Es ist schön erstaunlich, wie unsere politischen Interessengruppen dem deutschen Volk erzählen, wie doof, unmündig, blöde und idiotisch es doch ist. Und das Dollste, wir glauben diesen Schwachsinn auch noch.
Die Niederländer, Schweizer, Franzosen, Dänen und was weiß ich noch wer müssen es ja echt drauf haben, dass sie über ihre Zukunft selbst und mündig entscheiden dürfen.
Der Deutsche ist dafür zu blöde, er hat keine Ahnung gehört deshalb stets 4 Jahre lang in die apolitische Gummizelle. Nach vier Jahren wird dann von ihm erwartet, das er brav ans Urnchen rennt und seine Verarscher aufs Neue wählt. Ja und wenn er dass mal nicht korrekt macht und die Falschen wählt oder aber gar nicht ... Um Himmels Willen, ja was ist dann das Geschrei groß.
Für wie blöde halten uns diese Schwachsinn schwafelnden Wichtigtuer eigentlich? Wir sind das Volk und nicht ihr. Von uns geht die Macht aus. Ihr vertretet auch nicht uns, sondern nur eure Brieftaschen und eure machtgeilen Interessen und nichts anderes. Ihr würdet für Macht alles tun und das tut ihr ja auch, tagtäglich nachzuvollziehen (Uwe Barschel könnte uns ja so manches erzählen, aber dann gäbe es wohl keine CDU mehr).
Danke, dass wir als blödes Volk von euch so herrlich 4 Jahre lang verarscht werden. Geradezu ekelhaft ist eure Schleimerei in dieser Wahlkrampfphase um dann wieder rechtzeitig zum vierjährigen Arschtritt auszuholen.
Für wie blöde haltet ihr uns eigentlich?
Ja, ja, ich weiß, ist ne rhetorische Frage: für verdammt blöde. Und wir müssen es ja auch tatsächlich sein, sonst würde euch die Tour nicht ständig aufs Neue gelingen!
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..naja, wenn ich mir manche deutsche Bürger so anschau würd ich die auch lieber nicht entscheiden lassen..
Geb ich dir Recht, aber ich hab jetzt nicht Schwer- oder Gewaltverbrecher respektive Politiker gemeint, sondern uns Otto-Normalverbraucher.
Die Wahl 2005, sollte sie denn stattfinden -ganz sicher ist das ja noch nicht- wird vor allem von 3 leeren Worthülsen dominiert:
1.Frau als Kanzler: Was hat das eigentlich mit dem Wahlprogramm zu tun und was soll sich dadurch ändern? Frauen werden deshalb nicht besser stehen als vorher, denn eine Frau mit Kind ist nun mal vor allem auch ein Kostenrisiko auch nach der evtl. Wahl von Frau Merkel.
2. Wirtschaftlicher Aufschwung durch Privatisierung und Abbau staatlicher Regelungen: Was so viel heißt, Arbeitnehmerrechte werden auf quasi Null zurückgefahren. Das Wahlprogramm wird dann von Frau Merkel aus so formuliert: Wir werden es anders machen als die Dilletanten von SPD und Grünen, wie kann sie nicht erklären. Man muß dann halt abwarten, ob sich dadurch was zum Guten ändert. Konkrete Änderungen werden nicht versprochen, also der Wähler darf die Katze im Sack wählen.
3. Weg mit Rot-Grün: Hat hier schonmal einer Frau Merkel sagen gehört, daß sie Hartz4 abschaffen wird, oder die Rentenreform kippt, oder der Zahnersatz wieder zur Kassenleistung wird? Nein ganz im Gegenteil, es ist die CDU, die Kassenbeiträge ganz dem Arbeitnehmer anlasten will, nach dem Motto, hast du dich auf Arbeit krank geschuftet, sieh zu wie du wieder gesund wirst...
Schon komisch dieses Wahlprogramm, oder? Ich bin beeindruckt, wie man mit so viel holen Phrasen 9 Landtagswahlen in Folge gewinnen kann... An der Intelligenz des Wählers kann das nun sicher nicht liegen...
....wie man mit so viel holen Phrasen 9 Landtagswahlen in Folge
gewinnen kann...
Das kann man nur wenn der Gegner noch schlechter ist.
nein das Volk schaut kaum noch auf Inhalte :(
es will sie teilweise gar nicht wissen, früher(und ich bin gar nicht so alt) haben Politiker noch ihre Konzepte erläutert und diese wurden dann auch durchdiskuttiert während heutzutage die Politiker Leberwürste in straßenbahnen mit den Logo wenn es um die Wurst geht verteilen, und damit viel mehr erfolg bei den Wählern haben.
Mir gefällt die dieses entwqicklung überhaupt nicht, und wäre heilfroh über ein bißchen mehr Intresse in inhalten von Politik(nicht nur sagen es gibt mehr arbeitslose als vor einen Monat sonder schauen was die Parteien gemacht haben was gut was weniger gut...)
