Gerade eben habe ich erfahren, daß DB die Kurbelwellen für ihre Motoren (schon länger) aus Russland bezieht ?? Kann das jemand bestätigen ?? Das währe ja furchtbar. Wenn eines der 3 wichtigsten Teile eines DB-Motors (neben dem Kolben und dem Zylinder) aus Russland käme, dann währe das ja nur ein vergrösserter Lada, oder was die da sonst so bauen.
Bitte widersprecht mir, wenn ihr könnt.
Hoffnungsvoll
zoro
offenbach zoro „Schlechte Nachrichten für Mercedes-Fahrer“
Welch ein Glück das ich BMW fahre. Aber dürfte da nicht anders sein. Leider.
Tilo Nachdenklich zoro „Schlechte Nachrichten für Mercedes-Fahrer“
Mercedes-Limusinen sind extrem pannenanfällig seit die soviel von Ihrer Produktion und Entwicklung (vor allem Elektronik und Software) ausgelagert haben. Die Konzernvorstände glauben halt ihren eigenen Singsang, nach dem in Deutschland zu teuer produziert wird...und nun haben sie es in billig...verkaufen ihre Schrottautos aber immer noch recht teuer.
pall mall Tilo Nachdenklich „Mercedes-Limusinen sind extrem pannenanfällig seit die soviel von Ihrer...“
Was hilf es? Sollen wir jetzt alle mit dem Rad fahren oder was??
Emily22 Tilo Nachdenklich „Mercedes-Limusinen sind extrem pannenanfällig seit die soviel von Ihrer...“
Mercedes war mal ganz, ganz früher eine Marke Made in Germany, die Qualität hatte.
Nun nur noch absoluter Dreck aus billigsten Bauteilen aus aller Welt, zusammenschustert von unmotivierten billig bezahlten Aushilfsniggern.
Soweit die Aussagen von einigen Leuten, die ich kenne und die sogar selber bei Daimler arbeiten.
Warum die dann auch einen Japaner fahren anstatt einen Daimler braucht man dann wohl nicht mehr zu erklären.
Sesselpuppser Emily22 „Mercedes war mal ganz, ganz früher eine Marke Made in Germany, die Qualität...“
Das sind immer die besten! Arbeiten bei Opel, Ford, VW, DB, fahren aber Toyota, Kia, Mazda, Subaru usw.
Nix gegen diese Arbeitnehmer, aber für die Hersteller ist DAS peinlich, zumal viele Hersteller ihren Mitarbeiter Rabatte einräumen!
Ich kenne son Fall bei Ford in Köln!
Emily22 Sesselpuppser „Das sind immer die besten! Arbeiten bei Opel, Ford, VW, DB, fahren aber Toyota,...“
Also ich wüsste absolut nicht, warum ich meinen Mazda Edelrenner gegen einen miserabelst gestylten Einheitsbrei, oder meine schnucklige Yamaha gegen eine lahme bayrische Gummikuh wechseln sollte, nur weil ich, was Gott die nächsten tausend Jahre verhüten möge, bei Daimler oder BMW arbeite...
Sesselpuppser Emily22 „Also ich wüsste absolut nicht, warum ich meinen Mazda Edelrenner gegen einen...“
So wars ja auch gemeint! Ich habe nix dagegen, wenn ein Ford-Mitarbeiter ein Toyota fährt! Nur, für die jeweiligen Hersteller finde ich das schon peinlich!
Ich meine das so, ich laufe ja auch nicht mit nem "normalen" Notebook zu meinem Arbeitgeber der das heißt Apple! Mal vom prestige abgesehen, die Kollegen begrüßen mich doch dann um so freundlicher!
Nasser zoro „Schlechte Nachrichten für Mercedes-Fahrer“
chrissv2 zoro „Schlechte Nachrichten für Mercedes-Fahrer“
das so viele asiaten gefaren werden ist ja auch kein wunder
da kommen teilweise günstige qualitätsautos her
tja wer hätte gedacht das es db so schlecht gehen würde nach chrysler
... eigentlich allen außer den db idioten oder? ;-)
mfg
chris
Emily22 chrissv2 „das so viele asiaten gefaren werden ist ja auch kein wunder da kommen teilweise...“
Vor einiger Zeit konnte ich selber mal die Endfertigung bzw. Endkontrolle in Asien mit ansehen.
Da steht ein einziger Techniker und macht mal hier und mal da einen Handgriff.
Vergleich Daimler: Kommt ein Auto vom Band, stürzen sich gleich ganze Heerscharen von Technikern da drauf und ackern tagelang um den Murks auszubügeln, was finanziell eigentlich fast mehr Aufwand ist als das Auto überhaupt herzustellen *g*
Anonym zoro „Schlechte Nachrichten für Mercedes-Fahrer“
Mein erster Daimler war ein alter 200D /8, BJ 1972. Es war 1984 die einzige Möglichkeit für mich einen günstigen Zugwagen mit einer Anhägelast von 1500, bzw. 1900 kg zu bekommen. Mit sagenhaften 55 PS zog das Teil natürlich keinen Hering vom Teller, aber mehr schlecht als recht konnte ich damit meinen 1500 kg Pferdeanhänger im flachen Land ziehen.
