Da kann man eigentlich nichts zu sagen, wenn so ein Gebäude wie der neue Hauptbahnhof in Berlin schon bei dem ersten Sturm derartige Mängel zeigt! Da fällt ein 2 Tonnen schwerer Stahlträger einfach mal so aus der Glasfassade. Und das bei einem Gebäude, welches erst vor ca. 8 Monaten in Betrieb genommen wurde und als "Architektonische Meisterleistung" gelobt wurde!
Hier geht es zum Bericht bei Stern.de.
Man stelle sich vor, die hätten das WTC gebaut! Das wäre von allein eingestürzt......
Gruß
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Ja, ja der Terrorismus im Zeitalter seiner Überflüssigkeit...
Gut überlegt, Tilo!
Man hätte vielleicht die Architekten vor der Beauftragung besser überprüfen sollen! Möglicherweise gehören die zur Al-Quaida. Also ein Fall für Schäuble & Co.......
Gruß
Grummel,
mit der Bahn da stößt mir aber eher auf, dass ein ICE durch halb Deutschland, bis München fährt, aber von Dortmund nach Bochum, diese lange Strecke, die schaft man nicht zu räumen. Und das um 10-11Uhr.
mitsonnemhalsaufdiebahnunddenscheißwind
hOORST
Das war doch schon früher so, als ich noch im Ruhrpott gewohnt habe - nur um mal auf die Verbindungen zu sprechen zu kommen. Wenn man von Recklinghausen nach Herne wollte, dann musste man in Wanne-Eickel umsteigen! Ein Witz, die Verbindungen dort.
Hat zwar jetzt mit dem Sturm nichts zu tun, aber das sind so Sachen, da kommt man ins Grübeln...
Gruß
@King-Heinz
versuche mal um kurz nach zwölf von Bochum nach Essen zu kommen.
Ist mir im Herbst passiert. Hatte Nachtschicht und hatte eher Feierabend da unser AKL einen defekt hatte.
Ich bin so am Bahnhof angekommen das ich den letzten RE nach Essen hätte kriegen müssen, dummerweise gab es eine Gleisänderung und die Bahn hat verpennt die bekannt zu geben.
Das Resultat daraus war ich habe die letzte RE sowie auch die letzte S-Bahn verpasst und durfte zweieinhalb stunden warten, bis ein ICE kam der über Essen führ und bin dann mit dem Schwarz gefahren da ich arg Angep... war.
Das mal zum Thema Bahn.
Traurig ist es auch das z.B. die EVAG es nicht schafft die U-Bahnen in Essen länger fahren zu lassen wie bis um 23:30Uhr(beispiel U-18 von Essen Berliner Platz nach Mühlheim.)
gruß Oliver
Sag mal King wohnst du in Recklinghausen, wenn ja, weil es Wohnen dort Verwandte von mir.
Gruesse
Sascha
Ich selber wohne nicht mehr in Recklinghausen, aber ich habe da etliche Jahre gewohnt und bin dort aufgewachsen (nicht ganz in Recklinghausen sondern in Oer-Erkenschwick - etwa 6 Kilometer von dort weg). Mein Bruder wohnt dort noch.
Gruß
ich hab für dein rumgeheule kein Verständnis. Du musst auch mal überlegen, welchen Gefahren sich die Mitarbeiter aussetzen, wenn sie versuchen, während des Sturmes die Strecken zu räumen.
Aber ihr wollt ja eh alle nur schnell und pünktlich von A-Z, und wenn dann mal was ist, wird gleich auf die Bahn gewettert, unabhängig davon, ob die Bahn schuld ist oder das Wetter.
Wenn dir die Bahn nicht passt, dann fahr mit dem Auto, Rad, oder laufe zu Fuß.
Du bist nicht zufällig bei der Bahn angestellt?