Das Volk für
1. Dumm halten
2. Dumm verkaufen
3. Dumm erklären
sind die 3 grundsätze erfolgreicher Politik
bye
PCO
Zwar lustig, aber wie wahr ... :((
MfG Pashka
Hat ein Kanzler eigentlich Mutterschutz?
Die Politiker werden erst einsichtig, wenn sie selbst mehr kein Geld bekommen.
Solange Sie den anderen das noch aus der Tasche ziehen können, wird sich nicht viel ändern.
Habe heute Post von der CSU bekommen.
Am 11.7. wollen die dann ihr Finanzkonzpt vorlegen.
Auf meinen Vorschlag:
Gebt den Deutschen KEIN Geld mehr, sondern nur noch 365 Essenmarken im Jahr sind sie leider nicht eingegangen.
Nun ja, ich denke schon, dass wir zu einem gewissen Teil unmündig sind, aber ich denke auch (vor dem Hintergrund der EU-Verfassung), dass es Themengebiete gibt, wo es nicht sinnvoll ist einen Volksentscheid durchzuführen. Das beste Beispiel ist ja zur Zeit die EU-Verfassung. Mir kann keiner erzählen, dass er genau weiß was diese bedeutet bzw. beinhaltet. Jeder hat hier nur Bruchstückwissen, welches bei einer solch schwerwiegenden Entscheidung einfach nicht ausreichend ist. Ein anderes Beispiel ist der (T)euro. Hätte es damals eine Volksabstimmung gegeben, so hätten wir heute wahrscheinlich noch die D-Mark. Studien beweisen aber, dass sich mittlerweile viele an den Euro gewöhnt haben und ihn nicht mehr als so negativ empfinden!
Es ist eben immer eine Sache der Aufklärung und des Volksinteresses! Hat man ein wirklich gut informiertes Volk, dann kann man dieses auch abstimmen lassen, wei0ß das Volk aber nicht bescheid, so macht es keinen Sinn! Hier liegt meiner Meinung nach auch das Problem der Parteien / Politiker, sie erläutern zuwenig. Kaum jemand blickt noch durch ein Wahlprogramm durch, so dass eigentlich immer nur abgewählt wird.
mfg alles_banane
Wer gibt den politkern den bitte schön die platform ihre Thesen zu erläutern? Wieviele leute schauen sich den auf Phoenix bundestag debatten an? Viele zeiten beschränken sich auch bei beschreibungen auf das nötigste oder versuchen noch nicht mal objektiv zu schreiben, ich persönlich brauch meist drei zeitungen um ein gutes bild von einen Konzept zu bekommen (FAZ, Frankfurter allgemeine und dann am besten die TAZ - wobei ich die FAZ für das kompetenteste Blatt aber auch das langweiligste von den dreien halte *g). Ich bin froh das sich um gewisse details Profis in Bundestag kümmern, und ich will nicht wieder das Argument hören das die ja nicht immer da ist. In jeder Partei gibt es für die verschiedene resorts für unterschedliche Themen weil es nicht möglich ist sich auf jedes gebiet ausreichend vorzubereiten(und eine gewissenhafte vorbereitung auf einen volksentscheid würde auch mehrere tage beanspruchen da dafür meist rechtliches hintergrund wissen nötig ist, zuden muss man auch bei sehr vielen intressengruppen gucken ob es die nicht evtl härter trifft als der Vorteil für die allgemeinheit gut macht und noch vieles mehr- vernünftige politische konzepte kann man weder in 5 min absegnen noch entwickeln wie viele Nicklesianer behaupten).
"Das beste Beispiel ist ja zur Zeit die EU-Verfassung. Mir kann keiner erzählen, dass er genau weiß was diese bedeutet bzw. beinhaltet."
Und glaubst du, die Politiker wüßten, was die EU-Verfassung bedeutet? Das ist ein weitverbreiteter Irrglaube, daß der, der das Szepter in der Hand hält, auch weiß, was er macht. Gesetze werden von Spezialisten geschrieben, Politiker stimmen so, wie es ihnen die Partei vorschreibt. Beispiel: Bei Debatten ist der Bundestag immer so voll, daß die ersten 2 Reihen besetzt sind, wenn überhaupt, da der Rest von dem Thema eh keine Ahnung hat, wenn es dann zur Abstimmung kommt, müssen alle antreten, da man den politischen Gegner nicht dadurch niederwirft, weil man besser bescheid weiß, sondern weil man der Partei angehört, die die Mehrheit hat.
Anderes Beispiel: Steuersystem: Kein Steuerexperte steigt heute mehr durch die 70.000 Bestimmungen durch.
Ein einzelner Bürger ist also sehr wohl genauso (in-)kompetent wie ein x-beliebiger Politiker, Volksabstimmungen spiegeln den Volkeswillen/-Meinung wider, wenn Politiker abstimmen wird im Prinzip nur Partei- und Lobbypolitik betrieben.
