Dass überall Geld fehlt und die Schulden nicht weniger werden, kann einfach nicht stimmen, denn Eichel erlässt - ohne groß drüber zu reden (!) - den Lebensversicherungen noch dieses Jahr 10 Milliarden Steuern, weil sie sich in 2002 mit 50 Milliarden an der Börse verspekuliert haben.
Nun wissen wir, wozu die Umstellung auf Kapitaldeckung der Sozialversicherungssysteme gut ist, in Zeiten in denen für Kapital keine große Verzinsung zu erziehlen ist. Plünderung der Pensionsfonds, das amerikanische Beispiel hat wohl Appetit gemacht?
Und wie ist das mit den Arbeitslosen? - Die haben zumeist ordentlich in eine Versicherung einbezahlt, durchaus als Risikoversicherung auf Gegenseitigkeit gemeint und wenn der Versicherungsfall eintritt, werden sie getriezt und nach einem Jahr abserviert.
Diese Versicherung hat man für die DDR-Pleite frech in Anspruch genommen und ganz offenkundig die Ausfälle NICHT ausreichend durch Steuermittel ausgeglichen.
Die Leute, die sich anders absichern oder im Geld schwimmen, wurden nie zur Kasse gebeten.
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Sowas nennt man "solide Lobbyarbeit"!
Man kann es auch beim einzig zutreffenden Namen nennen: Regierungskriminalität. Sowas wird wird nicht nur offenkundigen Unterdrückungsstaaten a la DDR selig gemacht, sondern seit Jahrzehnten auch hierzulande. Außer - meine ich - dem ersten Bundesfinanzminister (höchstens die ersten 2 oder maximal 3 davon) hat sich noch jeder als der räudige kleine miese Dieb, der er ist und sich aus der Rentenkasse bedient. Da das schon immer nichts anderes war als Diebstahl, hat man sich eigens ein Gesetz gezimmert, das den "Diebstahl" zur "Großtat" erhebt. Aber es wird NIEMALS etwas anderes werden als ein verdammter Diebstahl. Eben: Regierungskriminalität.
Wenn diese bis 10,52km über die Haarsptizen hinaus grundlegend-korrupten und umfassend anti-kompetenten Diebe niemals auch nur einen lausigen Pfennig aus der Rentenkasse gestohlen hätten, könnte es noch Massen von Rentnern mehr geben - und es würde immer noch reichen für alle. Auch sogar noch für die, die erst im zig Jahren ihren Renteneintritt haben werden. Und dabei bräuchte (oder besser: hätte brauchen ...) man noch nicht einmal eine enorm profitable Anlageform dafür. Man könnte die Renten nur aus den Monat für Monat auflaufenden Zinserträge auszahlen, das Grundkapital bliebe unangetastet. So, wie es bei den Rentenzahlungen ist, die in Pension gehende Ärzte bekommen. Da haben die Regierungsdiebe niemals Zugriff drauf gehabt und da ist es so: Rentenauszahlungen nur aus den auflaufenden Zinsen. Das ist ne stabile, gesunde Angelegenheit.
Aber die kriminelle Grundneigung aller Bundesregierungen war stärker.
Ein funktionierendes System ohne - oder wohl besser: TROTZ! - reichlich Arsch-litiker, das darf es nicht geben! Wie ja auch ein beträchtlicher Teil der pharmazeutischen Mafia ihre Daseinberechtigung nur darin sieht, den Leuten leiden auszuschwatzen, die sie nicht haben (die niemand hat, weil frei ausgedacht) und ihnen Pillen dagegen aufzudrücken, die sich nicht benötigen. Hie wie da: die sind dazu da, Probleme (nicht... :-(( ) zu lösen, die es ohne sie nicht gäbe.
Aber das dicke Ende für die Regierungsdiebe wird kommen! Nämlich dann, wenn den jungen oder jüngeren Leuten, die heute mit horrenden Beiträgen den ganzen Zinnober finanzieren, dann, wenn sie selber im Rentenalter sind, ihnen klar wird, daß sie NICHTS, aber ober-total-absolut-überhaupt-NICHTS von dem über die Jahrzehnte eingezahlen Geld wiedersehen werden, d.h. nicht dementsprechende Renten bekommen werden. Sie müssen sich selber rein privat eine Rente aufbauen und das Rentensystem weiter finanzieren, bis auch der letzte, der es nach althergebrachtem Gusto in Anspruch nehmen könnte, gestorben ist.
Und daß diese Riester-Schote gegen die Wand fahren wird ist so sicher, wie nur irgendwas. Ich traue den Versicherungen nicht mal in derbsten Spaß zu, daß sie über 2, 3, 4, 5 Jahrzehnte mit solchen Massen Geld korrekt umgehen können. Und danach immer noch die vorausgesehene Menge Geld da ist zu Zwecken der Auszahlung, und das dann auch noch für ein paar Jahrzehnte. Wer das im Ernst glaubt, ist nicht bei Trost. S. oben!
