Hallo.
Also was man da so sieht, ist schon furchtbar - ohne Zweifel - dennoch sind die Menschen - insbesondere besonders die, die dort hinfliegen, selbst Schuld!
Die Gebiete sind laut vielen Naturschutzorganisationen garnicht für diese Menschenmassen gerüstet, schon Jahre zuvor wurden die Wälter rund um die Insel gerohdet, um dem Tourismus Platz zu machen - der auch gern genommen wurde. Die Wälder brachen zum Großteil die Wellen. Da viele Regionen direkt am Wasser gebaut wurden, wo vorher Waldgebiete waren, sind die Ausmasse natürlich wahnsinn.
So hart es klingt, wer dort hinfliegt, hat diese Katastrophe mit zu verantworten, denn der Tourismus ist der Tod jeder Insel - siehe Mallorca und die Folgen des dortigen Tourismus!
Ich gebe diesen Inseln noch wenige Jahre, dann werden sie nicht mehr bewohnbar sein, Afrikas Küsten geben jährlich mehrere meter ans Meer ab. Schon in wenigen Hundert jahren werden dort keine Menschen mehr an den Küsten wohnen können und sich weiter ins Landesinnere zurückziehen müssen - so wird das auch auf den Inseln sein.
Was mich nervt ist, dass dieser nicht wegzudiskutierende Fakt der Auslöser dieser sogenannten Katastrophen ist....statt dessen kümmert man sich nur um die Ausmasse, nicht die Ursache
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Na ja, das was du sagst, trifft wohl eher für Naturkatastrophen im herkömmlichen Sinne zu - starke Regenfälle, Stürme etc. Diese Katastrophen kann man aber nicht mit dem vergleichen, was jetzt dort passiert ist. Gegen ein derartiges Seebeben und die anschließende Tsunami-Welle und den daraus resultierenden Folgen wären die Leute dort auch nicht geschützt gewesen, wenn in der Küstenregion die Wälder nicht gerodet gewesen wären. Vor allen Dingen ist sowas nicht vorhersehbar - wie etwa starke Stürme durch entsprechende Wettervorhersagen angekündigt werden können und dann auch die erforderlichen Maßnahmen getroffen werden können.
Gruß
Prinzipiell stimme ich Dir zu, daß so einige Katastrophen hausgemacht sind, aber ein Seebeben, sowie die diesmaligen Folgen, gehört definitiv nicht in diese Kategorie.
Das mag zwar für den allgemeinen Tourismus zutreffen, mit den entsprechenden Folgen wie Ausbeutung, Umweltvernichtung usw.
Aber gegen ein Seebeben kann man bis heute eben leider nichts unternehmen, und wer da grade am Strand herum läuft... so schnell wie das über einen herein bricht kann man gar nicht reagieren.
Im übrigen ist die Anzahl der Touristen unter den Toten und Verletzten der weitaus geringste Anteil dabei.
Nun , durch die globalen Klimaänderungen , werden Wir Alle ! soetwas in Zukunft evtl. am eigenen Leibe spüren . als Verursacher , durch unsere westlichen industriellen Wahnsinnssysteme , geschieht Uns das sogar mehr als recht ! Ich hoffe nur , eines Tages wird ein schlauer Mensch den Roten Knopf drücken und alles mal zu Asche , Kraut + Staub stampfen , damit diese Erde einen Neuanfang wagen kann !
Stoppt die Plattentektonik durch Konsumverzicht!
LoL
WM_LOL
Und der Wolf muss wieder angesiedelt werden.
Was mich echt nervt, ist die ewig gleiche Frage in allen Medien, wieviele Deutsche denn unter den Opfern seien!!! Als würde das irgend einen Unterschied machen, wer dort umgekommen ist. Als wenn die Katastrophe noch schlimmer wäre, wenn auch wir das eine oder andere Opfer kennen würden. Man sollte an diesem Punkt mal auf dem Teppich bleiben: Dort werden ganze Familien mit all ihrem Hab und Gut weggeschwemmt und hier stellt sich die Frage nach dem Verbleich einiger Luxustouristen. Zweifelsfrei ist es schrecklich für alle Betroffenen auch hier bei uns, doch die oben beschriebene Universalstandartfrage ist echt überflüssig.
darüber musste ich mich auch aufregen.