Ich verstehe grundsätzlich deinen Standpunkt, aber hier überspannst du den Bogen jetzt definitiv. Schonmal im Bundestag gewesen? Hast Du dich mal länger mit den Debatten beschäftigt, die dort geführt werden? Und dir schonmal überlegt, warum der Anteil der Juristen unter denen, die in die Politik gehen, so hoch ist ?
"Ein einzelner Bürger ist also sehr wohl genauso (in-)kompetent wie ein x-beliebiger Politiker,"
Ok. Ich nehme den X-beliebigen Abgeordneten A mit abgeschlossenen Jurastudium und Berufserfahrung und nehme Arbeiter B mit Realschulabschluss, der erfolgreich ein Handwerk ausübt, intelligent und interessiert ist aber aus Zeit und Bildungsgründen seine Informationen komprimiert und vereinfacht aus der Bildzeitung bezieht.
Du willst doch nicht im Ernst behaupten, dass die beiden dieselbe Kompetenz in puncto Verständis von komplexen Gesetzesvorlagen mitbringen. Dass der parlamentarische Alltag tatsächlich manchmal recht irrsinnig erscheint und ist, auch zu seltsamen Auswüchsen führt - da will ich dir nicht widersprechen.
"Volksabstimmungen spiegeln den Volkeswillen/-Meinung wider, wenn Politiker abstimmen wird im Prinzip nur Partei- und Lobbypolitik betrieben."
Na, so gehts aber nicht . Während du beim Thema Volksabstimmungen aus der Theorie heraus argumentierst, unterschlägst du einfach den theoretischen Teil des Parlamentarismus und prangerst die Praxis an. Du vergleichst also manipulativ, nicht sachlich.
In der Theorie sieht nämlich das parlamentarische Prinzip genauso rosig aus wie das Instrument der Volksabstimmungen. Der mündige Bürger wählt seine Repräsentanten, die aufgrund der Intelligenz des Wählers und seiner interessierten pol.Partizipation per se bereits die fähigsten Männer und Frauen mit den jeweils besten Konzepten sind. In der parlamentarischen Ausseinandersetzung setzt sich dann, in der Theorie, stets das beste pol. Konzept durch. Wie die Realität aussieht, brauch ich dir nicht zu erzählen.
In der Praxis sieht das mit den Volksabstimmungen aber auch nicht so klasse aus. Der durchschnittliche Bürger informiert sich in der Regel eben NICHT, bzw. es fehlt ihm an der entsprechenden (Aus-)-Bildung um komplexe Sachverhalte richtig einzuordnen. Einfache Parolen demagogischer Art findet er einleuchtend, redet jemand zu kompliziert daher ist das verdächtig. Außerdem neigt der "Volkeswille" zur Kurzsichtigkeit und Wechselhaftigkeit und entscheidet zuweilen wegen einer Frisur, ob jemand kompetent ist oder nicht.
Last but not least: Der Wähler neigt auch dazu, seine Wahlverantwortung zu missbrauchen, indem er Wahlen und Abstimmungen dazu nutzt, die Verantwortlichen für etwas, das mit dem Abstimmungsobjekt gar nichts zu tun hat, abzustrafen.
Auch hier klafft durchaus eine Lücke zwischen der Theorie und der Realität. Es wäre natürlich Blödsinn und absolut leichtsinnig, den mündigen Bürger deswegen als "zu doof" zu titulieren.
Genauso leichtsinnig ist es aber, alle Politiker, unseren gesamten parlamentarischen Diskurs und unser Repräsentantensystem für per se unfähig, uninteressiert, und quasi korrupt (Lobbypolitik) zu erklären.
Wenn du mal wissen willst, was Korruption und demokratische Fehlwmtwicklungen WIRKLICH bedeuten, gehe mal in bestimmte Länder Afrikas oder nach Rumänien. Sehr lehrreich. Dort lernt man unser stabiles System trotz aller Mängel sehr zu schätzen. Und lernt auch, was es wirklich bedeutet, wenn Leute "da oben" nur nach eigenen Interessen handeln und den Bürger nach allen Regeln der Kunst verarschen.
So das musste jetzt mal raus. Sorry, das Du das jetzt abgekriegt hast, ich meine das eher allgemein und nicht auf dich gemünzt.
Ich wundere mich nur immer wieder über diese typisch deutsche Mentalität, ständig zu jammern, alles besser zu wissen aber wenn es ernst wird zu kneifen und zu meinen, andere sollen das für einen machen.
Selbst in die Politik gehen ? Aber nicht doch. Eine eigene Partei gründen ? Lieber nicht, ist ja Arbeit und bringt eh nix. Auf die Strasse gehen, wenn es einen Grund dafür gibt ? Nein, da könnte man ja Ärger mit der Obrigkeit bekommen, die man dann lieber in der Kneipe unter Freunden angreift, wo man weiß, dass jeder den eigenen Meinungen zustimmt.