Wenn dann die Leute erkennen, was sie eingezahlt haben und was dann an einem anschäbiger Jämmerlichkeit nicht zu unterbietende Bißchen sie wieder herausbekommen, dann wird es dunkel in Deutschland. Dann absobieren die an Laternen und in Bäumen erhängten Arschlitiker sämtliches Sonnenlicht. Möge der Tag bald kommen.
Was das "hängen" angeht, nicht das Renten-Desaster.
Hallo Tilo,
hast du dafür auch eine Quelle?
Gruß
Quelle
Für die 10 Milliarden den angegebenen Spiegel-Link (und in den Nachrichten gehört). Für die 50 Milliarden...da lief irgendeine Sendung auf 3sat im Hintergrund beim Computern. Aber die 10 Milliarden beziehen sich auf das 50 Milliarden-Loch.
Google doch mal nach Kapital-Lebensversicherungen und gib ne Zahl ein, wie "50 Milliarden".
Hallo Herman!
Die Sparsamkeit ehrt Dich (auch beim "r" und beim "n"), aber ich hatte gegen Kapitaldeckung argumentiert...also stimmst Du mir NICHT zu?
Und der DAX steigt!
fbe
Was bedeutet denn bitte:"
Diese Versicherung hat man für die DDR-Pleite frech in Anspruch genommen und ganz offenkundig die Ausfälle NICHT ausreichend durch Steuermittel ausgeglichen."???
Woher bitte die Aufregung? Schon vor der Wende und damit der zusätzlichen Belastung durch die bösen gefrässigen Ex-DDR-Bürger war klar, dass das Bismarck'sche Renten- und Sozialsystem am Arsch ist. Die roten Pappnasen in Berlin versuchen wenigstens irgendwas zu machen, auch wenn sie keine Ahnung davon haben. Die ruhmreiche und von vielen geistig Minderbemittelten herbeigesehnte schwarze Aktenvernichter-Regi von vorher hätte sich auch schon mal beizeiten bemühen können. Jetzt wird wieder der x-te Flicken auf das gegerbte Fell geklebt, damit die Scheiße mal für die nächsten 2 Jahre nicht durch die Löcher quillt, zumindest laut rot-grüner Theorie.
"Die Leute, die sich anders absichern oder im Geld schwimmen, wurden nie zur Kasse gebeten."
Du meinst sicher die Leute, die den Spitzensteuersatz zahlen, die Arbeitsplätze schaffen und auf einem Schuldenberg sitzen. Würgen wir doch die Konjunktur weiter ab, mit noch höheren Lohnnebenkosten, geringerer Kaufkraft der Bevölkerung, horrenden Erbschaftssteuern die die Betriebsübergabe von einer zur anderen Generation unmöglich macht, höheren Gewerbesteuern, der Wiedereinführung der Vermögenssteuer und höheren Kapitalertragssteuern die den Kapitalabfluß ins Ausland weiter verstärken.
Ich sach Euch mal, wie's aussehen würde, wenn ich morgen Diktator wär.
Steuern: Anfangsbesteuerungsatz 8%, Spitzensteuersatz 35%, Mehrwertsteuer abgeschafft (da nicht progressiv), Tabaksteuer/Branntweinsteuer radikal angehoben, Kfz-Steuer und Mineralölsteuer zusammengefasst, keine Gewerbesteuer/Vermögenssteuer, 15% Steuer auf Erträge auf Dividenden+Spekulationsgewinne
Gesundheits- und Sozialsystem: Aufhebung des Risikostrukturausgleichs, Abwicklung bankrotter Krankenkassen innerhalb von 6 Monaten, Abschaffung von KV/KZV, Direktabrechnung der KK mit dem Arzt oder Krankenhaus nur ab bestimmten unzumutbaren Betrag, ansonsten bezahlt der Patient und holt sich die Kohle dann von seiner KK, Einführung von Zwangs-Präventivmassnahmen (best. Impfungen, Reihenuntersuchungen etc), höhere Beiträge für Raucher und extrem Fettleibige u.a. leichtsinnig selbstverursachte "Krankheiten".
Subventionen: totale Abschaffung in Landwirtschaft, Bergbau usw., nur noch Subventionierung von Forschung in/und Zukunftstechnologien (Wendelstein-X, Transrapid, alternative Energien etc.), völlige Veräußerung von staatlichen Anteilen an Betrieben (ausgenommen Rüstungskonzerne).
Umwelt Wiedereinstieg in Kernenergie, durch Abschaffung der Kohle-Subventionen werden die CO2-Schleudern sowieso unrentabel.
... to be continued ...
Na dann wollen wir mal anfangen deine diktatorischen Bemühungen zu untersuchen ;o)...
