ich stell mir grad vor , was die beiden wohl in nem Schulaufsatz über Adi Hitler schreiben würden , ungefähr so ( natürlich satirisch leicht ( ! ; ) überhöht ) ..... :
Adolf Hitler war von der Natur her ein friedfertiger Gesell und ein liebenswürdiger Menschenfreund und frommer Mann , der schon seit frühester Kindheit das glühende Verlangen in sich spürte , den Schutzbedürfigen , den Einsamen und Verstossenen , den Witwen und Waisen zu helfen . Als er mit 4 Jahren im Kindergarten einmal sah , wie ein jüdisches Kind einem 3 - jährigen Kameraden einen Dauerlutscher fortnahm , war er zutiefst moralisch getroffen , gar entsetzt von dieser so ungeheuerlichen Tat , daß ihm heiße Tränen der Bitterkeit über sein zartes Knabengesicht flossen ( er trug zu dieser Zeit noch nicht den Schnörres , so daß man sein Gesicht noch als zart bezeichnen konnte ) ! " Motter " , sagte er zu seiner Motter , " äch kann deese Ongerächtächkait nächt löngär ärtragön !!! Ich gehe in die Welt hinaus und werde Liebe , den Frieden und die Gerechtigkeit unter den Menschen predigen ! So zog er von dannen und half landauf - landab , wo er nur konnte . Eines schwülen Nachmittages kam er an einem kleinen Bergdorf vorbei und fand ein altes Großmütterlein heftig weinend auf einer Bank sitzend vor . Unter Tränen berichtete die Großmutter ihm , was passiert war . Ein frecher Lümmel hatte ihr ein Faß Gurken mit dem Fuße weggetreten und dieses war den Berghang heruntergerollt , wobei die Gurken auf Kilometern Länge verstreut herausfielen . Sofort handelte Adi , sammelte die Gurken wieder ein und stellte den frechen Lümmel zur Rede ! Woher Er denn komme und warum Er das Faß Gurken umgetreten habe ... ?! " Gurken nix gutt ! Deutsche Gurken scheiße !!!! Wodkar besser , !! " , antwortete der jugendliche Schurke , der ein polnischer Erntehelfer ( in Wahrheit jedoch Automobildieb ) war . " Soso ! " antwortete Adi " dein Gesöcht werd öch mör mörkön ! " und jagte den Frechdachs zum Dorf hinaus . Zum Dank kochte ihm das Mütterchen jeden Morgen , jeden Mittag und zur Nacht eine herzhafte Gurkensuppe . " Hm ... !!!!!!!!!!! deese Gooorkensoppäh , einfach härrlich !!! " , war Adi's Kommentar und seitdem ernährte er sich fortan nur noch von Gurkensuppe , Gurkenmüsli , Gurkenkuchen , Gurkenkaffee und anderen Herzhaftigkeiten aus der besagten Gurke . Als die Zeit zum Abschied gekommen war hinterließ Adi dem alten Mütterlein noch eine selbst gezeichnete Skizze der herrlichen Bergwelt , beim Fortgehen hörte er jedoch das heftige Gelächter der Alten und begrub deshalb seinen Berufswunsch , Maler zu werden . In Wien angekommen brach gerade der I . Weltkrieg aus , weil die Franzosen beschlossen hatten , ihre Grenze an die hollandische Küste zu verlegen , was Deutschland sich natürlich nicht gefallen lassen konnte ! Adi zog zu den Fahnen und wurde im selben Schützengraben bei der Verteidigung der geliebten Gurkenfelder bei Verdun schwer verwundet , wie mein seeliger Großvater . Ergebnis dieser schweren Verwundung war ein abgrundtiefer Hass auf den Krieg und dessen Verursacher , sowie eine krankhafte Obsession der Bedrohung sämtlicher Gurkenfelder der Welt durch Außerirdische Invasoren , deshalb beschloss Adi jetzt erstmal Bürgermeister von München zu werden und danach auch von ganz Deutschland , um durch seine pazifistische Einstellung die europäische Einigkeit , nach dem Gedanken Willy Brandts , weiter voranzutreiben . Seit dem Vorfall mit dem Gurkenfaß und den Entbehrungen im Schützengraben , hatte er jedoch eine panische Angst , man könne ihm seine geliebten Gurken wegnehmen und hatte deshalb in weiser Voraussicht , heimlich eine neues Heer ( zu dieser Zeit zwecks Geheimhaltung noch AHB = AußerirdiscHenaBwehrwaffe genannt ) aufstellen lassen , um sich für den Fall , daß die Außerirdischen die Erde angreifen würden und seine kostbaren Gurkenfelder okkupieren wollten , verteidigen zu können ! Als ein Geheimkommando der AHB in der polnischen Grenzregion nachsehen sollte , ob dort alles in Ordnung sei mit den Gurkenfeldern , wurde dieses Kommando von Außerirdischen , die als Polen verkleidet waren angegriffen und so kam es dann , wie jeder weiß , zu jener berühmten Rede " Seit 7 Uhr 77 wärd zoröckgeschossän ! " . Im Zuge dieser Abwehrmaßnahmen wurden auch der Polenlümmel und der Lutscherdieb von damals gestellt und zur Abschreckung zusammen mit seinem ganzen Volk in ein Gurkensortierlager - später fälschlicherweise als Gurkenvgasentkernungsanstalt benannt - verfrachtet . So hatte Adi sein Ziel " Ich gehe in die Welt hinaus und werde Liebe , den Frieden und die Gerechtigkeit unter den Menschen predigen ! " fast erreicht und sollte gerade den Friedensnobelpreis erhalten , als er aufgrund von schweren Depressionen lebensverkürzende Sofortmaßnahmen ergriff ! Tja , eine traurige Geschichte und leider gab's damals die Türken noch nicht , sonst hätte der Adi diese natürlich auch mit seinem hehren Grundgedanken " Alle Menschen sind Brüder und mit den Gurkenschändern Nieder ! " beglücken können ! Heil Arschhaar !!!
p.s.
@ Turbo
mir war es genau wie Fetzen zu blöd , auf euer Gebrabbel noch zu antworten , sorry , dazu ist meine Zeit zu kostbar !! obwohl ich gerne bereit bin , Dir eine etwas weltoffenere Einstellung zu diesem oder jenem Thema zu vermitteln !