Im Moment würde ich gerne Lothar Bisky fragen, ob er denn Oskar Lafontaine festhalten kann? - Schließlich verdünnisieren sich die Lafontaine-Austreiber in der SPD alle (alles Fahnenflüchtige :-)).
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Schade dass ich nicht Journalist bin,
Stimmt:
die ganzen finanziellen Vorteile der Journalisten würde ich auch gerne wahrnehmen!
aber den Patriarch (evtl. Diktator) Münte wegknallen wäre super..
Gerhard ich kann dir noch danken!
;~))
MB
Das ist doch jetzt die Gelegenheit für den Alpen Edi auf einen Ministerposten zu verzichten, in Bayern auf dem sicheren Tron zu bleiben und von dort aus gegen Ferkel zu stänkern. Der müsste doch Münte reichlich dankbar sein dass der ihm einen so schönen Abgang verschafft, so einfach bekommt er's nicht wieder, rasch noch gegen die SPD schimpfen und dann gehen und denen die Schuld dafür in die Schuhe schieben, boa hat der ein Glück.
Zu gerne würde ich dem Münteferring (ist das jetzt richtig geschrieben?) nur unverschämt angrinsen wenn ich Journalist wäre, kann den einfach nicht ab den Typ.
War eigentlich als Antwort auf Mike Black gedacht, aber da in letzter Zeit deine Posting oft gelöscht werden schreib ich das mal so damit meine Antwort dann nicht mit verschwindet.
> War eigentlich als Antwort auf Mike Black gedacht, aber da in letzter Zeit deine Posting oft gelöscht ja das ist so, zumindest haben mir einige wenige VIPs mitgeteilt welche Arschgeigen das sind und genau diese gehe ich auch persöhnlich an! wie immer..
aber um auf die Jornallie zurück zu kommen.. wann, ich frage wann wird mal kritisch hinterfragt anstatt alles undokumentiert wiedergegeben??
;~))
MB
Die Frage ist gar nicht mal so unberechtigt... immerhin war kürzlich zu lesen, dass Oskar Lafontaine von seinen ehemaligen Parteifreunden im Bundestag nicht(!) "geschnitten" worden ist, so wie es mancher erwartet hätte. Trotzdem wäre er IMHO schlecht beraten, wenn er zur SPD zurückkehrte: da wäre er einer von vielen und müsste sich mühsam rehablilitieren - in der WASG/Linkspartei hingegen ist er ein "Star". Ihm dürfte es maßgeblich zu verdanken sein, dass seine neue Partei in den alten Bundesländern fast 5% geholt hat. So ein Ergebnis hätte die PDS alleine nicht mal im Bundesdurchschnitt geschafft!
Ansonsten staune ich über die ganze Entwicklung:
- Andrea Nahles wird Generalsekretärin der SPD (was mich riesig freut!)
- Müntefering will deshalb seinen Parteivorsitz niederlegen (fast schon übertriebene Konsequenz)
- mehr noch, er will sogar aus der Regierung aussteigen (was hat das eigentlich mit SPD-Parteiinterna zu tun?!)
- nun will Stoiber plötzlich in Bayern bleiben (wenn doch bloß...)
Ach so - warum ich mich für Andrea Nahles freue? Erstmal, weil die Parteilinke auch mal wieder was zu melden hat und die SPD somit nicht völlig im Mainstream versinkt. Und dass 16 Jahre nach dem Aufstieg von Angela Merkel mal wieder eine 35jährige eine große Rolle in der Bundespolitik spielt. Einer wie ihr könnte es gelingen, auch mal wieder junge Leute für Politik zu interessieren.
Meinen Glückwunsch an Andrea Nahles.