Anfangsbesteuerungsatz 8%, Spitzensteuersatz 35%, Mehrwertsteuer abgeschafft (da nicht progressiv), Tabaksteuer/Branntweinsteuer radikal angehoben, Kfz-Steuer und Mineralölsteuer zusammengefasst, keine Gewerbesteuer/Vermögenssteuer, 15% Steuer auf Erträge auf Dividenden+Spekulationsgewinne
Soweit interessanter Ansatz, aber meiner Meinung nach nicht Kostendeckend (im Sinne des Staatshaushaltes), da der Großteil der Steuereinnahmen doch eher die Mittelverdiener erbringen. Ich sehe eigentlich auch wirklich kein Mehr an Gerechtigkeit durch einen progressiven Steuersatz, wer fühlt sich wirklich zu Mehrleistung verleitet, wenn er befürchtet durch den nächsthöheren Steuersatz in welchen er rutscht eher Miese zu machen. Im Sinne einer wirlichen Steuervereinfachung und (in meinen Augen) Gerechtigkeit würde ich, so ich denn Kaiser (und nicht der im Fußball) wäre einen Einheitssteuersatz auf ALLE Einkommen, gleich aus welcher Quelle ansetzen. Also aus Arbeit, Kapitalerträgen, Vermietung, Spekulationen.
Ich würde hingegen Steuern auf Erbschaft, Grunderwerb, Merhfachversteuerung (z.B. Mehrwertsteuer erst nach den vorherigen Steueraufschlägen berechnen) streichen.
Rückerstattungen und Verlustabschreibungen würde ich komplett streichen, da sie durch den niedrigeren Steuersatz ausgeglichen sein sollten.
Kilometerpauschalen für Berufspendler würde ich auch streichen, aus einem einfachen Grund:
Jemand der nicht Pendeln muß, da er in der Nähe seiner Arbeitsstätte wohnt zahlt dafür meist durch höhere Mieten und Lebenshaltungskosten. Die meisten Pendler wohnen in strukturschwächeren Gebieten oder auf dem Land, wo geringere Mieten und Lebenshaltungskosten eigentich schon ein zusätzliches Plus darstellen.
Weiterhin müssen in Zukunft auf jeden Fall die Subventionen fallen. Es macht keinen Sinn unrentable Branchen mit Unsummen über Wasser zu halten, wenn der Punkt schon längst überschritten ist, an dem man alle durch diese Branchen ernährten Arbeitnehmer (auch die in indirekt damit verknüpften Branchen) mit einem fürstlichen Lohn nach Hause schicken könnte.
Strafsteuern sind meiner Meinung nach A kontraproduktiv und B sind wir nicht im Kindergarten. Der Staat erhebt den Anspruch mündige Bürger zu haben und wenn ein mündiger Bürger rauchen will, dann soll er rauchen, was mich zu einem weiteren Punkt der Änderungen führt: Die Krankenkassenbeiträge.
Soso, höhere Beiträge für leichtsinnige Erkrankungen. Was sind leichtsinnige Erkrankungen? Das gebrochene Bein beim Fußball? Der gebrochene Arm im Haushalt beim Schränkeputzen auf dem Hocker? Gebrochene Rippen beim Kickboxen? Gebrochene Schulter vom Mountainbike? Ich nehme eher an Du meinst Lungenkrebs, Arthrose, Diabetes, Erkrankungen der Herzkranzgefäße. Da fällt mir immer wieder z.B. die noch nciht widerlegte Studie ein, die berechnete, daß Raucher die Kranken- und Sozialkassen nicht mehr belasten als Nichtraucher. Die Zahl der Lugenkrebskranken unter den Nichtrauchern ist übrigens gar nicht so gering. Wenn also Raucher und Dicke mehr bezahlen sollen aus "Gerechtigkeitssinn", dann bitte auch die Wochenendfußballer, Thailandtouristen, Mountainbiker, Skifahrer, Bergsteiger, etc.
Ich denke auch eine nachträgliche Abrechnung der versicherten mit der Krankenkasse ist zwar nett gedacht, aber eher problematisch. Der Betrug, den es heute von Ärzten und Krankenhäusern bei Abrechnungen gibt würde sehr wahrscheinlich auf die Patienten überwechseln, d.h. die Plausibilitätskontrolle von eingereichten Rechnungen würde schwieriger und Kostenintensiver und jetzt schon schluckt der Verwaltungsanteil der Krankenkassen einen beträchtlichen Anteil der Beiträge.
Weiterhin wird es schwer bei wirklich Kostenintensiven Operationen. Wie soll eine alleinstehende Rentnerin ihre Hüftgelenksoperationen mit ca. 15.000 Euro pro Gelenk vorfinanzieren? Da müsste dann noch eine Vorschußkasse eingerichtet werden mit zusätzlichem Mehraufwand.