Hermann
Danke, Bean, das musste mal gesagt werden! Und das mit der Frage nach deutschen Touristen oder deutschen Opfern taucht ja nach jeder größeren oder kleineren Katastrophe auf. Mich nervts echt. Andererseits ist es für die Angehörigen eventueller Opfer auch wichtig zu wissen, ob ihre Angehörigen außer Gefahr sind, oder ob sie möglicherweise auch zu den Opfern zählen.
"...dennoch sind die Menschen - insbesondere besonders die, die dort hinfliegen, selbst Schuld! ..."
plonk.
...mehr hat eine derartig dämliche aussage nicht verdient.
aber vielleicht kannst du ja mal das nächste erdbeben, den nächsten tsunami, den weltuntergang... voraussagen?
;-|
Ich lösche den Inhalt dieses Postings, da es
unter Umständen Missverstände geben könnte.
Fakt ist: Diese Katastrophe ist bedauerlich,
die Toten sind Menschen wie wir alle und
man darf wohl sagen, dass es eine der schlimmsten
Katastrophen ist, deren Opfer wir gedenken sollten!
Mein voriges Posting war missverständlich ausgedrückt
und machte wohlmöglich den Anschein, dass es sich
um eine Naturkatastrophe, ausgelöst von Menschen,
handelte, dem ist aber nicht so, daher lösche ich den
Inhalt meines Postings und drücke es unmissverständlich aus.
[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
siehe voriges Posting.
Grund: Missverständliche Aussage meinerseits.
Selbstverständlich wären wesentlich weniger Opfer zu beklagen gewesen, wenn denn ein Frühwarnsystem existieren würde - selbst die Tsunami-Wellen haben nur eine sehr begrenzte Geschwindigkeit und es wären mehrere Stunden Vorwarnzeit geblieben. Und die USA haben doch tatsächlich - und so wie es scheint als einzige - versucht, die betroffenen Regionen zu informieren (siehe Spiegel-Online Meldung) (seltsamerweise schreit die ganze Welt Ami go home, wenn etwas gemacht wird, was der Weltmeinung oder zumindest denen, die sich für die Weltmeinung halten, zuwider läuft, diesmal hat aber keiner gerufen Bravo, USA, danke, finde ich schon seltsam).
Aber wie gesagt: Kein Frühwarnsystem, und damit sind die Menschen selber schuld. Na ja, nicht wirklich, schuld sind natürlich die Regierungen. Wobei genau wie in anderen Ländern wahrscheinlich sowohl Opposition so sie denn existiert als auch Bevölkerung bei der Installation eines Geld kostenden und nicht sofort Gewinn abwerfenden Frühwarnsystems Zeter und Mordio geschrieen hätten.
Es gibt derzeit absolut KEIN wirksames Warnsystem für Seebeben, die Japaner forschen ja schon lange in dieser Richtung.
In dem Moment, wo das Beben registriert werden kann, ist es sowieso schon viel zu spät, um noch irgendwelche Evakuierungmassnahmen anzuleiern. Und über Weihnachten schon gar nicht, wenn alle Verantwortlichen stockbesoffen unterm Tisch liegen...
Und mit über 500 kmh sind die Tsunamiwellen nicht gerade langsam und können in sehr kurzer Zeit die Ozeane überqueren. Und bei landnahen Beben ist es dann sowieso nur eine Frage von Sekunden oder höchstens Minuten.
Das stimmt - laut Aussage von Fachleuten - wohl nicht so ganz. Siehe dazu auch hier.
Auszug:
Bis eine Tsunami nach einem Seebeben an den Küsten aufläuft, bleibt in der Regel genügend Zeit, damit die Menschen vor den bis zu zehn Meter hohen Flutwellen noch flüchten können - Vorwarnung vorausgesetzt. Die Tsunami-Welle rast mit 700 oder 800 Stundenkilometern übers Meer. "Es hat anderthalb Stunden gedauert, bis die Welle vom Erdbeben bis nach Sri Lanka kam, und eine Stunde, bis sie die Westküste Thailands und Malaysias erreichte", sagte McCreery. "Man kann jedoch in 15 Minuten sicheres Gebiet landeinwärts erreichen.
Eigentlich stimmen beide Aussagen. Ob ein Tsunami rechtzeitig erkannt werden kann und ob er verheerend wirkt hängt von einigen wichtigen Randbedingungen ab bei der Entstehung und der Ausbreitung.