CU
Olaf
Olaf die Nahles ist zwar nominiert aber gewählt wird sie 100%tig nicht,
dafür hat sie der Partei zum jetzigen Zeitpunkt zuviel Schaden zugefügt.
aldixx
Hmmm... habe ich da jetzt etwas missverstanden? Bei n-tv z.B. steht:
Die Kampfabstimmung im SPD-Vorstand über die Besetzung des SPD-Generalsekretärs geriet zu einer persönlichen Niederlage von SPD-Chef Müntefering. Gegen dessen Favoriten, Bundesgeschäftsführer Wasserhövel, setzte sich die Parteilinke Nahles überraschend durch.
Ich habe das so verstanden, dass das schon amtlich ist ("sie setzte sich durch") - wofür findet denn sonst die Abstimmung statt? Und warum soll sie der Partei Schaden zugefügt haben? Es ist doch nicht ihre Schuld, wenn jetzt einige Herren meinen, ihretwegen verrückt spielen zu müssen.
CU
Olaf
Bei Nahles bin ich skeptisch. Zu wenig eigene Ideen. Ich glaube die hat man auch nur vorgeschickt.
Fahnenflüchtig, das ist mir wichtig. Psychologen kennen dieses typische neurotische Schema. Die Leute, die in Gefahr stehen umzukippen, greifen vorher noch unbarmherzig vermeintliche Umkipper an.
Ach so, Nahles ist noch nicht SPD-Vorsitzende.
Ob wohl Honni und Margot und Krenz und Mielke geahnt haben in welche Wirren sie mit ihrem Versagen das neue Großdeutschland stürzen würden? Sogenannte Modernisierung=>Neoliberalismus=>Pleite.
Neee - Vorsitzende ist sie noch lange nicht, aber Generalsekretärin ist doch ein guter Anfang. Mich erinnert ihr Weg ein klein wenig an den von Merkel... allen inhaltlichen Differenzen zum Trotz. Ob sie eigene Ideen hat oder als Vorsitzende taugen würde, vermag ich noch nicht zu sagen. Zunächst finde ich es aber gut, wenn eine große Volkspartei auch mal wieder frische und unverbrauchte Gesichter präsentiert. Und mit 35 ist sie auch noch relativ jung.
> Psychologen kennen dieses typische neurotische Schema. Die Leute, die in Gefahr stehen umzukippen, greifen vorher noch unbarmherzig vermeintliche Umkipper an.
Hmmm, ich bin zwar kein Psychologe, aber das Schema erscheint plausibel. Oft ist es so, dass Leute genau das an anderen kritisieren (oder sogar "hassen"), was für sie selbst am Typischsten ist. Oder wie der Volksmund sagt: "Was ich selber denk und tu, trau ich jedem anderen zu".
CU
Olaf
[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
Hi!
Nahles ist auch noch nicht Generalsekretärin.
Sie ist vom Vorstand nominiert, aber noch nicht auf dem Parteitag gewählt.
Gruß
d.r.
Stimmt, sie ist noch nicht gewählt.
Im Heise-Politikforum nimmt die Diskusion eine eigenartige Wendung. Man hätte dort gern hübsche Spitzenpolitikerinnnen. Und ist bei der Linkspartei fündig geworden:
www.heise.de/foren/go.shtml?read=1&msg_id=9144200&forum_id=82902
Ob Andrea Nahles heute nach Feiern zu Mute ist?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,382580,00.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,382599,00.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,382633,00.html
Nahles wurde von Leuten vorgeschickt, die nicht links stehen und die damit nicht unbedingt der SPD-Linken dienen wollten. Müntefering hat einen Fehler gemacht, indem er im Vorfeld nicht ausreichend über seinen Kandidaten gesprochen hat und er hat auch die innerparteiliche Balance vernachlässigtk, er hat Schröders neoliberalen Kurs zu sehr geschützt.
Vor Personen wie Ute Vogt haben alle Angst.
Nahles hatte ja einen Autounfall mit Gesichtsverletzung, weil sie nicht angeschnallt war. Inzwischen fährt sie angeschnallt. Ihr Politikstil ist weiterhin "unangeschnallt".