Der Wiedereinstieg in die Kernenergie ist auch so eine Sache. Zwar bin ich auch der Meinung, daß die Forchung in diesem Bereich auf jeden Fall fortgesetzt werden sollte, gerade im Bereich Kernfusion, wo Deutschland einmal eine große Rolle spielte, aber wirtschaftlich ist Kernenergie in der heutigen Form definitiv nicht. Bei der Rechnung wird nämlich gerne das Problem der Lagerung der Abfallstoffe vergessen. Höchstwahrscheinlich wären die großen Energieversorger von alleine aus der Kernenergie ausgestiegen wegen der zukünftigen Unrentabilität (so eine Aussage eines Vorstandmitgliedes der ehemaligen Preussen Elektra). Was meinst Du, warum die Energieunternehmen diesen Ausstieg so relativ klaglos hingenommen haben und warum in den letzten Jahrzehnten eigentlich kaum noch neue Kraftwerke geplant wurden? Geeignete Endlager gibt es wenige, die Lagerdauer ist extrem und die Kosten würden in Zukunft eher steigen wenn die Lager erst einmal voller werden.
Ich denke, daß der Bereich Forschung für alternative Energien, die Förderung von "selbstversorgenden Häusern" und Forschung für die Energieeinsparung eher unterstützt werden sollen.
Nuja, das waren jetzt meine Gegenthesen, mal sehen wo ich die Denkfehler habe.
Hallo spacebast!
Finde Deine Vorschläge teilweise unausgegoren.
"geringerer Kaufkraft der Bevölkerung"
Was ich kritisiere: Eine höchst uneffektive Versicherungsform (Kapitallebensversicherung) und die Verwandlung von Kaufkraft in eine Kapitaldeckung angesichts geringer Kapitalzinsen. Auch die weiche Landung für Spekulanten finde ich nicht gut. Bei der Berliner Bankgesellschaft lief das ja ähnlich.
Direktabrechnung mit dem Arzt geht nicht.
Viele Patienten können sich gegen unverschämte Ärzte nicht wehren, ja teilweise kriegen sie schon heute notwendige und erstattungsfähige Standartbehandlungen unter Vorwänden verwehrt. Wenn da seltsame Rechnungen kommen...was tun? Die Kassen unternehmen im konkreten Fall nicht viel, weil ihnen die Unterlagen der kassenärztlichen Vereinigungen fehlen und die kassenärtzlichen Vereinigungen bestätigen lapidar und allgemein es hätte schon alles seine Ordnung, auf Details gehen die nicht ein und die sind ja auch nicht für die Patienten zuständig.
"Wiedereinstieg in Kernenergie"
Kann keiner bezahlen und das Risiko will auch niemand. Nur ein Detail: Als die KKW gebaut wurden hatten viele Leute Angst wegen des Atommülls. Damal war von Endlager und Wiederaufarbeitung die Rede. Heute hängt der Müll in schlecht gesicherten Zwischenlagern, zumeist direkt am KKW.
Aber ich finde das führt alles vom Themenfokus weg.
Die schrille Sensation ist doch, dass im Zweifelsfall Geld da ist, als könne es der Eichel drucken. Sowas habe ich noch nicht erlebt...na der Kohl hatte immer etwas Bimbes locker, aber doch keine 10 Milliarden?
@Xafford: Bist Du Monarchist? ;-) Logo, dass irgendwelche Vergünstigungen und Abschreibungsmöglichkeiten bei diesem Steuersatz wegfallen. Ich würde auch jeden mit Einkommensteuer veranlagen. Damit stellt sich auch das Schwarzarbeit-Problem anders da. Wer seine Einnahmen dann nicht versteuert, kriegt nach wie vor eins auf die Finger.
Wenn ich sehe, wie dieses Volk sich teilweise die Grütze dumm säuft und für nichts Kohle hat außer für Handy, Schnaps und Kippen, mir die Folgekosten für das Gesundheitssystem vorstelle - dann wünsche ich eine massive Erhöhung der Tabak- und Branntweinsteuer sowie einen Risikozuschlag bei den Krankenkassenbeiträgen. Oder machen wir's doch andersrum: Nichtraucher, Leute die sich gesund ernähren oder sich fit halten, werden mit niedrigeren Beiträgen belohnt!?
@Tilo
Klar, Kapitallebensversicherung ist Nepp. Aber die wenig ertragreichen Bemühungen des Einzelnen um eine alternative Absicherung für das Alter auch noch mit Steuern bestrafen zu wollen, halte ich für kontraproduktiv. Die Pleite der Berliner Bankgesellschaft war eine Folge von Korruption, Filz, mangelnder Kontrolle, damalig zu freigiebiger Kreditvergabe (der letzte Punkt trifft vermutlich für alle deutschen Banken zu). Auch der Zusammenbruch einer schlecht geführten Bankgesellschaft in Staatsbesitz (!!!), sollte in einer Marktwirtschaft kein Tabu sein.