Entsteht ein Tsunami durch ein Seebeben, so gibt es einen Hinweis auf einen möglichen Tsunami dem nachgegangen werden kann. Per Satellit kann dann die Wasserobergläche auf anormale Strömungen hin untersucht werden und man kennt das mögliche Entstehungsgebiet recht genau. Zusätzlich kann bei entsprechender Ausprägung des Meeresbodens mit Unterwasser-Strömungssensoren gearbeitet werden um verdächtige Strömungen zu erkennen. Mit den Augen bzw von einem Schiff aus wird auf offener See niemand einen Tsunami erkennen, da die Welle dort meist unter 1 Meter Kammhöhe hat.
Entrsteht ein Tsunami jedoch durch eine Hangrutschung an Tiefseegräben oder Shelfen, so entfällt in den meisten Fällen der seismische Hinweis auf die Entstehung, es kann also nicht gezielt überwacht werden. Handelt es sich nun zusätzlich auch noch um eine Steilküste, bzw eine nicht sonderlich ausgeprägte Flachwasserzone vor der Küste, so türmt sich der Tsunami sehr aprupt auf, er kann nur kurz vor dem "Einschlag" am Zurückweichen der Wasserlinie erkannt werden, bzw durch ein dunkles Grollen, wie von einem Gewitter.
Handelt es sich um eine ausgeprägte Flachwasserzone, bei der es mehrere Kilometer leicht abfallend ins offene Meer geht, so läuft sich ein Tsunami teilweise aus, er verliert schon vor dem Auftreffen an Land einiges an Energie, handelt es sich um Steilküsten oder noch schlimmer, um Fjorde, so kann sich der Tsunami in Kürze auf eine immense Höhe auftürmen und in Buchten oder Flußmündungen Kilometerweit ins Landesinnere vordrängen. Der höchste bisher bestätigte Tsunami hatte eine Höhe von 530 Metern und war, wenn ich mich recht erinnere, in Alaska, wo oftmals die Tsunamis durch Rutschungen entstehen.
Hinzu kommt natürlich noch wie weit der Entstehungsort vom Einschlagsort entfernt ist. Bei bis zu 1000km/h Geschwindigkeit der Energiewelle kann natürlich die Vorwarnzeit sehr gering werden. Hawaii hat z.B. das Problem der instabilen Steilhänge, auf denen die Inseln gegründet sind, hier entstehen Tsunamis oft nicht weit von der Küste entfernt.
Achja, bevor ich´s vergesse wo ich meine Weisheit herbeziehe (nein, nicht aus den schlecht informierten Medien, die nicht einmal von der bahnbrechenden Entdeckung durch musiker1 wissen, daß Plattentektonik durch Klimawandel entsteht), sondern vom marinen Forschungszentrum Kiel, die seit Jahrzenten an der Erforschung aller möglichen Arten von Fluten arbeiten.
Diese Katastrophe war mal nicht hausgemacht und zu verhindern gab es praktich auch nichts. Selbst ein Frühwarnsystem hätte wenig genützt. Für diese Menschen wäre es ziemlich egal gewesen, ob sie gewußt hätten, daß in ein paar Minuten eine große Flutwelle alles wegräumt oder nicht. Es können ja nicht zehntausende mit dem Heli flüchten.
Vorsorge würde bedeuten, daß z. B. in flachen Gebieten ein Küstenstreifen von bis zu 1000 km nicht besiedelt werden dürfte - da blieben dann nur alle Hügel ab 100 m Höhe übrig.
Ob da ein kleiner Wald auf der Insel ist oder nicht, ist einer Tsunami ziemlich wurscht, der bremst mit Sicherheit nicht genug!
Fest steht, sowetwas passiert irgedwann wieder, die Frage ist nur wann.
@Bean
Da stimme ich dir voll zu, es heißt zwar "Alle Menschen sind gleich" aber "Einige sind doch gleicher als andere". Was zählt ist eben der "Marktwert", genau wie bei Aktien. Selbserkenntnis ist aber nicht jedermanns Sache und das Verdrängen klappt wunderbar.
So ist das nun mal. Der Mensch lernt nicht und reagiert erst, wenn es zu
spät ist.
SEHR schönes Statement ! ........
Kontinentale Plattenverschiebungen gibt es seit zig millionen Jahren
und wird es auch noch in zig millionen Jahren geben.
Wo da, wie Musiker1 in seinem Eröffnungsposting meint der Mensch
schuld sein soll ist mir mehr als schleierhaft...