An diesem Wagen reparierte ich wirklich alles. Notgedrungen musste ich das, weil die Karosserie unter dem Teroson total verrostet war. Aber die Technik war dennoch allererste Sahne und funktionierte wie am ersten Tag.
1986 bekam ich von einem Nachbarn recht günstig einen fünf Jahre alten 230E W123 (80.000 km Laufleistung). Verwundert bemerkte ich, dass Daimler an einigen Stellen mindere Qualtität verbaute. Bei km 100.000 km verreckte mir das Getriebe (Schaltgabel im Getriebe gebrochen). Ein Kollege von mir zerlegte das Getriebe, baute das kaputte Teil aus und ich besorgte über Daimler ein neues.
Das Ersatzteil war - welch ein Zufall - an Bruchstelle ein wenig modifizeirt. Im Übrigen scheiterten meine Versuche bei Daimler eine Kostenübernahme zu bewirken.
Daimler Benz = Qualität - das war einmal. Guter Service - erst recht nicht.
Ich wollte vor etwa zwei Monaten eine A-Klasse als Jahreswagen bei unserem hiesigen Daimler-Händler kaufen. Zugegebenermaßen trug ich Jeans und Baumwollhemd und keinen Anzug (den ich nicht habe). Dadurch, dass wir uns den Wagen im Verkaufsraum ansahen und probesaßen hätte man ein Interesse unsererseits durchaus erkennen können, wenn man denn wollte. Drei Verkäufer würdigten uns nur mit einem äußerst knappen Guten Tag und ließen uns wie Pik sieben auf Bahnsteig acht stehen, obwohl wirklich nichts los war in diesem Autohaus. Der Vierte im Reigen war wohl der Geschäftsführer und tat es seinen Mitarbeitern gleich, setzte sich an seinen Schreibtisch und beachtete uns auch nicht weiter.
Ungehalten wie ich war, ließ ich nur eine laute Bemerkung wie "Und ich dachte man könnte hier Autos kaufen" in seine Richtung los. Worauf er fragte, was wir denn wünschten. "Tja", sagte ich daraufhin, "eigentlich wollten wir in Ihrem Geschäft 14.000 Euro ausgeben, aber das hat sich somit von selbst geregelt. So wie es aussieht liegt Ihnen nichts daran Jahreswagen zu verkaufen. Na denn - einen schönen Tag noch."
Das mein nächste Auto kein Daimler mehr geworden ist, brauche ich sicher nicht erwähnen, oder ;-)
Ein Nachbar von mir gab vor ein paar Wochen den Smart seiner Frau zu einer ganz normalen Inspektion. Als die beiden das Wägelchen bei Daimler abholen wollten, gab´s Frühstück mit allem Schnickschnack. Anschließend wurde den beiden eine Rechnung von, jatzt haltet Euch fest, 600 (in Worten: sechshundert!) Euro präsentiert. Wohlgemerkt, normale Inspektion mit Öl-, Zündkerzen- und Filterwechsel, aber sonst nix weiter.
Diese arrogante Profitgier der deutschen Unternehmen, welche immer größere Renditen auf Kosten der Substanz "erwirtschaften" wollen, sind selbst Schuld an dieser hausgemachten Miesere.
fbe zoro „Schlechte Nachrichten für Mercedes-Fahrer“
>Rechnung von, jatzt haltet Euch fest, 600 (in Worten: sechshundert!) Euro präsentiert. >Wohlgemerkt, normale Inspektion mit Öl-, Zündkerzen- und Filterwechsel,
Für die A-Klasse Inspektion habe ich incl. Bremsflüssigkeit wechseln 759.61 € berappt.
Der nächste wird wohl ein Toyota sein.
fbe
weissnix zoro „Schlechte Nachrichten für Mercedes-Fahrer“
Ich habe seit Mitte der 80er Jahre mit mehreren Mercedes-PKW fast eine Million Kilometer ohne nennenswerte Reparaturen zurückgelegt. Einer davon (280 E) hat es auf 420 000 km gebracht. Der 270 E CDI, den ich jetzt fahre, hat zwar erst 60 000 km weg, aber außer einer Glühbirne musste an dem auch noch nichts repariert werden - ach doch, das Scheibenwischerblatt wurde in der Werkstatt gewechselt - für 7,50 € incl. Arbeitslohn.
Ein Reiskocher kommt mir jedenfalls nicht in's Haus. Mag sein, dass die asiatischen Kleinwagen nicht schlecht sind, aber bei den "richtigen" Autos sieht es so aus:
Pannenstatistik ADAC 2003, Obere Mittelklasse / Oberklasse:
Platz 1: Audi A6/S6
Platz 2: Mercedes S-Klasse
Platz 3: Mercedes E-Klasse
Platz 4: BMW 5er (ätsch!!!)
Platz 5: Volvo S60/S70/S80/V70
Platz 6: Opel Omega
nachzulesen unter adac.de
Noch Fragen?
Turbo Lover zoro „Schlechte Nachrichten für Mercedes-Fahrer“