Was die Direktabrechnung mit dem Arzt betrifft: Bei den privaten Krankenkassen läuft das bei ambulanten Behandlungen genau so. Und bei teureren stationären Aufenthalten rechnet das Krankenhaus natürlich mit der Kasse ab. Trotz Tante Ullas wirtschaftlich schwachsinnigen Restriktionen sind auch viele Normalverdiener privat versichert (Scheinselbstständigkeit!).
Was viele nicht wissen, ist, dass ihre tolle Krankenkasse, die den Kurs für's Inline-Skaten bezahlt hat, über den überflüssigen Kropf KV/KZV die Kohle dem Arzt frühestens ein Quartal später zukommen läßt. Abzüglich den üblichen Leistungskürzungen durch die KV versteht sich. Sicher fällt Euch spontan eine andere Branche mit vergleichbarem Zahlungsziel ein(?). Aufgrund hausgemachter Zahlungsschwierigkeiten (alles wartet auf die nächste Zahlung aus dem RSA) werden einige bekannte hier aber nicht genannte Kassen, die Leistungen für Zahnbehandlungen in Q3+4/2003 um (je nach Kasse) 40-80% gekürzt ausbezahlen, mit der fragwürdigen Aussicht auf eventuelle Erstattung des Restbetrags am Jahresende. Sicher auch in anderen Branchen durchaus üblich???
Eine gewöhnliche Allgemeinarztpraxis in der Zone (=niedriger Anteil an Privatpatienten) muss 45 Patienten am Tag durchschleusen, um kostendeckend zu arbeiten. Was dabei für den Patienten rauskommt, kann sich jeder selbst ausrechnen.
Wie in jeder anderen Branche wird es natürlich auch im Gesundheitswesen schwarze Schafe geben. Daran ändert eine Normalisierung des Marktes im marktwirtschaftlichen Sinne, mit freier Kassenwahl, freier Wahl der Zusatzleistungen und freier Arztwahl natürlich nichts.
Zum Thema Kernenergie: Die Sozies haben den Energiekonzernen Zucker in den Arsch geblasen, damit die ihre größtenteils veralteten AKWs endlich abschalten. So weit, so gut. Zusätzlich wurde der Bau von tollen umweltfreundlichen Braunkohlekraftwerken finanziert, um auch gleich noch ein Alibi für die fortschreitende Umweltzerstörung durch den Tagebau (Lausitz, Garzweiler) zu schaffen, ohne den bspw. das Kraftwerk Lippendorf schon durch die höheren Transportkosten für Kohle "from outer space" unrentabel wäre. Schön, dass wir auch vermehrt Atomstrom aus französischen AKWs einkaufen, die nicht der deutschen Kontrolle unterliegen... Das relativ neue Steinkohlekraftwerk in Rostock verfeuert zum Beispiel südafrikanische Steinkohle, die trotz des enormen Transportweges billiger ist, als die hoch subventionierte deutsche Steinkohle, die in sinnlosen Tiefen abgebaut werden muss.
Also warum verdammt noch mal nicht eine Handvoll moderne Leichtwasserreaktoren, die ohne Ausstoss von Millionen Tonnen CO2 auskommen??? Weil ich das CO2 bequem in der Luft entsorgen kann, anstatt es mit einigem Aufwand in einem Salzstock endlagern zu müssen???
Hallo spacebast...ja, ich bin Monarchist, so lange ich selbst der Monarch bin ;o)...
Zu dem Thema Strafbeiträge kann ich nur widerholen, was ich unten schon geschrieben hatte: Wenn Strafe, dann für alle, die es verdienen und nicht gezielt gegen einige Gruppen, die gern im Kreuzfeuer der öffentlichkeit stehen. Die meisten Hobbyskifahrer verursachen der Sozialkassen mehr Kosten, als die meisten Kettenraucher, ebenso die Wochenendfußballer, und die gleichen das nciht einmal durch Tabaksteuer aus ;o)...
Private Kassen rechnen derzeit schon direkt ab, soweit klar, aber Du solltest nicht vergessen, daß Privatkassen ein wesentlich kelineres Klientel haben welches zudem aus einer nicht repräsentativen Bevölkerungsschicht besteht. Würde diese Art der Abrechnung bei allen gelten, wäre dies ungemein aufwändiger.
Übrigens das mit dem Aufwand im Salzstock siehst Du meiner Meinung etwas zu einfach. Es gibt kaum geeignete Salzstöcke, die für eine Endlagerung in Frage kommen. Entweder sind sie geologisch zu instabil, oder die Salzkonzentration ist zu gering um eine sichere Schirmung gegenüber Grundwasser zu erreichen, oder sie sind zu porös. Außerdem darf man nicht vergessen über wieviele Generationen das radioaktive Material eine Bedrohung darstellt. Wenn man bei einigen Isotopen nur von 1000 Jahren ausgeht, meisnt Du in 1000 Jahren wird man noch wissen wo überall irgendwas eingebunkert wurde?