Schuld vielleicht an der Tatsache zum falschen Zeitpunkt
am falschen Ort gewesen zu sein.
Der Planet Erde ist nach wie vor ein lebender Planet und wird es
zumindest die nächsten zwei milliarden Jahre auch noch sein falls
wir uns nicht vorher selbst atomar ind die Luft sprengen...
Die Spezies Mensch hat, was den Klimawandel betrifft, vieles oder
alles falsch gemacht, einen Zusammenhang zum geologischen Lebensablauf
eines Planeten sehe ich da aber nicht.
dass es stürme gibt oder tektonische verschiebungen ist wohl hier nicht diskutiert worden, aber dass die ausmasse eines sturmes z.b. in der wüste wesentlich grösser sind, als wenn wälder als windblocker da wären, ist wohl auch logisch, gleiches gilt teils für wälder in küstennähe. Z.b. wurden an vielen Inseln auch die steilwände geglättet, so dass diese natürlichen wellenbrecher zu gunsten schönerer strände auch nciht mehr als solche dienen können - demnach ist klar, dass eine 10m welle hier wenigstens teils hätte gebrochen werden können und in diesem falle war das nicht möglich, wenn häuser 20m vom strand auf einer ebene liegen.... also ich würde es mal so sagen, die ursache ist hier vielleicht ausnahmsweise mal naturell bedingt, aber die ausmasse sind durch menschenhand negativ begünstigt worden
was hat kyoto mit einer tektonischen verwerfung und einem daraus resultierenden tsunami zu tun?
*grübel*
wohl nix...
;-)
Also die Überschrift dieses threads ist für mich absolut daneben.
Hoffen wir mal, daß sie sarkastisch gemeint war und zum Nachdenken aufrufen sollte.
Wenn jeder, der mal eben 2000 Euro locker gemacht hat, um Weihnachten auf den
Malediven, Sri Lanka, Sumatra, Thailand usw. zu vebringen und dem Tod von der Schippe
gesprungen ist, bereit ist, mind. die gleiche Summe locker machen würde um den Betroffenen vor Ort zu helfen, wäre schon etwas getan.
Aber ich sehe nur bis zum Erbrechen die armen leidgeplagten Rückkehrer, die sich gegenseitig bejammern, daß sie Ihren Gucci-Koffer haben wegschwimmen sehen.
Keiner denkt an das Leid derer, die dort leben (müssen) und mehr oder gar alles
verloren haben. Kinder, Angehörige und Ihr Hab und Gut.
Und da wird hier ausführlichst darüber spekuliert, ob denn nun 4 (vier !!) Deutsche
auch ums Leben gekommen sind oder nicht.
Zum Kotzen.
Mit verlaub: Du hast entweder einen enormen Dacschaden, oder keine Ahnung von dem, was Du so von Dir gibst.
Falls Du nicht wissen solltest, was ein Tsunami ist schlage ich Dir vor dich:
a) Zu informieren, bevor Du menschenverachtenden Schwachsinn von Dir gibst
oder
b) Einfach still zu sein
Wenn alle Gegenden, in denen Naturkatasrophen passieren könnten für Menschen tabu sein sollten, dann wäre die Welt menschenleer.
Ein Tsunami lässt sich übrigens nicht von Bäumen aufhalten, nicht einmal von einem Urwald an den Stränden. Ein Tsunami hat die Gewalt mehrerer Atombomben. Er rast mit Geschwindigkeiten von mehreren 100 Stundenkilometern an die Küste und kann bis tief ins Landesinnere vordringen. Als kleine enkanregung: Der Tsunami strömte in Sri Lanka bis einen Kilometer ins Landesinnere und dort gibt es jede Menge Bäume. Die Wellen haben Stahlbetongebäude schlicht eingeebnet, und diese halten wesentlich mehr aus, als jeder Baum.
Noch eine kleine Randbemerkung: In unserer relativen Nähe liegt das Grönlandshelf, welches eine geologisch recht instabile Formation ist Dank porösem Gestein und instabilem Methaneis. Wenn Teile des Grönlandshelfs einstürzen sollten, dann wird Dutschland bis weit ins Innenland auch einen kleinen Tsunami von bis zu hundert Metern Höhe erleben. Dies passierte übrigens schon nachweislich vor der letzten Eiszeit, also vie Spaß beim auswandern.