Gruß
Rumheulen, das hab ich schon lange aufgegeben. Mittlerweile bin ich schon in der Resignationsphase. Ich freuh mich schon wenn die Bahn halbwegs normal kommt ;-)
Ich glaub ansonsten sind alle Worte vergeben. Klar, die Mittarbeiter setzen sich Gefahren aus, dafür zahl ich ja auch mein Ticket, damit die da im Wind stehen. Wenn ich mein Ticket nicht zahlen müsst, sondern geschenkt bekäm dann wäre das auch eine andere Sache. Da ich aber zahle, finde ich das ich auch Service erwarten kann. Und ein halben Tag, nach dem Sturm sollten schon ein paar Gleise um Dortmund und Bochum herum geräumt sein, nicht nur für Kunden des ICE.
Aber ihr wollt ja eh alle nur schnell und pünktlich von A-Z
ja, schäm ich mich auch nicht für. Wenn du die Zeit hast 2-3 Stunden am Bahnsteig zu stehen, dann bist du zu beneiden, oder leider Arbeitslos und hast deshalb die Zeit.
Wenn dir die Bahn nicht passt, dann fahr mit dem Auto, Rad, oder laufe zu Fuß
Leider ist Bochum doch etwas weit fürs Rad, und zu Fuß reine Illusion. Und ja, von der Schiene auf die Straße :-D
mfg
hOORST
Sagen wirs mal andersherum:
Was wäre denn gewesen, gemäß dem Fall, die Bahn hätte nicht alle Verbindungen still gelegt (DAS war mit Sicherheit keine leichte Entscheidung!) und ausgerechnet DEIN Zug wäre (aus welchen Gründen auch immer!) entgeleist, du wärest verletzt, schwer verletzt oder gar getötet worden (möglich war es ja nunmal), was wäre denn dann passiert???
Szenario 1:
Du hättest überlebt und würdest nun erst recht (und wahrscheinlich auch zurecht) Gift und Galle spucken!
Szenario 2:
Hm, dich hats leider erwischt. Pech gehabt :-( und nun?
Dann würden sich wahrscheinlich deine Verwandten vertrauensvoll an Medien und Rechtsanwälte wenden um zu prüfen, ob man da nicht was machen kann, damit sowas beim nächsten Mal nicht passiert.
Und nein, ich arbeite nicht für die Bahn, noch würde ich für die Bahn arbeiten, denn ich habe leidvolle Erfahrungen gemacht. Ich weiß schon, wie das ist, wenn Bahnen zu spät kommen oder ständig überfüllt sind.
Klar, es war in diesem einen Fall eine richtige Entscheidung, den Schienenverkehr ruhen zu lassen.
Aber, es kann nicht angehen, wenn im Winter mal ein, zwei Schneeflocken hochkant auf den Gleisen liegen, dass dann der gesamte Nahverkehr zum erliegen kommt, mit der Begründung man sei vom plötzlichen Wintereinbruch, wohlgemerkt im Winter, doch tatsächlich überrascht worden.
Einen größeren Schwachsinn habe ich selten gehört. Bei solchen Begründungen vermutet man doch eher Kabarettisten hinter den Statements, denn Krisenmanager.
> ...wenn im Winter mal ein, zwei Schneeflocken hochkant auf den Gleisen liegen,
> dass dann der gesamte Nahverkehr zum erliegen kommt, mit der Begründung
> man sei vom plötzlichen Wintereinbruch, wohlgemerkt im Winter, überrascht worden.
Irgendwie erinnert mich das an die Uralt-Werbung der Deutschen Bundes(!)bahn aus den Siebziger Jahren: "Alle reden vom Wetter..."
...und darüber ein seitengroßes Foto mit einem Personenzug, der sich seinen Weg über verschneite Gleise bahnt, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt.
Klarer Fall von "Mund zu voll genommen".
