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Recorder-Wettrennen
auch eine Möglichkeit veraltete Technik zu verwerten :-)))))))
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hmmm
Wenn die Bastler alle Kasettenrecorder umbauen, womit hört man in Nordfischland
dann Musik?? :-))
Gruß aldixx
Da wird noch getrommelt.. ;-)
auch eine Möglichkeit veraltete Technik zu verwerten :-)))))))
besser nicht so umbauen.
Wer weiß ob diese analoge technik nicht noch irgendwann unsere Rettung ist angesichts des digitalen DRM!
Damals hatte ich noch das "Rechte-Management" am "Content" des Tonträgers mit einfachen Mitteln; kleiner Schlitzschraubenzieher und Klebeband!
Heute eine ominöse Datei die vom "Rechteinhaber" nachträglich modifiziert werden kann oder schlimmer direkt ins Datennirvana wandern kann wenn ich kein "sicheres" Backup habe:-(
MD oder CD-Recorder per Chinch sollten auch reichen ;)
@ash
du übersiehst dabei aber bereits das Problem des vorhandenen Kopier"schutzes" in diesen beiden Technologien.
Sowohl eien Red Book konforme CDDA kann ein Kopierschutzbit gesetzt haben (wenns auch die meisten Computer nicht stört (heute derzeit noch) außer ein unbedeutender Hinweis im Brennprogramm durch Anzeige eines § bspw)
Und die Minidisk hat einen "richtigen" digitale Kopieverhinderungs-Mechanismus implementiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Serial_Copy_Management_System
http://de.wikipedia.org/wiki/CDDA#Kopierschutz_.2F_Un-CD
Hi Mario,
ich sprach von Standalone-Geräten. In dem Handbuch meines MD-Decks (Sony MDS-JE520) steht auch drin, das man eine durch digital eingehendes Material erstellte MD (in meinem Fall Lichtleiter vom CD-Player) nicht noch einmal Digital kopieren kann. In der Praxis konnte ich trotzdem auf einen weiteren Player per Optical kopieren. Das Handbuch schlägt vor eine weitere Kopie per Chinch zu machen. Das schlug ich auch vor.
Einen Standalone CD-Recorder besitze ich nicht, ging aber davon aus, dass er bis aufs Medium mit einem MD-Recorder gleichzusetzen ist.
MfG AsH