Ziemlich seltsames Demokratieverständnis, was aus diesen Spiegel-Artikeln spricht. Es ist das gute Recht von Herrn Müntefering, seine ganz persönliche Vorliebe für die Besetzung des Generalsekretärs zu haben - ebenso wie es das gute Recht von Frau Nahles ist, in einer Kampfkandidatur dagegen anzutreten. Leben wir nun in einer Demokratie oder nicht?
Nun hat der Vorstand die Wahl zwischen 2 Kandidaten gehabt und -- sich nicht für den "planmäßigen" Kandidaten entschieden, sondern für die "Überraschungskandidatin". Na und? Sind die wahlberechtigten Vorstände nur dazu da, das abzunicken, was Herr Müntefering sich ausgedacht hat? Wozu findet eine Wahl dann überhaupt noch statt - als reine "Akklamationsveranstaltung", so wie früher in der DDR das "Wahlzettel falten gehen" bei den Volkskammerwahlen?
Sicher, man könnte Frau Nahles und ihren Unterstützern vorwerfen, dass ihr Verhalten politisch unklug, undiplomatisch, taktisch ungeschickt oder was auch immer gewesen ist in dieser sensiblen Phase der Regierungsbildung, dass neben Müntefering auch CDU und CSU sich durch eine "linke" (wenn sie es denn ist?) Generalsekretärin bei der SPD brüskiert fühlen könnten.
Aber ist es nicht auch so, dass sich sonst immer alle Welt darüber beschwert, dass zu viel herumtaktiert wird in der Politik, dass keine ehrlichen Entscheidungen mehr getroffen werden? Hätten diese ewigen Vorhaltungen bei einem Durchmarsch Wasserhövels durch stumpfes Abnicken durch die Vorstandsmitglieder nicht wieder neue Nahrung bekommen?
Einen Grund zum Feiern gibt es alle Mal: dass dieser Hirni Stoiber in Bayern bleibt *bg*.
CU
Olaf
So einfach ist das nicht. In der SPD gibt es diese Karriereseilschaften. Aber auch diese Seilschaften/Situationsbündnisse dürfen nicht vergessen, wer kann Wahlen gewinnen und wer hält die Partei zusammen?
Münteferings Verhalten ist aber komisch. Er hat vor allem dem Wähler und den SPD-Mitgliedern versprochen für eine bestimmte Haltung in der SPD einzutreten. Wenn er mal wegen einer - ja anscheinend vorhandenen Absprache - mal bei einer Wahl mit seinem Vorschlag schlecht dasteht, dann darf er nicht einfach den Büttel hinwerfen. So verliert eine Partei ihre Identität...wenn es bei der SPD noch sowas gibt wie Restidentität.
> auch diese Seilschaften/Situationsbündnisse dürfen nicht vergessen, wer kann Wahlen gewinnen und wer hält die Partei zusammen?
Das hatte ich mit "politisch unklug, undiplomatisch, taktisch ungeschikt oder was auch immer" gemeint. Und trotzdem muss ich ehrlich gestehen, dass mir das immer noch lieber ist als zu viel Taktiererei. Würde die Union einen erzkonservativen Politiker zum Generalsekretär ernennen, fände ich es genau so unverständlich, wenn die SPD deswegen aus der Großen Koalition ausstiege. Das ist nun mal Demokratie...
Bei all dem darf man auch eins nicht aus den Augen verlieren: Es ging hier schließlich "nur" um ein - wenn auch nicht ganz unbedeutendes - Parteiamt, nicht um ein Staats- oder Regierungsamt. Deswegen sollte das Gerangel um Frau Nahles keine Auswirkungen auf die Regierungsbildung haben - das schadet dem ganzen Land.