Nix für ungut, aber mit unserer politischen Kultur der interessierten pol. Auseinandersetzung ist es nicht weit her bei uns. Ich habe meine Zweifel, ob "Volkeswillen" bei uns mehr ist als eine vorübergehende Stimmung - uns so wird keine gute Politik gemacht.
Zu unserer Verteidigung muß man aber auch sagen: wir haben auch wenig Übung, was das angeht. Wir dürfen ja nichtmal unseren Bundespräsidenten direkt wählen. Diese mangelnde Erfahrung sollte man aber nicht aus den Augen verlieren, wenn man vehement mehr Direktdemokratie fordert und im gleichen Atemzug alle Repräsentanten, die man ja selbst als Wähler zu verantworten hat, für meschugge erklärt.
Ist meine Meinung, mehr nicht. Und noch mal: Sorry, "the wasp", bezieh die letzten Absätze bitte nicht auf Dich und Deinen Beitrag, ich hab nur ganz allgemein Dampf ablassen müssen.
Liebe Grüße
Den artikel unterschreib ich einfach mal ;)
ich hab genau die selben bedenken wie du^^
Ich war gerade heute beim Arzt und musste den Scheiss mit der Praxisgebühr am eigenen Leib erfahren:
War Anfang Mai beim Orthopäden, hab mir eine Überweisung für den Hausarzt geben lassen, vorsichtshalber. Jetzt muss ich zum Hautarzt und musste beim Hausarzt deswegen eine Überweisung holen.
Da wird man wieder mal für so blöd gehalten, dass einem erst der Hausarzt sagen muss, was man hat, weil man selbst zu blöd ist, zu wissen, dass man zum Hautarzt und nicht etwa zum Zahnarzt muss. Nungut, schön zum Hausarzt getuckert, dann wegen Überweisung gefragt - hmm naja so ohne weiteres ... erst muss ich mich dort nochmal untersuchen lassen. Na super. Wann? Heute? Ja heute, aber wir haben jetzt keinen Termin frei. Ok, ich komme später nochmal. Komme dann später nochmal und was ist? Ist immernoch voll, ich soll noch später nochmal wiederkommen.
Ich glaub ich spinne. Wozu das ganze? Um eine überweisung zum Hautarzt zu erhalten? Oh mann.
Was wollte unsere Rot Grüne Regierung mit der Idee bewirken? Leere Facharztwartezimmer und volle Kassen sprich Beitragssenkung. Was ist passiert? Die Wartezimmer der Fachärzte sind voll wie immer, die Wartezimmer der Hausärzte sind noch voller, weil ja jetzt jeder wegen den sch*** Überweisungen herumrennt ... und meine Kasse hat ihre Beiträge auch nicht gesenkt. Danke Rot Grün. Danke für diese Verarschung.
Im Gegensatz zu meiner.
Die haut jedes Jahr 7-10% drauf.
Welche Kasse hast du denn?
Continentale
Ich glaub die Intention war dahinter sogenanntes Arzthopping zu vermeiden ;)
Mein vater hatte früher schon mal Patienten die wegen einen leichten Husten bei 5 Ärtzten waren(ua auch bei HNO arzt sich ein EKG für mehrere 100€ machen lassen) und jeder arzt gibt ihnen die selbe diagnose, und nein die Ärzte können sie nicht rauschmeissen de facto können sie noch nicht mal vernünftig die praxisgebühr eintreiben.
Den Docs darf man keinen Vorwurf machen - im Gegenteil, der riesige Verwaltungsaufwand bringt noch mehr Service-Stopp....aber das macht ja nichts. Lohnnebenkosten sind ja sooo billig, da kann sich ja jeder Arzt locker eine Buchhalterin einstellen.
Naja ... das ist natürlich in so fern sinnvoll, wobei ich bei einer heftigen Diagnose (Krebs oder anderes wo zur OP geraten wird) auch trotz Gebühren zu mehreren Ärzten gehen würde. Das würd ich auch tun, wenn ich 20 Euro Praxisgebühren zahlen müsste.
Hi milchi!
Also dein Handeln (erst überweisung holen) hat eine fehlinterpretation zu grunde!
Bei deiner Konstellation Ortho/hauS/HauT und der frage wem du "eintritt" bezahlst übersiehst du das du ja nicht grundsätzlich IMMER bei jedem neuen arzt den du im Quartal besuchst den 10 abdrücken mußt! Du mußt maximal die berühmten 1 oder 2 Prozent deines Einkommens im Gesamten Jahr bezahlen.(egal wieviele verschiedene ärtze du gerne besuchen möchtest) Wenn du nicht grade der extra Reiche bist, hast du diese summe ggfs. doch schon mit 2 mal Praxis und ein parr medikamentenzuzahlungen (die wurden ja auch ständig erhöht) zusammen! Dann gehst du zu deiner Krankenkasse, holst dir die bestätigung das du deine prozente bezahlt hast, und von da an brauchst du dir doch keinen Kopf wegen GRATISüberweisungsschein mehr zu machen, weil du dann bei sovielen verschiedenen (Kassenzugelassenen)Ärzten ein und aus spazieren kannst wie du willst ohne bei jedem neuen Arzt "Eintritt" zahlen zu müssen.