Jegliche (derzeit mögliche) Energiegewinnung hat umwelttechnische Nachteile, sei es Kohle, sei es Wasser oder Wind, selbst Sonne hat das problem der ungeheuer großen Flächen, welche mit Kollektoren zugepflastert werden müssen. Nur an der gewinnung zu drehen allein reicht also nicht, man muß auch am Verbrauch drehen. Das ist im Bewußtsein der Bevölkerung aber immer noch nicht verankert, wie sonst ist es zu erklären, daß manche Leute zwar Energiesparlampen nutzen, sich auf der anderen Seite aber um ein paar Briefe zu tippen einen Prozessor kaufen, der mit seinen 85Watt einen ganzen Raum erhellen könnte? ;o)
Na gut, Du willst eben nicht bestraft werden ;-) Dann einigen wir uns auf ein Bonus-System. Payback-Punkte bei der KK, das wär's doch!?
Was das Solidarprinzip in den gesetzlichen Kassen betrifft: (Achtung keine Werbung) Bei meiner Techniker Krankenkasse (ich bin kein Techniker aber ich habe 'ne Schraube locker) funktioniert die Selbstverwaltung. Nur muss meine arme Krankenkasse ein Drittel der eingezahlten Beiträge über den RSA an andere Schlampen-Kassen mit horrenden Verwaltungskosten verschenken. Vielleicht ist das Prinzip einer Genossenschaft (au backe, jetzt wird's ganz rot) durchaus eine auf manche gesetzliche Krankenkassen anwendbare Lösung. Aber andere sind eben so dermassen verschuldet, dem muss doch endlich mal ein Riegel vorgeschoben werden.
Wer weiss, ohne RSA könnte mir meine TK vielleicht die Hepatitisimpfung bezahlen, die ich mir dieses Jahr für 200¤ gegönnt habe?! Ist auf jeden Fall günstiger, als eine Lebertransplantation.
Oder die Beitragssätze sinken mal eben auf 9%, wodurch gleichzeitig die Lohnnebenkosten sinken...
Was die Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen betrifft, denke ich nur, dass wir's uns da zu einfach machen. Der anfallende Abfallstoff CO2 wird nämlich einfach in die Umwelt verklappt, statt fachgerecht auf bspw. den zum Kraftwerk gehörenden Raps- oder Hanffeldern (mit niedrigem THC-Gehalt, zur Papier- und Reizwäscheherstellung!) recycelt zu werden.
Auch wollte ich aufzeigen, dass der Austieg aus der Atomenergie und der Neu- und Ausbau von Kohle- und Gaskraftwerken nur eine Folge von jahrzehntelangen Subventionen in fragwürdige Energieträger ist. Ich frage mich halt nur, wieso es 30 Jahre, nach dem klar ist, dass die deutsche Steinkohle zu teuer ist, immernoch Leute gibt die Kohle abbauen. Die müssen doch irgendwann ausgebildet worden sein oder sind die alle Ende 50, Anfang 60? Warum wurde dieser Schwachfug auf die Zone übertragen? Schließlich wurden doch auch andere Branchen total abgewickelt.
Ich bin auch bei der Teckniker, ist meines erachtens wirklich eine der besseren, aber auch für sie gilt, daß sie trotz Liberalisierung des KK Marktes von ihrem "gehobenerem" Klientel eine Sonderrolle einnimmt, ähnlich wie Privatkassen. Spinnen wir den Gedanken einmal weiter und schaffen den RSA ab, was passiert dann? Eine Kasse wie die AOK geht baden. Was passiert aber mit Niedriglohnempfängern, Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängern? Sie müssen in andere Kassen wechseln und "versauen" deren Bilanz, wenn diese die Leute annehmen (müssen).
Die AOK z.B. war lange Zeit (und ist es zum Großteil heute noch) Sammelbecken für die Leute, die nicht in andere Kassen konnten und eher zu dem "Ärmeren" zählen, ergo weniger Beiträge zahlen (oftmals nur den Mindestsatz) aber deswegen nicht seltener krank sind.
Nehmen die anderen Kassen diese Leute nicht auf, dann müsste der Staat in irgendeiner Form eintreten, was auch auf die ein oder andere Art finanziert werden müsste. Ergo hätten wir wieder einen RSA, nur auf anderer Ebene oder wir leisten es uns Leute ohne Krankenversicherung zu haben, wie man mit denen dann umgeht kann man sich dann überlegen.
Ich bin übrigens nicht für fossile Brennstoffe, falls das so rüber kam. Der massive Umschwung auf Stein- und Braunkohle ist ganz und gar nciht nach meinem Geschmack, allerdings finde ich aus unten erwähnten Gründen eben auch die Atomkraft in ihrer heutigen Form als nicht praktikabel für die Zukunft.