Münteferings Verhalten ist in der Tat eigenartig; es wirft zumindest einige Fragen auf. So wie es jetzt aussieht, will er nur noch den Parteivorsitz abgeben, aber in der Regierung weiter mitwirken. Dann war seine erste Reaktion vielleicht nur ein Schnellschuss, aus der großen Überraschung / Enttäuschung heraus?
Ein großer Freund dieser Regierung bin ich so oder so nicht, schon gar nicht ein Freund der Unionsparteien, meine aber, das Wichtigste in der augeblicklichen Situation ist, dass überhaupt so langsam mal wieder mit dem Regieren angefangen wird.
CU
Olaf
Das mit der Konfrontation ist relativ. Nahles wurde zunächst von Lafontaine und dann von Müntefering gefördert und hätte durchaus mit Müntefering zusammengearbeitet.
Aber es deutet sich wohl an, dass die große Koalition "Reformen" und Grausamkeiten fortsetzt. Wobei stets der wohlhabende Teil der Bevölkerung dem ärmeren Teil Grausamkeiten zufügt, anders ist das nie gemeint. Geld, Vermögen, riesige Exporterfolge, Unternehmensgewinne gibt es wie niemals zuvor!
Der Krach bedeutet wohl eher eine Mehrheit in der SPD wollte nicht mehr weiter als Minderheit gehandelt werden! - Wobei ich mir bei Ute Vogt höchst unsicher bin, das war wohl nur Karriere-krabbeln, die ist neoliberal offen. - Nahles hätte was ahnen müssen, wenn "so eine" sie unterstützt. Aber man muss halt alles nehmen, wenn man Mehrheiten braucht. Interessant ist, dass Nahles, Wizorrek-Zeul und Vogt, in gleicher Trauerkleidung, in gleicher Trauermine und exakt gleichen Tonfall am Folgetage absolut synchron auftraten. Es scheint so ne Art Theaterregisseur im Hintergrund zu geben. Das deutet nicht auf "links" hin, Geld für solche Arrangements hat stets nur die Industrie übrig, die es sich einiges kosten lässt, den typischen SPD-Karriereweg von links unten nach rechts oben natürlich aussehen zu lassen.
"Schade dass ich nicht Journalist bin" hatte ich begonnen und ich denke was vor einiger Zeit in Baden-Würtenberg geschehen ist, hätte mehr journalistische Aufmerksamkeit verdient.
Landeschef Maurer ist damals zur WASG übergewechselt. Spiegel-Online hat seinen Austrittsbrief "leicht gekürzt" wiedergegeben.
Jetzt stellt sich heraus, dass das Wesentliche weggelassen wurde. Das zeigt, der Spiegel verzerrt (kommentiert sozusagen) schon in der Berichterstattung. Das ist miesester Tendenzjournalismus. Ich habe hier den vollständigen Text. Die weggelassen Passagen sind fett dargestellt:
(Den Beitrag "Was Spiegel-Online zu weit geht" klicken!)
Maurers vollständiger Brief
Immer wenn's brisant wird, gehen selbst die getesteten Links nicht mehr, wenn dann das ausgehängte Ergebnis vorliegt. Grrr!
Also auf dieser Seite,
www.arbeiterfotografie.com/sozialraub/index.html
den Beitrag "Was Spiegel-Online zu weit geht" klicken!
Das ist eigentlich keine Frage des Demokratieverständnisses, wenn man die Aufgaben eines Generalsekreträrs kennt. Der Generalsekretär einer Partei soll den Parteivorsitzenden unterstützen und nicht in Konfrontationskurs zu ihm stehen. Allein eine "Kampf"-Gegenkandidatur zu einem vom Parteivorsitzenden vorgeschlagen Generalsekretär und offensichtlicher Ablehnung des Vorsitzenden zum Gegenkandidaten schließen sich bei einer unterstützenden Tätigkeit aus.
Das hat Frau Nahles offensichtlich in Ihren jungen Jahren übersehen. Sie hätte sich lieber zur stellv. Parteivorsitzenden vorschlagen sollen, dort hätte sie offenen Konfrontationskurs fahren können.