Das hab ich nicht gewusst. Danke
Nur der extra Reiche? Bei einem Bruttoeinkommen von z.B. 20.000,00 Euro beträgt die Höchstgrenze der Zuzahlungen bei einem nicht schwer chronisch Kranken 2% = 400,00 Euro. Nur mit der Praxisgebühr und ein paar Zuzahlungen für Medikamente erreicht man diese Grenze nicht.
Falls doch, ist bei der zuständigen Krankenkasse ein "Antrag auf Erstattung von Zuzahlungen" zu stellen. Das Einkommen ist zu belegen, ebenso die Zuzahlungen. Zuviel bezahlte Zuzahlungen werden erstattet und für den Rest des Jahres wird ein Befreiungsausweis ausgestellt.
Wer seine Zuzahlungen auf 1% drücken will, benötigt eine von einem Arzt unterzeichnete "Bescheinigung zur Feststellung einer schweren chronischen Krankheit", welche dem o.g. Antrag beizufügen ist.
Einfach geht in Deutschland gar nichts.
Und es wird durch die Schwarzen erst recht nicht besser werden, also keine Chance auf sinnvolle Veränderung - wie denn auch?
Wenn mans so sieht,kann keiner,überhaupt niemand etwas besser machen,was ich bestreite.Es geht sehr wohl um Inhalte,jedenfalls für mich.du erwartest dinge von der Politik,die die Politik nicht leisten kann,deshalb sagst du auch,mit keinem wird es besser.wir sind mit sicherheit besser beraten,wenn wir statts immer nur auf die Politik mehr auf uns selber setzen.Wenn wir zu hohe erartungen an die Politik haben,das kann von vorneherein nichts werden.Es hängt auch an uns,nicht nur an Merkel oder der CDU.
In erster Linie erwarte ich von der Politik, dass diese mal wieder planbare Voraussetzungen schafft für den arbeitenden Teil der Bevölkerung. Es kann nicht sein, dass man in diesem Land für seiner Hände ehrlicher Arbeit derart abgestraft wird.
Wenn Du Politik für die Menschen auf der Straße als Dinge siehst, die diese nicht erfüllen kann, dann hat die Politik auf ganzer Linie kläglich versagt.
Wie soll jemand der für 800 Euronen netto malochen geht, auf sich selbst setzen, wenn die laufenden Kosten für's (Über)leben quasi explodieren? Einer Freundin von uns ergeht es leider so. Erzähl Du doch einmal diesen Menschen, dass sie mehr auf sich setzen sollen und die Politik leider nichts für sie tun kann, außer die Belastungen immer weiter zu erhöhen...
He, die Politiker haben im Sinne des Volkes nach besten Wissen und Gewissen zu agieren und nichts anderes. Warum denkst Du denn ist unser Land dort wo es ist? Ganz einfach - man hat sich einen Dreck um die Menschen in diesem Land geschert und über Jahrzehnte deren eingezahlten Gelder ohne Hirn sinnlos verprasst. Als nur ein Beispiel von vielen nenne ich den mit aller Gewalt getätigten Umzug nach Berlin. Politiker, die etwas kritisch ausprechen, werden kaltgestellt (siehe Seehofer).
Ich kriege das Kotzen, wenn ich auch nur einen dieser Volksverräter sehe.
Nun,daraus besteht ja gerade das SPD-System,und deswegen sind mir die ja auch so verhaßt:Ständig Steurn,Gebühren und Abgaben erhöhen,und das geld abzocken bei denen die schwer arbeiten.AUCH bei Leuten die nur 800 verdienen wird es geholt.Dann wird das Geld genommen und verteilt-an die,die SPD wählen (sollen).aktuelles beispiel:Jetzt soll der steuerzahler auch noch den Ganztageshort für unsere großartigen Frauen bezahlen.wenn die ein kindchen haben und wenig bock,es tagsüber zu betreuen,dann soll Papa Staat ran und die Ganztagesbetreuung gefälligst zur Verfügung stellen.Selbstverständlich soll es auch der steuerzahler voll bezahlen.alle diese dinge werden mit einer völlig unverschämten selbstverständlichkeit verlangt.nur,daß Verkäuferinnen mit 800 Euro Lohn auch hier mitzahlen,das sagt niemand.Und nach dieser Masche läuft das alles.wr am lautesten schreit,kriegt Geld.-Ich würde diese ganzen ansprüche an staatsknete abschmettern.100 euro Kindergeld pro Kind und schluß.Dafür würde ich die Steuern auf Strom,Wasser senken und für niedrigere Gebühren sorgen,sodaß von 800 E auch wieder halbwegs gelebt werden kann und ehrliche arbeit sich wieder mehr lohnt!