Ich bin mal vor Jahren bei schwerem Sturm zu spät zur Arbeit gekommen, weil die U-Bahn plötzlich nicht weiter konnte, weil ein popeliger Baumstamm quer auf den Gleisen lag. Wie wär's denn mal mit Wegräumen? Ich hatte mich sogar angeboten, mit anzupacken (andere Fahrgäste übrigens auch). Aber nein, man hat ja für alles seine Kack-Vorschriften. Könnte ja sein, dass rein zufällig der Blitz einschlägt, während man das macht (nein, es war kein Gewitter an dem Tag).
CU
Olaf
Ich glaub, da hast du mich falsch verstanden.
Ich bin nicht der Ansicht, dass man auf Teufel komm raus alle Bahnen fahren lassen sollte. Das wäre grob fahrlässig gewesen.
Ich bin aber der Meinung, dass die Bahn nach einem Halben Tag, doch zumindest kurze Strecken frei räumen könnte. Speziell von Dortmund nach Bochum, was ich hier als Beispiel angegeben hatte, sind es in etwa 20km, wohingegen es von Dortmund nach München so in etwa 600km sind. Blos diese Strecke war in Null komma Nix wieder befahrbar. Desweiteren gab es keinerlei Auskunft, wann wieder Züge fahren, oder ob andere Verbindungen frei waren. Es gab nur die Durchsage, dass aufgrund von Unwetters der Zugverkehr eingegrenzt sei. Auf den Bahnsteigen gab es nicht einmal Hinweise, dass Züge ausfallen.
Hierbei möchte ich auch mal auf die Interressenvertretung der Fahrgäste: PRO Bahn hinweisen. Dort mal die Meldungen unter Aktuelles durchgehen...
mfg
hOORST
PS: Heute Morgen wurde im Radio durchgegeben, dass eine Strecke um Essen, heute, um 20Uhr (!) wieder freigegeben wird.
Ich bin selbst beschäftigter bei der Bahn.
Ich bin im Sturm mit dem Auto von und zur Arbeit gefahren (Dienst ist Dienst).
Wir haben die Schichten, Dienstpläne kurzfristig umgeworfen um beschädigte Schienenfahrzeuge möglichst schnell wieder reparieren zu können.
Wir haben Leute für Bereitschafts-Sonderdienste für dieses Wochenende aufgestellt.
Wir haben auch Werstattpersonal abgestellt zum Räumen von Bahnstrecken - Leute, die mit ihren privaten Kettensägen und ihrem privaten Equippment zusätzlich helfen Gleise zu räumen und Strecken wieder befahrbar zu machen.
Die Bahn hat nicht mehr, wie früher, die großen Kapazitäten an ausgebildeten Fachkräften und Material um den Bahnverkehr nach einem solchen Sturm schnell wieder zum Laufen zu bekommen.
Das Vorhalten von Kapazitäten nur für den Ernstfall kann sich bei der derzeitigen wirtschaftlichen Situation eh keiner Leisten und es wäre auch betriebswirtschaftlicher Unsinn...
Vergleiche die derzeitige Situation bitte nicht mit der Situation nach den Stürmen Vivien und Wiebke. Damals war die Bahn noch nicht privatisiert und hatte noch gut 100 000 Mitarbeiter mehr - als gut ausgebildete Personalreserven für Notfälle...
Du zahlst dafür, dass die Bahn dich transportiert. Du hast aber *keinerlei* Anspruch darauf, dass sich die Bahnmitarbeiter in Lebensgefahr begeben, damit dein zug pünktlich ist.
Da ich aber zahle, finde ich das ich auch Service erwarten kann.
Service ja. Aber dazu gehört definitiv NICHT, Dass sich die Bahnmitarbeiter in akute Lebensgefahr begeben. Nein, das ist NICHT deren Aufgabe und NICHT "Berufsrisiko".
Und ein halben Tag, nach dem Sturm sollten schon ein paar Gleise um Dortmund und Bochum herum geräumt sein, nicht nur für Kunden des ICE.
Die können nicht überall zugleich sein. Also müssen Prioritäten gesetzt werden. Und der Fernverkehr hat nunmal Priorität.