Ansonsten: Reise doch mal nach Thailand und erzähle ein paar Überlebenden und Angehörigen dort, daß sie selbst Schuld sind, sie hätten sich ja von den 300 Dollar Jahreseinkommen eine Tsunamisichere Behausung in den Bergen bauen können...
So ein Schwachsinn habe ich hier schon lange nicht mehr gelesen, und das will was heißen.
Ok, ich sehe, dass du das gesamte Thema nicht begriffen hast.
Setzen 6!
Arbeite mal ein bisschen Klimawissen auf, was du scheinbar während deiner Schulzeit, falls vorhanden, verpennt zu haben scheinst. Oder sabbelst du hier lediglich Desinformation, die täglich durch die konsumorientierten Medien verbreitet werden nach, in letzterem Falle sei dir verziehen, dass du dies tust, nicht verziehen sei dir aber, dass du statt diesem Müll mal die richtigen Argumente nachlesen solltest, die dafür sprechen, dass derartige Katastrophen begünstigt werden durch eben ständige Klimaerwärmung und Treibhauseffekte, hervorgerufen durch eben diese.
Letztere Option wäre, dass du nicht lesen kannst, denn ich habe nie behauptet, dass die Inländer dort schuld sind, sondern Touristen, die die Tourismuspolitik erst attraktiv gemacht haben. Aber wer solche Fehlargumente über Klimapolitik verbreitet, von dem kann ich ja nicht noch erwarten, dass er Texte fehlerfrei lesen kann.
Daher sei deinem Unwissen verziehen.
wenn es das gäbe.
Zeige mir einen Zusammenhang zwischen Klimapolitik und Plattentektonik.
dass derartige Katastrophen begünstigt werden durch eben ständige Klimaerwärmung und Treibhauseffekte, hervorgerufen durch eben diese.
Ein Seebeben sowie Erdbeben haben herzlich wenig mit der Rodung von Wäldern und ähnlichem zu tun.
Wäre schön gewesen wenn Du aufpassen würdest, bevor Du hier einen Lehrer mimst ... ;-)
Hmm, also ich sehe das so:
Vielleicht würden viele Naturkatastrophen garnicht so katastrophal sein, wenn
-
- die Bevölkerungsdichte, vor allem in Indien und China etc nicht so hoch wäre
- die Bebauungen nicht so nahe an den Gewässern stattfinden würde und die Wellen somit nicht wie Hämmer sofort in die Häuser schlagen würden.
Es geht hier nicht darum, zumindest meiner Ansicht nach, dass der Mensch bei Plattenverschiebung eine Rolle spielt, sondern ich glaube, dass hier einfach ungünstige Faktoren so viele Tote "fördern" und fordern. Die oben genannten Punkte sind einige, wie ich finde.
Ich stelle mir das wie folgt vor: Wenn ich eine Insel habe mit 10 000 Bewohnern, die sich alle bis zum Rand drängen, ist es klar, dass ich mehr Tote habe, als eine Insel, die von 1000 Bewohnern besiedelt wird.
könnte es sein, das unser allseits bekannter christus/tudus in einer neuen identität wiederholt sein unwesen treibt?
;-)
Ach chris, ich wusste ja nicht, daß ich es mit einem Genie zu tun habe, daß als einziger die Fachliteratur über Seismik, Hydrostatik und Hydrodynamik ab absurdum führt, indem er nachweist, daß Seebeben, marine Hangrutschungen und Tektonik durch Klimawandel bedingt werden.
Rufe bitte schnell das marine Forschungszentrum in Kiel an, die forschen leider schon seit Jahrzehnten daran und haben das dummerweise bis heute nicht erkannt.
PS: Einige der betroffenen Länder dort haben kaum oder gar keinen Tourismus, da dort bis vor kurzem Bürgerkrieg herrschte.
viel geschrieben hier....
aber spart euch doch mal die nexte grafikkarte oder den 512 ram riegel und spendet jetzt das geld.
zb: ärzte ohne grenzen oder sowas.
Irgendwie habe ich das Gefühl hier wird in den Beitrag von musiker1 etwas hinein interpretiert was er/sie so nie geschrieben hat. Wenn die Wälder dort alle noch vorhanden wären, dann wären jetzt kaum Touristen dort und sehr viel weniger oder gar kein Personal, welches für den Tourismus benötigt wird. Die Seebeben wären dadurch bestimmt nicht verhindert worden aber die Folgen der Beben und die Zahl der Todesopfer wären nicht so stark, weil es in diesen Gebieten kaum Tote gegeben hätte. Das lese ich aus diesem Beitrag, nicht mehr und nicht weniger. Verstehe nicht warum musiker1 hier so angegriffen wird, nur weil vermutet wird das tudus oder christus dahinter stecken könnten, ist auf eine gewisse Art unfair.