..da ist sie: Volkes Stimme..
..ups: schon wieder weg :-)
@hardcore1:
Glaubst Du, dass die Schwarzen es wirklich "besser" machen werden (wollen)? Denk' mal an die Ära Kohl zurück...
Das Kind wird lediglich einen anderen Namem bekommen, sonst nichts weiter. Dem einfachen Menschen ist es letztendlich egal, wie die neue Abgabe heißen wird oder ob eine Abgabe gekänzelt wird und stattdessen eine andere, nicht minder heftige, kommt. Entscheidend ist, DASS man ihm weniger zum Leben lassen wird.
Ich meine:Kohl und nicht so sehr er selber,aber seine "Sozialpolitiker" blüm,geißler,diese Leute waren eine Katastrophe für D.Im Vergleich zu denen ist rotgrün dann tatsächlich besser.Ich glaube aber,daß es nicht richtig ist,die CDU heute mit der CDU der Kohl-Ära zu vergleichen.Diese Stümper,die ich genannt habe,sind weg,zum Glück,und bessere Leute sind dafür gekommen.Kannst du dich noch an diese unsägliche "Familienministerin" Nolte erinnern-schlecht werden kann es einem da.Dann jederzeit lieber PDS.
Nein,die CDU heute ist sicher sehr anders als die damals unter Kohl.Meine ich jedenfalls!
Es wird uns weniger bleiben,völlig klar,sagte ich auch schon.Nur:Ist das für dich so unfaßbar,das du es immerzu wiederholen mußt?Das es so kommen würde,dachte ich mir schon vor Jahren.Das ist völlig unvermeidlich,ganz klar,und niemand wird vorerst was dran ändern.Das einzige,was eine neue regierung tun kann,ist,das ruder auf fast allen gebieten drastisch herunzureißen.dann kann nach einigen schweren Jahren von einer langsamen Besserung ausgegangen werden.Ob das allerdings geschieht,steht dahin.Das müssen wir abwarten.Eins jedenfalls ist wie gesagt obligatorisch,auch wenn du es nicht glauben magst:Daß wir die nächsten paar Jahre weniger geld zum ausgeben haben werden als jetzt.Da kannst du wählen,wen du willst,daran wird niemand was ändern.
... und wir werden wieder sagen:
Mann das sind ja vielleicht ein paar Deppen, die wir da gewählt haben....
Originell oder sachlich find ich so eine Aussage nicht!Wenn du das vorher weißt,dann wähl sie nicht.wir müssen uns halt vergegenwärtigen-wie das alte Sprichwort "wie der Herr so s Gscherr" schon treffend sagt,daß wir eben die Regierung bekommen,die wir verdienen.Oder meinst du tatsächlich,daß wir so furchtbar gut und nur die so furchtbar schlecht sind?
Die Aussage ist ebenso unsachlich wie originell.
Typisch Deutsch: Wir wählen, wir wissen was wir wählen und beschweren uns am Ende über unsere Entscheidung.
bye
PCO
Ja @hardcore1, es ist für mich unfassbar, dass den Menschen so viel genommen wird. Viele dieser Menschen haben, wie ich bereits schrieb, die Grenze zur Armut reell überschritten ohne groß darüber zu sprechen.
Neulich sah ich an verschiedenen Tagen, wie jemand verlegen mit eine Art von Schlingenangel Pfandflaschen aus einem Glascontainer "herausfischte". Prima, nicht wahr?
Im Übrigen staune ich immer noch darüber, wie die Politik mit einer unsagbaren Unverfrorenheit die Daumenschrauben immer und immer weiter anziehen und dabei den Großverdienern die Taschen weiter füllen und sich die Leute das gefallen lassen. In anderen Ländern hätte man diese Unfähigen schon mit Schimpf und Schande aus den Ämtern gejagt. Ich hege das zarte Pflänzchen Hoffnung, dass dies eines Tages passieren könnte.
Deine Auffassung bezüglich der CDU hinsichtlich des "Generationswechsels" kann ich nicht teilen obwohl ich es Deutschland so sehr wünschen würde, dass ich mich irre.
Gegen einen Sparkurs hätten die Wenigsten etwas einzu wenden, wenn, ja wenn es nicht immer nur auf dem Rücken der Kleinen Leute geschehen würde. Dieses Thema wurde hier im O.T. ja schon zu Genüge diskutiert.
