiedener Substanzen gleichzeitig
nicht empfehlenswert, da die Wirkung unkalkulierbar wird.
Safer use
Personen in
psychiatrischer Behandlung oder mit Herz-Kreislauf-Problemen sollten kein
LSD nehmen. Schwangere Frauen sollten auch kein LSD konsumieren, da die
Gefahr von Früh- oder Fehlgeburten besteht!
Nimm LSD
nur in einem Umfeld ein, in dem Du Dich wohl fühlst und wenn Du eine
Person in der Nähe hast, der Du vertraust.
Nimm
niemals LSD, wenn Du schlecht drauf bist oder Angst davor hast!
LSD sollte
nicht auf vollen Magen eingenommen werden (auch nichts essen, bis die
Wirkung eingetreten ist)!
Niedrig
dosieren: ¼ - ½ Ticket sind völlig ausreichend!
Versuche
Deine Gedanken auf positive Ebenen zu leiten und nicht zu lange über
negative Dinge nachzudenken.
Nicht baden
gehen, da der Orientierungssinn gestört sein kann: Gefahr des Ertrinkens!
Ein
LSD-Trip sollte ein Ausnahmeerlebnis sein.
Konsumpausen
einlegen!
Wichtig ist
es, einen Trip vor- und nachzubereiten und sich Zeit zu geben, die
Erfahrungen zu verarbeiten!
Gegenmittel
(bei Überdosierung oder Horrortrips): Getränk mit hohem Vitamin C-Gehalt
(Zitronensaft), einfühlsames Gespräch.
Wenn du
unbedingt Auto fahren möchtest, dann tu das lieber ohne Auto :-)
.....
LSD
unterliegt demBtMG.
Besitz, Erwerb und Handel damit sind strafbar!
Farb-,
geruch- und geschmacklose Lösung, auf verschiedene Trägerstoffe
aufgetragen, z.B. auf Löschpapier ("Pappen",
"Tickets") oder in Form von Mikrotabletten ('Micros') erhältlich.
Weitere Bezeichnungen: "Trips", "Acid".
LSD ist ein sehr flüchtiger Stoff, d.h. bei Luft-, Licht- und
Feuchtigkeitszufuhr verlieren die "Tickets" innerhalb weniger
Wochen völlig an Wirkung.
Die wirksame Aufnahme von LSD erfolgt über die Schleimhäute.
Der Wirkstoffgehalt schwankt im Durchschnitt zwischen 25 und 400
Mikrogramm LSD. 'Micros' sind in der Regel besonders hoch dosiert.
Wirkung
Erste
Anzeichen eines Rausches nach ca. ½ bis 1 Stunde:
Innere Unruhe, Töne, Farben, Gefühle werden verändert wahrgenommen
(z.B. Töne werden gefühlt und Farben geschmeckt), Gegenstände
hinterlassen Spuren, "Wahrnehmungsverschiebungen".
Je nach
Dosierung kommt es zu unterschiedlich starken Halluzinationen. Weiterhin
sind möglich: oftmals euphorische Grundstimmung, verändertes
Zeitempfinden (alles geht langsamer), "man steht neben sich",
man sieht, was man tut, kann aber nicht wirklich eingreifen. Hoher
Wachheitsgrad.
Alles wird bewusst erlebt, hinterher kann man sich an jede Einzelheit
erinnern.
LSD wirkt bei vielen bewusstseinserweiternd und man glaubt, alles
durchschauen zu können. Alle Halluzinogene haben eine 'die Seele
offenbarende' Wirkung - können verdrängte (negative) Erlebnisse wieder
bewusst machen, was zu 'Horrortrips' führen kann.
Nach ca.
6-12 Std. klingt die Wirkung ab, was von innerer Unruhe begleitet sein
kann.
Der Rauschzustand ist sehr stark abhängig von Set (innerer Zustand) und
Setting (Umfeld)!
Kurzzeit-
nebenwirkungen
Auftreten können:
Nicht kontrollierbare Angstzustände, eingeschränkte Reaktionsfähigkeit,
Schweißausbrüche, Gleichgewichts- und Orientierungsstörungen. Weitere körperliche
Reaktionen auf LSD können Anstieg des Blutdruckes, Pupillenerweiterung,
Schwindel, Übelkeit (beim Einsetzen der Wirkung), Kältegefühl,
schnellere Atmung und Anstieg der Körpertemperatur sein.
LSD kann
auch zur Vorstellung führen, dass man fliegen könnte etc. - grosse
Unfallgefahr! Bei starken Verwirrtheitszuständen und den sogenannten
"Horrortrips" besteht die Gefahr, sich selbst zu verletzen.