Meiner Meinung nach wurde die letzten Jahrzehnte einfach zu viel verschlafen, verschleppt, vertuscht und durch Lobbyisten unterdrückt in der Forschung. Ich hatte in den späten 80ern und frühen 90ern mit dem Kernforschungszentrum Karlsruhe zu tun, dort wurde (teilweise weltweit führend) an der Kernfusion gearbeitet, eine Technik die sehr vielversprechend aufgrund ihrer relativen Sicherheit und dem nicht anfallen von Abfallstoffen ist. Doch leider wurden (noch zur CDU-Herrschaft) die Forschungsmittel zusammengestrichen und dringend notwendige technsiche Einrichtungen durften aufgrund der (immer noch geltenden) Beschränkungen für Deutschland in Punkto Nukleartechnik (eine Folge des letzten unseligen Krieges) nicht angechafft werden.
Ebensolchen Schicksalen waren (und sind) die katalytische Wasserstoffgewinnung, Gezeitenkraftwerke, Osmosetechniken, Chlorophylenergiegewinnung usw beschieden, die Forschung wird einfach vernachlässigt. Man kann daraus Schlüsse ziehen, wie man will, Fakt ist aber, daß Deutschland da einen immensen technologischen Vorteil verspielt und sich abhängig macht von internationalen Energiekonzernen. Da wirken die jämmerlichen und umwelttechnisch durchaus bedenklichen Windkraftwerke wie ein Hohn.
Na gut, was soll's. Bau' ich eben doch die Quantenvortex und mach' dem ganzen Elend auf diesem Planeten ein Ende ;-)
Och, und ich dachte ich bekomme dich so weit, daß Du dein geheimes Wissen nutzt und mittels Kalter Fusion unserem Elend ein Ende setzt, hätte nämlich wirklich gerne gewußt, ob sie funktioniert oder nicht ;o)
PS: fand das übrigens ne nette Diskussion, merci
Das mit dem Salzstock ist ne komplizierte Sache. Ich wohne ja in etwa in der Gegend und habe im Schulunterricht Mitte der 60-ziger Jahre viel über den geologischen Untergrund der Gegend hier lernen dürfen, bei einem gewissen Herrn Pulver, der für seinen schülerzentrierten Geologie-Sadismus berüchtig war. Fazit, eine recht lebendige Formation von der Nordsee bis in den Harz.
Es gibt also nichts Ungeeigneteres und das dürfte bekannt sein. Die Sache hat System. Es geht um die Deutsche Atommacht. Man hat eben Angst ohne Atomwaffen immer abhängig zu sein und die zweite Geige zu spielen, den deutschen Diplomaten hört ja kaum jemand zu. Immer wenn´s zu schlimm wird bewegt man sich wieder millimeterweise Richtung Kernwaffen, das auffälligste Beispiel war die Explosion in Hanau, die nur so kräftig ausfallen konnte, weil man - entgegen internationalen Verträgen - mit hochbrisanten Material rumgemacht hat.
Das untauglich Endlager hat den Zweck, den Abschied vom Atommüll hinauszuzögern, zu dem man eigentlich vertraglich verpflichtet ist. Eine Salamitaktik. Im Sinne der Millimeter-Salamistrategie kommt man nach und nach doch zu spaltbarem Material. Die Anreicherungstechnik darf man zwar nicht betreiben, aber "kriminelle" deutsche Kaufleute verkaufen von Zeit zu Zeit Technologie an Länder wie den Irak usw..
Unter hoher Temperatur und Strahlung wird aus dem Salz ein Teufelszeugs. Und bisher ist ausnahmslos JEDER Salzstock, der angebohrt wurde, abgesoffen! - Angeblich geht es bei den Salzstöcken ums Geld. Sie sind eigenstabil, d.h. brauchen keine Streben und auf Endlagertechnik in Granit haben schon zuviel andere Länder Patente, da wäre der Weg für die deutsche Industrie dicht.
Man konnte beim Atomprotest durchaus den Eindruck gewinnen, dass er von staatlicher Seite angefüttert wurde...immer dann wenn er einzuschlafen droht. Der Protest ist gewollt.
Bei aller Toleranz für Deine politische Einstellung, aber für den Betrieb eines stinknormalen Leichtwasserreaktors brauche ich kein waffenfähiges Material. Deswegen bauen die Jungs in Buschehr im IRAN auch keinen Reaktor aus dem Siemens-Katalog, sondern einen schnellen Brutreaktor, so zu sehen in Kalkar nahe der holländischen Grenze. Dabei fällt waffenfähiges Plutonium an. Dass die Endlagerung von radioaktivem Material weder ungefährlich ist noch leichtfertig passieren sollte, ist mir klar. Dumm nur, dass durch diesen Kasperladen die Forschung in diese Richtung völlig auf der Strecke bleibt.
