Das Universum ist anscheinend aus dem nichts entstanden.
Dann haben sich (was für ein Zufall) Planeten geformt von denen einige (zum Beispiel die Erde) die perfekten Bedingungen hatten damit wieder aus dem nichts, Leben kam das sich (was für ein Wunder) selbst Stück für Stück perfektionierte.
Und irgend wann ist dann der Mensch entstanden, er hat sich weiterentwickelt, immer mit dem Drang alles zu erforschen, alles aufzubauen und alles wieder niederzureissen.
Und er entwickelte Maschienen die ihn das denken abnahmen.
Und so kam es das ich jetzt vor so einer Maschiene sitze und diesen Text schreibe, und ich gar nicht so genau weis warum ich eigentlich da bin.
..... der Mensch wird sich allerdings durch sein eigenes Verhalten selbst wider zerstören. So auch Planeten und das Universum selbst. Irgendwann ist wieder "nichts". Und wer weiß .... vielleicht wird aus diesem "nichts" ja wieder ein Universum, Planeten, Menschen mit Maschinen - wer weiß das schon so genau ??
Da, und vieleicht gibt es dann wieder Maschienen, und vieleicht gibt es dann die "Nickles Second Edition" :-).
Jaja, das Ende wird der Anfang sein.
Der Mensch wird sich und seine Welt zum Teufel jagen, und schon wieder sichte ich vor einer Maschiene und denke tiefgründig nach (grübel).
Zu a, b und c kann ich nur auf Monty Python hin weisen.
Zum letzten Punkt: Das Guinness und die eiskalten Caipirinhas anschleppen, den Grill anheizen, das Schwein auf den Grill tun und denn so schnell wie möglich wieder verschwinden *fg*
Hmmm, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass hier alle Monty Python Fanatiker sind :-)
DIe letzte Antwort bezieht sich ja auf Leute, die schon mindestens 2 Jahre zusammen sind. Aber was wollen Frauen, bevor man mit ihnen einzieht? Ich würde zum ersten Date nicht mit nem Schwein und nem Grill antanzen *g*.
a) is mir zu platt
b) richtige richtung aber bissl zu negativ
c) klingt gut
d) auch net verkehrt aber bissl allgemein
c) find ich deswegen gut weil es eine typisch menschliche eigenschaft ist, überall einen sinn drin sehen zu wollen. wer sagt eigentlich dass alles einen sinn haben muss. der mensch und nur der mensch. der natur ist es egal ob es einen sinn gibt
der hinweis auf monty python is abr auch net übel (:
ok zu platt, aber da man ja sowieso stirbt, sollte man das Beste draus machen. Man könnte Kinder in die Welt setzen, aber ansonsten bringt man mit Sex, Drugs und Rock'n'Roll natürlich die Menschheit nicht weiter........obwohl, viele tiefgründige Rocksongs sind entstanden, als die Autoren high waren....das passt doch irgendwie zusammen.
Das erklärt nicht wirklich den Sinn des Lebens, vielleicht die persönliche Aufgabe oder den Sinn für einen Einzelnen.
wg. c: Hmm ja, stimmt......genau sowas wollte ich hören :-)
Ich dachte das hätte was mit der Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und den Rest zu tun; bzw. nachdem die Antwort auf diese Frage ja bekannt ist die genaue Frage zu finden bzw. zu verstehen.
Das Leben hat den Sinn, den Du ihm selbst gibst. Sinnlosigkeit ist objektiv. Sinn hingegen subjektiv. Wenn alles sinnlos erscheint, so hat man sich selbst verloren. Wer sich selbst verloren hat, sieht die Wahrheit; und stürzt ins Nichts....
Bevor Fragen aufkommen: Sinn sollte man meiner Meinung nach nicht mit Logik verwechseln.
Das gefällt mir ;-) Aber ich glaube, dass ich mich dann schon ganz schön oft selbst verloren habe, allerdings habe ich die Gabe ein Stehaufmännchen zu sein. Ich glaube den Sinn kann man mit Logik nicht erklären, man muss sich gehen lassen um zu sehen was los ist.
Leute, ihr sollt nicht denken, denn das denken der Gedanken ist gedankenloses Denken. Und wenn ihr doch einmal gedacht habt, denn denkt, ach ja, ich sollte ja gar nicht denken.
Als ich jung war, gab es für mich nur Punkt a. Dann wechselte ich zu Punkt b. Danach kam mir Punkt c sehr nahe; hast es also schon gut aufgelistet. Mittlerweile suche ich nichts höheres, versuche auch keinen Sinn zu erfassen. Eine Laune der Natur hat uns das Geschenk des Lebens gegeben, und ich versuche, einfach das Beste daraus zu machen. Wirlich jeden Tag zu geniessen, sich über Kleinigkeiten freuen, Ziele für das Alter stecken, und auch die sogenannten niederen Lebensformen respektieren (Mücken und Wespen ausgenommen).:-)
Da ich noch jung bin (21) denke ich auch eher an Punkt a) Aber eigentlich trifft alles von a bis c zu. A) ist der persönliche Sinn meines Lebens. Man muss das Beste daraus machen, denn der Tod ist sicher und allein das Wissen darüber, über dieses begrenzte Leben motiviert mich.