Solange es Fische gibt, solange wird es auch Fischer geben. Und Fischer leben nun einmal an der Küste und nicht in den Bergen.
Als vor 120 Jahren der Krakatau ausbrach, starben auch 36.000 Menschen durch den ausgelösten Tsunami. Damals gab es noch Bäume und keine Touristenzentren.
Der TE will mit seiner unwahren und zynischen Aussage nur Unruhe stiften.
@charlie...
sind wir doch tatsächlich mal einer meinung... unglaublich!
;-)
Tja, was Weihnachten aus den Menschen machen kann. ;o)
Wir haben sogar einen neuen gemeinsamen Freund gewonnen. Herr "Saubermann", auf dessen Artikel bei eBay bevorzugt seine Verwandtschaft bietet.
Tut mir Leid, aber ich interpretiere nicht, sondern lese was geschrieben steht, und da stand daß das Seebeben durch die Klimapolitik entstand.
Abgesehen davon:
Hätte der Hund nicht gesch... hätten wir den Hasen gekriegt.
Aber der Haufen ist da, und der Hase weg.
Mein Beileid gilt allen Opfern und vor allem deren Angehörigen (Touristen eingeschlossen)
Es ist Geschmack- und Stillos im nachhinein zu behaupten die wären selber Schuld gewesen.
www.spiegel.de/panorama/0,1518,334655,00.html
Das w*i*r*k*l*i*c*h grundlegend Schlimme an solchen (eigentlich an allen) Katastrophen sind die vielen Ekspädden, die hinterher in die Kamera kotzen, daß sie das ja schon seit langem haben kommen sehen... und sie natürlich die einzuigen sind, die den wahren Grund, warum das passierte, kennen...
Warum gibt es NIE Erdbeben, Gasexplosionen, Verkehrsunfälle und Jack the Rippers dort, wo dieses Geschmeiß wohnt?????
Und: KANN man noch näher an die Intelligenz von 10 Metern Feldweg herankommen als die Widerwärtigen, die den Opfern die Schuld für ihr Opfer-Dasein geben?
Die Schuld am Entstehen von Seebeben trägt allein die Tatsache, daß die Erde es trotz der Milliarden Jahre, die sie schon durch den eiskalten Weltraum gleitet, es immer noch nicht geschafft hat, vollkommen zu erkalten. Und daß es sie überhaupt gibt. Daß es den Urknall gegeben hat mit einer Winzigkeit mehr "Materie" als "Antimaterie", woraus dann alle Dinge entstanden (bzw. übriggeblieben) sind.
Feuer und Wasser sind willige, gute Diener, aber sehr strenge Herren..
(deutsches Sprichwort)
@musiker1
was allerdings deine Überschrift, bzw. dein Text, mit dem traurigen Ereignis in Asien am Hut hat, ist mir schleierhaft.. ..aber egal, ist schon klar was du im Kern ausdrücken wolltest..
MfG
Gurus
Sorry, aber ich habe für diese Überschrift keinerlei Verständis. Der Subtext dieser Schlagzeile besagt nämlich im Prinzip folgendes: Habt kein Mitleid mit diesen Touristen, sie haben es im Grunde mit verursacht, gönnen wir ihnen lieber das Leid- sie haben es verdient. Punkt.
Genau das ist die Kernaussage der Überschrift, ob diese so gemeint war oder nicht ist irrelevant. Hat schon fast etwas von Häme. Analog dazu wäre das ungefähr so, als würde Musiker 1 einen geliebten bekannten / Freund/ verwandten durch einen Autounfall verlieren und ein netter Zeitgenosse würde seiner Umgebung sagen: "Bemitleidet ihn nicht, der Verstorbene ist selbst schuld, er hat ein Auto gesteuert. Hätte er das nicht getan, wäre er noch am Leben. " Die menschliche Katatrophe wird dabei völlig ausgeklammert.
Nicht gerade ein Glanzlicht diese Überschrift. Da möchte ich dem Urheber dieses Beitrages gern in seinen eigenen Worten antworten:
Setzen, 6 !