Nach dem Abklingen der Wirkung kann es zu Depressionen und einem Erschöpfungsgefühl
kommen.
Langzeit-
nebenwirkungen
Toleranzausbildung
(Dosis muss erhöht werden, damit sich die Wirkung noch zeigt); die
gleiche Wirkung kann erst nach einigen Tagen Konsumpause wieder erreicht
werden.
'Flashbacks' können auftreten: völlig unerwartete Rauschzustände auch
Wochen nach der letzten Einnahme (ist umstritten).
Körperliche Schädigungen durch LSD sind derzeit noch nicht erforscht.
Das Risiko
beim Konsum von LSD liegt eindeutig im psychischen Bereich (Gefahr des
"Hängenbleibens"):
Es besteht auch bei einmaligem Konsum die Gefahr, dass (latent/ verborgen
vorhandene) psychische Störungen ausgelöst werden können. Außerdem
kann es in Einzelfällen zu länger anhaltenden mentalen Störungen
kommen, d.h. Wahrnehmungsveränderungen/ Halluzinationen halten bis zu 3
Wochen nach dem Konsum an.
Wechsel-
wirkungen
Cannabis
verstärkt die halluzinogene Wirkung von LSD.
Über weitere Wechselwirkungen mit anderen Substanzen ist uns nichts
bekannt, trotzdem ist der Konsum verschiedener Substanzen gleichzeitig
nicht empfehlenswert, da die Wirkung unkalkulierbar wird.
Safer use
Personen in
psychiatrischer Behandlung oder mit Herz-Kreislauf-Problemen sollten kein
LSD nehmen. Schwangere Frauen sollten auch kein LSD konsumieren, da die
Gefahr von Früh- oder Fehlgeburten besteht!
Nimm LSD
nur in einem Umfeld ein, in dem Du Dich wohl fühlst und wenn Du eine
Person in der Nähe hast, der Du vertraust.
Nimm
niemals LSD, wenn Du schlecht drauf bist oder Angst davor hast!
LSD sollte
nicht auf vollen Magen eingenommen werden (auch nichts essen, bis die
Wirkung eingetreten ist)!
Niedrig
dosieren: ¼ - ½ Ticket sind völlig ausreichend!
Versuche
Deine Gedanken auf positive Ebenen zu leiten und nicht zu lange über
negative Dinge nachzudenken.
Nicht baden
gehen, da der Orientierungssinn gestört sein kann: Gefahr des Ertrinkens!
Ein
LSD-Trip sollte ein Ausnahmeerlebnis sein.
Konsumpausen
einlegen!
Wichtig ist
es, einen Trip vor- und nachzubereiten und sich Zeit zu geben, die
Erfahrungen zu verarbeiten!
Gegenmittel
(bei Überdosierung oder Horrortrips): Getränk mit hohem Vitamin C-Gehalt
(Zitronensaft), einfühlsames Gespräch.
Wenn du
unbedingt Auto fahren möchtest, dann tu das lieber ohne Auto :-)
.....
LSD
unterliegt demBtMG.
Besitz, Erwerb und Handel damit sind strafbar!
LSD (Lysergsäurediethylamid) ist eine Substanz, die
erstmals 1938 vom Chemiker Albert Hofmann bei Forschungsarbeiten am
Mutterkorn (wird durch einen Pilz erzeugt, der hauptsächlich Roggen befällt)
entdeckt wurde. Damals wußte er aber noch nicht was er da wirklich
entdeckt hatte. Erst 1943 bei der Wiederaufnahme seiner Arbeit wurde ihm
dies in vollem Umfang klar. LSD ist das wohl wirksamste Halluzinogen. Es
wurde früher in der Psychotherapie und zur Therapie des Alkoholismus
eingesetzt. LSD wird entweder in Tablettenform bzw. Gelatinestücke (wie
z.B. Gummibärchen) angeboten oder aber in Flüssigkeit gelöst und auf Trägersubstanzen
(wie z.b. Würfelzucker, Löschpapier, Kartonstückchen, Comic-Strips,
Papierbildchen etc.) aufgetropft. Eine erste Aufnahme des Stoffes erfolgt
beim schlucken bereits über die Mundschleimhaut.
Die Wirkung erfolgt 15 bis 30 Minuten nach der Einnahme und hält zwischen
4 und 8 Stunden an. Bei gleichzeitigem Gebrauch von Amphetaminen (Speed)
kann es bis zu 70-stündigen Rauschzuständen kommen.