Volker,
weder Bahnmitarbeiter noch regelmäßiger Bahnfahrer
@neandrix: Ich werd ja scheinbar für einen großen Sadisten gehalten, dass ich einfach so Bahnmitarbeiter in den sicheren Tod schicke.
Blos zu der geschilderten Zeit, da war es nicht mehr Lebensgefährlich. Da war es nur nicht mal mehr groß windig. Und so war es den ganzen Morgen. Und @Gouvernator scheint mir ja in diesem Zusammenhang auch recht zu geben. Aber das hast du ja sicher gelesen, war ja immerhin gut 2½ Stunden vor deinem Posting.
hOORST
der jeden Werktag Bahn fährt
PS: Irgendwie auch komisch, dass ausgerechnet, die Leute immer die Bahn verteidigen, die sie blos aus Erzählungen anderer kennen. Genauso geht es mir immer mit der Pünktlichkeit. Mir als Bahnfahrer fällts auf, andere machen mich dafür an, "was willst du denn, so schlimm ist das nun auch nicht!"
Wenn du meinst, dass dir Gouvernator Recht gibt, dann lies sein Posting nochmal. Kombiniere dass dan aber auch gleich mit dem Versuch, es zu verstehen.
Volker
kerr Junge Vergleiche die derzeitige Situation bitte nicht mit der Situation nach den Stürmen Vivien und Wiebke. Damals war die Bahn noch nicht privatisiert und hatte noch gut 100 000 Mitarbeiter mehr - als gut ausgebildete Personalreserven für Notfälle... in meiner Muttersprache heißt das, "du hast Recht mit deiner Position leider ist es aber momentan nicht anders mehr möglich. Weil sein Freund Hartmund, ja leider die Stellen gestrichen hat." Diese "betriebswirtschaftlich unsinnigen Stellen". (Warum er das mit dem, "schreib doch bitte einen Brief an Hartmund gestrichen hat, weiß ich leider nicht)
Aber deinen herrausragenden Intellekt musst du nicht durch dämliche Hinweise untergraben. Und das mein ich mal so wie es hier steht. Immer nur Mist verzapfen und nachvollziehbare Positionen niederrennen ist ja bei Nickles scheinbar Standart zu sein. Damit bist aber, du mal nicht gemeint -.-
hOORST
PS: Solltest du in Gouvernators Text etwas anderes lesen, so kann ich da leider dann auch nix für.
Hallo Hoorst,
du hast folgendes geschrieben:
"Blos zu der geschilderten Zeit, da war es nicht mehr Lebensgefährlich. Da war es nur nicht mal mehr groß windig. Und so war es den ganzen Morgen."
An dieser Äußerung kann ich erkennen, dass du noch nie im Wald gearbeitet hast und auch keine Ahnung vom Holzfällen hast. - ist aber auch nicht weiter schlimm - so geht es vielen hier im Forum.
Das räumen von umgestürzten Bäumen ist ebenfalls sehr gefährlich - zwar nicht mehr so gefährlich wie während eines Sturmes, dennoch birgt ein Haufen umgestürzter Bäume eine große Gefahr für die Leute die dort arbeiten.
Das ganze Holz steht unter großer Spannung - wenn man irgendwo einen Ast durchschneidet, muss man aufpassen, dass es einem nicht die Knochen kaputt schlägt oder dass ein anderer Baumstamm unkontrolliert umschlägt. Stell Dir einen großen Haufen Riesen-Mikado vor. Man muss behutsam vorgehen und jeden Schnitt zweimal überlegen - und vor allem immer einen breiten, freien Fluchtweg haben....
Fällarbeiten sind kontrolliert - da kann man viel schneller vorgehen als bei Aufräumarbeiten nach einem Sturm.
Im übrigen habe ich hier niemandem Recht geben wollen...