Du darfst dabei eins nicht vergessen,nämlich:wieviel "Reiche" gibt es?also ich kenne gar keine.Ich kannte oder kenne zwar Leute,die materiell sehr gut dastehen,aber Leute,die so 1000 oder 2000 E Taschengeld pro tag haben,kenne ich keinen einzigen.das heißt ganz einfach,von denen paar kannst du es garnicht in der Summe holen,das ist völlig illusorisch.Außerdem werden die,wenn die Steuer hier noch mehr erhöht wird,das Land verlassen,wozu sie das gute Recht haben.Es ist schlicht und einfach eine Lüge,wenn behauptet wird,eine vermögenssteuer oder etwas in der Hinsicht könne die Lösung unserer Probleme sein.Das ist quatsch mit Soße!!
Für jemanden der nur 800 Euronen netto verdient, ist derjenige, welcher ein Nettoeinkommen von 4000 Euro hat, schon reich.
In meinem Bekanntenkreis schrappen viele Leute zum Monatsende mal geradeso mit ihrem Hintern an der Pleite vorbei. Soll heißen, dass sie mit ihrem Einkommen eher schlecht als recht hinkommen.
Ich glaube, dass die Menschen in diesem Land die Belastungen eher zu tragen bereit wären, wenn es gerecht auf alle umgelegt würde. (Ich wiederhole mich)
Unabhängig von seinem niedrigen Einkommen, kann sich der "Kleine Mann" eben keinen Steuerberater leisten, welcher ihm riesengroße Schlupflöcher zeigt, die es ihm möglich machen, sich vor seiner Pflicht zu drücken.
Aber lassen wir das. Platt gesagt ist es müßig darüber zu diskutieren, dass die Politiker als "Treuhändler" der braven Steuerzahler, deren eingezahlten Steuergelderm auf'n Kopp gehauen haben. Sie haben noch nicht einmal den Schneid, das Dilemma schnell und unbürokratisch zu beseitigen, damit Deutschland wieder auf die Füße kommt. Moralisch gesehen hat sich die gesamte Politik als Witznummer disqualifiziert und wundert sich nun, dass der Bürger die Nase gesatrichen voll hat (aber leider noch nicht voll genug).
Jetzt ist es der einfache Bürger selbst, den die Schuld trifft. Angeblich zu faul, zu unflexibel und zu unmündig, um Dinge von solch einer Tragweite verstehen zu können. Sicher, wenn man nicht schwimmen kann, liegt es an der Badehose, das war schon immer so.
Immerhin ist der einfache Bürger noch mündig genug, den ganzen aufgeblasenen Rotz durch seiner Hände ehrlicher Arbeit zu finanzieren. Nur die Frage nach dem Verbleib seiner Steuern, ja die, die geht ihn nun wirklich nichts an.
Franky,was heißt,der Steurberater zeigt Steuerschlupflöcher?Wenn es keine Schlupflöcher gibt dann kann er auch keine zeigen.Daß Menschen bei 50% Einkommenssteuer legale Schlupflöcher nutzen,ist völlig verständlich.Erst werden bewußt solche Schlupflöcher geschaffen(Investitionen im Osten z.B),nachher wird geschimpft über die,die sie nutzen.Gerecht auf alle umlegen,was ist darunter zu verstehen?Für hohe einkommen gilt der Höchstsatz von weiß ich 44% glaub ich,das existenzminimum wird hingegen überhaupt nicht besteuert.Dazwischen gilt progressiv ansteigender Steuersatz.wo hier der kleine Mann benachteiligt sein soll,mußt du mir schon erklären,ich kanns nicht erkennen!!wenn es so einfach wäre,die Steuer als Reicher zu umgehen,warum ziehen dann viele Gutverdiener nach Belgien oder Monaco?Das ist alles Quatsch,das finanzamt ist gutverdienern immer auf den Fersen,siehe Fall Graf,der in den Knast ging.das sind alles so Propagandasprüche mit den fiesen Reichen und dem ach so armen kleinen Mann.Ich meine:Wenn man einem Menshcen-egal wieviel er verdient-44% Steuer abnimmt,dann ist das mehr als genug.
wegen der Politik,überleg mal,daß es in diesem Land einen erheblichen Anteil gibt,der in der Vergangenheit ständig nach dem Staat rief(z.B.Frauen) und ständig mehr Staatsknete herausschinden wollten und das wurde dann zum Anlaß genommen,den Staat immer mehr aufzublähen.Ich will damit sagen daß auch wir daran schuld sind weil wir nichts dagegen getan haben.
wegen denen,die mit ihrem verdienst nicht hinkommen:Nicht über die Verhältnisse leben,keine schulden machen,als mann auf kinder verzichten,das sind so die sachen,die mir dazu einfallen.Was schwebt dir denn vor eine Art einheitsbezahlung,wo die Putzfrau dasselbe verdient wie der Pilot?Damit entfällt jeder Anreiz,schwierige berufe zu ergreifen und besondere Leistungen zu erbringen,und es müßte eigentlich jedem klarsein,daß wir ohne Ingenieure,Techniker etc.gleich ganz einpacken können-gerade auch der kleine mann.
