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Empfehlenswerte Literatur (Englisch)?

1stmember2002 / 10 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Leute,

ich bin im 12. Jahrgang der gymnasialen Oberstufe. In unserem Englisch-Leistungskurs sollen wir jeweils ein frei wählbares Buch innerhalb eines Referates vorstellen. Habt ihr diesbezüglich ein paar gute Lese-Tipps für mich? Darf ruhig etwas anspruchsvolleres sein bzw. auch ein Klassiker o.ä. Haben leider noch nicht so viel Englische Literatur behandelt, daher habe ich auch eher wenig Erfahrung.

Ich freue mich auf Eure Empfehlungen.

MfG
1stmember2002

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Kread 1stmember2002 „Empfehlenswerte Literatur (Englisch)?“
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Moin "1stmember2002"!

Bin im 13.Jahrgang und habe ebenfalls Englisch-LK. Vor kurzem haben wir das Buch "To kill a mockingbird" von Harper Lee gelesen, was mir sehr gut gefiel. Es geht um 2 Geschwister, die in den 1930ern im Süden der USA aufwachsen und durch ihren Vater, der als Anwalt die Verteidigung eines Schwarzen übernimmt, mit den Schrecken des Rassismus gegenüber Farbigen konfrontiert werden. Das Buch ist sehr schön geschrieben und ich kann es nur weiter empfehlen.

Gruß,

Kread

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gelöscht_15325 1stmember2002 „Empfehlenswerte Literatur (Englisch)?“
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Klassisch fallen mir da ein:

Charles Dickens - „A Christmas Charol“ bzw. „David Copperfield“

"Robinson Crusoe" von Daniel Defoe wäre evtl. auch interessant.

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Silent Bob 1stmember2002 „Empfehlenswerte Literatur (Englisch)?“
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The Hitchhikers Guide To The Galaxy

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Massafagga Silent Bob „The Hitchhikers Guide To The Galaxy“
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Definitiv besser als die deutsche Fassung, der Wortwitz brauch sich dort vor kaum einen Author verstecken ;)

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hulk 8150 1stmember2002 „Empfehlenswerte Literatur (Englisch)?“
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Ham on Rye von Charles Bukowski
Inhalt:
Bukowski erzählt in diesem autobiographischen Roman die Geschichte seiner Jugend im Amerika der zwanziger und dreißiger Jahre.

Über dieses Buch:
Henry Chinaski (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verläßt jeden Morgen pünklich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry »der Deutsche«, der die Fäuste oben halten muß, wenn die Altersgenossen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen, wenn die anderen prahlen, sie hätten »es» schon mit Weibern gemacht, und er weiß: Sein Leben lang wird er sich als ungeliebter Außenseiter durchschlagen müssen.

In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, daß er sich im wahrsten Sinne des Wortes durchschlagen muß, wenn er nicht selbst untergehen will. -Charles Bukowskis Jugend im Amerika der 20er und 30er Jahre.

Presse
»Bukowski ist der ungekrönte König des amerikanischen Underground und Ziehvater einer ganzen Literaturgeneration. Leben als Katastrophe und Literatur als die einzige Chance, sich aus der Katastrophe zu retten.« (Karl Corino in der >Stuttgarter Zeitung
»Diese Erinnerungen sind spannend, böse und witzig.« Los Angeles Times

»Aus Bukowski ist ein disziplinierter Erzähler geworden, der den Vergleich mit Henry Miller und Celine nicht zu scheuen braucht.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

http://www.charles-bukowski.de/hank/index.html

h...
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DannyCoburg 1stmember2002 „Empfehlenswerte Literatur (Englisch)?“
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"Blood, Sweat and Tears" von Churchill

oder

"Here, There and Everywhere" von Lord Frederic Hamilton

oder

"Tristram Shandy" oder "Sentimental Journey" von Laurence Sterne

oder

"The Vicar of Wakefield" von Oliver Goldsmith (der mit diesem Buch die Welle der "Empfindsamkeit" auslöste (z. B. bei Goethe den Werther usw).

oder etwas moderner:

"Raise High The Roofbeam, Carpenters..." von J.D. Salinger (nicht immer nur "Catcher in the Rye")

Viel Spaß beim Lesen!

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out-freyn DannyCoburg „ Blood, Sweat and Tears von Churchill oder Here, There and Everywhere von Lord...“
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"Dune" von Frank Herbert

The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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DannyCoburg Nachtrag zu: „ Blood, Sweat and Tears von Churchill oder Here, There and Everywhere von Lord...“
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Raise High The Roofbeam, Carpenters And Seymour: An Introduction
Aaron S., ,

Raise High the Roofbeam, Carpenters and

Seymour: An Introduction

by J.D. Salinger

Chances are if you're a high school student somewhere along the way you've read The Catcher in the Rye. For many teens, this book has become the bible of disillusionment and adolescent turmoil, but, unfortunately, much of its enjoyment can be lost if it is assigned reading.

In my opinion, however, it was not J.D. Salinger's best work. That great honor falls on the shoulders of the much lesser-known Raise High the Roofbeam, Carpenters and Seymour: An Introduction, two mini-novels (or long short stories, depending on how you look at it) that focus on Seymour Glass, the deceased older brother of the narrator, Buddy. Die-hard fans will know that Seymour is also the central character in other Salinger stories, most notably "A Perfect Day for Bananafish" (in Nine Stories) and to a lesser extent in Franny and Zooey. This book, nonetheless, is by far the most touching, intimate and intense look at what appears to be the autobiographical relationship between the two brothers. Salinger, as an author and person, remains enigmatic by nature - it is a well-known fact that he leads a reclusive existence in the countryside near the Canadian border - so the reader must wonder how much is truth and how much fiction. However, the personal feelings he exposes throughout his narrative reveal that in all probability Seymour was a brother in real life.

"Raise High the Roofbeam, Carpenters" is the story of Seymour's wedding day, in which the groom never actually appears. Much is learned about him and his bond with his brother through an amusing, clever plot and crisp dialogue. Moreover, the second story, "Seymour: An Introduction" is what I deem to be one of the most fantastic pieces of writing ever conceived by a human mind. It is an honest, conversational reflection on the author's feelings regarding his late brother. Salinger breaks down barriers between author and reader that were always insurmountable - until now. The story resembles a eulogy, a collection of memories about Seymour intermixed with anecdotes about Buddy's (or Salinger's) life, but it is so lively and exuberant that it becomes evident that the memories and spirit of Seymour have indeed remained alive and well.

This book is strongly suggested for all who enjoyed The Catcher in the Rye, or any who just wish to experience the scope of human feelings on the written page. This is an unbelievable book, but the literary techniques used by Salinger have such an incredible effect that it must be read to be understood. Just do it. .



Review by A. S., Seekonk, MA

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Rigor Mortis 1stmember2002 „Empfehlenswerte Literatur (Englisch)?“
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"Worlds End" von T.C.Boyle, oder wenn es etwas einfacher und unterhaltsamer werden darf "Eye of the Needle" von Ken Follet.

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rill 1stmember2002 „Empfehlenswerte Literatur (Englisch)?“
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Hier ist eine interessante Liste SUGGESTIONS FOR READING, einige der bereits empfohlenen Titel tauchen dort auch auf.

Folgende Titel fallen mir noch ein, die auch allesamt keine dicken Wälzer sind:
Hemingway - The Old Man and the Sea
Rhue Morton - The Wave ... beruht auf einer wahren Begebenheit, eine Verfilmung lief in den 80er Jahren im TV - schockierend und daher unvergessen bis heute bei mir im Gedächtnis. Siehe auch die Rezensionen bei Amazon.


rill

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