Mir ging es darum, mal zu informieren, dass die Bahnbediensteten sich auch den Arsch aufreissen, damit der Laden läuft und dass mann ihnen nicht noch mit mieser Schmähkritik kommen muss...
Naja, ich bin jedenfalls mal gespannt, wann die freiwilligen Feuerwehren zum Bäumeräumen auf Bahnstrecken gerufen werden - es gibt ja so viele freiwillige Feuerwehrmänner, die die Straßen räumen - dann könnten die doch auch bestimmt gleich die Gleise räumen - ist im weitesten Sinne ja auch ein öffentlicher Notstand und der Einsatz der Feuerwehren müsste dann auch für die Bahn gebührenfrei bleiben... -Die Bahneigenen Feuerwehren gibt es ja nicht mehr...
P.s.: Die Textpassage, die ich gelöscht habe, habe ich gelöscht, weil sie nicht hierher gehört hat...
http://de.wikipedia.org/wiki/Kongresshalle_%28Berlin%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%BCrmannbau
In der Regel sollten solche Bauten in einem Windkanal ausgiebigst getestet worden sein; ich würde ja lachen, wenn die Fassade durch Mehdorns Einsparmaßnahmen nun komplett saniert werden müsste, weil die Statik nicht mehr sturmsicher ist.
Aber man kann den Bahnhof bei Wind ja auch schließen... ;)
.....man kann den Bahnhof bei Wind ja auch schließen... ;)
Wird doch gemacht- ab Windstärke 8.
fbe
Nabend zusammen
meine Infos die ich den Tag über erhalten und gesehen habe bezüglich des abgestürtzten Trägwers sagen
1. die ganzen Träger sind nur eingelegt bzw. aufgelegt und sollen durch ihr eigengewicht von ca 2 Tonnen dort bleiben
2. es wird vermutet das durch Temperaturwechsel und die Stürme der letzten Zeit sich die Teile dort etwas gelöst bzw. sich aus den halterungen heraus gehoben haben.
3. Das Herunterfallen der Träger wurde zufällig von einer Kamera aufgenommen bei einer Liveschalten vor den Bahnhof von RTL N-TV oder N24 weis nimmer genau - ist im Hintergrund zu sehen wie der Träger dort oben herunterfällt war erstaunt das man das noch aufgenommen hat.
4. derzeit wird von Statikern die gesamte konstruktion überprüft und gegebenenfalls eine zusätzliche Befestigung der gesamten Träger in erwägung gezogen.
mfg Kirschwasser
"2. es wird vermutet das durch Temperaturwechsel und die Stürme der letzten Zeit sich die Teile dort etwas gelöst bzw. sich aus den halterungen heraus gehoben haben."
Als Berliner bin ich auch überrascht, dass es hier zu Temperaturwechseln und Sturm kam, bisher gab es hier noch nie Wetter. Also ist die Sache ganz klar, das unvorhersehbare Ereignis "Wetter" war schuld! ;)
Asl ich in jungen Jahren als Eisenflechter am Bau Gearbeitet habe (Ja. Gearbeitet Großgeschrieben) in allen Bereichen.
Manche 26undzwanziger Eisen mußten wir garnicht montieren. Es war nur eine frage des Geldes.
Für Geld krigste alles.
als einer der täglich mit der bahn fährt und auch täglich in den genuß einer hassattacke gegen das zentralorgan der hießigen transportlandschaft kommt bin ich im zweifel auch grundsätzlich gegen die bahn...ebenfalls habe ich planung und bau vom neuen berliner bahnhof ausgiebig verfolgt...möchte mich hier jedoch zu keinem kommentar über diesen hinreißen lassen...aber leute...jeder der hier über umgestürzte bäume und verspätungen in bekannter sturmnacht meckert kann sich zu übungs- und vergleichszwecken des nächste mal gern an die jeweils ortsansässige älteste eiche binden lassen und und das gefühl diesen sturm als überstunden im auftrag des kunden zu genießen...mfg Vilco