Jou, WENN... 44% wären meiner Meinung nach trotzdem zu viel, aber egal. Nun setz Dich mal damit auseinander, dass die reale Steuerbelastung der Normalos weit aus höher als 44% anzusehen ist. Denke mal an die Mehrfachbesteuerungen (MwSt, Versicherungssteuer, Mineralölsteuer, um nur ein paar wenige zu nennen).
Der Steuerberater kennt genügend Tricks, wie die Unternehmen bestimmte Dinge von der Steuer absetzen können. Ganz nebenbei bemerkt, unser hochkompliziertes Steuersystem ist so verworren, dass noch nicht einmal die Steuerbeamten durchblicken - also Chancen genug für denjenigen, der das zu nutzen weiss.
Abschreibungen, Firmenwagen, Geschäftsessen usw. sind nur ein paar Begriffe die mir dazu einfallen. Dazu noch ein paar Kapitalbeteiliguungen im Ausland und die Sache läuft. Vielleicht noch bei einer konzerneigenen Tochterfirma etwas überteuert Einkaufen, wegen den "Verlusten" und so... Schon hat der Steuerberater ein paar Möglichkeiten...
Was schwebt dir denn vor eine Art einheitsbezahlung,wo die Putzfrau dasselbe verdient wie der Pilot?Damit entfällt jeder Anreiz,schwierige berufe zu ergreifen und besondere Leistungen zu erbringen,und es müßte eigentlich jedem klarsein,daß wir ohne Ingenieure,Techniker etc.gleich ganz einpacken können-gerade auch der kleine mann.
Nun, ich möchte es mal vosichtig formulieren: Wenn ein Pilot/Ingenieur drei Wochen lang seinen Job nicht macht, fällt das nicht so sehr ins Gewicht, als dass der Müllmann oder die Klofrau seinen/ihren Job drei Wochen lang nicht macht. Trotzdem behaupte ich, dass es nur mit einem fairen Miteinander geht.
Ist der Job einer Putz-/Klofrau weniger ehrenhaft und wichtig, als der Job eines Technikers? Ich zolle der Putzfrau den gleichen Respekt wie dem Techniker und sage, beide sind wichtig und sollten gerecht bezahlt werden.
Aber ich empfinde es als Witz, wie man hierzulande mit den Menschen, welche mit ihrer Hände ehrlicher Arbeit ihr Geld verdienen, umgeht. Solange sich diese Einstellung nicht ändert, geht die Politik an den Menschen vorbei.
Was schwebt dir denn vor eine Art einheitsbezahlung,wo die Putzfrau dasselbe verdient wie der Pilot?
Nein, dass schwebt mir ganz und gar nicht vor. Doch ist es in der Wirklichkeit so, dass die Verhältnismäßigkeit der Mittel auseinander driftet. Die einen immer mehr, die anderen immer weniger. Wer fleißig ist und gute Arbei leistet, soll entsprechend entlohnt werden.
Nicht die fette Kohle kassieren, seinen Job verfehlen (wovon u. U. Arbeitsplätze betroffen sind) und mit einer fetten Abfindung abdampfen und wahrlich Null Verantwortung für sein Tun tragen... -> siehe Politik, siehe Management.
Wenn doch alles so toll ist, wie Du anscheinend glaubst, warum sind dann die Menschen so unzufrieden und fühlen sich über den Tisch gezogen? Bestimmte Ausgaben kann man einfach nicht nur dem arbeitenden Teil der Bevölkerung aufbürden, sondern muss entsprechend ihren Möglichkeiten von allen gemeinsam getragen werden.
Um nicht missverstanden zu werden, ich lehne auch die "Sozialschmarotzer" ab, welche von verneherein der Allgemeinheit auf der Tasche liegen wollen, keine Frage.
Aber bedenke, dass es sehr viele Menschen gibt, die auch beim besten Wirtschaften nicht, oder nur knapp mit ihrem Geld hinkommen. Die kann man mit den wirklich Unfähigen keineswegs auf eine Stufe stellen.
Wie ich ja schon schrieb, verdient eine Freundin von uns sage und schreibe 800 Euronen netto. Davon muss sie ihre Miete, das Fahrgeld zur Arbeit und alle anderen Kosten bestreiten. Sie würde sich definitiv besser stehen (oder zumindest nicht schlechter), wenn sie arbeitslos wäre. Da sie aber lieber arbeitet als arbeitslos zu sein, nimmt sie das alles zähneknirschend auf sich - und wird von manchem am Kiosk stehenden Hartz 4 Empfänger milde belächelt. Sie würde im Falle einer Arbeitslosigkeit dadurch keineswegs besser da stehen als der Grinsemann vom Kiosk. Da hat sie sich schon vor Ort erkundigt. Tolle Wurst, was? Du kannst mir nicht weismachen, dass das gerecht ist.
Hier liegt ganz gewaltig was schief.