Interessant dazu ein Interview mit Henning Vorscherau, der wie so oft den Kern trifft http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,382726,00.html
Greets
Tom West
Hi Tom,
danke dir für die zusätzlichen Infos, insbesondere für den Link zum Interview mit Henning Voscherau. Ich will ehrlich sein: So ganz froh bin ich immer noch nicht mit der Situation, aber ich verstehe jetzt einiges besser, was es an Negativ-Reaktionen gegeben hat.
Übrigens scheint die Lage sich inzwischen etwas entspannt zu haben: Nun sollen weder Nahles noch Wasserhövel Generalsekretär werden, dafür ist jetzt Sigmar Gabriel im Gespräch. Müntefering wird wohl doch mit regieren.
Wenn es stimmt, dass Politik immer in erster Linie die "Kunst des Machbaren" ist, dann kann man sich von taktischen Überlegungen nicht völlig freimachen, aus dem Bauch entscheiden und mit dem Kopf durch die Wand wollen. So gesehen war der Vorstoß von Andrea Nahles resp. ihren Unterstützern wohl ziemlich unüberlegt. Wie es jetzt aussieht, hat man damit nichts erreicht, aber einiges kaputt gemacht.
THX
Olaf
Vielleicht versteht man die Härte der Auseinandersetzung nicht, wenn man nicht weiß, was sich alles im Hintergrund tut. Hier ein schrilles Beispiel neoliberaler Entstaatlichung, die selbstverständlich in einer Großen Koalition weiter gehen soll:
McKinsey will die Kindergärten durchrationalisieren (ja, ja wegen Pisa!).
Läuft unter dem bewußt irreführenden Titel "Mehr Staat" , weil der Wähler eigentlich mehr und nicht weniger Staat wollte.
McKinsey will die Kindergärten umkrempeln. Die Milliarden dafür soll der Bund zahlen.
Hier haben wir wieder das Phänomen dass Foulcault analysierte, die Diktatur der (sogenannten) Qualität, die in der Praxis auf banale Qualitätszertifizierungsprozeduren hinausläuft, die sündhaft teuer geraten und die Kleinen Newcomer draußen hält. Auf gut deutsch, man möchte Zertifizierung verbindlich machen und fürs Zertifizieren abkassieren. Erinnert irgendwie ans Schornsteinfegermonopol, nur ist hier ein Global-Player am Werke.
Das Geschacher der Richtungen in der SPD, das sind nur die sichtbaren Exponenten eines Verteilungskampfes im Hintergrund: Neue Märkte und Entfunktionalisierung des Staates. Es geht darum, ob für die SPD "das Reformprojekt" (hier das Beispiel Kindergarten/McKinsey) weitergehen soll...ja das hat die Ute Vogt tatsächlich nicht verschlafen. Hat sich aber noch nicht entschieden, auf welche Seite sie sich schlagen will, hat erst mal ne treu-doofe bis raffiniert-karrieregeile "Linke" (?) vorgeschickt. Jede Wette, Nahles versteht das alles gar nicht. Willkommen in der Realität der Politik!
Die will ja jetzt nicht mehr. Aber ob ihre Karrieregeilheit diesen Schritt zu machen, ohne Rücksprache gehalten zu haben sie in ihrem Werdegang behindert, bleibt abzuwarten.
Sie hat halt schon mal gewunken und ausserdem der Partei den Dienst erwiesen, doch eine sozialdemokratische sein zu scheinen.
Mit ihrer sozialistischen leicht grün gefärbten Powerfrau Ausstrahlung gehen der bestimmt irgendwann viele Wähler auf den Leim.
Wenn das mal nicht alles abgekartet ist.
Zitat Nahles: "Es gibt keinen Linksruck"
Warum sagt die das?
"Warum sagt die das?"
Antwort:
www.nickles.de/thread_cache/537973417.html#_pc