Deutschland vertreibt mit Sicherheit kein waffenfähiges radioaktives Material. Natürlich wird es ausreichend geschäftstüchtige Ganoven geben, die die Technik dazu in politisch instabile Zonen exportieren. Das steht aber in keinem Verhältnis zu dem, was unsere russischen Freunde und Staaten wie Nordkorea, Indien, Pakistan an Zeuch verscheuern! Und mit Sicherheit zu einem wesentlich günstigeren Preis, bei unseren Lohnnebenkosten...
"Bei aller Toleranz für Deine politische Einstellung, aber für den Betrieb eines stinknormalen Leichtwasserreaktors brauche ich kein waffenfähiges Material."
Genau dieses Interesse an waffenfähigem Material ist aber da...wenn auch z.Z. eher ein Weg mit Frankreich und über die Europäische Eingreiftruppe gesucht wird. Die Explosion in Hanau ist, trotz des heruntergeredeten Umfangs der Verseuchung, ein deutliches Zeichen, dass mehr passiert, als in den Zeitungen zu lesen ist. Mit den Mischoxidbrennelementen ist auch ein Weg offen zu "besserem Material" zu kommen.
Das mit der Notwendigkeit der Forschung ist ja alles schön und gut, wir wissen aber, dass die deutsche Politik die Zweitrangigkeit nicht erträgt und zur atomaren Brechstrange drängt. Tipp: Mathias Küntzel hat dazu ein Buch geschrieben. Ich kenn ihn noch als Schulsprecher an unserem Gymnasium und er arbeitet seriös.
Schau mal diesen Link:
http://www.akweb.de/register/rj46.htm
Artikel von Mathias Künzel wurden auch schon im Fernsehen gesendet oder im Stern gebracht...und nie von der Bundesregierung dementiert.
Das ist genau das was Du geschrieben hast: die linke Presse/Bewegung hat sich mal wieder vor den Karren der Regierigen spannen lassen, um den Anschein der Demokratie zu wahren. Jede Information egal ein welchem Medium ist m.E. immer mit Vorsicht zu geniessen. Das ist mir zu Zonenzeiten schnell klar geworden. Außerdem findet egal in welchem System immer staatliche Propaganda statt. Bspw. wenn der RAF-Anwalt Schily mittels V-Männern die rechte Szene dirigiert, um dann via Anti-Terror-Gesetzgebung die Grundrechte auszuhebeln.
Wen wundert das. An Steuergesetzen arbeiten Banken- und Versicherungsangestellte, die von Banken und Versicherungen bezahlt werden. Laut Aussage unserer Politiker ist das normal und stelle keine Interessenskonflikte dar.
Klar: Und morgen erzählen die uns, der beste Hütehund sei ein Wolf.
Eichel verschenkt viel mehr: Jährlich wandern 100.000 Reiche steuerrechtlich ins Ausland ab. Dies ist aber kein Prozeß, der erst mit der Regierung Schröder angefangen hat. Schon zu Kohls Zeiten wurden Firmen mit Milliarden Subventionen beschenkt und danach haben sie sich verpißt oder gingen Pleite.
Das kann nur der Wähler ändern. Der ist aber viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt und zu dämlich. Wenn morgen Wahl wäre, würde die CDU gewählt. Und was würde sich ändern?Nichts, außer daß uns ein anderer frech ins Gesicht lügt. Die Herzog-Kommission?: Ein Lebenzeit-Beamter mit einer Pension, die jenseits von Gut und Böse ist, will uns erzählen, wo man sparen sollte. Wieviel Übergangsgeld bekommt er denn eigentlich noch? Und die wollen uns erzählen, wie man spart? Selbst Jesus würde bei dem Gedanken vor Lachen tot umfallen!
Übrigens: Thema Sterbegeld: wird für die armen Schlucker ja gestrichen! Aber nicht für unseren sparsamen Politiker. Ein Minister "erhält" im Sterbefall 20.000€! Dessen Verwandte haben es offensichtlich bitter nötig! Für einen einfachen Abgeordneten fängt es ab 4 Jahren Zugehörigkeit auch ordentlich an, im Klingelbeutel zu klimpern. Oder welchen Grund gibt es dafür, daß Beamte und Abgeordnete privat versichert sind? u.s.w.
Unser Sozialsystem geht baden, weil die Verantwortlichen es vorziehen anderen Wasser zu predigen aber selber Wein saufen!
Gruß
The Wasp
irgendwie muss man ja in die geschichtsbücher eingehen..
wenn nicht durch wirtschaftswunder und vollbeschäftigung, dann halt mit rekordschulden..
ganz schön viel text hier.
wollt nur sagen zur direktabrechnung :
saturn / media markt : 120 tage zahlungsziel dabei 4 % skonto ansonsten noch 30 tage extra !
Selbst Heiner Geisler hat begriffen:
"Auf den demographischen Wandel mit einer kapitalgedeckten Kranken- und Pflegeversicherung zu antworten, ist ökonomisch ein schlechter Witz."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,270037,00.html