B) trifft zu, wenn ich "verloren" bin, oder wenn mir alles egal ist. C) trifft zu, wenn ich wirklich zufrieden bin. Man könnte auch noch einbringen, dass der Sinn darin besteht, die Menschen zu perfektionieren indem man etwas zur Entwicklung (ob das technisch oder gesellschaftlich ist) beiträgt. Jedenfalls glaube ich nicht, dass der Sinn ist einfach nur zu leben und auf den Tod zu warten.
Vielleicht gibt es keinen natürlichen Sinn, aber wir müssen Sachen einen Sinn geben, damit wir damit klarkommen.........ich weiß nicht, ob das schon jemand schrieb.
Na ja, eigentlich ging es mir um die letzte Frage, aber damit macht man ja keinen Thread auf ;-)
In der ganzen Welt gibt es über eine Milliarde Menschen, die schwer krank oder unterernährt sind. Allein in Afrika sterben deshalb jedes Jahr etwa zehn Millionen Kinder.
Wo ist deren Sinn des lebens?
Ist zwar scheiße aber sieh's mal so:
Würden diese Kinder nicht sterben, müsstest du wegen Überbevölkerung deine Wohnung mit 20 Leuten teilen.
Auch blöd,oder?
Man muss sich ma vom dem gedanken trennen Menschen san keine Tiere bzw haben anderes vor als sich zu vermehren ..was können wir den wenn wir fantasie usw haben und sie dann realisieren... normal heisst der Sinn des lebens Art erhalten egal wie wo wann.... ;)
...sich weiterzuentwickeln, genau wie sich das gesamte Universum weiterentwickelt, eine Planetenübergreifende Reinkarnation wär da wohl auch nicht auszuschließen..
Allerdings ist das nur dann angebracht, wenn dem "Leben" tatsächlich etwas "göttliches" anhaftet bzw. innewohnt. Sollte jedoch hinter dem "Leben" lediglich eine Zwangsläufigkeit stehen - was der Fall ist - also nur Chemie, Biologie, Biochemie, Physik und Mathematik, dann ist die "Sinnsucherei" überflüssig, weil sie nur das Resultat einer Enzymreaktion ist.
Wenn es die RICHTIGEN sind in der RICHTIGEN Zusammenstellung zur RICHTIGEN Zeit am RICHTIGEN Ort... dann können auch Enzyme denken.
Wir alle bestehen aus einer Handvoll chemischer Elemente (C, H, O, S, P, ´n paar Metalle usw) mit aber-Zillionen möglicher Kombinationen, wie die sich zusammenlagern können - trotzdem entstehen (s. die klassischen Experimente jenes Dr. Miller) aus einer (angenommenen) Ur-Atmosphäre, Wasser, Hitze und einer Funkenstrecke nicht irgendwelcher Krams, irgendein Glibber und Schlumps, sondern spontan Aminosäuren, ganz einfache Zucker, bestimmte Alkohole, NH3, HCN und zig andere, die man haben muß zu Anfang, wenn man etwas entstehen lassen will, das man dann in seiner Gesamtheit "Leben" nennt: das Entstehen von "lebendigen" Dingen ist eine naturwissenschaftliche Zwangsläufigkeit. Es geht sozusagen kein Weg dran vorbei. Die chemischen Elemente könnten sonstwelche Reaktionen miteinander eingehen, es entstehen aber bevorzugt (auch) Moleküle, die für das "Leben" unabdingbar sind. Wobei man noch nicht einmal zu mogeln braucht, die entsprechenden Moleküle bilden sich von ganz alleine. Man muß nur ein paar Milliarden Jahre Wartezeit in Kauf nehmen, während der die erforderliche "Ursuppe" entstehen konnte - und diese Zeit hatte das "Leben" ja.
Nun, das ist Deine durch mehr oder weniger sinnvolle Enzymverknüpfungen entstandene Ansicht. Mein Enzymcocktail ist ein anderer, meine Ansicht demzufolge auch.
Aber ein anderes Enzymkonglomerat gibt mir ein, Dich Deine, ggf. abweichende, Meinung ohne jegliche nachhaltigen Gegenmaßnahmen meinerseits kund und zu wissen zu geben. Wir haben sicher alle im Gedächtnis (in Form eines kleinen Moleküls, einem Peptid...), daß stramme Anhänger des "Göttlichen in allem und jedem" konstant-penetrant zu dieser Ansicht nicht fähig, also mithin minderweitig sind!
Die Erde könnte man auch mit einem Bunker vergelichen der voll leute is so...drausssen is nixt... und damit dne menschen darin net langweilig wird vermehren die sich zum einen macht es spass es erhält die rasse und es gibt gesellschaft den allein kann der mensch nicht leben da wird er bekloppt...er brauch imma welche um sich... So kann Krieg ebenfalls ein Gesellschaftspiel sein (wenna uch ein sehr schlimmes)... Und weil wir so viele auf der Erde hier sind kommt nie ein Gedanke hoch das ir allein im Universum oder was auch imma sind... würde sich jeder Gedanken machen was vor der Erde war was wir hier eigendlich machen in diesem Großen ganzem nichts... naja wir wären nie soweit wie jetzt gekommen ;)....
Und diese ganzen spinner mit "gottseidank san wir auf der erde hier is das klima luft etc. alles im grünen bereich... hallo?... wenn es anders wär ären wir net auf der erde sondern woanders das leben endsteht nur da wo es ideal ist es ist also auch egal wo wir sind... ;).... und es war kein zufall das es endstanden ist es musste so kommen... wie beim Lotto irgendwann hat man nen 6er fragt sich nur wann ;)