Die Wirkung von LSD kann nicht allgemein beschrieben werden, da jeder den
Rausch unterschiedlich empfindet und es stark abhängig ist von dem
sogenannten "Set" und "Setting" (dem inneren Zustand
und dem Umfeld). LSD löst Bewußtseinsveränderungen aus, es kommt einem
vor als würden sich Geist und Körper trennen, so daß man sich selbst
wie durch einen Film beobachtet. Alle Sinne sind stark verändert und überlagern
sich. So daß z.B. das Gefühl entsteht man würde Musik schmecken können.
Schillernde farbenfrohe Visionen treten auf, die sich im Laufe der Zeit häufen
und intensivieren. Auch akustische Halluzinationen sind möglich. Das Gefühl
für Zeit und Raum ist aufgehoben. Alles läuft viel langsamer ab, bis man
das Gefühl hat die Zeit würde nahezu stillstehen. Allerdings können
sich die Gefühle und Stimmungen häufig abrupt ändern, so dass noch eben
lauthals gelacht wurde und plötzlich bekommt man ein beängstigendes,
beklemmendes Gefühl. Es kann bis zu sogenannten "Horrortrips"
kommen, bei denen sich massive Angstgefühle kontinuierlich steigern.
Verbunden mit Depressionen oder negativen Halluzinationen kann dies zu
Selbstmordversuchen führen.
LSD macht körperlich nicht abhängig. In seltenen Fällen
kann es zu einer psychischen Abhängigkeit kommen.
Risiken und Nebenwirkungen:
Erhöhte Risikobereitschaft
Verkehrsuntüchtigkeit
Nachfolgend weise ich auf Gefahren hin, die im Zusammenhang mit LSD
stehen. Dies bedeutet jedoch nicht, daß bei allen Anwendern diese
Nebenwirkungen auch eintreten!
Krampfanfälle
Angstzustände sind auch noch lange nach der Einnahme von LSD möglich
Suizidgefährdung bei sogenannten "Horrortrips"
Bei labilen Menschen kann es vorkommen, daß sie "hängen
bleiben". Soll heißen das Erlebnis wird nicht vollständig
verarbeitet und wirkt sich negativ auf das Alltagsleben aus.
Ein Flashback ist noch nach Wochen der Einnahme möglich
Es kann zu einer Schizophrenie, schweren Psychosen oder Paranoia
kommen (ob dies jedoch auf den Gebrauch von LSD zurückzuführen ist,
ist nicht bewiesen. Vielmehr ist wahrscheinlich, daß bei den
betroffenen Personen diese Symptome schon vorher latent vorhanden
waren).
Wird LSD während der Schwangerschaft eingenommen, ist die
Gesundheit und das Leben des ungeborenen Kindes gefährdet
Na mit dem Weihrauch macht die katholische Kirche doch nix anderes!
Religion kann man IMHO eh nur bekifft ertragen - mit den (legalen) Drogen die ich bisher zu mir genommen habe wars auf jeden Fall nicht möglich :) Führte eher zu Zitaten aus Nietzsches Antichrist und spontanen Ideen zur Gotteslästerung :)
Nee Plazebo eben nicht!!!
In den 70ern war das Zeug bei uns verbreitet wie heute Extasy. Viele meiner Freunde und Freundinnen namen es, die Meisten ohne schwere Störungen. Aber ein paar haben das "Einmalige" Erlebnis nicht ohne Folgen Überlebt. Einer gar nicht!!!
Probiers doch!
Vielleicht einer weniger für den Rente gezahlt werden muss.
Vielleicht aber auch einer mehr der in der Psychoklapse landet und dann bis zum Ende nicht mal selbst aufs Klo findet! Geil hä?
Also viel Spass!
Natürlich wieder mal der 'Christus 2002'. Ich hatte mich schon gefreut, Du hättest Dir endlich eine andere Spielwiese gesucht als ausgerechnet die Nickles-Bretter!
Das einzige LSD das ich akzeptiere, ist das Stück "LSD" von den "Pretty Things". Kennen werden das wohl die wenigsten hier.
Daß das Stück trotz seines Textes (LSD - Yes I need) nicht auf die Liste der verbotenen Drogensongs gesetzt wurde, liegt an dem Umstand, daß mit LSD in diesem Fall nicht die Droge gemeint war, sondern schlichtweg Geld!
"L" steht für das britische Pfund (£)
"S" für den US-Dollar ($)
"D" für die D-Mark
In diesem Sinne bräuchte auch ich dringend und ständig Unmengen von "LSD".
Turbo Lover
xafford
SmallAl
RW1
